BW-HE. Roth BW-HE * * Installation Bedienung Inbetriebnahme. Handbuch
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- Arwed Bäcker
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1 Roth BW-HE Installation Bedienung Inbetriebnahme * * Vielen Dank für den Kauf dieses Gerätes. Bitte lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch, um die Leistungsfähigkeit dieses Gerätes optimal nutzen zu können. Bitte bewahren Sie diese Anleitung sorgfältig auf. BW-HE D Handbuch
2 Sicherheitshinweise Bitte beachten Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schäden für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Vorschriften Beachten Sie bei allen Arbeiten die nationalen und regionalen gesetzlichen Vorschriften, Normen, Richtlinien und Sicherheitsbestimmungen. Zielgruppe Diese Anleitung richtet sich ausschließ lich an autorisierte Fachkräfte. - Elektroarbeiten dürfen nur von Elektrofachkräften durchgeführt werden. - Die erstmalige Inbetriebnahme hat durch den Ersteller der Anlage oder einen von ihm benannten Fachkundigen zu erfolgen. Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise...2 Symbolerklärung...2 Angaben zum Gerät...2 Entsorgung Übersicht Installation Montage Elektrischer Anschluss Bedienung und Funktion Einstelltaster Menüstruktur Bedienkonzept Bedienercode Anzeigemodus Status, Messwerte und Bilanzwerte Bilanzwerte Funktionen und Optionen Meldungen Fehlersuche Zubehör...16 Impressum...16 Irrtum und technische Änderungen vorbehalten Symbolerklärung WARNUNG! Warnhinweise sind mit einem Warndreieck gekennzeichnet! Signalwörter kennzeichnen die Schwere der Gefahr, die auftritt, wenn sie nicht vermieden wird. - Warnung bedeutet, dass Personenschäden, unter Umständen auch lebensgefährliche Verletzungen auftreten können. Achtung bedeutet, dass Sachschäden auftreten können Hinweis Hinweise sind mit einem Informations symbol gekennzeichnet. Angaben zum Gerät Bestimmungsgemäße Verwendung Der Solarregler ist für den Einsatz in einfachen Solarsystemen unter Berücksichtigung der in dieser Anleitung angegebenen technischen Daten bestimmt. Die bestimmungswidrige Verwendung führt zum Ausschluss jeglicher Haftungsansprüche CE-Konformitätserklärung Das Produkt entspricht den relevanten Richtlinien und ist daher mit der CE-Kennzeichnung versehen. Die Konformitätserklärung kann beim Hersteller angefordert werden. Entsorgung - Verpackungsmaterial des Gerätes umweltgerecht entsorgen. - Altgeräte müssen durch eine autorisierte Stelle umweltgerecht entsorgt werden. Auf Wunsch nehmen wir Ihre bei uns gekauften Altgeräte zurück und garantieren für eine umweltgerechte Entsorgung. 2
3 1. Übersicht Vollgrafik-Display mit intuitiver Symbolik Bis zu 3 Temperatursensoren Pt1000 PWM- Ausgang für Hocheffizienzpumpen Funktionskontrolle Grafische Bilanzfunktionen Echtzeituhr Der BW-HE ist für die Ansteuerung einer Hocheffizienzpumpe in thermischen Standard-Solarsystemen konzipiert. Der Regler verfügt u.a. über Drehzahlregelung, Kollektornotabschaltung, Röhrenkollektorfunktion und ist zur Datenkommunikation mit dem VBus ausgestattet Lieferumfang: 1 x Solarregler BW-HE 1 x Kollektorsensor FKP6 1 x Speichersensor FRP6 1 x Zubehörbeutel Technische Daten Gehäuse: Kunststoff, PC-ABS und PMMA Schutzart: IP 20 / DIN Umgebungstemp.: C Abmessungen: 172 x 110 x 46 mm Einbau: Wandmontage, Schalttafeleinbau möglich Anzeige: Vollgrafik-Display zur Visualisierung Bedienung: Über drei Drucktaster in Gehäusefront Funktionen: Temperaturdifferenzregler mit optional zuschaltbaren Anlagenfunktionen. Funk ti ons kon trolle gemäß BAW-Richtlinie, Betriebsstundenzähler für die Solarpumpe, Röhrenkollektorfunktion und Wär me mengen - bilanzierung Eingänge: 3 Temperatursensoren Pt1000 Ausgänge: 1 Halbleiterrelais, 1 PWM- Ausgang Bus: VBus Versorgung: V~ Standby-Leistungsaufnahme: 1,94 W Wirkungsweise: Typ 1.y Schaltleistung: Halbleiterrelais: 1 (1) A 240 V~ 3
4 2. Installation 2.1 Montage WARNUNG! Vor jedem Öffnen des Gehäuses all polige Trennung von der Netzspannung sicherstellen! Blende Drucktaster Kabeldurchführungen mit Zugent lastungsbügeln Aufhängung Display Sicherung Die Montage darf ausschließlich in trockenen Innenräumen erfolgen. Beachten Sie, dass das Gerät für eine einwandfreie Funktion an dem ausgewählten Ort keinen starken elektromagnetischen Feldern ausgesetzt sein darf. Der Regler muss über eine zusätzliche Einrichtung mit einer Trennstrecke von mindestens 3 mm allpolig bzw. mittels einer Trennvorrichtung (Sicherung) nach den geltenden Installationsregeln vom Netz ge trennt werden können. Bei der Installation der Netz anschlussleitung und der Sensorleitungen auf getrennte Verlegung achten. 1. Kreuzschlitzschraube in der Blende herausdrehen und Blende nach unten vom Gehäuse abziehen. 2. Aufhängung auf dem Untergrund markieren und beiliegenden Dübel mit zugehöriger Schraube vormontieren. 3. Gehäuse am Aufhängungspunkt einhängen, Befestigung auf dem Untergrund markieren (Lochabstand 130 mm), anschließend unteren Dübel setzen. 4. Gehäuse oben einhängen und mit unterer Befestigungsschraube fixieren. 130 Sockel Befestigung 2.1 Elektrischer Anschluss Sensorbelegung Tkol (S1) Tspu (S2) Tspo (S3) VBus PWM Sensor Sensor Speicher, Sensor Speicher, Ground Output Kollektor unten oben Relaisbelegung PE R1 Netz N L N L 4 HE Pumpe Netz
5 Sicherung HE Sensorklemmen Berührungsgefährliche Spannungen! Elektrostatische Entladung kann zur Schädigung elektronischer Bauteile führen! 1 Verbraucherklemmen (R1) Steuerklemmen Erdungsklemmen Netzklemmen Die Stromversorgung des Reglers muss über einen externen Netzschalter erfolgen (letzter Arbeitsschritt!) und die Versorgungsspannung muss V~ ( Hz) betragen. Der Regler ist mit 1 Halbleiterrelais ausgestattet, an das die Spannungsversorgung der HE Pumpe angeschlossen wird Relais 1 15 = Leiter R1 14 = Nullleiter N 13 = Erdungsklemme Die mit "PWM" gekennzeichnten Klemmen sind Steuerausgänge für die Hocheffizienzpumpe. Polung des PWM-Signals beachten: 9 = Ground 1 10 = PWM Output Der VBus ist an den mit "VBus" gekennzeichneten Klemmen angeschlossen. Die Temperatursensoren (S1 bis S3) werden mit beliebiger Polung an den folgenden Klemmen angeschlossen: S1 = Sensor 1 (Sensor Kollektor ) S2 = Sensor 2 (Sensor Speicher unten) S3 = Sensor 3 (Sensor Speicher oben) Der Netzanschluss ist an den Klemmen: 16 = Nullleiter N 17 = Leiter L 11 = Erdungsklemme Hinweis: Erscheint im Display keine Anzeige, können verschiedene Fehler vorliegen. Kapitel 7 Fehlersuche dieser Anleitung beachten. 3. Bedienung und Funktion 3.1 Einstelltaster Der Regler wird über die 3 Drucktaster unter dem Display bedient. Taster 1 dient dem Vorwärts-Scrollen durch das Anzeigemenü oder dem Erhöhen von Einstellwerten. Taster 1 Vorwärts 3 2 SET (Auswahl-/ Einstellmodus) Rückwärts 2 wird entsprechend für die umgekehrte Funktion benutzt. Taster 3 wird zur Anwahl von Menüzeilen und Bestätigung verwendet. Zunächst Uhrzeit und Datum einstellen. 5
6 3.2 Menüstruktur 100% 78 C 50 C System ok Einstellung und Kontrolle des Reglers erfolgen über das Menü. Der Regler befindet sich während des Betriebes in der Statusanzeige. Hinweis: Die angezeigten Einstellwerte und Optionen sind funktionsabhängig und erscheinen nur dann in der Anzeige, wenn diese für die eingestellten Anlagenparameter verfügbar sind. Anzeige Bedeutung Einstellbereich Werkseinstellung Bilanzen/Einstellwerte: Max. s3 wärme maximale Temperatur Speicher, oben Wärmemenge Betriebsstd. R1 Betriebsstunden Relais 1 Betriebstage --einstellwerte:-- Datum Uhrzeit Tspmax Speichermaximaltemperatur C 60 C DTein Einschaltdifferenz 1, ,0 K 5,0 K DTaus Ausschaltdifferenz 0, ,0 K 3,0 K DTsoll Solldifferenz K 10 K Relaismodus Aus, Auto, Min., Max. Auto --experte:-- DTspmax Speichermaximalhysterse 0, ,0 K 2,0 K Tspnot Speichernotabschalt-Temperatur C 90 C DTspnot Speichernotabschalt-Hysterese 0, ,0 K 2,0 K Tkolnot Kollektornotabschalt-Temperatur C 130 C DTkolnot Kollektornotabschalt-Hysterese K 10 K Kollektorkühlung Ja, Nein Nein Tkolmax Kollektormaximaltemperatur C 110 C DTkolmax Kollektormaximalhysterese 5, ,0 K 5,0 K Kollektorminimal Kollektorminimalbegrenzung Ja, Nein Nein TKolmin Kollektorminimaltemperatur C 10 C DTKolmin Kollektorminimalhysterese 0, ,0 K 2,0 K 6
7 Anzeige Bedeutung Einstellbereich Werkseinstellung Rückkühlung Ja, Nein Nein Frostschutz Ja, Nein Nein Min.- Drehzahl Minimaldrehzahl % 10 % Anstieg Anstiegsregelung K 2 K Röhrenkollektor Ja, Nein Nein Abstand min 30 min Laufzeit s 30 s Anfang 00: :59 07:00 Ende 00: :59 19:00 Frostschutzart Tyfo LS, Ethylen, Propylen, Propylen Wasser Frostschutzgehalt % 40 % Durchfluss 1, ,0 l/min 3,0 l/min DT zu hoch Warnmeldung Ja, Nein Nein Nachtzirkulation Warnmeldung Ja, Nein Nein PWM Pumpencharakteristik Solar PM 15/80, linear, Aus Solar PM 15/80 experte Ja, Nein Nein sprache Deutsch, Englisch deutsch 7
8 3.3 Bedienkonzept Einstellmodus Im Einstellmodus können verschiedene Funktionen ausgewählt und Werte eingestellt werden. Taste 3 für 2 Sekunden gedrückt halten, um ins Einstellmenü zu gelangen. Den einzustellenden Wert oder die zu aktivierende Funktion mit Taste 1 bzw. 2 anwählen und mit Taste 3 bestätigen. 0 Speichermaximaltemp. 60 C 90 Wert einstellen: Wert mit Tasten 1 oder 2 auswählen, Taste 3 kurz drücken; der Einstellbereich wird in Form eines Balkens angezeigt. den gewünschten Wert mit Tasten 1 und 2 einstellen; dieser Wert wird mit dem Schieber auf dem Balken angezeigt. Taste 3 kurz drücken, um die Einstellung zu bestätigen. Taste 3 erneut drücken, um die Einstellung zu übernehmen und zurück ins Einstellmenü zu gelangen. Wird nach Einstellen des Wertes Taste 3 nicht gedrückt, springt die Anzeige nach einigen Sekunden zurück, der eingestellte Wert wird nicht übernommen. x Kollektorkühlung: Ja Nein Bilanzen/Einstellwerte: Kollektorkühlung Tkolmax 110 C Tkolmax 5,0 K Funktion bzw. Option auswählen: Funktion bzw. Option mit Tasten 1 oder 2 auswählen, Taste 3 kurz drücken Ja auswählen, um die gewünschte Funktion zu aktivieren, Nein, um die Funktion zu deaktivieren. Taste 3 kurz drücken, um die Auswahl zu bestätigen. Taste 3 erneut drücken, um die Auswahl zu übernehmen. Eine aktivierte Funktion wird durch ein angekreuztes Kontrollkästchen angezeigt. Zudem werden die dazugehörgen Einstellwerte eingeblendet. Um vom Einstellmodus in den Anzeigemodus zu gelangen, Taste 3 für 2 Sekunden gedrückt halten. Wurde im Einstellmenü für 2 Minuten keine Taste gedrückt, springt die Anzeige automatisch in die Statusanzeige zurück. 3.4 Bedienercode 1. Experte Code 0077 Anzeige sämtlicher Anzeige- und Einstellwerte; alle Einstellungen können verändert werden. Um den Bedienercode eingeben zu können, im Untermenü 8 1 Vorwärts 3 2 SET (Auswahl-/ Einstellmodus) Rückwärts Bilanz- und Einstellwerte herunterscrollen und nach Erreichen des Punktes Relaismodus die Taste 2 für 2 Sekunden gedrückt halten. Das Untermenü Bedienercode erscheint. Hinweis: Nach Anwahl des Menüpunktes Bedienercode muss dieser eingegeben werden. Wenn der Expertenbedienercode nicht eingegeben wird, wird das Expertenmenü ausgeblendet. Ein aktivierter Expertenzugriff ist für 60 Minuten aktiv. Startet der Regler neu, ist der Expertenzugriff gesperrt. Über die Option Experte im Expertenmenü kann die Experten ebene dauerhaft freigegeben werden.
9 4. Anzeigemodus 4.1 Status, Messwerte und Bilanzwerte Während des normalen Betriebes befindet sich das Menü in der Status- und Messwerteanzeige. Um zur Anzeige von Bilanzwerten zu gelangen, Taste 2 kurz drücken. Um in das Einstellmenü zu gelangen, Taste 3 für 2 Sekunden drücken. Status- und Messwerteanzeige 100% 78 C 50 C System ok In der Status und Messwertanzeige werden Kollektortemperatur, untere Speichertemperatur, ggf. obere Speichertemperatur, Pumpendrehzahl und Status angezeigt Bilanzwerte 100 Kollektor heute Speicher heute In den Anzeigen der Bilanzwerte werden nacheinander folgende Temperaturverläufe (in C) über der Uhrzeit dargestellt: Kollektor heute Speicher heute Kollektor gestern Speicher gestern Kollektor gestern Speicher gestern Erträge in kwh In dieser Anzeige der Bilanzwerte wird der Wärmeertrag (in kwh) der letzten 7 Tage dargestellt. 9
10 4.2 Bilanzwerte 167 Betriebstage kwh Wärmemenge 1075 h Betriebsstunden R1 94 C Max. Speicher oben Maximale Speichertemperatur Anzeige der maximalen Temperatur oben am Speicher in C seit Inbetriebnahme oder letztem Reset. Wärmemenge Anzeige des Wärmeertrags in Wh, kwh bzw. MWh seit Inbe triebnahme oder letztem Reset. Betriebsstunden Anzeige der Betriebsstunden der Solarpumpe in h seit Inbetriebnahme oder letztem Reset. Betriebstage Anzeige der Betriebstage der Regelung in Tagen seit Inbetriebnahme Vorwärts SET (Auswahl-/ Einstellmodus) Rückwärts Die Bilanzwerte können im Bilanzen- und Einstellmenü zurückgesetzt werden. Taste 3 für 2 Sekunden gedrückt halten. Die Anzeige wechselt in das Bilanzen- und Einstellmenü. Den zurückzusetzenden Bilanzwerte mit Tasten 1 und 2 auswählen und Taste 3 kurz drücken. Der Wert wird daraufhin auf 0 zurückgesetzt. 5. Funktionen und Optionen Speicherbeladung DTein Einstellbereich 1, ,0 K Werkseinstellung 5,0 K DTaus Einstellbereich 0, ,0 K Werkseinstellung 3,0 K Ist die eingestellte Einschaltdifferenz "DTein zwischen Kollektor und Speicher überschritten, wird der Speicher beladen. Sinkt diese Differenz unter die eingestellte Ausschaltdifferenz DTaus, wird die Beladung wieder abgeschaltet. Die Beladung wird abgeschaltet bzw. unterdrückt, wenn der Kollektor gesperrt (s. Kollektorminimalbegrenzung) ist oder der Speicher sich in der Maximalbegrenzung befindet. Speichermaximalbegrenzung Tspmax Einstellbereich C Werkseinstellung 60 C DTspmax Einstellbereich 0, ,0 K Werkseinstellung 2,0 K Speichernotabschaltung Tspnot Einstellbereich C Werkseinstellung 90 C DTspnot Einstellbereich 0, ,0 K Werkseinstellung 2,0 K 10 Bei Überschreiten der eingestellten Maximaltemperatur Tspmax wird eine weitere Speicherladung unterdrückt. Kühlt der Speicher um mehr als 2 K (Hysterese) ab, wird der Speicher wieder beladen. Bei aktivierten Kühloptionen (z.b. Kollektorkühlung) wird der Speicher über die eingestellte Maximaltemperatur hinaus beladen. Um zu hohe Temperaturen im Speicher zu vermeiden, ist zusätzlich die Speichernotabschaltung vorgesehen, die den Speicher dann auch für die Kühloptionen sperrt. Erreicht die Speichertemperatur den eingestellten Wert Tspnot, so wird die Notabschaltung aktiv.
11 Kollektorkühlfunktion kollektorkühlung Auswahl: Ja, Nein Werkseinstellung: Nein Tkolmax Einstellbereich C Werkseinstellung 110 C DTkolmax Einstellbereich 5, ,0 K Werkseinstellung 5,0 K Die Kollektorkühlfunktion setzt bei der eingestellten Kollektormaximaltemperatur ein. Wenn diese Temperatur um die eingestellte Hysterese unterschritten wird, wird die Funktion wieder abgeschaltet. Der Kollektor wird durch Wärmeabfuhr zum Speicher gekühlt. Der Pumpenausgang wird bei aktiver Funktion mit maximaler relativer Drehzahl angesteuert. Hinweis: Die Kollektormaximaltemperatur Tkolmax kann maximal 10 K kleiner als die Kollektornotabschalttemperatur und 10 K größer als die Speichermaximaltemperatur eingestellt werden (Verriegelung). Kollektornotabschaltung Tkolnot Einstellbereich C Werkseinstellung 130 C DTkolnot Einstellbereich K Werkseinstellung 10 K Bei hohen Kollektortemperaturen (abhängig von z.b. Systemdruck oder Frostschutzgehalt) geht die Anlage in Stagnation. Das bedeutet, dass eine solare Beladung nicht mehr möglich ist. Bei Überschreiten der eingestellten Temperaturschwelle Tkolnot wird die Beladung aus dem Kollektor unterdrückt. Kollektorminimalbegrenzung Kollektorminimal Auswahl: Ja, Nein Werkseinstellung: Nein TKOLMIN Einstellbereich C Werkseinstellung 10 C DTkolmin Einstellbereich 0, ,0 K Werkseinstellung 2,0 K Ein Kollektor gilt für den Solarbetrieb als gesperrt, wenn er die vorgegebene Minimaltemperatur nicht überschritten hat oder die Kollektor gesperrt Bedingung erfüllt ist. Rückkühlung R ückkühl Auswahl: Ja, Nein Werkseinstellung: Nein Bei Erreichen der eingestellten Speichermaximaltemperatur bleibt die Solarpumpe eingeschaltet, um eine Überhitzung des Kollektors zu verhindern. Dabei kann die Speichertemperatur weiter ansteigen, jedoch nur bis zur eingestellten Speichernottemperatur. Am Abend läuft die Solaranlage solange weiter, bis der Speicher über den Kollektor und die Rohrleitungen wieder auf seine eingestellte Speichermaximaltemperatur zurückgekühlt wurde. 11
12 Frostschutz Frostschutz Auswahl: Ja, Nein Werkseinstellung: Nein Die Frostschutzfunktion setzt bei einer Kollektortemperatur von 4 C den Ladekreis zwischen Kollektor und dem Speicher in Betrieb, um das Medium im Ladekreis vor dem Einfrieren oder Eindicken zu schützen. Übersteigt die Kollektortemperatur 5 C, so wird die Funktion wieder abgeschaltet. Der Pumpenausgang wird bei aktiver Funktion mit maximaler relativer Drehzahl angesteuert. Frostschutzart Frostschutzart Auswahl: Tyfo LS, Ethylen, Propylen, Wasser Werkseinstellung: Propylen Frostschutzgehalt Frostschutzgehalt Einstellbereich: % Werkseinstellung: 40 % Durchfluss durchfluss Einstellbereich: 1, ,0 l/min Werkseinstellung: 3,0 l/min Röhrenkollektorfunktion Röhrenkollektor Auswahl: Ja, Nein Werkseinstellung: Nein Abstand Einstellbereich min Werkseinstellung 30 min Laufzeit Einstellbereich s Werkseinstellung 30 s Anfang Einstellbereich 00: :59 Werkseinstellung 07:00 Ende Einstellbereich 00: :59 Werkseinstellung 19:00 Drehzahlregelung Min.-Drehzahl Einstellbereich % Werkseinstellung 10 % DTsoll Einstellbereich K Werkseinstellung 10 K Anstieg Einstellbereich K Werkseinstellung 2 K 12 Einstellkanal für den verwendeten Wärmeträger (Solarfluid). Einstellkanal für den Volumenanteil des Glykols im Solarfluid. Der Propylenglykolgehalt im Wasser-Glykol-Gemisch sollte 50 % nicht überschreiten. Einstellkanal für den am FlowCheck abgelesenen Wert in l/min (bei 100% Pumpendrehzahl). Mit diesem Wert und den eingegeben Werten bei Frostschutzart und Frostschutzgehalt wird die solar eingebrachte Wärmemenge bilanziert. Bezugssensoren (Vorlauf / Rücklauf) sind S1 und S2. Bei Röhrenkollektoren wird durch die ungünstige Sensorpositionierung die Temperatur verzögert erfasst. Mit der Röhrenkollektorfunktion wird dies ausgeglichen. Diese Funktion wird innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters ( Anfang und Ende ) aktiv. Sie schaltet alle 30 Minuten bei Kollektorkreisstillstand (einstellbar über den Parameter Abstand ) für 30 Sekunden (einstellbar über den Parameter Laufzeit ) den Kollektorkreis ein. Ist der Kollektorsensor defekt oder der Kollektor gesperrt, wird die Funktion unterdrückt bzw. abgeschaltet. Der Kollektorkreis wird mit der Minimaldrehzahl in Betrieb genommen. Der Regler ist mit einem PWM-Ausgang zur Ansteuerung von Hocheffizienzpumpen ausgestattet. Die relative Pumpendrehzahl wird in 1 %-Schritten der aktuellen Temperaturdifferenz zwischen Kollektor und Speicher unten angepasst. Der Parameter "DTsoll dient als Sollwert für die Drehzahlregelung. Über den Parameter Anstieg wird festgelegt, bei welcher Temperaturdifferenzänderung ( Anstieg dividiert durch 10) die Drehzahl angehoben wird. In einigen Anwendungsfällen ist es notwendig, die werksseitig eingestellte Minimaldrehzahl (10 %) höher einzustellen.
13 Relaismodus Relaismodus Auswahl Aus, Auto, Min., Max. Werkseinstellung Auto In diesem Menü kann das Relais wahlweise in unterschiedliche Modi versetzt werden: Aus Auto Min. (Minimaldrehzahl) Max. (Maximaldrehzahl) Bei Auswahl "Aus", "Min." und "Max." (Handbetrieb) wird das Symbol wird in der Statusanzeige angezeigt. Pumpencharakteristik PWM Auswahl Solar PM 15/80, linear, Aus Werkseistellung Solar PM 15/80 Unabhängig von der vom Regler ermittelten und angezeigten Drehzahlstufe können Hocheffizienzpumpen das PWM- Signal unterschiedlich umsetzen. Pumpen mit der Solar PM-Charakteristik stellen oberhalb von 90 % Drehzahlstufe kurzfristig zusäzliche Leistung zur Verfügung (Boosterfunktion). Pumpen mit der linearen Charakteristik steigern die Leistung gleichmäßig. 6. Meldungen Im Falle eines Fehlers wird eine Meldung in der Status- und Messwerteanzeige angezeigt. Sollten mehrere Meldungen vorliegen, so wird nur die mit der höchsten Priorität in der Statusanzeige dargestellt. Alle anderen aktuell ermittelten Fehler bzw. Meldungen werden oberhalb der Bilanzwerte aufgeführt (Taste 3 für 2 Sekunden gedrückt halten). Sensordefekte 0% Bruch Bruch Fehler S1 defekt Defekte Sensoren werden in der Status- und Messwerteanzeige angezeigt. Bei Leitungsbruch eines Temperatursensors wird Bruch angezeigt, bei einer kurgeschlossen Leitung eines Temperatursensors Kurz. Warnung Nachtzirkulation Nachtzirkulation Auswahl Ja, Nein Werkseinstellung Nein Die Meldung wird aktiv wenn zwischen 22:00 und 5:00 Uhr der Speicher beladen wird. Zum Auslösen des Alarms muss die oben aufgeführte Bedingung für 1 Minute vorliegen. Dadurch wird das Auslösen der Warnmeldung aufgrund von kurzzeitigen Störungen verhindert. Warnung DT zu hoch DT zu hoch Auswahl Ja, Nein Werkseinstellung Nein Die Meldung wird aktiv wenn eine solare Beladung über einen Zeitraum von 20 Minuten mit einer Differenz größer als 50 K stattfindet. 13
14 7. Fehlersuche Im Display erscheint keine Anzeige. Falls keine Anzeige im Display erscheint, die Stromversorgung des Reglers kontrollieren. Ist diese unterbrochen? Pumpe läuft kurz an, schaltet ab, schaltet wieder an usw. ( Reglerflattern ) Temperaturdifferenz am Regler zu klein? Die Topfsicherung des Reglers ist defekt. Diese wird nach Öffnen der Blende zugänglich und kann dann durch die Ersatzsicherung ausgetauscht werden. Ursache überprüfen und Stromversorgung wiederherstellen. Kollektorsensor falsch platziert? Tein und Taus entsprechend ändern. o.k. Pumpe läuft heiß, jedoch kein Wärmetransport vom Kollektor zum Speicher, Vor- und Rücklauf gleich warm; evtl. auch Blubbern in der Leitung. Luft im System? Ist der Kollektorkreis am Schmutzfänger verstopft? System entlüften; Systemdruck mind. auf statischen Vordruck plus 0,5 bar bringen; evtl. Druck weiter erhöhen; Pumpe kurz an- und ausschalten. Schmutzfänger reinigen Plausibilitätskontrolle der Optionen Röhrenkollektor funktion Kollektorsensor am Solar vorlauf (wärmster Kollektor ausgang) platzieren; Tauchhülse des entspr. Kollektors nutzen. Die Temperaturdifferenz zwischen Speicher und Kollektor wird während des Betriebes sehr groß; der Kollektorkreis kann die Wärme nicht abführen Kollektorkreis-Pumpe defekt? Prüfen / Tauschen Pumpe wird vermeintlich spät eingeschaltet. Wärmetauscher verkalkt? Einschalt-Temperaturdifferenz Tein zu groß gewählt? Tein und Taus entsprechend ändern. Wärmetauscher verstopft? Entkalken Kollektorfühler ungünstig positioniert (z.b. Anlegefühler statt Tauchfühler)? Gegebenenfalls Röhrenkollektorfunktion aktivieren. o.k. Wärmetauscher zu klein? Spülen Neuberechnung der Dimensionierung 14
15 Speicher kühlen über Nacht aus a b Kollektorkreispumpe läuft nachts? Kollektortemperatur ist nachts höher als die Außentemperatur Speicherisolation ausreichend? Speicherisolation eng anliegend? Speicher-Anschlüsse isoliert? Warmwasserabgang nach oben? Reglerfunktion prüfen Rückflussverhinderer in Vor- und Rücklauf auf Funk tionstüchtigkeit prüfen Isolation verstärken. Isolation ersetzen oder verstärken. Anschlüsse isolieren. Anschluss zur Seite ändern oder siphoniert ausführen (Bogen nach unten); jetzt Speicherverluste geringer? Rückflussverhinderer in der Warmwasserzir kulation kontrollieren - o.k. Die Solarkreispumpe läuft nicht, obwohl der Kollektor deutlich wärmer als der Speicher ist Springt Pumpe im Handbetrieb an? Wird der Pumpenstrom vom Regler freigegeben? Die Schwerkraftzirkulation in der Zirkulationsleitung ist zu stark; stär keren Rückflussver hin derer einsetzen oder elektr. 2-Wege-Ventil hinter Zirkulationspumpe einbauen; das 2-Wege-Ventil ist bei Pumpenbetrieb offen, sonst geschlossen; Pumpe weitere Pumpen, die mit dem Solarspeicher in Verbindung stehen, ebenso überprüfen Reinigen bzw. austauschen und 2-Wege-Ventil elektrisch parallel schalten; Zirkulation wieder in Betrieb nehmen. Drehzahlreglung muss deaktiviert werden! eingestellte Temperaturdifferenz zum Einschalten der Pumpe zu hoch; auf sinnvollen Wert einstellen. Pumpe sitzt fest? Warmwasserzirkulation läuft sehr lange? Zirkulationspumpe abschalten und Absperrventile für 1 Nacht absperren; Speicherverluste werden geringer? a Zirkulationspumpe mit Schaltuhr und Abschaltthermostat einsetzen (energie efiziente Zirkulation). Pumpen des Nachheizkreises auf nächtlichen Lauf und defekten Rückflussverhinderer prüfen; Problem behoben? b o.k. Sicherungen am Regler o.k.? Sicherung austauschen. Pumpenwelle mit Schrauben dreher in Gang setzen; danach gangbar? Pumpe defekt - austauschen. Regler defekt - austauschen. 15
16 8. Zubehör Sensoren Unser Angebot umfasst Hochtemperatursensoren, Flachanlegesensoren, Rohranlegesensoren und weitere Temperatursensoren, auch als Komplettsensoren mit Tauchhülse. Überspannungsschutz Der Überspannungsschutz SP10 sollte grundsätzlich zum Schutz der empfindlichen Temperatursensoren im oder am Kollektor gegen fremdinduzierte Überspannungen (ortsnahe Gewitter etc. ) eingesetzt werden. Flowmeter Wenn Sie eine Wärme mengenbilanzierung realisieren möchten, benötigen Sie ein Flowmeter zur Messung des Volumenstromes in ihrem System. 16
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