Anorexia und Bulimia nervosa als Komorbidität bei Substanzabhängigkeit. Heidelberg, 21. Juni 2018 Dr. Monika Vogelgesang.
|
|
- Julia Otto
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anorexia und Bulimia nervosa als Komorbidität bei Substanzabhängigkeit Heidelberg, 21. Juni 2018 Dr. Monika Vogelgesang Das Leben leben
2 Gliederung Problemstellung Epidemiologie Bedingungsgefüge Therapeutische Implikationen Fazit
3 Gliederung Problemstellung Epidemiologie Bedingungsgefüge Therapeutische Implikationen Fazit
4 Problemstellung Es werden nur die Einzeldiagnosen dargestellt.
5 Problemstellung Die klinische Wirklichkeit sieht jedoch anders aus.
6 Gliederung Problemstellung Epidemiologie Bedingungsgefüge Therapeutische Implikationen Fazit
7 Epidemiologie Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen Abteilung für psychische und psychosomatische Erkrankungen MEDIAN
8 Epidemiologie Anzahl der F Diagnosen bei Anorexia/Bulimia nervosa 32,5% 15% 17,5% 17,5% 17,5% 0% eine zwei drei vier fünf > fünf F Entlassungsdiagnosen Quelle: Entlassungsdiagnosen 2017 von N = 1361 Patienten der MEDIAN
9 Epidemiologie Abhängigkeit Alkohol Suchtpotente Medikamente Illegale Drogen Tabak Polytoxikomanie 50% 5% 10% 50% 7,5% Schädlicher Gebrauch 15% Quelle: Entlassungsdiagnosen 2017 von N = 1361 Patienten der MEDIAN
10 Epidemiologie Rez. depressive Störungen F33 Persönlichkeitsstörungen F60 PTBS F431 Depressive Episoden F32 Phobische Störung F40 Kombinierte Persönl.störung F61 Pathologisches Glücksspiel F630 Patholog. PC /Internetkonsum F688 Weitere F Diagnosen 47,5% 37,5% 17,5% 10% 7,5% 7,5% 7,5% 7,5% 32,5% Quelle: Entlassungsdiagnosen 2017 von N = 1361 Patienten der MEDIAN
11 Epidemiologie 95% : 5% Quelle: Entlassungsdiagnosen 2017 von N = 1361 Patienten der MEDIAN
12 Gliederung Problemstellung Epidemiologie Bedingungsgefüge Therapeutische Implikationen Fazit
13 Bedingungsgefüge Wie stehen die Störungen in funktionalem Bezug zueinander Horizontale Verhaltensanalyse
14 Bedingungsgefüge Amphetamine Cocain Alkohol Benzodiazepine Opiate Cannabis Hunger Distanz zu Hungergefühl Appetit Hunger
15 Bedingungsgefüge Passagere Symptomreduktion Anorexie/Bulimie
16 Bedingungsgefüge Passagere Symptomreduktion Anorexie/Bulimie Substanzbhängigkeit
17 Bedingungsgefüge Verdecken Substanzbhängigkeit Anorexie/Bulimie
18 Bedingungsgefüge Potenzieren Anorexie/Bulimie & Substanzbhängigkeit Anorexie/Bulimie
19 Bedingungsgefüge Störung A z. z. B. Essstörung Störung D z. B. Persönlichkeitsstörung (z. B. emotional instabil) Störung B z. B. Sucht Störung C z. B. Depressive Störung
20 Bedingungsgefüge Wie stehen die Störungen in zeitlichem Bezug zueinander Vertikale Verhaltensanalyse
21 Bedingungsgefüge Auftreten in der Lebensgeschichte
22 Bedingungsgefüge Auftreten in der Lebensgeschichte zuerst Anorexia / Bulimia nervosa dann Substanzabhängigkeit
23 Gliederung Problemstellung Epidemiologie Bedingungsgefüge Therapeutische Implikationen Fazit
24 Therapeutische Implikationen Annahme: Mit der Therapie der einen Störung würde die würde andere die verschwinden andere verschwinden Annahme: Mit der Therapie der einen Störung
25 Therapeutische Implikationen Sucht Anorexia/Bulimia nervosa
26 Therapeutische Implikationen Sucht Rückfall Anorexia/Bulimia nervosa
27 Therapeutische Implikationen Sucht Anorexia/Bulimia nervosa
28 Therapeutische Implikationen Sucht Anorexia/Bulimia nervosa
29 Therapeutische Implikationen Ignorieren der zugrunde liegenden Störung
30 Therapeutische Implikationen Alkoholabhängigkeit Anorexia/Bulimia nervosa
31 Therapeutische Implikationen erfolglos Alkoholabhängigkeit
32 Therapeutische Implikationen explizit implizit Alkoholabhängigkeit Anorexia/Bulimia nervosa
33 Therapeutische Implikationen Alkoholabhängigkeit Entgiftung Anorexia/Bulimia nervosa Physiologischer Gewichtsbereich
34 Therapeutische Implikationen Alkoholabhängigkeit Spezifische Psychoedukation Anorexia/Bulimia nervosa Spezifische Psychoedukation
35 Therapeutische Implikationen Alkoholabhängigkeit Motivierung zu überdauernder Alkoholabstinenz Anorexia/Bulimia nervosa Normalisierung des Essverhaltens
36 Therapeutische Implikationen Alkoholabhängigkeit Rückfallprävention Anorexia/Bulimia nervosa Verzicht auf Purging Verhalten
37 Therapeutische Implikationen Alkoholabhängigkeit Anorexia/Bulimia nervosa Aufbau emotionaler Stabilität und Entspannung, Stresstoleranz
38 Therapeutische Implikationen Alkoholabhängigkeit alternativer Umgang mit Suchttriggern Anorexia/Bulimia nervosa Abbau der gewichtsphobischen Kognitionen
39 Therapeutische Implikationen Alkoholabhängigkeit Anorexia/Bulimia nervosa Aufbau emotionaler Stabilität und Entspannung, Stresstoleranz
40 Therapeutische Implikationen Alkoholabhängigkeit Anorexia/Bulimia nervosa Unschädlicher Umgang mit unerträglichen Emotionen
41 Therapeutische Implikationen Alkoholabhängigkeit Anorexia/Bulimia nervosa kognitive Umstrukturierung
42 Therapeutische Implikationen Alkoholabhängigkeit Anorexia/Bulimia nervosa Verbesserung der sozialen Kompetenz
43 Therapeutische Implikationen Alkoholabhängigkeit Anorexia/Bulimia nervosa existenzielle Therapie /Lebensziele
44 Therapeutische Implikationen Verzetteln Überfordern
45 Gliederung Problemstellung Epidemiologie Bedingungsgefüge Therapeutische Implikationen Fazit
46 Fazit aller Störungen & aufeinander abgestimmt
47 Fazit Behandlung basaler, allen Störungen gemeinsamer Beeinträchtigungen z. B. Aufbau von Assertivität & interner Kontrollattribution
48 Fazit Das Münchwieser Modell Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen Die Wohngruppe Abteilung für psychische und psychosomatische Erkrankungen
49 Fazit Das Münchwieser Modell Basistherapieziele Eigenverantwortlichkeit Selbstkontrollüberzeugung Problembewältigung Kommunikation Lebensplanung
50 Fazit Fokussierung der Spezifika der jeweiligen Störung je nach Erfordernis Adäquates Essverhalten Suchtmittelabstinenz
51 Fazit Das Münchwieser Modell Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen Abteilung für psychische und psychosomatische Erkrankungen Abteilungsübergreifende indikationsgeleitete Zusatzmodule
52 Fazit Das Münchwieser Modell Essstörungsspezifische Therapieziele Physiologischer Gewichtsbereich Normalisierung des Essverhaltens Verzicht auf Purging Verhalten Abbau der gewichtsphobischen Kognitionen Positiv annehmende Einstellung zum Körper Unschädlicher Umgang mit unerträglichen Emotionen
53 Fazit Besondere Beachtung vitaler sozialer Bedrohungen legaler
54 Fazit Realistische Zielsetzung Ziel Unterziel Unterziel Unterziel
55 Fazit Differenzierte Therapieplanung Einzelgespräch Arzt
56 Fazit Erforderlich: Zeit und Ausdauer
57 Desiderat Breite Würdigung der psychischen Multimorbidität bezüglich Therapieplanung Verweildauer Outcome
58 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Mein herzlicher Dank gilt Heike Schneider und Dipl. Psych. Annette Wagner für die Miterstellung der Präsentation
Gliederung Stichprobenbeschreibung Funktionalität Geschlechtsspezifische Therapie Katamnese
Genderdifferenzierte Zugänge in der Betrachtung und Behandlung pathologischer Glücksspielerinnen und Glücksspieler Landesfachstelle Glücksspielsucht NRW Duisburg, 4. Mai 2011 Dr. Monika Vogelgesang Gliederung
MehrGlücksspielsüchtige Frauen in Behandlung. Berlin, 20. November 2014 Dr. Monika Vogelgesang
Glücksspielsüchtige Frauen in Behandlung Berlin, 20. November 2014 Dr. Monika Vogelgesang Gliederung Stichprobenbeschreibung Funktionalität Geschlechtsspezifische Therapie Katamnese Gliederung Stichprobenbeschreibung
MehrPathologisches Glücksspielen. bei Frauen. Dr. Monika Vogelgesang. Mainz, 18. Oktober Das Leben leben. Klinik Münchwies
Pathologisches Glücksspielen bei Frauen Dr. Monika Vogelgesang Mainz, 18. Oktober 2017 Das Leben leben Gliederung Funktionalität Stichprobenbeschreibung Geschlechtsspezifische Therapie Katamnese Gliederung
MehrVorwort der Herausgeberinnen zur 3. Auflage Vorwort der Herausgeberinnen (2. Auflage) Vorwort der Herausgeberinnen (1. Auflage)...
Inhalt Vorwort der Herausgeberinnen zur 3. Auflage... 11 Vorwort der Herausgeberinnen (2. Auflage)... 13 Vorwort der Herausgeberinnen (1. Auflage)... 15 I Elemente/Aspekte der Suchttherapie Elemente der
MehrWege aus der Abhängigkeit
Wege aus der Abhängigkeit 1 SUCHTTHERAPIE IM WANDEL Gatsch Hintergrund Historische Trennung von psychiatrischenund Suchterkrankungen Sucht als Charakterschwäche Psychiatrie vernachlässigte lange Zeit das
MehrVon dysfunktionalen Kompensationen zur Balance zwischen Polaritäten Eine Einführung in das Thema Dr. H. Terdenge, Fachtagung am 22.
Von dysfunktionalen Kompensationen zur Balance zwischen Polaritäten Eine Einführung in das Thema Dr. H. Terdenge, Fachtagung am 22. September 2017 2 Inhalt 1. Einleitung 2. Was sind Persönlichkeitsstörungen?
MehrFunded by Fonds Gesundes Österreich
Workshop held at Eating Disorders Alpbach 2012, Health Promotion and Prevention in Eating Disorders and Obesity, The 20th International Conference, October 18-20, 2012 Funded by Fonds Gesundes Österreich
MehrQualitäts-Kompass 2014 AHG Klinik Münchwies Zentrum für Psychosomatische Medizin, Psychotherapie und Suchtmedizin
Die ist eine 1977 eröffnete Rehabilitationsfachklinik, die über eine Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen und eine Abteilung für psychische und psychosomatische Erkrankungen verfügt. In der 242 Betten
MehrGliederung Psychische Komorbidität in der stationären Suchtrehabilitation Daten aus der Basisdokumentation des Fachverbandes Sucht Was sollten wir tun
Komorbidität bei Suchterkrankungen Was wissen wir? Was sollten wir tun? Selbsthilfegruppentagung 2016 Oliver Kreh Leitender Psychologe AHG-Klinik Tönisstein AHG Klinik Tönisstein Profil: Gründung 1974
MehrKlinfor Adipositas (auch) ein psychisches Problem?
Klinfor 2011 Adipositas (auch) ein psychisches Problem? Dipl.-Psych. Ilka Rühl Dipl.-Psych. Tanja Strecker-von Kannen Adipositaszentrum Rorschach 2 Übersicht Welche psychischen Probleme stehen im Zusammenhang
MehrVorwort Was ist Psychiatrie? Heute vorherrschendes Krankheitsmodell in der Psychiatrie... 17
5 Inhaltsverzeichnis Vorwort...................................... 11 1. Einführung in die Psychiatrie.................... 15 1.1 Was ist Psychiatrie?............................. 15 1.2 Heute vorherrschendes
MehrQualitäts-Kompass 2016 AHG Klinik Münchwies Zentrum für Psychosomatische Medizin, Psychotherapie und Suchtmedizin
Die ist eine 1977 eröffnete Rehabilitationsfachklinik, die über zwei Hauptabteilungen, die Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen und die Abteilung für psychische und psychosomatische Erkrankungen verfügt.
MehrSyndromspezifische Hilfe oder Empfundene Gängelung?
Syndromspezifische Hilfe oder Empfundene Gängelung? Die Position der niedergelassenen Psychotherapeuten Dr. rer. nat. Dietrich Munz Sonnenberg Klinik Stuttgart dietrichmunz@t-online.de Kongress Essstörungen
MehrAnorexia und Bulimia nervosa Die Kunst des Essmanagements Dipl. Psych. Johanna Meyer-Gutknecht Aachen,
Anorexia und Bulimia nervosa Die Kunst des Essmanagements Dipl. Psych. Johanna Meyer-Gutknecht Aachen, 13.11.2013 Essverhalten Gewichtsverhalten Gefühls- und Bedürfniswahrnehmung Körperwahrnehmung Selbstbild
MehrTherapie der Essstörung durch Emotionsregulation
Valerija Sipos Ulrich Schweiger Therapie der Essstörung durch Emotionsregulation Verlag W. Kohlhammer Danksagung 11 Vorwort 13 Zum Umgang mit dem Manual 15 Teil 1 Therapiemodule 1 Modul Symptome der Essstörung
MehrWenn Zappelphilipp zur Flasche greift
Wenn Zappelphilipp zur Flasche greift Dr. Dietmar Kramer Dipl.-Psych. Philipp Atzenbeck salus-klinik Friedrichsdorf Gliederung brauchen wir so was überhaupt? wie b(r)aut man eine ADHS-Gruppe Gruppe? mit
MehrEDI-2, FKB-20 und DKB-35: Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung in der psychotherapeutischen Praxis
EDI-2, FKB-20 und DKB-35: Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung in der psychotherapeutischen Praxis Josefine Matthes, Prof. Dr. Gabriele Helga Franke & Susanne Jäger Fragestellungen Inwieweit sind das
MehrStationäre Behandlung bei Pathologischem PC-/Internet-Gebrauch
Stationäre Behandlung bei Pathologischem PC-/Internet-Gebrauch Fachtagung der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.v. am 21.03.2013 Dr. Bernd Sobottka Inhalt Stichprobenbeschreibung Stationäre
MehrEthische Aspekte bei der sozialmedizinischen Beurteilung in der stationären Rehabilitation Abhängigkeitskranker: Fallbeispiele
Ethische Aspekte bei der sozialmedizinischen Beurteilung in der stationären Rehabilitation Abhängigkeitskranker: Fallbeispiele Peter Missel Psychologischer Psychotherapeut Leitender Psychologe MEDIAN Kliniken
MehrSucht und Trauma. - Theorie und Therapie - Haar, 2. März 2013 Dr. med. Monika Vogelgesang. Ein Unternehmen der. AHG Klinik Münchwies
Sucht und Trauma - Theorie und Therapie - Ein Unternehmen der AHG Klinik Münchwies Aktiengesellschaft Haar, 2. März 2013 Dr. med. Monika Vogelgesang Epidemiologie Gliederung Zusammenhänge zwischen Sexuellem
MehrKomorbide depressive Störungen in der Ambulanten Reha Sucht
Komorbide depressive Störungen in der Ambulanten Reha Sucht Verena Bauer Psychologische Psychotherapeutin Therapeutische Leiterin der KPB Fachambulanz München Co-Autorin: Bärbel Löhnert Agenda Die Klientenzentrierte
MehrMehrfachabhängigkeit
Mehrfachabhängigkeit 14.10.2011 Ulrike Dickenhorst Inhaltsverzeichnis Bernhard-Salzmann 1. Definition und Diagnose 2. Behandlung 3. Ausblick Problembeschreibung Bernhard-Salzmann RMK-Studie N 120 Patient
MehrPrävalenz und Epidemiologie von gestörtem Essverhalten und von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter
Prävalenz und Epidemiologie von gestörtem Essverhalten und von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter Annette Galante-Gottschalk, MPH Fachtagung Prävention von gestörtem Essverhalten und Essstörungen
MehrWorkshop C: psychiatrische und somatische Begleiterkrankungen von Suchtkranken und deren Therapie
Ekkehard Madlung Fachstation für Drogentherapie B3 Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie B Interdisziplinäres Symposium zur Suchterkrankung Grundlsee, 17. 18.02.2012 Workshop C: psychiatrische und
MehrIntegrierte Sucht-Psychose Station
Integrierte Sucht-Psychose Station Priv. Doz. Dr. Iris Maurer Friedrich-Schiller Schiller-Universität Jena Nomenklatur Substanzgebrauch mit psychischer Erkrankung Psychisch Kranke mit Substanzgebrauch
MehrInhalt. Vorwort der Autorin und Danksagung Einleitung Depressive Störungen
Vorwort der Autorin und Danksagung... 13 Einleitung... 15 1 Depressive Störungen Einleitung... 17 1.1 Definitionen... 17 1.1.1 Major Depression/Depressive Episoden... 17 1.1.2 Dysthymia... 18 1.1.3 Depressive
MehrInhalt. Vorwort zur zweiten Auflage Grundlagen Demenzen... 24
Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage........................ 5 1 Grundlagen..................................... 13 1.1 Definition, Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen.......................
MehrPsychotherapie bei affektiven Störungen in der AHG Klinik Schweriner See
Psychotherapie bei affektiven Störungen in der AHG Klinik Schweriner See Sommersymposium 2015 Dr. Bernd Sobottka Stationäre Psychotherapie 2 Inhalt Stichprobenbeschreibung Therapeutische Strategien und
MehrAdaptionsbehandlung bei pathologischen Glücksspielern. Horst Teigeler AHG Adaptionshaus Lübeck
Adaptionsbehandlung bei pathologischen Glücksspielern Horst Teigeler AHG Adaptionshaus Lübeck 1 Was ist Adaption? Eine Adaptionsmaßnahme ist eine medizinische Sucht-Rehabilitation so wie die Entwöhnungsbehandlung
MehrBEUZPVU. Kognitive Verhaltenstherapie bei Anorexia und Bulimia nervosa. Corinna Jacobi Andreas Thiel Thomas Paul. Mit CD-ROM
Corinna Jacobi Andreas Thiel Thomas Paul Kognitive Verhaltenstherapie bei Anorexia und Bulimia nervosa Mit CD-ROM 3., vollstandig iiberarbeitete Auflage BEUZPVU Vorwort zur III. Auflage IX Teil I Stdrungsbild
MehrPathologisches Glücksspielen bei Frauen: Ablenkung von Depression und Angst 4. Fachkongress Glücksspielsucht München, 12.06.2013 Susanne Wack-Bleymehl Dr. Monika Vogelgesang Gliederung Stichprobenbeschreibung
MehrHellweg-Klinik Bielefeld Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen
Hellweg-Klinik Bielefeld Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen 1 Übersicht 1. Personenkreis 2. Behandlung 3. Team 4. Therapie-Inhalte 5. Zugang zur Klinik 6. Definition 7. Definition
MehrAmbulante Rehabilitation Sucht
Suchtberatungs- und behandlungsstellen des Caritasverbandes im Bistum Dresden-Meißen Ambulante Rehabilitation Sucht Erfahrungen in einem Behandlungsfeld der Suchtkrankenhilfe Übersicht Indikationskriterien
Mehrsalus klinik Hürth Als Mario das Spielen lernte Zur Funktion des Computerspiels Aus der Praxis für die Praxis:
27. Fachtagung des Fachverbandes Glücksspielsucht e.v. in Berlin Aus der Praxis für die Praxis: Als Mario das Spielen lernte Zur Funktion des Computerspiels salus klinik Hürth // Dipl. Psych. Michael Krämer
MehrGliederung Einführung Depressionen, Angststörungen und Alkoholabhängigkeit Differentialdiagnostik/ -therapie Alkoholabhängigkeit, pathologisches Glück
Die passgenaue Behandlung psychiatrischer Komorbidität im Rahmen einer Entwöhnungsbehandlung Dipl. Med. Ulrike Prösch Stellvertretende Chefärztin Suchtkongress Heidelberg 2009 Gliederung Einführung Depressionen,
MehrKinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Wintersemester 2017/2018 2017 Prof. Dr. med. Michael
MehrSALUS ggmbh FACHKLINIKUM BERNBURG
Suchtkrankenbehandlung am Fachklinikum Bernburg -SALUS g GmbH- Chefärztin, K. Ziegner Klinik für Abhängigkeitserkrankungen Fachklinikum für Psychiatrie/Psychotherapie, Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie
MehrTherapie der Magersucht und Bulimia nervosa
Rolf Meermann Walter Vandereycken Therapie der Magersucht und Bulimia nervosa Ein klinischer Leitfaden für den Praktiker w DE G Walter de Gruyter Berlin-New York 1987 Verzeichnis der Tabellen 1.1 Vergleich
MehrDr. med. Joachim Köhler Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Sozialmedizin Tagung Fachverband Sucht Heidelberg
Sozialmedizinische Beurteilung von Verhaltensstörungen durch intensiven Gebrauch von Computer und Internet aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund Dr. med. Joachim Köhler Facharzt für Psychiatrie
MehrDrogenabhängigkeit als Doppeldiagnose
Drogenabhängigkeit als Doppeldiagnose Heidelberger Kongress des Fachverband Sucht e.v. 2018 Forum 4 Klassifikation mehrerer Abhängigkeiten Fallvignette I Definition Eine Komorbidität ist ein weiteres,
MehrKognitive Therapie der Sucht
B eckavright/ne wman/liese Kognitive Therapie der Sucht Herausgegeben von Johannes Lindenmeyer PsychologieVerlagsUnion Inhalt Vorwort von Johannes Lindenmeyer Einleitung V IX I Formen der Abhängigkeit
MehrTherapie von Medien- /Onlinesucht
Therapie von Medien- /Onlinesucht Das Programm Log-In der Klinik Selhofen Regine Gysin, Stv. Geschäftsführerin Klinik Selhofen, Burgdorf (BE) Forum für Suchtfragen 1.11.2017 Seite 1 Therapie von Medien-/Onlinesucht
Mehr2 Reiten und therapeutisches Reiten bei neurologischen Erkrankungen...23
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 7 1 Einleitung 15 2 Reiten und therapeutisches Reiten bei neurologischen Erkrankungen...23 Empfehlungen 23 Multiple Sklerose (MS) 24 Hippotherapie bei Multiple Sklerose (MS)
MehrWoher kommen, wohin gehen die Klienten?
Woher kommen, wohin gehen die Klienten? Am Beispiel von Haus Wartenberg, einer offenen sozio-therapeutischen Einrichtung für chronisch mehrfach beeinträchtigte alkohol- und medikamentenabhängige Menschen
MehrVerbreitung von Suchtformen und Zugangswege zur Behandlung
Verbreitung von Suchtformen und Zugangswege zur Fachtagung Psychotherapie und Suchtbehandlung in Berlin 25. November 2008 Gerhard Bühringer, Monika Sassen, Axel Perkonigg, Silke Behrendt Gerhard Bühringer,
MehrFrauenspezifische Aspekte des Pathologischen Glücksspielens Koblenz, 21. September 2012 Dr. Monika Vogelgesang Gliederung Stichprobenbeschreibung Funktionalität Geschlechtsspezifische Therapie Katamnese
MehrSTUDIENBEREICH KLINISCHE PSYCHOLOGIE. Einführungsveranstaltung für Master Studierende Dr. Jennifer Maas, Psychologische Psychotherapeutin
STUDIENBEREICH KLINISCHE PSYCHOLOGIE Einführungsveranstaltung für Master Studierende 13.04.2018 Dr. Jennifer Maas, Psychologische Psychotherapeutin Abteilung für klinische Psychologie und Psychotherapie
Mehr3.2.1 Neurogenese Angiogenese Gliogenese 21
XIII 1 Einleitung 1 Valentin Z. Markser, Karl Jürgen Bär 2 Der Körper und die Bewegung in der Psychiatrie 9 Valentin Z. Markser 2.1 Erkenntnis- und wissenschaftstheoretische Grundlagen 9 2.2 Konsequenzen
MehrKinder und Jugendliche im Gefühlschaos
Alice Sendera Martina Sendera Kinder und Jugendliche im Gefühlschaos Grundlagen und praktische Anleitungen für den Umgang mit psychischen und Erkrankungen I. Teil Entwicklungspsychologie im Kindes- und
MehrGEWALT IN PARTNERSCHAFT ALS GEGENSTAND THERAPEUTISCHER ARBEIT. Margarete Kloss-Lutterjohann
GEWALT IN PARTNERSCHAFT ALS GEGENSTAND THERAPEUTISCHER ARBEIT Margarete Kloss-Lutterjohann INHALTLICHE SCHWERPUNKTE 1. Problemstellung und statistische Realitäten 2. Integriertes Behandlungskonzept von
MehrSucht und Trauma. Die schwarzen Brüder
Update Sucht interdisziplinär KSSG 3. Februar 2011 Sucht und Trauma. Die schwarzen Brüder Dr. med. Thomas Maier Chefarzt Akutpsychiatrie, Sucht- und Psychotherapie St. Gallische Psychiatrische Dienste
MehrAktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung
Aktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung Inhalt 2.1 Anträge und Bewilligungen: Entwöhnungsbehandlung... 3 2.2 Abgeschlossene Entwöhnungsbehandlungen...
MehrAbstinenz ein bewährtes Therapieziel in der ambulanten Rehabilitation Sucht
Abstinenz ein bewährtes Therapieziel in der ambulanten Rehabilitation Sucht Eva-Maria Blaschke Psychologische Psychotherapeutin Therapeutische Leiterin Co-Autorin: Bärbel Löhnert Ziel Beantwortung der
Mehr1 Vorwort Vorwort zur 2. Auflage Vorwort zur 1. Auflage... 16
Inhalt Der Autor..................................................... 13 1 Vorwort.................................................... 15 1.1 Vorwort zur 2. Auflage.....................................
MehrInhalt Inhalt. 2.1 Demenz Symptomatik und diagnostische Kriterien Diagnostische Methoden und Differenzialdiagnostik
Inhalt Inhalt Vorwort........................................... 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter........................... 13 1 Gerontologische Grundlagen....................
MehrHandbuch Psychoedukation & Selbstmanagement
Bernd Behrendt & Annette Schaub (Hrsg.) Handbuch Psychoedukation & Selbstmanagement Verhaltenstherapeutische Ansätze für die klinische Praxis Tübingen 2005 sverzeichnis Vorwort Bernd Behrendt & Annette
MehrWenn Figur, Gewicht und Aussehen im Mittelpunkt stehen. Spezialsprechstunde für Essstörungen PRIVATKLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE
Wenn Figur, Gewicht und Aussehen im Mittelpunkt stehen Spezialsprechstunde für Essstörungen sanatoriumkilchberg PRIVATKLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE Wenn Figur, Gewicht und Aussehen im Mittelpunkt
MehrStellung der Psychotherapie im Krankenhaus
Stellung der Psychotherapie im Krankenhaus Prof. Dr. Rainer Richter Veranstaltung des Kompetenz-Centrums für Psychiatrie und Psychotherapie der MDK-Gemeinschaft Warnemünde, 27. Oktober 2010 Stellung der
MehrTeil I Grundlagen der Klinischen Psychologie
Vorwort XI Teil I Grundlagen der Klinischen Psychologie 1 Paradigmen in der klinischen Psychologie 3 1.1 Das psychodynamische Paradigma 3 1.1.1 Die klassische psychodynamische Theorie von Freud 3 1.1.2
MehrManualisierte vs. individualisierte Psychotherapie
Manualisierte vs. individualisierte Psychotherapie Forschungsgruppe "Psychopathology of the Social Brain" Abteilung Soziale Neurowissenschaft Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften,
MehrSucht und seelische Begleitstörungen bei Strafgefangenen
Sucht und seelische Begleitstörungen bei Strafgefangenen Autoren: Bernhard Widmann, Tina Schröder, Martin Driessen, Carl-Ernst von Schönfeld, Frank Schneider, Ulrike Botthof vorgetragen von: Dr. Martin
Mehr2 Der Einfluss von Sport und Bewegung auf die neuronale Konnektivität 11
I Grundlagen 1 1 Neurobiologische Effekte körperlicher Aktivität 3 1.1 Einleitung 3 1.2 Direkte Effekte auf Neurone, Synapsenbildung und Plastizität 4 1.3 Indirekte Effekte durch verbesserte Hirndurchblutung,
MehrTraumatherapeutische Optionen in der Rehabilitation suchtkranker Patienten
Der Mensch im Mittelpunkt Forum 8 Traumatherapeutische Optionen in der Rehabilitation suchtkranker Patienten Gabriele Angenendt salus klinik Hürth 26. Kongress des Fachverbands Sucht Heidelberg 2013 1
MehrEpidemiologische Ergebnisse von MAZ.
Epidemiologische Ergebnisse von - Häufigkeit psychischer Belastungen und substanzbezogener Störungen http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/adhs 1 Prä-Post-Messung
MehrPsychologische PsychotherapeutInnen in der Rehabilitation von Abhängigkeitserkrankungen
31. Oktober 2012 Psychologische PsychotherapeutInnen in der Rehabilitation von Abhängigkeitserkrankungen Marie-Luise Delsa Ärztliche Dezernentin DRV Bund, Berlin Dez. 8023 Historie 2. Hälfte 19. Jh. Trinkerheilanstalten
MehrSuchtprobleme. stationären Altenpflege
5. Kooperationstag Sucht und Drogen NRW www.wissensuchtwege.de 4. März 2009 - Köln Suchtprobleme in der stationären Altenpflege Birgitta Lengsholz Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Gerontopsychiatrische
MehrMedizinische Rehabilitation bei Sucht und Komorbidität
Medizinische Rehabilitation bei Sucht und Komorbidität Funktionale Gesundheit Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit Gesundheitsproblem/ ICD-10 F10.2. Alkoholabhängigkeit
MehrÜberblick. Komorbidität bei Pathologischem Glücksspiel. Überblick. Überblick
Prävention und Behandlung von Glücksspielsucht Berliner Fachkonferenz 22. u. 23. 09. 2009 Pathologischem Glücksspiel Modelle der Komorbidität Zufallsmodell: Zwei oder mehr Störungen treten unabhängig von
MehrAusprobieren Konsumieren Abhängig werden. Risiken zur Suchtentwicklung im Jugendalter.
Ausprobieren Konsumieren Abhängig werden. Risiken zur Suchtentwicklung im Jugendalter. Prof. Martin Holtmann LWL-Universitätsklinik Hamm der Ruhr-Universität Bochum Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie
MehrRisikorelevante und psychopathologische Merkmale der Untergebrachten und Inhaftierten mit angeordneter Sicherungsverwahrung
Risikorelevante und psychopathologische Merkmale der Untergebrachten und Inhaftierten mit angeordneter Sicherungsverwahrung Frau Dr. Maja Meischner-Al-Mousawi, Psychologische Psychotherapeutin, Gliederung
MehrHelpline Glücksspielsucht Spielsucht und komorbide Erkrankungen
Helpline Glücksspielsucht Spielsucht und komorbide Erkrankungen MMag.. Margarethe Zanki www.sucht-addiction sucht-addiction.infoinfo 1980 Klassifikation des pathologischen Spielens 1980 erstmalige offizielle
MehrVorwort Theoretischer Hintergrund zur Emotionsregulation 15 Tina In-Albon
Vorwort 13 1 Theoretischer Hintergrund zur Emotionsregulation 15 Tina In-Albon 1.1 Emotionen 15 1.2 Emotionen und Kognitionen 17 1.3 Emotionen und Emotionsregulation: Sind sie unterscheidbar?. 17 1.4 Emotionsregulation
MehrAbhängigkeit: Krankheit oder Schwäche? Prof. Ion Anghelescu Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Abhängigkeit: Krankheit oder Schwäche? Prof. Ion Anghelescu Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie SCHULD vs. KRANKHEIT SUCHT vs. ABHÄNGIGKEIT ABHÄNGIGKEIT vs. MISSBRAUCH PSYCHISCHE vs. PHYSISCHE ABHÄNGIGKEIT
MehrTeil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter 13
Inhalt Vorwort 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter 13 1 Gerontologische Grundlagen 14 1.1 Einführung 14 1.2 Das dritte und vierte Alter sowie die Hochaltrigkeit 15 1.3
MehrForum Suchtmedizin Ostschweiz Regionalkonferenz Ost 14. August Sucht und Trauma. Dr. med. Thomas Maier
Forum Suchtmedizin Ostschweiz Regionalkonferenz Ost 14. August 2014 Sucht und Trauma Dr. med. Thomas Maier Chefarzt Akutpsychiatrie, Sucht- und Psychotherapie St. Gallische Psychiatrische Dienste Sektor
MehrInhaltsverzeichnis. 1 1 Organische psychische Störungen (ICD-10 F0) 1.1 Diagnostik der Demenz. 1.2 Therapie demenzieller Syndrome. 1.
Inhaltsverzeichnis 1 1 Organische psychische Störungen (ICD-10 F0) 1.1 Diagnostik der Demenz 1.2 Therapie demenzieller Syndrome 1.3 Delir 2 Alkoholabhängigkeit (ICD-10 F1) 2.1 Epidemiologie 2.2 Diagnostische
MehrPsychotherapie bei bipolaren Störungen - Erkenntnisstand
MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Fachbereich Psychologie Psychotherapie bei bipolaren Störungen - Erkenntnisstand 17.09.2016, DGBS Tagung, Symposium W VIII, Dr. Dipl.-Psych. Raphael Niebler
MehrRückfallprävention (Alkohol, Medikamente, Drogen in der stationären medizinischen Rehabilitation)
Rückfallprävention (Alkohol, Medikamente, Drogen in der stationären medizinischen Rehabilitation) Prof. Dr. Wilma Funke Ltd. Psychologin der Kliniken Wied Stellvertretende Vorsitzende des Fachverbands
MehrLehrbuch. der Klinischen. Kinderpsychologie. herausgegeben von. Franz Petermann. 7., überarbeitete und erweiterte Auflage 0(3 3 ( ' 3-
Lehrbuch der Klinischen Kinderpsychologie herausgegeben von Franz Petermann 7., überarbeitete und erweiterte Auflage 0(3 3 ( ' 3- HOGREFE GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO' BOSTON AMSTERDAM
MehrZurück ins gesunde Leben
Zurück ins gesunde Leben Die RPK Kempten unterstützt seit mehr als 25 Jahren psychisch kranke Menschen. Wir helfen ihnen bei der Wiedereingliederung in den Alltag und ins Berufsleben. Die medizinische
MehrGlücksspielsucht im Alter. Heike Hinz AHG Kliniken Wigbertshöhe/Richelsdorf
Glücksspielsucht im Alter Heike Hinz AHG Kliniken Wigbertshöhe/Richelsdorf Patientengruppen in der AHG Klinik Wigbertshöhe 2 Seniorengruppen 1. 50 bis 65-Jährige 2. 60 bis 80-Jährige (auch Medikamentenabhängige)
MehrPersönlichkeitsstörung ist ein Behandlungs- und Forschungsschwerpunkt der Psychiatrischen Universitätsklinik Heidelberg
Pressemitteilung Universitätsklinikum Heidelberg Dr. Annette Tuffs 16.12.2010 http://idw-online.de/de/news402173 Forschungsprojekte Medizin, Psychologie überregional Mit Musik gegen Borderline Syndrom
MehrICD-10: 6 Monate Anspannung + Besorgnis (alltägliche Ereignisse), 4 vegetative Symptome, keine Panik-, phobische, Zwangs-, hypochondrische Störung.
Generalisierte Angststörung Eckdaten: Lebenszeitprävalenz: 5 %, mehr Frauen, Beginn Adoleszenz und Ende 30-jährig, oft in Hausarztpraxen, schwere, chronische Störung, späte Therapie (nach durchschn. 10
MehrBulimie bei Diabetespatientinnen: Psychotherapie hilft
Schulung und Selbsthilfe allein sind unzureichend Bulimie bei Diabetespatientinnen: Psychotherapie hilft Berlin (18. Juni 2013) Gerade junge Frauen mit Typ-1-Diabetes leiden fast doppelt so häufig an gestörtem
MehrGemeinsam besser. Fachklinik Hase-Ems. Unsere Leistungen in der neuen Fachklinik Hase-Ems.
Prospekt "START" langdin auf Format NEU_Layout 1 08.05.15 12:35 Seite 1 Gemeinsam besser. Unsere Leistungen in der neuen Fachklinik Hase-Ems. Fachklinik Hase-Ems Prospekt "START" langdin auf Format NEU_Layout
MehrPRESSEMITTEILUNG 170/2010
Heidelberg, den 16. Dezember 2010 PRESSEMITTEILUNG 170/2010 Mit Musik gegen Borderline Syndrom Persönlichkeitsstörung ist ein Behandlungs- und Forschungsschwerpunkt der Psychiatrischen Universitätsklinik
MehrInhalt. Geleitwort 7. Abkürzungen 15. 1 Einleitung 19
Geleitwort 7 Abkürzungen 15 1 Einleitung 19 2 Die gerontologische Perspektive Demografische, gesellschaftliche, sozialpolitische medizinische und neuropsychologische Rahmenbedingungen 25 2.1 Demographischer
MehrBedeutung psychischer Komorbidität in der somatischen Rehabilitation aus sozialmedizinischer Sicht
Bedeutung psychischer Komorbidität in der somatischen Rehabilitation aus sozialmedizinischer Sicht Fachtagung Psychische Komorbidität in der medizinischen Rehabilitation - 24. und 25. Februar 2017 in Erkner
MehrJunge Betreute im Netz der sozialen Hilfen und Leistungen die Brandenburger Suchthilfelandschaft
Junge Betreute im Netz der sozialen Hilfen und Leistungen die Brandenburger Suchthilfelandschaft Brandenburgische Landesstelle für Suchtfragen e.v. Aufgabe der Brandenburgischen Landessstelle für Suchtfragen
MehrInhaltsverzeichnis. Zusammenfassung... 1
Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 1 1 Grundlagen... 4 1.1 Einleitung, Begriffsbestimmung... 4 1.2 Epidemiologie und Prävalenz... 5 1.2.1 Krankheitsbeginn... 5 1.2.2 Geschlechtsverteilung... 6 1.2.3
MehrS o S Sozialraumorientierte Suchthilfe
S o S Sozialraumorientierte Suchthilfe Findet der Mensch nicht das System, so muss das System die Menschen finden! Modellprojekt mit Unterstützung des Landes Hessen Sucht/Abhängigkeit Die Weltgesundheitsorganisation
MehrCurriculum PSP und Anforderungen von Uni (MAS) Weiterbildung in Psychotherapie mit kognitiv-behavioralem Schwerpunkt
Postgraduale Studiengänge in Psychotherapie Universitäre Psychiatrische Kliniken Wilhelm Klein-Strasse 27 CH - 4012 Basel Tel. +41 (0)61 325 50 88 psp@upkbs.ch www.psp.unibas.ch (unter spezieller Berücksichtigung
MehrPathologischer. PC- und Internet- Gebrauch. Eine Therapieanleitung. von. Petra Schuhler und Monika Vogelgesang. unter Mitarbeit von Holger Feindel
Pathologischer PC- und Internet- Gebrauch Eine Therapieanleitung von Petra Schuhler und Monika Vogelgesang unter Mitarbeit von Holger Feindel HOGREFE GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE,
MehrSucht, Komorbidität und psychotherapeutische Behandlung:
Sucht, Komorbidität und psychotherapeutische Behandlung: Notwendigkeiten aus Sicht einer Krankenkasse Dr med. Ursula Marschall Hauptabteilung Unternehmensstrategie BARMER GEK Hauptverwaltung Lichtscheider
Mehr