GERALD HÜTHER «GEBORGENHEIT. WO HEIMAT IM GEHIRN ZU HAUSE IST»
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- Wolfgang Ackermann
- vor 5 Jahren
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1 GERALD HÜTHER «GEBORGENHEIT. WO HEIMAT IM GEHIRN ZU HAUSE IST» VORENTLASTUNG 1. Im Titel des folgenden Textes steht das Wort «Geborgenheit». Erstelle im Kasten einen Cluster aus den Stichworten, die dir zu der folgenden Frage in den Sinn kommen: Wann fühlst du dich geborgen? INHALTSERFASSUNG UND INHALTSVERTIEFUNG 2. Lies den ersten Abschnitt des Textes von Gerald Hüther und suche im Internet oder im Duden die Definition des Begriffs «Neurobiologie». Definiere den Begriff in eigenen Worten. Die Neurobiologie ortet die Heimatgefühle in der Grosshirnrinde. Ein Bereich im Gehirn, der sich erst durch die im Laufe des Lebens gemachten Erfahrungen strukturiert und dank dem wir lernen, uns in der Welt heimisch zu fühlen. Neurobiologie
2 3. Lies den folgenden Abschnitt und markiere die beiden Grundbedürfnisse für das Heimatgefühl. Gerald Hüther Gerald Hüther, Jahrgang 1951, zählt zu den renommierten Neurobiologen Deutschlands und gründete 2015 die Akademie für Potentialentfaltung. Er ist Autor populärwissenschaftlicher1 Bücher wie «Was wir sind und was wir sein könnten» (S. Fischer, 2011) und «Rettet das Spiel!» (mit Christoph Quarch, Hanser, 2016). Aus neurobiologischer Sicht ist der Begriff «Heimat» eine im Gehirn in Form neuronaler2 Vernetzungen verankerte Vorstellung. Sie wird durch eigene Lernerfahrungen herausgebildet und ist eng an die dabei empfundenen positiven Gefühle von Sicherheit und Geborgenheit (Verbundenheit) einerseits und von Selbstwirksamkeit und eigener Weiterentwicklung (Freiheit) gekoppelt. Personen, denen es für einen gewissen Zeitraum im Lauf ihres Lebens gelungen ist, diese beiden Grundbedürfnisse nach Verbundenheit und Freiheit gleichzeitig zu stillen, fühlen sich dort, wo ihnen das möglich war, glücklich und beheimatet. Viele Menschen kennen dieses Gefühl nur aus ihrer frühen Kindheit. Manchen gelingt es ein Leben lang, sich immer wieder neu zu beheimaten. Sie fühlen sich dann zeitlebens in sich selbst genauso zu Hause wie in der Welt. 4. Beantworte die folgende Frage in eigenen Worten: Wann fühlt sich jemand aus neurobiologischer Sicht beheimatet? Wie Beheimatung beginnt 5. Lies die nächsten Textabschnitte und setze jeweils einen passenden Titel. Abschnitt 1 Abschnitt 2 Titel: Titel: Im Gegensatz zu den Tieren, deren Gehirnentwicklung noch sehr stark durch genetische Programme determiniert3 ist und deren Verhalten durch zuverlässige angeborene Programme gesteuert wird, müssen wir Menschen mit unserem zeitlebens lernfähigen Gehirn erst lernen, uns in der Welt zurechtzufinden. Bei uns sorgen genetische Programme lediglich dafür, dass bereits vor der Geburt, später während der Kindheit und sogar noch im Alter immer wieder neue Verknüpfungen zwischen den Nervenzellen herausgebildet werden. Zu stabilen, unser Denken und Fühlen und Handeln steuernden Verschaltungsmustern entwickeln sich diese Verknüpfungsangebote aber nur dann, wenn sie auch gebraucht und benutzt, das heisst, hinreichend intensiv aktiviert werden. Deshalb strukturieren sich die Bereiche der Grosshirnrinde, die vor allem unser Denken, Fühlen und Handeln steuern, anhand der jeweiligen, im Lauf des Lebens gemachten Erfahrungen. Vorgeburtlich sind das wissenschaftliche Themen sind so aufbereitet, dass sie auch Laien verstehen können Struktur und Informationsarchitektur des Nervensystems eines Menschen festgelegt
3 primär Erfahrungen mit der Verarbeitung von Signalmustern, die aus dem eigenen Körper zum Gehirn weitergeleitet werden. Abschnitt 3 Titel: Das Gehirn strukturiert sich also zunächst anhand der Lösungen, die es für die aus den verschiedenen Bereichen und Organen des Körpers eintreffenden «Störungen» seiner bisherigen inneren Ordnung findet. Später im Verlauf der Schwangerschaft gelangen dann auch Signale aus dem mütterlichen Organismus zum sich entwickelnden Gehirn: der mütterliche Herzschlag, ihre Atmung, Veränderungen der Blutzusammensetzung durch deren Ernährung, ihre Stimme, die Lieder, die sie singt oder die Musik, die sie hört. Indem das sich entwickelnde Gehirn des ungeborenen Kindes diese Signale aufnimmt und verarbeitet, werden auch die dabei aktivierten Verknüpfungen von Nervenzellen allmählich immer besser stabilisiert. Wenn das Kind geboren wird, hat sich sein Gehirn also bereits anhand der aus dem eigenen Körper und der von der Mutter erzeugten Signalmuster strukturiert. Das Neugeborene hat seinen eigenen Körper und wichtige «Wiedererkennungs»-Merkmale seiner Mutter bereits kennengelernt und strukturell in Form entsprechender, erfahrungsabhängig herausgeformter neuronaler Verschaltungsmuster verankert. Es ist durch diesen vorgeburtlich abgelaufenen Lernprozess deshalb schon in seinem eigenen Körper und in seiner Beziehung zur Mutter «beheimatet», wenn es zur Welt kommt. 6. Lies den nächsten Textabschnitt und erstelle mit Stichwörtern, Skizzen und Pfeilen ein Schaubild wie sich das Heimatgefühl nach der Geburt weiterentwickelt. Nach der Geburt setzt sich dieser Prozess des Kennenlernens, also der Wahrnehmung und Verarbeitung von Signalen aus dem eigenen Körper und in der Begegnung mit seiner Mutter, später auch mit dem Vater und anderen Familienmitgliedern, fort. Das Gehirn strukturiert sich dann entlang der «Lösungen», die das Baby und später das Kleinkind für all jene Probleme, Herausforderungen und Wahrnehmungen findet, mit denen es in seiner jeweiligen Lebenswelt konfrontiert ist. Es sammelt also weiter immer neue Erfahrungen und lernt dabei immer besser, seinen eigenen Körper zu lenken, sich zunehmend komplexer werdende Bewegungsmuster anzueignen und damit immer sicherer in seinen Bewegungen und Handlungen zu werden. Es lernt auch zunehmend besser, sich in den Tagesablauf einzufügen, seine familiäre Lebenswelt kennenzulernen und vor allem, seine Beziehungen zu den jeweiligen Bezugspersonen zu regulieren4 und selbst aktiv zu gestalten. Auf diese Weise 4 fühlt es sich in seiner jeweiligen Lebenswelt von Anfang an «zu Hause». Und je stärker dieses Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit und Vertrautheit wird, desto grösser wird der Mut, desto stärker wird die Entdeckerfreude und Gestaltungslust und umso rascher erschliesst es sich eine zunehmend komplexer und vielschichtiger werdende und sich ständig erweiternde Lebenswelt: das Haus, der Garten, die anderen Kinder, Grosseltern und andere Familienmitglieder, das Dorf, den Kindergarten, den Park, den Stadtteil, die Schule, die Stadt etc. All das, was es dabei kennenlernt, was es sich zu eigen macht, ihm zunehmend vertraut wird und in ihm ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit auslöst, wird tief in seinem Gehirn verankert. Es wird zur Grundlage dessen, was das betreffende Kind später, als Erwachsener, als seine frühe, familiäre Heimat betrachtet und womit es sich zeitlebens verbunden fühlt. sich regeln
4 Was Beheimatung blockiert 7. Lies den nächsten Abschnitt und beurteile anschliessend, ob die folgenden Aussagen richtig bzw. falsch sind. Was wir als Erwachsene unter Heimat verstehen, ist also Ausdruck einer sehr eng an positive Gefühle gekoppelte Vorstellung. Wir konnten sie nur herausbilden und im Gehirn in Form neuronaler Verknüpfungen verankern, weil es uns bereits vor der Geburt und später beim Heranwachsen immer wieder gelang, all die vielen Eindrücke, Wahrnehmungen, Herausforderungen und Probleme zu verarbeiten und zu integrieren, die wir in unserer jeweiligen Lebenswelt vorgefunden und mit unseren eigenen Aktivitäten auch zunehmend selbst erzeugt hatten. Die durch diese Lernerfahrungen stabilisierten Verknüpfungen wurden im Gehirn eng mit den dabei aktivierten emotionalen5 Netzwerken verkoppelt. Gestärkt wurde dabei unser Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit (Verbundenheit) einerseits und von Selbstwirksamkeit und eigener Weiterentwicklung (Freiheit) andererseits. 5 a) Das Heimatgefühl ist an positive Vorstellung gekoppelt. b) Sicherheit und Geborgenheit stärken das Heimatgefühl. gefühlsbestimmten
5 8. Lies den nächsten Abschnitt und fasse die wichtigste Aussage in einem Satz zusammen. In der Anfangsphase ihres Lebens, solange ihr Grundbedürfnis nach Sicherheit und Geborgenheit hinreichend gestillt wird, erleben sich alle Kinder noch in dieser Weise als lustvolle Entdecker und Gestalter ihrer jeweiligen und sich dabei ständig erweiternden Lebenswelt. Mit jeder neuen Lernerfahrung wird ihnen diese Welt vertrauter. So fühlen sie sich in dieser von ihnen ständig weiter erschlossenen, immer besser erkannten und selbst gestalteten Lebenswelt beheimatet. Ein Gefühl und eine Vorstellung von «Heimat» entsteht also nicht dadurch, dass Menschen in einer bestimmten Familie, einem Ort, einem Lebensraum oder Kulturkreis einfach nur aufwachsen, sondern weil sie sich als aktive Entdecker und Gestalter dieser jeweiligen Welt erleben, weil sie dort etwas tun können, weil sie in dieser Welt ihre eigene Kompetenz und Bedeutsamkeit erfahren. 9. Lies den nächsten Abschnitt und nenne ein Beispiel aus deinem Erfahrungsbereich, wo du dich nicht mehr beheimatet bzw. nicht mehr «zu Hause» gefühlt hast. Sobald dieses Gefühl verletzt wird, wird auch ihre bis dahin entwickelte Vorstellung, in dieser Welt und bei diesen Personen beheimatet zu sein, infrage gestellt. So verschiedenartig diese Verletzungen sein können, ihr gemeinsames Merkmal ist immer und überall gleich: Sobald ein Kind und später ebenso auch ein Erwachsener spürt, dass es nicht mehr um seiner selbst willen als 6 Subjekt6 geliebt, sondern zum Objekt der Erwartungen und Absichten, der Bewertungen und Belehrungen, der Massnahmen und Anordnungen anderer Personen gemacht wird, zerreisst das Band der Verbundenheit und damit das Gefühl, bei diesen Personen und in deren Welt zu Hause zu sein. als denkendes, handelndes, erkennendes Wesen
6 10. Lies den nächsten Abschnitt und nenne drei für dich persönlich wichtige Punkte, die uns Menschen glücklich machen. Wie Beheimatung zeitlebens gelingen kann Am glücklichsten sind wir Menschen immer dann, wenn «alles passt», wenn unser Denken und Fühlen eine Einheit bilden, unsere Erwartungen, Bedürfnisse und Sehnsüchte gestillt werden, wir uns im eigenen Körper wohl und zu Hause fühlen, unsere Beziehungen zu anderen Menschen konstruktiv sind und wir uns in der Welt und im Kosmos gehalten und beschützt fühlen. Diesen Zustand nennen die Hirnforscher «kohärent7». Es ist der Zustand, in dem das Gehirn am wenigsten Energie verbraucht und den es deshalb ein Leben lang anstrebt aber leider nie erreicht, solange wir am Leben sind. 11. Im nächsten Abschnitt wird erwähnt, wie das Kohärenzgefühl entsteht. Markiere die Stelle im Textabschnitt. Wir selbst verändern uns ständig, andere auch und die Welt ist nie so, wie wir sie gern hätten. Was wir aber alle von Anfang an versuchen und was vielen Menschen im Lauf ihres Lebens auch immer besser gelingt, ist die Wiedererlangung eines etwas kohärenteren Zustandes, wenn dieser durch irgendeine Wahrnehmung, ein Lebensereignis, eine Störung oder ein Problem gestört worden ist. Immer dann, wenn es einer Person durch eine eigene Leistung gelingt, eine entstandene Inkohärenz8 wieder auszugleichen und einen etwas kohärenteren Zustand zu erreichen, kommt es zur Aktivierung emotio- 7 8 naler Bereiche im Gehirn (des sogenannten Belohnungszentrums) und es entsteht ein Gefühl von Freude und Glück. Neurobiologen nennen es das Kohärenzgefühl. Je häufiger ein Mensch im Lauf seines Lebens Gelegenheit hatte, auftretende Schwierigkeiten, Probleme und Herausforderungen auf möglichst unterschiedliche Weise zu meistern, desto mehr er also weiss und kann, desto wahrscheinlicher ist es, dass es ihm auch gelingt, künftig auftretende Inkohärenzen wieder in kohärentere Zustände zu verwandeln. zusammenhängend mangelnder Zusammenhang
7 12. Lies den letzten Abschnitt und fasse mit eigenen Worten zusammen, was es braucht, um sich immer wieder neu beheimaten zu können. Was immer das Leben für Menschen mit ausgeprägtem Kohärenzgefühl an Problemen und Schwierigkeiten bereithalten mag, sie haben das Gefühl, daran nur noch weiterzuwachsen. Sie haben keine Angst, sind offen für Veränderungen und können sich und ihre eigenen Vorstellungen immer wieder infrage stellen. Sie fühlen sich überall in der Welt zu Hause, auch wenn diese viele Unwägbarkeiten und Unbeherrschbarkeiten in sich birgt. Menschen mit einem wenig ausgeprägten Kohärenzgefühl suchen nach Sicherheiten und stellen sich gegen Veränderungen sie sehnen sich nach einer Heimat, die sich möglichst wenig wandelt. 13. «Geborgenheit. Wo Heimat im Gehirn zu Hause ist»: Halte in Stichworten fest, was der Autor mit seinem Text aussagen will. 14. Bist du mit dem Inhalt des Textes einverstanden oder hast du noch Fragen an den Autor? Notiere deine Meinung zum Text oder deine Fragen an den Autor in zwei bis drei Sätzen.
GERALD HÜTHER «GEBORGENHEIT. WO HEIMAT IM GEHIRN ZU HAUSE IST»
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