MaroVerlag Vorschau Herbst 2016

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1 MaroVerlag Vorschau Herbst 2016

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3 Einmal in einem Traum nicht weit von hier verschwand meine Sprache in Bildern Lydia Daher

4 Lydia Daher Lydia Daher, geboren 1980, lebt in Berlin. Sie ist Lyrikerin und Musikerin und arbeitet allein oder gemeinsam mit anderen Künstlern auch im Bereich der bildenden Kunst und des Hörspiels. Zudem ist sie regelmäßig als Kuratorin für spartenübergreifende Kulturveranstaltungen und Dozentin für Kreatives Schreiben tätig. Ihre Arbeiten wurden vielfach in nationalen und internationalen Zeitschriften und Anthologien publiziert und mit Preisen und Stipendien ausgezeichnet. Zuletzt veröffentlichte sie diverse Kollaborationsarbeiten, beispielsweise die EP Algier und zusammen mit dem Münchner Fotograf Gerald von Foris das Foto-Text-Buch Frisches Trauma. Warren Craghead III, geboren 1970, lebt in Charlottesville, Virginia, USA. Er ist bereits seit seiner Kindheit leidenschaftlicher Zeichner und erhielt seinen Master of Fine Arts von der University of Texas, Austin. Seitdem hat er seine Arbeiten in zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen gezeigt. Er veröffentlichte diverse Einzelwerke und verschiedene Gemeinschaftsproduktionen mit Lyrikern und Schriftstellern, für die er mit Preisen und Stipendien ausgezeichnet wurde. Warren Craghead III»Cragheads Bilder sind keine Illustrationen, sondern Fortschreibungen, die Lydia Dahers Gedichte zuerst auffangen, entschleunigen und ihnen dann erzählerische Räume schaffen.«dr. Holger Pils, Stiftung Lyrik Kabinett, München

5 Kleine Satelliten Graphic Poetry Für ihre jüngste Kollaboration hat die deutsche Lyrikerin Lydia Daher ihre Verse auf eine abenteuerliche Reise geschickt. Die Originalgedichte flogen, in Begleitung zweier unterschiedlicher englischer Übersetzungen, zum Comiczeichner Warren Craghead III nach Virginia, USA. Dort verwandelte der Zeichner die exklusiv für dieses Projekt komponierten Worte in wunderbar experimentelle Bleistiftzeichnungen mit Textfragmenten. In einem von Offenheit und Mut geprägten Prozess der multiplen Grenzüberschreitung ist ein Band aus dichten Wort-Bild-Kompositionen entstanden, die zu modernen Hieroglyphen verschmelzen. Die Grenze zwischen Text und Bild löst sich auf, Zeichnung wird Poesie und Worte werden zu Bildern. Kleine Satelliten erzählt von Zeichen, Träumen und Menschen und legt dem Betrachter in zarten und zugleich komplexen Strichen Bilder vor Augen, deren Dechiffrierung großes Vergnügen bereitet ca. 120 Seiten / Klappenbroschur 15 x 22 cm mit Beiheft Deutsch und Englisch ca. 20

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7 Elliot Paul Das letzte Mal in Paris Ein Amerikaner in Paris! Elliot Paul ( ) kam 1925 als Korrespondent der Chicago Tribune nach Paris. Er wohnte wie viele seiner Literaten-Freunde, darunter Getrude Stein und James Joyce, in Montparnasse.»Dort«, schrieb er,»fand ich Paris.«In seinem von der Kritik hochgelobten Roman Das letzte Mal in Paris erzählt er bewundernd und liebevoll von den Bewohnern der Rue de la Huchette. Er schildert Kultur und Lebensweise, Freund- und Feindschaften der verschiedenen Charaktere und verwebt diese Episoden zu einem spannenden Roman. Die Bedrohung des heraufziehenden zweiten Weltkriegs zerriss die Ehen und Familien. Das letzte Mal in Paris ist nicht nur das Portrait einer unvergesslichen Stadt, sondern auch ein zeitgeschichtliches Dokument der französischen Gesellschaft vor dem Krieg. Die US-Army machte einen Sonderdruck des Buches für die Soldaten, die in Frankreich zum Einsatz kamen. Elliot Paul veröffentlichte insgesamt 30 Bücher, darunter Detektiv-Romane, von denen zwei auf Deutsch bei Haffmans verlegt wurden. Bekannt wurde er auch durch seine Drehbücher, u.a. zu Gershwins Rhapsody in Blue und New Orleans mit Billie Holiday. Das letzte Mal in Paris erschien 1944 erstmals auf Deutsch im Stockholmer Exilverlag Bermann-Fischer unter dem Titel Die kleine Gasse. Paul starb 1958 in Providence, Rhode Island.»Wie heißen Sie?«fragte ich. Sie schlug ihre langen Wimpern zu mir auf und betrachtete mich verwundert. Es war nicht üblich, während des Tanzens zu sprechen.»suzanne«, sagte sie und damit war das Gespräch auch schon beendet Elliot Paul Das letzte Mal in Paris Roman MaroVerlag 360 Seiten / Broschur 13,5 x 20,5 cm / 20 Deutsch von Ludovica Hainisch-Marchet

8 Marotte Ein literarisches Magazin 45 Jahre MaroVerlag Marotte ist ein literarisches Magazin, das 45 Jahre Verlagsund Verlegerleben widerspiegelt. Mit unveröffentlichten (!) und wiederentdeckten, abenteuerlichen und poetischen, erzählenden und lyrischen Beiträgen gestattet es einen Einblick in die Geschichte des MaroVerlags und seiner Autoren und Werke. Marotte entsteht in Zusammenarbeit mit Studierenden des Typografieseminars von Michael Wörgötter an der Hochschule Augsburg. Mit Liebe zum Detail, wilden Ideen und beiden Ohren nah am Text gestalten die Studierenden diese aufwendig ausgestattete Ausgabe. Es gestalten: Franziska Binzer, Regina Bissinger, Tatjana Burka, Paul Christ, Julius Ertelt, Janina Hellmig, Tatjana Junker, Antonia Selina Kern, Lisa Krischke, Mona Dilara Kurland, Jan Lachenmair, Alina Theresa Mirwald, Stefania Alexandra Puie, Jacky-Loreen Rasch, Julia-Kristina Szigheti, Zeynep Tokdemir.

9 Hier ist Blut auf den Straßen Bild: Itaquis doluptatet lia andebis Einen Großteil ihrer Schwangerschaft über war meine Mutter DAS SCHÄRFSTE AN IHR FOTO: AWETUMJOYGASM.DEVIANTART.COM clean, und somit hatte niemand erwartet, was kommen würde. Zugegeben, Familienbesuche gab es keine, weder während sie noch arbeitete, noch nach meiner Geburt. Einen Vater ebenso wenig. Aber das war New York im Jahr So etwas kam häufiger vor. Es dauerte drei Tage, hat sie mir erzählt. Drei Tage, an denen sie mir beim Schreien zuhörte. Ich gab keine Ruhe, außer, um zu schlafen, und diese Unterbrechungen waren zu kurz für sie. Sie hielt mich, sie fütterte mich, sie wiegte mich, sie sang mir Lieder vor sie tat alles, was man tun sollte und trotzdem schrie ich ohne Unterlass. Ich schätze, das ist der Grund, weshalb es zwei Eltern geben sollte, sagte sie, damit einer den anderen ablösen und vor dem Durchdrehen bewahren kann. Aber es gab keine zwei Eltern, es gab nur sie. Mein Vater war möglicherweise ein Fotograf, ein Party-Veranstalter oder ein anderes Model und letztlich spielte es keine Rolle, denn bei jeder dieser potentiell zum Samenspender gewordenen Affären handelte es sich um Drecksäcke und Idioten. Anders natürlich bei meine Mutter. Sie, die blonde Schönheit, war jetzt eine junge, allein stehende Mutter und der Druck war für sie zu groß. Weniger als zweiundsiebzig Stunden nachdem sie aus dem Krankenhaus draußen war, hatte sie wieder ihren alten Koksdealer an der Leitung. Ich brauchte meine Figur zurück, erzählte sie mir, ich musste an irgendetwas Freude finden. An einem Strohhalm Freude zu finden. Es verblüffte mich schon immer, wie wenig Sinn ihre Rechtfertigungen machten. JULIET ESCORIA 4/5 D as kleine graue Hotel Garni lag mitten im Quartier Latin in der Rue Git-lele-Coeur, ein paar Schritte vom Café La Bohê me entfernt. Besitzerin, Managerin, Concierge und resolute Puffmutter in einem war Madame Rachou, eine weißhaarige alte Dame mit einer Schwäche für interessante Typen. Sie hatte zeitlebens Umgang mit Künstlern gehabt, ihre besondere Vorliebe galt den französischen Impressionisten, und als sie 1930 das Hotel kaufte, machte sie dafür unter anderem Geld aus dem Verkauf eines Grundstücks flüssig, das sie Anfang des Jahrhunderts mit ihren Ersparnissen als Küchenchefin eines Restaurants erworben hatte, zu dessen Stammgästen Claude Monet und Camille Pisarro gehörten mietete sich für anderthalb Jahre ein ziemlich außergewöhnlicher Gast in ihrem Hotel ein: der amerikanische Maler Brion Gysin. Er kam aus Marokko und war einer der wenigen, denen es gelungen war, von den nordafrikanischen Bergstämmen in die Geheimnisse ihrer Trancemusik und ihre Kenntnisse in Weißer Magie eingeweiht zu werden. (1969 machte er Brian Jones von den Rolling Stones mit der panischen Carl Weissner BEAT HOTEL rue gît-le-cœur Paris Musik der Joujouka bekannt; das Ergebnis war die LP»Brian Jones Presents The Pipes of Pan and Joujouka«.) Gysin kam nach dem Krieg wieder und pendelte zwischen Paris und Tanger, wo er zeitweise ein winziges Spezialitätenrestaurant namens»1001 Nacht«betrieb, in dem minderjährige Knaben zu den Klängen von Trommel und Panflöte ekstatische Nackttänze darboten, weshalb das Lokal vor allem von reichen Schwulen geschätzt wurde. In Paris hatte Madame Rachou inzwischen schon eine beachtliche Gesellschaft von reichlich ausgefallenen Typen um sich versammelt. Gysin bereicherte ihr Sortiment um eine zusätzliche Variante: die Beat Generation. Der erste, der von Gysin den Geheimtip»Rue Git-le-Coeur Nr. 9«bekam, war Allen Ginsberg, der 1957 mit seinem Lover Peter Orlovsky in Paris aufkreuzte. Was er in der Rue Git-le-Coeur vorfand, ließ sein Herz höher schlagen: eine Horde von Freaks - und eines der wenigen Pariser Etablissements, wo man nicht nur schwul sein sondern auch kiffen konnte, soviel man wollte NACHT BEAT GENERATION SHAKESPEARE»g KühE IM MONDSChEIN Auszug führerscheinprüfung in new mexico laub mir, das ist ein Traumauto. Vier Jahre alt, aber wie neu. Ölwechsel alle 3000 Meilen, jedes Jahr neuer Rostschutz, ständig den Motor gereinigt, kein Kratzer, nichts. Ich pflege meine Autos, verstehst du? Und der Preis ist auch in Ordnung. Geh zu Gebrauchtwagenhändlern und erkundige dich, was ein 78er Mercury kostet? Du wirst staunen. Glaub mir, der Preis ist in Ordnung und der Wagen ist es auch.ich glaub dir ja, Chuck«, sagte ich.»hilfst du mir bei der Erledigung der Formalitäten?Sieh dir nur den Motor an. Schlägt da dein Herz nicht höher? Trocken, knochentrocken. Wie neu, kein Fleck, nichts.großartig, Chuck, aber ich versteh nichts von Motoren. Wenn hier 20 Teile fehlen, würde ich es nicht merken.hier fehlt nichts«, sagte Chuck.»Im Gegenteil...Du hast noch ein paar Teile dazugebaut.nein, du Idiot. Ich habe regelmäßig den Ölfilter ausgewechselt und außerdem...schon gut, Chuck. Ich kaufe das Auto. Hilfst du mir mit den Formalitäten? von Michael Schulte Stuttgarter NachrichteN Michael Schulte ist ein Virtuose der anekdote, ein Meister des abstrusen, kurz: ein originärer Wirrkopf. im heer der glattfrisierten ist das allemal ein höchst erfreuliche erscheinung. Einen Großteil ihrer Schwangerschaft über war meine Mutter clean, und somit hatte niemand erwartet, was kommen würde. Zugegeben, Familienbesuche gab es keine, weder während sie noch arbeitete, noch nach meiner Geburt. Einen Vater ebenso wenig. Aber das war New York im Jahr So etwas kam häufiger vor. Es dauerte drei Tage, hat sie mir erzählt. Drei Tage, an denen sie mir beim Schreien zuhörte. Ich gab keine Ruhe, außer, um zu schlafen, und diese Unterbrechungen waren zu kurz für sie. Sie hielt mich, sie fütterte mich, sie wiegte mich, sie sang mir Lieder vor sie tat alles, was man tun sollte und trotzdem schrie ich ohne Unterlass. Ich schätze, das ist der Grund, weshalb es zwei Eltern geben sollte, sagte sie, damit einer den anderen ablösen und vor dem Durchdrehen bewahren kann. Aber es gab keine zwei Eltern, es gab nur sie. Mein Vater war möglicherweise ein Fotograf, ein Party-Veranstalter oder ein anderes Model und letztlich spielte es keine Rolle, denn bei jeder dieser potentiell zum Samenspender gewordenen Affären handelte es sich um Drecksäcke und Idioten. Anders natürlich bei meine Mutter. Sie, die blonde Schönheit, war jetzt eine junge, allein stehende Mutter und der Druck war für sie zu groß. Weniger als zweiundsiebzig Stunden nachdem sie aus dem Krankenhaus draußen war, hatte sie wieder ihren alten Koksdealer an der Leitung. Ich brauchte meine Figur zurück, erzählte sie mir, ich musste an irgendetwas Freude finden. An einem Strohhalm Freude zu finden. Es verblüffte mich schon immer, wie wenig Sinn ihre Rechtfertigungen machten. Aber vermutlich war das Merkwürdigste an der ganzen Situation, dass sie mir überhaupt davon erzählte. Therapeuten haben mich mit flehend angeschaut, mit feuchten, runden Augen, und gesagt, dass es sich für mich nicht so seltsam angefühlt haben dürfte, in einem solchen Umfeld aufzuwachsen. Ich sei doch nichts anderes gewohnt gewesen. Das kann ich so nicht unterschreiben. Nicht ganz. Ich erinnere mich noch an diese Biegsamkeit der Dinge, wie scheinbar nie etwas zur richtigen Zeit passierte, wie nie klar war, ob etwas von Bestand sein würde. Wenn meine Mutter nicht schlafen konnte, backte sie mir Kuchen und Kekse, sie stopfte die Löcher in meinen Kleidern und nähte mir Plüschteddys. Von ihren Fotoshootings brachte sie mir glitzernde Dinge zum Spielen mit. Immer mit einem Lachen auf den Lippen und einem Lied zwischen ihren strahlend weißen Zähnen Hier ist Blut auf den Straßen & es reicht bis zum Knöchel Blut auf den Straßen & es reicht bis zum Knie Blut auf den Straßen der Stadt Chicago Blut, das noch steigt & stets folgt es mir Blut auf den Straßen schwillt zum Strom der Trauer Blut auf den Straßen & es reicht bis zum Schenkel An den Beinen der Stadt fließt der Strom rot hinunter Die Frauen weinen rote Ströme aus Tränen Blut auf den Straßen in der Stadt New Haven Blut färbt die Dächer und die Palmen von Venice Blut in meiner Liebe in dem schrecklichen Sommer Die Blutrote Sonne des grandiosen L.A. Blut! schreit ihr Hirn als man ihre Finger abhackt Blut wird geboren werden bei der Geburt einer Nation Blut ist die Rose einer dunklen Verbindung. 3 Hier ist Blut auf den Straßen There s blood in the streets & it s up to my ankles Blood in the streets & its up to my knee Blood in the streets of the town of Chicago Blood on the rise & its following me Blood in the streets runs a river of sadness Blood in the streets & its up to my thigh The river runs red down the legs of the city The women are crying red rivers of weeping Blood in the streets in the town of New Haven Blood stains the roofs and the palm trees of Venice Blood in my love in the terrible summer The Bloody red sun of phantastic L. A. Blood! screams her brain as they chop off her fingers Blood will be born in the birth of a Nation Blood is the rose of mysterious union. Trautes Heim - Glück allein JOHN FANTE 1 // Ich muss vor Freude singen, denn bald werde ich ansehen und ich werde in dieselben Augen blicken, wieder zu Hause sein. Es wird eine große Willkommensfeier für mich geben mit Spaghetti und Wein habe, und bis in meine Knochen werde ich dieses die ich so viele, viele Male zum Weinen gebracht und Salami. Meine Mutter wird den Tisch vollstellen mit all den guten Sachen, die ich in meiner es wird nur eine Sekunde andauern und ich werde ehrliche Gefühl von Gewissensbissen spüren, aber Kindheit so gerne gegessen habe. Und das alles für zu meiner Mutter sagen:»ach, Mama, mach du mich. Über den Tisch hinweg werde ich die Liebe dir mal um diesen Burschen hier keine Sorgen, ihm meiner Mutter spüren und meine Brüder und meine passiert schon nichts«, und meine Mutter wird vor Schwester werden froh sein, mich wieder bei sich Glück strahlen, ein Glück, das nur Mütter kennen, zu haben, denn für sie bin ich der große Bruder, und mein Vater wird auch ein bisschen strahlen, der sich nie irrt, und sie werden ein klein bisschen denn er sieht sein eigen Fleisch und Blut vor sich, neidisch sein auf den Empfang, der sich über mich und mein Herz wird schneller schlagen und ich ergießt, und wie sie über das lachen werden, was werde den Blicken meines Vaters ausweichen, die ich erzähle, und wie sie lächeln werden, wenn nicht verbergen können, wie glücklich sie sind. sie sehen, welche Riesenmengen an Spaghetti ich Mich wird bei alledem ein zartes Glücksgefühl vertilge, und sie werden nach mehr Käse verlangen durchströmen, das man zwar nicht von meinem und an meinem Vergnügen ihre helle Freude haben. Gesicht, aber von meinen Augen ablesen kann, die Denn sie sind meine Familie und ich werde wieder bei ihnen und der Liebe meiner Mutter sein. wird dieses Blitzen in den Augen mitbekommen, auf die gelben Spaghetti schauen, und mein Vater Ich werde meinem Vater mein leeres Glas reichen er wird aber sofort wegschauen, denn er wird sich und werde zu ihm sagen:»mehr von dem Wein, ertappt fühlen wie ein kleiner Junge, und ich könnte Papa«, und er wird lächeln und das rote Zeug mit wetten, dass er an so manches in meiner Kindheit dem süßen Geschmack in mein Glas gießen und erinnert wird, und an ihm wird jede Minute und ich werde sagen:»so ist s richtig!«, und werde den jede Sekunde von meinen einundzwanzig Jahren Wein langsam und genussvoll trinken und spüren, wie er meinen Bauch wärmt, und mein Herz in meinen Augen, und meine Gedanken werden die vorüberziehen, ausgelöst durch das flüchtige Glänzen wird kribbeln und in meinen Ohren wird ein Lied gleichen sein wie seine, denn wir haben das gleiche erklingen. Meine Mutter wird sagen:»nicht zu Fleisch und Blut und unser Gehirn wie Rückgrat sind schnell, mein Junge!«, und ich werde meine Mutter gleich und so gleicht sich auch, was wir denken, und V.O.Stomps»Bob Dylan? Nein, ich mag sein Kinn nicht.«das Interview war vorbei. Ich ging nach vorn, und man probierte die Kamera, Beleuchtung und das Mikro und sonst alles durch. Es war alles in Ordnung. An diesem Abend saßen wir bei Christoph rum und tranken, meist Bier. Dann sagte so eine rothaarige Liberale, sie hieß Peggy, und ich mochte sie, von Politik einmal abgesehen, daß ich um sechs Uhr im Fernsehen sein würde. Wir machten es an. Es war ein winziger Portable, aber dann kam es:»der berühmte amerikanische Schriftsteller auf Deutschlandbesuch.«Die meinten wohl, ich sei Norman Mailer. Die wußten gar nicht, daß meine Bücher zu Hause in einer Auflage von 5000 Stück herauskamen. Dann ging es weiter. Ich ging mit Linda Lee zum Eingang der Markthalle hoch, um dort das Mikro durchzuprobieren. Man hielt mir Mikros unter die Nase. Ich war verkatert und sah gereizt aus. Mein Haar flatterte im Wind.»Nein«, sagte ich,»nichts über Politik. Nichts OCHSENTOUR über Gott. Von beiden nichts... Ja, ich mag Frauen, ab und zu liebe ich sie sogar, aber das ist nicht immer eine glückli che Zeit... Was ich mit meinem Werk aussagen will? Ja, wäre ganz gut, wenn die Priester davon einen hoch kriegten... Deutschland? Darüber weiß ich überhaupt nichts... Was? Ja, ich mag Celine, Knut Hamsun. He mingway? Ja, der wußte wohl, wie man schreibt, aber er wußte nicht, wie man lacht... Nein, keine besonderen Erklärungen... Wir sind rübergekommen, um meinen Onkel zu besuchen, er ist 90, wohnt in Andernach, wo ich auch geboren bin, am Wir sind rübergekommen, um die Werbetrommel für meine Bücher zu rühren, wir sind rübergekommen, um mich reich zu machen... Wir sind rübergekommen, um uns ein paar Schlösser anzusehen, ich liebe Schlösser... «Ich wirkte überzeugend. Aber das tun viele Dinge, zum Beispiel Grabsteine. Dann wechselte der kleine Fernseher zu jemand anders über. 20/ ca. 160 Seiten 16 x 24 cm / Broschur / Ca. 15 Realisiert im Sieb-, Buch- und Offsetdruck

10 Typo bei Maro Ping Pong von Peter Krüll pong Peter Krüll MaroVerlag Das Wortbild ist die spielerisch konzeptionelle Vorstufe zur Wortmarke, dem Grundbau stein des Corporate Designs. Ping Pong zeigt eine Vielfalt von Wortbildern: Klassiker von Herb Lubalin, Milton Glaser, Arbeiten von Niklaus Troxler, Stefan Sagmeister und darüber hinaus viele Arbeiten von Design-Studierenden. Mit welchen Mitteln und in welcher Form entstehen Wortbilder oder Wortmarken? Der Inhalt bestimmt die Form, die Form folgt dem Inhalt. Das begeistert und macht Spaß eine Inspiration für die kreative Entwurfsphase einer Wortmarke, eines Typo-Logos für Designer, Typographen und Lernende. 120 Seiten, Klappenbroschur (D) 14,40 (A) Die Kunst der Typographie von Paul Renner Paul Renner Die Kunst der Typographie Paul Renner ( ) war ein deutscher Typograph, Grafikdesigner und Autor. Die von ihm entwickelte Schrift Futura erlangte Weltruhm, wurde zum Prototyp eines Schriftstils und beeinflusste die Bauhaus-Bewegung. In diesem Buch werden die Regeln für gute Typographie erläutert, die sich auch im Computer-Zeitaltern nicht geändert haben. Renner erklärt verständlich die Grundprinzipien, die es bei der Verwendung von Schrift zu beachten gilt. Ein Standardwerk zur Typographie, das nie an Aktualität einbüßen wird. 300 Seiten, Hardcover ,90 (D) 20,50 (A) Erfreuliche Drucksachen durch gute Typographie von Jan Tschichold Erfreuliche Drucksachen durch gute Typographie Eine Fibel für jedermann von Jan Tschichold, erschienen im Maro Verlag Augsburg Jan Tschichold ( ) war Kalligraph, Typograph, Schriftentwerfer, Plakatgestalter, Autor und Lehrer. Er war einer der Wortführer der Neuen Typographie. Erfreuliche Drucksachen war ursprünglich als Handreichung für den Schriftsetzer-Nachwuchs gedacht und ist heute ein Muss für jeden Typofan Eine Bereicherung für jeden, der mit Schrift umgeht. Auch wenn man persönlich nicht immer mit Tschicholds puristischen Anschauungen übereinstimmen mag: Dieser Klassiker wird auch in 50 Jahren noch wert sein, gelesen zu werden. 128 Seiten, Broschur (D) 12,40 (A)

11 Ein Film von Marcus Vetter und Karin Steinberger Filmperspektive 2015 Die Dokumentation Das Versprechen kommt im Sommer 2016 in die Kinos und untersucht den Fall von Jens Söring und Elizabeth Haysom, die für einen Mord verantwortlich gemacht werden. Am 30. März 1985 sollen die beiden Elizabeths Eltern Derek und Nancy Haysom in Lynchburg, Virginia, ermordet haben. Nach der brutalen Tat waren die zwei über ein Jahr auf der Flucht, bevor sie in London wegen Scheckbetrugs gefasst wurden wurde Jens zu zweimal lebenslänglich, Elisabeth zu 90 Jahren Haft verurteilt. Bis heute behauptet der Diplomatensohn, er hätte Elizabeth das Versprechen gegeben, die Schuld an den Morden allein auf sich zu nehmen. Mittlerweile sitzt Jens Söring seit 30 Jahren im Gefängnis. Trailer und mehr Informationen auf Der Fall Jens Söring Günter Ohnemus: Unschuld kennt keine Verjährung Der neue Roman von Günter Ohnemus kreist um die Lebensgeschichte von Jens Söring. Obwohl ihn kein einziges forensisches Beweismittel belastet, sitzt er seit Jahrzehnten hinter Gittern. In Unschuld kennt keine Verjährung verlieren die beiden Jugend lichen Lea und Frederick ihr Vertrauen in den Rechtsstaat. Auf der Suche nach Gerechtigkeit in der Welt der Erwachsenen stoßen sie auf immer mehr scheinbar unlösbare Fragen, wie: Wann kann von Schuld gesprochen werden? Was ist eine gerechte Bestrafung? Muss man Gnade zeigen können?» Ohnemus geht es nicht um einfache Antworten auch wenn seine Kritik am amerikanischen System unverhohlen ist.«süddeutsche Zeitung Seiten, Hardcover 18 (D) 18,60 (A)

12 Bukowski Der Andere Eine Erzählung Seiten, Broschur 12 (D) 12,40 (A) Schlechte Verlierer Short Stories Seiten, Broschur 12 (D) 12,40 (A) Kaputt in Hollywood Short Stories Seiten, Broschur 12 (D) 12,40 (A) Leben und Sterben im Uncle Sam Hotel Short Stories Seiten, Broschur 12 (D) 12,40 (A) Gedichte die einer schrieb, bevor er im 8. Stockwerk Seiten, Broschur 9,90 (D) 10,20 (A) Irgendwo in Texas Gedichte aus dem Nachlass Seiten, Broschur 14,90 (D) 15,40 (A)

13 Charles Bukowski Charles Bukowski Alle reden zu viel Die verlorenen Gedichte Seiten Broschur 16,80 Deutsch von Esther Ghionda-Breger Alle reden zu viel und andere Gedichte MaroVerlag Charles Bukowski»You Get So Alone at Times That It Just Makes Sense«gehört zu den stärksten Gedichtbänden aus Bukowskis Spätwerk. Die erste Hälfte haben wir im letztjährigen Herbstprogramm als deutsche Erstausgabe unter dem Titel Alle reden zu viel veröffentlicht. Der zweite Teil: Roter Mercedes erschien in diesem Frühjahr. Direkt und klar wie eh und je hämmert er seine Verse in die Welt. Aber doch fällt auf, dass andere, neue Themen zur Sprache kommen: Bukowski befasst sich vermehrt mit seinen Ängsten, dem Vergehen der Zeit und dem amerikanischen Albtraum. Ein großartiger Band erfreulicherweise frei von jeder bürgerlichen Altersmilde. Roter Mercedes Und andere Gedichte Roter Mercedes Gedichte (wieder verfügbar) Seiten Broschur 16,80 Deutsch von Carl Weissner MaroVerlag»Bukowskis Gedichte kommen direkt auf einen zu, pöbeln einen erst mal großspurig an, aber eben nicht nur, weil sie sich im nächsten Moment dann auch wieder verletzt zeigen können, beinahe zärtlich«. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

14 Lieferbare Titel ISBN XXX-X Keith Abbot Racer 100 S. 7,50 (D) 7,80 (A) Uli Becker Das Höchste der Gefühle 64 S. 9 (D) 9,30 (A) Dr. Dolittles Dolcefarniente 96 S. 12 (D) 12,40 (A) Bernhard Blöchl Für immer Juli 232 S. 14,80 (D) 15,30 (A) Paul Bowles, M. Mrabet Haarige Liebe 244 S. 12,50 (D) 12,90 (A) thomas C. Breuer Säntimäntls Reise 240 S. 13 (D) 12,40 (A) Paradies, etc. 192 S. 14 (D) 14,40 (A) Hitze in Dosen 188 S. 14 (D) 14,40 (A) Charles Bukowski Roter Mercedes 160 S. 16,80 (D) 17,30 (A) Alle reden zu viel 160 S. 16,80 (D) 17,30 (A) BUK Von und über Charles 220 S. 14 (D) 14,40 (A) Der Andere 76 S. 12 (D) 12,40 (A) Kaputt in Hollywood 144 S. 12 (D) 12,40 (A) Schlechte Verlierer 172 S. 12 (D) 12,40 (A) Gedichte, die einer schrieb 116 S. 9,90 (D) 10,20 (A) Terpentin on the Rocks 148 S. 14,90 (D) 15,40 (A) Leben und Sterben im Uncle Sam Hotel 144 S. 12 (D) 9,30 (A) Irgendwo in Texas 160 S. 14,90 (D) 15,40 (A) Die Ochsentour 96 S. 10 (fpr) Ein schlampiger Essay 36 S. 3 (D) 3,10 (A) Wie man sich bettet, so lügt 30 S. 5 (D) 5,20 (A) William S. Burroughs Die alten Filme 132 S. 11 (D) 11,40 (A) Raymond Carver Gorki unterm Aschenbecher 152 S. 12,50 (D) 12,90 (A) thomas Collmer Pfeile gegen die Sonne (2 Bände) 1000 S. 39 (D) 40,10 (A) Poe o. der Horror der Sprache 400 S. 29 (D) 29,90 (A) Contreras Castro Der Mönch, das Kind & die Stadt 208 S. 17,50 (D) 18 (A) Rudolf Diesel Solidarismus 221 S. 18 (D) 18,60 (A) Daniel Dubbe Jungfernstieg 120 S. 14 (D) 14,40 (A) Underground 168 S. 14 (D) 14,40 (A) Zwischenlandung 140 S. 14 (D) 14,40 (A) Der Salonfaschist 120 S. 14 (D) 14,40 (A) Jean-François Duval Bukowski und die Beats 132 S. 24 (D) 24,70 (A) frank-kirk Ehm-Marks Glück auf der Hollywoodschaukel 76 S. 10 (D) 10,30 (A) Juliet Escoria Black Cloud 98 S. 14,80 (D) 15,30 (A) Jörg Fauser Die Harry Gelb Story 76 S. 12 (D) 12,40 (A) John Fante Little Italy 368 S. 20 (D) 20,60 (A) Raymond Federman Eine Version meines Lebens 96 S. 8 (fpr) Claudia Gohmert Gazellenblut 178 S. 14,90 (D) 15,40 (A) Gert Heidenreich Nächte mit Leonard (Zensur) 24 S. 5 (D) 5,20 (A) Nächte mit Leonard (Revolution) 24 S. 5 (D) 5,20 (A) John C. Holmes Der Saxophonist 204 S. 16 (D) 16,40 (A) Matthyas Jenny Die Ankunft der Nacht 246 S. 16,80 (D) 17,30 (A) Marael Johnson Ausgebremst 96 S. 5 (fpr) Jack Kerouac Traumtagebuch 224 S. 14 (D) 14,40 (A) Ronald Koertge Boogeyman 243 S. 11 (D) 11,40 (A) Karl Kollmann Ausgeschrieben 152 S. 18 (D) 18,60 (A) thomas Kraft Alles Tarnung 224 S. 14,80 (D) 15,30 (A) Cohen 224 S. 10 (D) 10,30 (A) PETER KrÜLL Ping Pong Wortbilder 120 S. 14 (D) 14,40 (A) Robert Lowry The little man stories 176 S. 14,90 (D) 15,40 (A)

15 Philipp Luidl Weitere Gedichte 60 S. 12 (D) 12,40 (A) Andere Gedichte 60 S. 12 (D) 12,40 (A) Die Ankunft der Worte 64 S. 16 (D) 16,40 (A) Die Schwabacher 83 S. 15 (D) 15,50 (A) Was zu merken ist 83 S. 18 (D) 18,60 (A) Diese Geschichte hat keinen 28 S. 3 (D) 3,10 (A) Halleluja (Cornelia v. Seidlein) 24 S. 3 (D) 3,10 (A) Bernard Mac Laverty Mit dem Hund vor der Tür 208 S. 14 (D) 14,40 (A) Andreas Mand Der zweite Garten 366 S. 20 (D) 20,60 (A) Das rote Schiff 232 S. 14 (D) 14,40 (A) Schlechtenachtgeschichte 222 S. 12,90 (D) 13,30 (A) Paul und die Beatmaschine 190 S. 12 (D) 12,40 (A) Miquel Marti I Pol La fàbrica 104 S. 14,80 (D) 15,30 (A) Bernd Mattheus Passionen 140 S. 14 (D) 14,40 (A) Malcolm Mc Neill Notizen im Fallen 196 S. 24 (D) 24,70 (A) Christian Morgenstern Wer vom Ziel nicht weiß 160 S. 9,90 (D) 10,20 (A) Jim Morrison The American Night 224 S. 16 (D) 16,40 (A) Lisel Mueller Brief vom Ende der Welt 108 S. 14 (D) 14,40 (A) Susanne Neuffer männer in sils-maria 128 S. 12 (D) 12,40 (A) Frau Welt setzt einen Hut auf 188 S. 14 (D) 14,40 (A) Schnee von Teheran 180 S. 14,80 (D) 15,30 (A) In diesem Jahr der letzte Gast 166 S. 18 (D) 18,60 (A) Andreas Nohl Das Handwerk des Schreibens 138 S. 12 (D) 12,40 (A) Tales of Two Cities (Hrsg. Nohl und Seidel) 168 S. 10 (D) 10,30 (A) Harold Norse Beat Hotel 84 S. 10 (D) 10,30 (A) Günter Ohnemus Unschuld kennt keine Verjährung 192 S. 18 (D) 18,60 (A) Siebenundsechzig Ansichten 240 S. 8 (fpr) Die letzten Großen Ferien 248 S. 8 (fpr) Love, Life, Tennis & All That Jazz 160 S. 16 (D) 16,40 (A) Alles (Jahresgabe 2014) 32 S. 5 (D) 5,20 (A) Charles Olson Das Postamt 80 S. 8 (fpr) K. O. Paetel (Hrsg.) BEAT: Die Anthologie 304 S. 16 (D) 16,40 (A) Stefan T. Pinternagel plus Bonus 90 S. 8 (D) 8,30 (A) Paul Renner Die Kunst der Typographie 300 S. 19,90 (D) 20,50 (A) Christian Schad Relative Realitäten 124 S. 8 (fpr) frank Schäfer Pünschel gibt Stoff 192 S. 12,90 (D) 13,30 (A) Kleinstadtblues 118 S. 14 (D) 14,40 (A) Horst Schmidt The Germans love me 320 S. 18 (D) 18,60 (A) Michael Schulte Gemensch & Getier 152 S. 11 (D) 11,40 (A) Die Papageienschmuggler 120 S. 10 (D) 10,30 (A) Bisbee, Arizona 176 S. 9 (D) 9,30 (A) Führerscheinprüfung in New Mexico 172 S. 7,50 (D) 7,80 (A) Stiefmuttertag 112 S. 12 (D) 12,40 (A) Die rote Schachtel 108 S. 12,90 (D) 13,30 (A) Kühe im Mondschein 200 S. 16 (D) 16,40 (A) Eugene Schwartz Überlebenshandbuch für Waldorflehrer 114 S. 9 (D) 9,30 (A) Delmore Schwartz Der Traum vom Leben 132 S. 14,90 (D) 15,40 (A) Gilbert Sorrentino Im Land der Liebe 72 S. 8 (fpr) Steelwork 216 S 14 (D) 14,40 (A) Die scheinbare Ablenkung des Sternenlichts 296 S 16 (D) 16,40 (A) tiny Stricker Spaghetti Junction 116 S. 11 (D) 11,40 (A) Soultime 108 S. 14 (D) 14,40 (A) Trip Generation 122 S. 12 (D) 12,40 (A) Ein Mercedes für Täbris 96 S. 15 (D) 15,50 (A) Dany Sugerman Wonderland Avenue 456 S. 19 (D) 19,60 (A) Jan Tschichold Erfreuliche Drucksachen 128 S. 12 (D) 12,40 (A) Ruth Weiss Meine Schwester Sara 260 S. 19,90 (D) 20,50 (A) Blutsteine 266 S. 17,50 (D) 18 (A) Mitzis Hochzeit 268 S. 16,90 (D) 17,40 (A)

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