Herforder Bürgerstiftung, Herford

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1 von Hollen, Rott und Partner Steuerberatung Wirtschaftsprüfung Wirtschaftsberatung Rechtsberatung B E R I C H T über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2011 der Herforder Bürgerstiftung, Herford

2 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Seite 1. Erstellungsauftrag 1 2. Gegenstand, Art und Umfang der Erstellungstätigkeit 2 3. Rechtliche und wirtschaftliche Verhältnisse 3.1. Gesellschaftsrechtliche Verhältnisse Wirtschaftliche Grundlagen Steuerrechtliche Verhältnisse 4 4. Darstellung zur Ertragslage 4 5. Erläuterungen zur Rechnungslegung 5.1. Buchführung und Bestandsnachweise Jahresabschluss Erläuterungen zur Bilanz Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Ergebnis und Bescheinigung 13

3 A n l a g e n v e r z e i c h n i s Nr. Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis zum 31. Dezember Bescheinigung Allgemeine Auftragsbedingungen für Wirtschaftsprüfer und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften 4

4 Erstellungsauftrag Der Vorstand der Herforder Bürgerstiftung, Herford, - im Folgenden auch kurz "Stiftung" genannt - hat uns, HRP von Hollen, Rott und Partner, Bielefeld, den Auftrag zur Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2011 erteilt. Der Auftrag beinhaltet vereinbarungsgemäß, den Jahresabschluss - bestehend aus der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung - ohne umfangreiche Prüfungshandlungen zu erstellen, darüber zu berichten und eine Bescheinigung zum Jahresabschluss zu erteilen. Bei diesem Auftrag übernehmen wir Verantwortung für die den gesetzlichen Anforderungen entsprechende Ableitung des Jahresabschlusses aus den vorgelegten Unterlagen unter Berücksichtigung der erhaltenen Informationen. Für die Durchführung des Auftrages und unsere Verantwortung, auch im Verhältnis zu Dritten, sind die als Anlage beigefügten Allgemeinen Auftragsbedingungen für Wirtschaftsprüfer und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften in der Fassung vom 1. Januar 2002 (Anlage 4) maßgebend.

5 Gegenstand, Art und Umfang der Erstellungstätigkeit Gegenstand des Erstellungsauftrages ist die technische Durchführung der Aufstellung des Jahresabschlusses der Stiftung. Der aufzustellende Jahresabschluss der Stiftung besteht unter Anwendung von 242 HGB aus der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung. Die Bilanz zum 31. Dezember 2011 und die Gewinn- und Verlustrechnung werden nach den Gliederungs- und Bewertungsvorschriften des HGB aufgestellt. Die Aufstellung des Jahresabschlusses obliegt dem Vorstand der Stiftung. Die Erstellung des Jahresabschlusses erfolgt nach Maßgabe der handelsrechtlichen Vorschriften unter Beachtung des IDW-Standards "Grundsätze für die Erstellung von Jahresabschlüssen (IDW S 7)". Die innerhalb dieses Rahmens bestehenden Gestaltungsmöglichkeiten werden nach den Vorgaben der zur Aufstellung verpflichteten Personen berücksichtigt. Art und Umfang der Erstellungstätigkeit richten sich nach dem erteilten Auftrag. Die Erstellung umfasst die Entwicklung des Jahresabschlusses aus den uns vorgelegten Konten und Bestandsnachweisen unter Berücksichtigung der uns erteilten Auskünfte des Auftraggebers. Im Rahmen unserer Tätigkeit ist es nicht Gegenstand unseres Auftrags, die Struktur und Funktionen interner Kontrollen zu überprüfen. Zur Erstellung gehört ferner die Dokumentation der Erstellungsarbeiten sowie der erforderlichen Abschlussbuchungen. Der Erstellungsbericht unterrichtet die Organe der Stiftung über Art und Umfang der durchgeführten Erstellungsarbeiten und gilt als Nachweis für die Erfüllung der Pflichten aus dem Auftragsverhältnis. Die Erstellungsarbeiten sind im Oktober und November 2012 in unseren Geschäftsräumen durchgeführt worden. Auskünfte erteilte uns der Vorstand. Der Vorstand hat uns im Laufe der Erstellungsarbeiten alle verlangten Aufklärungen und Unterlagen für einen vollständigen Jahresabschluss erteilt. Der Vorstand hat uns gegenüber eine Vollständigkeitserklärung abgegeben, nach der in der Bilanz alle Vermögens- und Schuldposten vollständig enthalten sind. Am Bilanzstichtag bestanden keine weiteren angabepflichtigen Haftungsverhältnisse sowie sonstige finanzielle Verpflichtungen als die, die sich aus der Bilanz ergeben.

6 Rechtliche und wirtschaftliche Verhältnisse 3.1. Gesellschaftsrechtliche Verhältnisse Bezeichnung: Gründung: Sitz: Aufgaben und Zweck der Stiftung: Satzung: Geschäftsjahr: Organe: Vorstand: Herforder Bürgerstiftung Mit Urkunde vom 15. Oktober 2011 wurde die Stiftung durch die Bezirksregierung Detmold anerkannt. Herford Zweck der Stiftung ist es, Jugend- und Altenhilfe Bildung, Erziehung und Sport Kunst, Kultur und Denkmalpflege Umwelt- und Naturschutz Öffentliche Gesundheitspflege Wohlfahrtswesen Förderung von Wissenschaft und Forschung in Herford zu fördern und zu entwickeln. Im Einzelfall können die Zwecke auch außerhalb der Stadt Herford gefördert werden. Die Satzung wurde in der Form vom 15. Oktober 2011 festgestellt. Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. Organe der Stiftung sind gemäß der Satzung: - der Vorstand ( 6 der Satzung), - der Stiftungsrat ( 7 der Satzung), - das Stifterforum ( 8 der Satzung). Der Vorstand führt die Geschäfte des Vereins nach Maßgabe der Satzung. Die Vorsitzende führt die laufenden Geschäfte der Stiftung. Im Verhinderungsfall wird sie durch den stellvertretenden Vorsitzenden vertreten. Dem Vorstand gehörten im Jahr 2011 folgende Mitglieder an: Vorsitzender: Stellvertretender Vorsitzender: Deike Winkler Friedrich von Hollen Georg Steinbach Thomas Ellerbrok Olilver Galling

7 - 4 - Christiane Steinmeier

8 Wirtschaftliche Grundlagen Die Stiftung verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts "Steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung (AO) Steuerrechtliche Verhältnisse Die Stiftung wird beim Finanzamt Herford unter der Steuer-Nr. 324/5790/5226 geführt. Mit Schreiben vom 3. November 2011 wurde der Stiftung (vorläufig) bescheinigt, dass sie gemeinnützig im Sinne der steuerlichen Vorschriften arbeitet. 4. Darstellung zur Vermögens- und Ertragslage Auf die Darstellung zur Ertragslage wird wegen des geringen Umfangs und der Transparenz der Zahlen verzichtet.

9 Erläuterungen zur Rechnungslegung 5.1. Buchführung und Bestandsnachweise Die Bücher der Gesellschaft werden von uns mit der Buchhaltungssoftware der DATEV e. G. geführt. Die Buchführung enthält gemäß Auskunft des Vorstands alle Geschäftsvorfälle. Die Verbuchung erfolgte vollständig, fortlaufend und zeitgerecht. Das Belegwesen ist geordnet. Der Buchungsstoff wird nach einem ausreichend gegliederten individuellen Kontenplan aufgearbeitet. Der Nachweis für die in der Bilanz ausgewiesenen Vermögens- und Schuldposten wird durch Anlagenkartei, Saldenlisten sowie andere geeignete Unterlagen erbracht Jahresabschluss Der Vorstand hat den Jahresabschluss aufzustellen. Der Jahresabschluss der Stiftung besteht aus der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung. Die Initiative zur Gründung der Herforder Bürgerstiftung hatte in 2010 bereits Maßnahmen zur Finanzierung des Gründungsvorgangs umgesetzt. Die daraus resultierenden Vermögensgegenstände werden als Saldovorträge ausgewiesen. Die Geschäftsvorfälle des Jahres 2011 bis zur rechtlichen Entstehung der Stiftung werden als solche der Stiftung behandelt. Die Bilanz sowie die Gewinn- und Verlustrechnung werden nach den handelsrechtlichen Vorschriften über die Gliederung und Bewertung unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung erstellt. Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren erstellt worden.

10 Erläuterungen zur Bilanz Die Posten der Bilanz werden im Folgenden insoweit erläutert, wie dies für ihr Verständnis geboten erscheint. Zur Übersicht wird auf die als Anlage 1 beigefügte Bilanz verwiesen. A K T I V A A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 1.301,56 ( ,00) Homepage Vortrag 0,00 0,00 Zugang 1.487,50 0, ,50 0,00 Abschreibung -185,94 0,00 Stand ,56 0,00 II. Finanzanlagen Wertpapiere des Anlagevermögens ,00 ( ,00) Zusammensetzung: Sparkasse Herford ,00 0,00 Volksbank Bad Oeynhausen-Herford eg ,00 0,00 Deutsche Bank PGK AG, Herford ,00 0, ,00 0,00

11 - 8 - Der wesentliche Teil des Stiftungskapitals wurde in nachstehenden Wertpapieren angelegt. zu: Sparkasse Herford Es handelt sich um fünf am 20. Dezember 2011 angeschaffte Sparkassenbriefe in Höhe von je ,00 mit folgenden Laufzeiten und Zinssätzen: fällig am Zinssatz p. a. Konto-Nr ,250 % Konto-Nr ,250 % Konto-Nr ,500 % Konto-Nr ,750 % Konto-Nr ,000 % zu: Volksbank Bad Oeynhausen-Herford eg Es handelt sich um fünf am 22. Dezember 2011 angeschaffte Sparbriefe in Höhe von je ,00 mit folgenden Laufzeiten und Zinssätzen: fällig am Zinssatz p. a. Konto-Nr ,250 % Konto-Nr ,350 % Konto-Nr ,500 % Konto-Nr ,750 % Konto-Nr ,000 % zu: Deutsche Bank PGK AG, Herford Es handelt sich um eine Festgeldanlage mit einem Zinssatz von 2,0 % und einer Laufzeit bis Ende 2012.

12 - 9 - B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 3.576,32 ( ,00) Zusammensetzung: Eingeforderte, noch ausstehende Kapitaleinlagen 3.500,00 0,00 Sonstige Vermögensgegenstände, anrechenbare Steuern 76,32 0, ,32 0,00 II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks ,29 ( ,66) Zusammensetzung: Sparkasse Herford Nr , ,66 Sparkasse Herford Nr ,78 0,00 Volksbank Bad Oeynhausen Nr ,85 0,00 Deutsche Bank Herford Nr ,45 0, , ,66 Die ausgewiesenen Beträge entsprechen den Salden der Kontoauszüge zum Jahresende.

13 P A S S I V A A. Eigenkapital I. Stiftungskapital ,00 ( ,00) II. Rücklagen 1.825,00 ( ,00) Die Position betrifft die Rücklage nach 58 Nr. 7a AO (frei). Entwicklung: Vortrag 0,00 0,00 Zugang 1.825,00 0,00 Stand ,00 0,00 Die freie Rücklage gemäß 58 Nr. 7a AO wurde in Höhe von rd. einem Drittel der Zinserträge ( 95,00) und 10 % der Spendenerträge ( 1.730,00) gebildet. III. Mittelvortrag 9.579,17 ( ,66) Vortrag 3.435,66 Jahresüberschuss 7.968,51 Einstellung in Rücklagen ,00 Stand ,17

14 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Die Posten der Gewinn- und Verlustrechnung werden im Folgenden insoweit erläutert, wie dies für ihr Verständnis geboten erscheint. Zur Übersicht wird auf die als Anlage 2 beigefügte Gewinn- und Verlustrechnung verwiesen. 1. Sonstige Erträge ,00 ( ,77) Spendenerträge 2. Projektaufwand 3.162,40 ( ,51) Kino-Vorstellung für die Erstklässler ,50 Benefizkonzert Flyer 874,65 Aufbau Technik 119,00 Musiker 800,00 Dirigent 1.071, , ,40 3. Abschreibungen 185,94 (2010 0,00)

15 Sonstige betriebliche Aufwendungen 6.292,53 (2010 0,60) Raumkosten Miete und Mietnebenkosten 4.770,00 0,00 Werbe- und Reisekosten Werbekosten 1.107,35 0,00 Verschiedene betriebliche Kosten Telefon 385,87 0,00 Bürobedarf 18,76 0,00 Nebenkosten des Geldverkehrs 10,55 0,60 415,18 0, ,53 0,60 5. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 289,38 (2010 0,00) aus kurzfristigen Forderungen 248,26 0,00 aus langfristigen Forderungen 41,12 0,00 Stand ,38 0,00 6. Jahresüberschuss 7.968,51 ( ,66) 7. Mittelvortrag 3.435,66 (2010 0,00)

16 Einstellung in Rücklagen ,00 (2010 0,00) 9. Mittelvortrag neu 9.579,17

17 Ergebnis und Bescheinigung Den diesem Bericht als Anlage beigefügten Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011, bestehend aus Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung, haben wir auftragsgemäß ohne umfangreiche Prüfungshandlungen entsprechend den deutschen gesetzlichen Vorschriften erstellt. Wir versehen den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 mit folgender Bescheinigung: "Wir haben auftragsgemäß den nachstehenden Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung - der Herforder Bürgerstiftung, Herford, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2011 mit einer Bilanzsumme von ,17 unter Beachtung der deutschen handelsrechtlichen Vorschriften erstellt. Grundlage für die Erstellung waren die von uns geführten Bücher und die uns darüber hinaus vorgelegten Belege, Bücher und Bestandsnachweise, die wir auftragsgemäß nicht geprüft haben, sowie die uns erteilten Auskünfte. Die Buchführung sowie die Aufstellung des Inventars und des Jahresabschlusses nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Wir haben unseren Auftrag unter Beachtung des IDW-Standards "Grundsätze für die Erstellung von Jahresabschlüssen (IDW S 7)" durchgeführt. Dieser umfasst die Entwicklung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung auf Grundlage der Buchführung und des Inventars sowie der Vorgaben zu den anzuwendenden Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden." Bielefeld, 14. November /187/hö-we HRP von Hollen, Rott und Partner (von Hollen) Wirtschaftsprüfer Steuerberater

18 Anlage 1 A K T I V A Herforder Bürgerstiftung Hämelinger Straße 5, Herford Bilanz zum 31. Dezember 2011 P A S S I V A Stand Stand T A. Anlagevermögen I. Entgeltliche erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 1.301,56 0 II. Finanzanlagen Wertpapiere des Anlagevermögens , ,56 0 Stand Stand T A. Eigenkapital I. Stiftungskapital ,00 0 II. Rücklagen 1.825,00 0 III. Mittelvortrag 9.579, ,17 3 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 3.576,32 0 II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks , , , ,17 3

19 Anlage 2 Herforder Bürgerstiftung Hämelinger Straße 5, Herford Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis zum 31. Dezember T 1. Sonstige Erträge , Projektaufwand , Abschreibungen -185, Sonstige betriebliche Aufwendungen , Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 289, Jahresüberschuss 7.968, Mittelvortrag 3.435, Einstellung in Rücklagen , Mittelvortrag neu 9.579,17 3

20 Anlage 3 Herforder Bürgerstiftung Hämelinger Straße 5, Herford Bescheinigung 2011 Wir haben den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 ohne Inanspruchnahme von Aufstellungs- und Offenlegungserleichterungen erstellt. Über die Erstellung des Jahresabschlusses haben wir einen Bericht gefertigt und die folgende Bescheinigung erteilt: Wir haben auftragsgemäß den nachstehenden Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung - der Herforder Bürgerstiftung, Herford, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2011 mit einer Bilanzsumme von ,17 unter Beachtung der deutschen handelsrechtlichen Vorschriften erstellt. Grundlage für die Erstellung waren die von uns geführten Bücher und die uns darüber hinaus vorgelegten Belege, Bücher und Bestandsnachweise, die wir auftragsgemäß nicht geprüft haben, sowie die uns erteilten Auskünfte. Die Buchführung sowie die Aufstellung des Inventars und des Jahresabschlusses nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Wir haben unseren Auftrag unter Beachtung des IDW-Standards "Grundsätze für die Erstellung von Jahresabschlüssen (IDW S 7)" durchgeführt. Dieser umfasst die Entwicklung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung auf Grundlage der Buchführung und des Inventars sowie der Vorgaben zu den anzuwendenden Bilanzierungsund Bewertungsmethoden. Bielefeld, 14. November /187/hö-we HRP von Hollen, Rott und Partner (von Hollen) Wirtschaftsprüfer Steuerberater

21 von Hollen, Rott und Partner Steuerberatung Wirtschaftsprüfung Wirtschaftsberatung Rechtsberatung J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2011 der Herforder Bürgerstiftung, Herford

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