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1 Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2004 Rechnungswesen Serie 4/6 Material Hinweise 1 Bogen kariertes Papier Arbeitsblätter für die Aufgaben Achten Sie auf eine übersichtliche und saubere Darstellung. Bei Rechenaufgaben muss der Lösungsweg übersichtlich dargestellt werden. Unbelegte Resultate werden nicht berücksichtigt. Die Mehrwertsteuer ist nur zu berücksichtigen, wenn dies ausdrücklich verlangt wird. Es ist mit dem Steuersatz von 7,6% zu rechnen. Lösungen auf dem Aufgabenblatt werden nicht bewertet. 1. Aufgabe Journalbuchungen Verbuchen Sie die folgenden Geschäftsfälle der Einzelunternehmung Würmli, Handel mit Gastronomieprodukten. Die Mehrwertsteuer ist nicht zu berücksichtigen. Kontenplan Abschreibungen Kasse Transitorische Passiven Ausserordentlicher Aufwand Kreditor Sozialversicherungen Übriger Betriebsaufwand Ausserordentlicher Ertrag Kreditoren Unterhaltsaufwand für Bank Lohnaufwand Einrichtungen und Gebäude Darlehen Mobiliar und Einrichtungen (Aufwand E u G) Debitoren Post Warenaufwand Debitorenverluste Privat Warenertrag Delkredere Raumaufwand Warenvorrat Eigenkapital Rückstellungen Werbeaufwand Fahrzeuge Sozialversicherungsaufwand Wertberichtigung Fahrzeuge Fahrzeugunterhalt Transitorische Aktiven Zinsaufwand Zinsertrag Journalbuchungen 1. Barverkäufe im Laden über CHF Das Restaurant Eintracht in Elgg begleicht unsere Rechnung (bereits verbucht) über CHF abzüglich 2% Skonto. Gutschrift auf dem Postkonto CHF Die Garage Berger schickt uns die Rechnung für die Reparatur unseres Lieferwagens über CHF Das Restaurant Frohsinn in Matzingen begleicht unsere Rechnung (bereits verbucht) über CHF 280., indem es einen (Essens-)Gutschein über diesen Betrag schickt. Dieser Gutschein wird für private Zwecke vom Geschäftsinhaber übernommen. Mit der Prüfungsaufgabe abgeben! Diese Prüfungsaufgabe darf 2004 nicht im Unterricht verwendet werden. Die Zentralkommission hat das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und für Übungszwecke zu verwenden. Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung des Autors, des Inhabers des Urheberrechtes. HAG

2 5. Warenverkäufe an verschiedene Restaurants auf Kredit über CHF Wareneinkäufe auf Kredit für CHF Die Bezugskosten über CHF 40. werden von der Handelsunternehmung Würmli bar bezahlt und gehen zu Lasten des Lieferanten. 7. Bei der Abrechnung der Ladenkasse wird ein Fehlbetrag über CHF 19. festgestellt. Diese Differenz wird vom Geschäft übernommen. 8. Der Lieferwagen wird durch einen neuen ersetzt. Preis des neuen Fahrzeuges Eintauschwert altes Fahrzeug Sofortige Zahlung durch Banküberweisung CHF 65'000. CHF 15'000. CHF 50'000. Der Anschaffungswert des alten Fahrzeugs betrug CHF 50'000.. Es weist heute einen Buchwert von CHF 12'000. aus. Das Fahrzeug wurde indirekt abgeschrieben. Zu buchen sind der Erwerb des neuen Fahrzeugs und der Eintausch mit allen erforderlichen Buchungen. 9. Wir leiten gegen den Kunden Weibel die Betreibung ein und leisten einen Kostenvorschuss von CHF 90. bar. 10. Lohnabrechnung für den Mitarbeiter Kehrli: Bruttolohn CHF 6' Arbeitnehmerbeiträge CHF 816. = Nettolohn (Banküberweisung) CHF 5'984. Verbuchen Sie die Lohnabrechnung. 11. Der Arbeitgeberbeitrag für die AHV-Ausgleichskasse und die Pensionskasse von CHF 952. wird verbucht. Den Betrag bleiben wir vorläufig schuldig. 12. Kehrli war im letzten Monat im Militärdienst. Die Ausgleichskasse (EO) schreibt uns CHF 1'300. gut. Wir haben Kehrli, wie vertraglich vereinbart, den vollen Lohn ausbezahlt. 13. Krediteinkäufe von verschiedenen Wurstwaren aus Italien über Euro Wir verbuchen die Rechnung mit einem Buchkurs von Am 30. November nehmen wir ein Darlehen über CHF 20'000. bei den Zürcher Landbanken auf. Jahreszins 6 %, Zinstermine 31. Mai und 30. November. Dieser Betrag wird unserem Bankkonto gutgeschrieben. 15. Die Bank belastet uns für die Überweisung der Euro 600. CHF Abschlussbuchungen per Dem Geschäftsinhaber wird das Jahressalär von CHF 72'000. und der Eigenzins von CHF 6'000. gutgeschrieben. 17. Die Ladenlokalitäten sollen in zwei Jahren renoviert werden. Wir erhöhen zu diesem Zweck die Rückstellungen um CHF 16' Abgrenzung des aufgelaufenen Zinses auf dem Darlehen (vgl. 14.). 19. Anfangsbestand Warenvorrat CHF 18'000. Endbestand Warenvorrat CHF 15'650. Die Bestandesveränderung ist zu verbuchen. 20. Anfangsbestand Delkredere CHF 300. Endbestand Debitoren CHF 7'000. Wir rechnen damit, dass 5% der offenen Kundenrechnungen nicht bezahlt werden. 21. Das Privatkonto weist einen Sollüberschuss von CHF 5'000. aus und ist auszugleichen. 22. Der Gewinn über CHF 30'000. bleibt im Unternehmen und wird dem Einzelunternehmer Würmli gutgeschrieben.

3 2. Aufgabe Liegenschaften Die Handelsunternehmung Würmli hat die Liegenschaft, in welcher sie bisher eingemietet war per 15. August 2001 gekauft. 1. Verbuchen Sie auf dem Arbeitsblatt die folgenden Geschäftsfälle im Geschäftsjahr Zusätzlich zu den Konten des Kontenplans (vgl. Aufgabe 1) führt Würmli die Konten Liegenschaften, Liegenschaftenaufwand und Liegenschaftenertrag. 1.1 Nach dem Kauf der Liegenschaft werden in den Wohnungen neue Küchen eingebaut. Die Rechnung des Küchenbauers lautet auf CHF 75'000.. Diese Wertsteigerung ist zu aktivieren. 1.2 Die Rechnung des Malers für verschiedene Ausbesserungsarbeiten an der Liegenschaft über CHF 4'680. trifft ein. Dieser Betrag ist nicht zu aktivieren. 1.3 Bankgutschrift für den Monatsmietzins aus der vermieteten Wohnung CHF 2' Dem Hauswart überweisen wir für seine Arbeit CHF 620. per Post. 1.5 Für die Geschäftsräume in der eigenen Liegenschaft wird die Miete über CHF 18'000. belastet. 1.6 Würmli bewohnt mit seiner Familie eine Wohnung in dieser Liegenschaft. Der Mietwert über CHF 7'200. für die letzten vier Monate werden ihm belastet. 1.7 Die Entschädigung von der Versicherung für einen bereits bezahlten und verbuchten Wasserschaden ist am Jahresende noch nicht eingetroffen. Es wurde eine Entschädigung von CHF 10'800. zugesichert. Dieser Betrag ist abzugrenzen. 1.8 Am Jahresende befindet sich noch für CHF 2'000. Heizöl im Tank. 1.9 Die Bank belastet am 31. Dezember 2001, die seit dem 15. August aufgelaufenen Hypothekarzinsen. Der Lösungsweg für die Berechnung der Hypothekarzinsen muss auf dem Arbeitsblatt übersichtlich dargestellt werden. Hypotheken: 500'000. im 1. Rang, Zins 3 %, Zinstermine 30. Juni und 31. Dezember 250'000. im 2. Rang, Zins 3 1 2%, Zinstermine 30. Juni und 31. Dezember 1.10 Die Liegenschaft wird um CHF 10'000. abgeschrieben 2. Für eine geplante Renovation der Geschäftsräume wurde in den Jahren 2001 und 2002 jeweils eine Rückstellung gebildet. Im Jahre 2003 wurde die Renovation durchgeführt. Die Rückstellung beträgt per CHF Die Rechnung über CHF trifft ein. Verbuchen Sie die Rechnung und die vollständige Auflösung der Rückstellung.

4 3. Aufgabe Fremde Währungen Der Ausflügler Rolf Zingg kauft in Konstanz ein Schifffahrtsbillett für eine Bodenseerundfahrt. Der Fahrpreis beträgt Euro Rolf Zingg bezahlt mit zwei 20-Franken-Noten und erhält kein Herausgeld. Alle Resultate auf zwei Dezimalstellen runden. 1. Mit welchem Umrechnungskurs, bezogen auf 1 Euro, hat der deutsche Kassierer gerechnet? 2. Wie viele CHF hätte die Rundfahrt gekostet, wenn Rolf Zingg vor der Abreise in der Schweiz Euro gekauft und damit den Fahrpreis bezahlt hätte? Kurse in der Schweiz: Geld 1.54, Brief Auf der Insel Mainau wechselt Rolf Zingg weitere CHF 20. und erhält Euro Wie viele CHF hätte Rolf Zingg insgesamt gespart, wenn er vor der Reise nach Deutschland genügend Euro in der Schweiz gekauft hätte? (Kurse siehe 2.) 4. Aufgabe Gewinnverwendung Die Orfeo AG weist ein Aktienkapital von CHF 500'000. (5'000 Aktien mit einem Nennwert von je CHF 100. ) aus. Im Jahr 2002 hat die Unternehmung mit Verlust gearbeitet und hat in der Bilanz vom 31. Dezember 2002 einen Verlustvortrag von CHF 35'000. ausgewiesen. Im Jahr 2003 wurde wieder ein Jahresgewinn von CHF 65'000. erzielt. Die Generalversammlung beschliesst den Gewinn wie folgt zu verwenden. Verrechnung des Verlustvortrages Den Aktionären wird eine Dividende von 5 % ausgeschüttet Zuweisung an die Reserven CHF 3'500. Rest als Gewinnvortrag ausweisen 1. Erstellen Sie einen übersichtlichen Gewinnverwendungsplan. 2. Verbuchen Sie die Gewinnverwendung. Im Einzelnen sind folgende Tatbestände zu verbuchen: - Erfassung des Jahresgewinnes im Konto Gewinnvortrag - Umbuchung des Verlustvortrages auf das Konto Gewinnvortrag - Zuweisung Dividende - Zuweisung zur Reserve - Abschlussbuchung des Kontos Gewinnvortrag 3. Die Verrechnungssteuer auf der Dividende ist zu buchen. 4. Die Orfeo AG überweist dem Aktionär Moll eine Nettodividende von CHF per Bank. Wie verbucht die Orfeo AG diese Dividendenausschüttung? 5. Wie viele Aktien besitzt der Aktionär Moll?

5 5. Aufgabe Offenpostenbuchhaltung Die Einzelunternehmung Blumer verbucht den Warenverkehr nach der Offenpostenmethode. Wie lauten die Journalbuchungen der Firma Blumer? Hat ein Geschäftsfall keine Buchungen zur Folge, so ist im Journal für die entsprechende Nr. der Vermerk «keine Buchung» einzutragen. Anfangsbestände am Warenbestand CHF 20'000. Debitoren CHF 26'000. Kreditoren CHF 33'000. Verbuchen Sie die Geschäftsfälle für den Monat Dezember nach den Regeln der Offenpostenbuchhaltung. 1. Rechnung an den Kunden Wagner CHF 14' Rechnung des Lieferanten Lehner für gelieferte Waren CHF 8' Kunde Wagner (vgl. 1) sendet mangelhafte Ware für CHF 750. zurück. Wir erteilen ihm eine Gutschrift. 4. Wir bezahlen offene Lieferantenrechnungen über CHF 11'400. durch eine Banküberweisung. 5. Wir überweisen an Spediteur Plüss für Versandfrachten CHF 600. für verkaufte Ware per Bank. Diese Versandkosten gehen zu unseren Lasten. 6. Kunde Wagner (vgl. 1) begleicht seine offene Rechnung durch Postüberweisung: Rechnungsbetrag CHF 14' Rücksendung CHF % Skonto? 7. Barverkauf von Waren für CHF Eingekaufte Ware im Gegenwert von CHF 400. wird für Werbezwecke verwendet. Der erfasste Warenaufwand ist umzubuchen. 9. Endbestände am Warenbestand CHF 24'000. Debitoren CHF 23'000. Kreditoren CHF 35'000. Aufgabe 6 Kalkulation im Handelsbetrieb Ein Handelsbetrieb kalkuliert mit den folgenden Sätzen: Bruttogewinn 75 % des Einstandspreises Reingewinn 25 % der Selbstkosten Gemeinkosten 40 % des Einstandspreises Kundenskonto 2 % Kundenrabatt 10 % 1. Einem Kunden stellt die Unternehmung CHF 3'766. inklusive 7,6% Mehrwertsteuer in Rechnung. Bestimmen Sie den für diesen Auftrag kalkulierten Reingewinn in CHF. 2. Wie hoch ist die aus dem Verkauf resultierende Umsatzsteuer, wenn der Kunde den Skonto in Abzug bringt? 3. Berechnen Sie den Einstandspreis der unter 1. verkauften Waren. 4. Welchem Jahreszinssatz entspricht der Skonto bei folgenden Zahlungsbedingungen? - 10 Tage: 2 % Skonto - 60 Tage: netto

6 7. Aufgabe Kalkulation im Industriebetrieb Teil 1 und Teil 2 dieser Aufgabe können unabhängig voneinander gelöst werden. Teil 1: Kostenartenrechnung 1. Bestimmen Sie auf dem Arbeitsblatt die sachlichen Abgrenzungen der Einzelunternehmung P. Gut. 1.1 Material: Anfangsbestand laut Finanzbuchhaltung 820 Endbestand laut Finanzbuchhaltung 840 Die Bestandeskorrektur von 20 ist in der Finanzbuchhaltung bereits verbucht worden. Die Vorräte werden in der Finanzbuchhaltung beim Abschluss jeweils zu % des Einstandswertes bewertet. 1.2 Personalaufwand: Ein Mitarbeiter besorgt während der Arbeitszeit den Garten des Geschäftinhabers. Im Personalaufwand ist ein Lohnanteil von 6 für diese Arbeit enthalten. 1.3 Abschreibungen: In der Finanzbuchhaltung werden Maschinen und Einrichtungen um 30% vom Buchwert abgeschrieben. In der Betriebsbuchhaltung soll eine Abschreibung von 15% vom Anschaffungswert berücksichtigt werden. Anschaffungswert Maschinen und Einrichtungen Buchwert Maschinen und Einrichtungen Der Zins auf dem Eigenkapital von 15 wird in der Finanzbuchhaltung nicht gebucht. 1.5 Der neutrale Aufwand ist betriebsfremd. 2. Erfolgsermittlung in der Finanzbuchhaltung 2.1 Die Betriebsbuchhaltung weist einen Betriebsgewinn von 600 aus. Wie hoch ist der in der Finanzbuchhaltung ausgewiesene Betriebsgewinn? 2.2 Wie hoch ist der in der Finanzbuchhaltung ausgewiesene Unternehmensgewinn? Teil 2: Kostenträgerrechnung Vervollständigen Sie auf dem Arbeitsblatt den Betriebsabrechnungsbogen der Naxos AG und berechnen Sie die Zuschlagssätze. Umlage der Gemeinkosten: Materialgemeinkosten in % des Einzelmaterials Fertigungsgemeinkosten in % der Einzellöhne Montage in CHF pro Montagestunde Für die Montage von Produkt A rechnet man mit 800 Stunden, für die Montage von Produkt B mit Stunden Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten in % der Herstellkosten

7 8. Aufgabe Nutzschwelle Der Artikel X hat einen Einstandspreis von CHF 15. und erzielt einen Nettoerlös von CHF 22.. Der fixe Gemeinaufwand beträgt CHF Bei welcher Stückzahl wird die Nutzschwelle erreicht? 2. Welche Stückzahl muss verkauft werden, damit ein Reingewinn von CHF 15'400. erreicht wird? 3. Um den Umsatz zu steigern, senkt der Händler den Verkaufspreis um 10% pro Stück und erhöht gleichzeitig die Werbeausgaben für dieses Produkt X um CHF 14'000.. Der Einstandspreis pro Stück bleibt unverändert. Bei welcher Stückzahl erreicht der Händler einen Reingewinn von CHF 5'000.? 4. Die Produktion von 50'000 Stück von Artikel Y verursacht Gesamtkosten (variable und fixe Kosten) von CHF 920'000.. Bei voller Kapazitätsauslastung können 60'000 Stück hergestellt werden. Dabei steigen die Gesamtkosten auf CHF 1'050'000.. a) Wie hoch sind die variablen Kosten pro Stück? b) Wie hoch sind die fixen Kosten?

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