Medienkonferenz vom 26. September 2017

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Medienkonferenz vom 26. September 2017"

Transkript

1 Medienkonferenz vom 26. September 2017 Entwicklung der Gesundheitskosten in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) Projekt: MK Kostenentwicklung 2017 Datum: Folie 1 Inhalt 1 Sandra Kobelt, Leiterin Abteilung Politik und Kommunikation Begrüssung 2 Verena Nold, Direktorin santésuisse Entwicklung Gesundheitskosten 3 Markus Gnägi, Leiter a.i. Abteilung Grundlagen Exkurs Physiotherapie 4 Verena Nold, Direktorin santésuisse TARMED-Tarifeingriff durch Bundesrat 5 Verena Nold, Direktorin santésuisse Fazit und Schlussfolgerungen 6 Sandra Kobelt, Leiterin Abteilung Politik und Kommunikation Fragen und Diskussion Folie 2 1

2 2. Entwicklung Gesundheitskosten Obligatorische Krankenpflegeversicherung (OPK) Verena Nold Direktorin santésuisse Folie 3 2. Entwicklung Gesundheitskosten OKP Gesundheitskosten eilen davon! Kosten OKP BIP LIK Index (1996 = ), BfS Folie 4 2

3 2. Entwicklung Gesundheitskosten OKP Prämien folgen den Gesundheitskosten (in CHF pro versicherte Person) '500 3'000 Prämien Kosten (Nettoleistungen + Verwaltungskosten) 2'500 2'000 1'500 Folie 5 2. Entwicklung Gesundheitskosten OKP Überblick 2016 Apotheken 12% 3.7 Mia. CHF Übrige** 18% Ärzte 5.5 Mia. CHF 30% 9.5 Mia. CHF Spitäler 40% 12.8 Mia. CHF Bruttoleistungen OKP (inkl. Kostenbeteiligungen): 31,6 Milliarden Franken Anzahl versicherte Personen: 8.4 Millionen Durchschnittsprämie pro Jahr pro Person: Franken **Übrige Leistungserbringer: Pflegeheime, SPITEX, Laboratorien, Physiotherapeuten, Abgabestellen, Ergotherapeuten (nicht abschliessende Aufzählung) Folie 6 3

4 2. Entwicklung Gesundheitskosten OKP Kosten pro versicherte Person 2016 (in CHF) in den Kantonen 5'000 4'748 4'500 4'000 3'780 3'500 3'000 2'784 2'500 2'000 AI UR NW ZG OWGR AR LU TG SZ SG GL FR AG VS SH CH ZH SO BE JU NE VD TI BL GE BS Quelle: Datenpool der SASIS AG, nach Rechnungsdatum Folie 7 2. Entwicklung Gesundheitskosten OKP Kostenentwicklung nach Leistungsbereich nach Geschäftsjahr pro versicherte Person (in CHF) 1200 Zunahme: +20% Entwicklung Zunahme: +12% Zunahme: +24% Zunahme: +9% Zunahme: +13% Arzt ambulant Spital ambulant Spital stationär Apotheken Übrige Quelle: SASIS AG Datenpool. Daten nach Wohnkanton und Geschäftsjahr. BAG Statistik der obligatorischen Krankenversicherung. Folie 8 4

5 2. Entwicklung Gesundheitskosten OKP Ärzte Kosten pro Person pro Jahr (in CHF) Zunahme : +20.6% Analysen Medikamente Arztleistungen (TARMED) Folie 9 2. Entwicklung Gesundheitskosten OKP Zunahme Anzahl Ärzte Anzahl Spezialärzte Zunahme Total 2012 bis 2016: +14.9% Zunahme Grundversorger 2012 bis 2016: +9.2% Zunahme Spezialärzte 2012 bis 2016: +19.5% Anzahl Grundversorger Folie 10 5

6 Entwicklung Gesundheitskosten OKP Ärzte: Anzahl Konsultationen und Kosten pro Konsultation (Index 2012 = ) Kosten pro Konsultation (indexiert) Anzahl Konsultationen (indexiert) Kosten pro Konsultation 2016: 140 Franken Folie Entwicklung Gesundheitskosten OKP Ärzte: Kosten pro Konsultation 2016 (in CHF) in den Kantonen AI GL OW UR TG NW AR GR LU SG SH SZ SO VS AG NE ZG BS TI BE JU FR BL CH ZH VD GE Folie 12 6

7 2. Entwicklung Gesundheitskosten OKP Ärzte: Mengen- und Preisentwicklung Fazit Das Kostenwachstum ist seit 2012 ungebrochen Das Kostenwachstum ist zu erklären durch eine Zunahme der Mengen (Mengeneffekt) Preise entwickeln sich stabil (kein Preiseffekt, ausser bei den Medikamenten: Es hat weder in 2015 noch 2016 eine Wirtschaftlichkeitsprüfung durch das BAG stattgefunden, somit erfolgten 2015 und 2016 keine Preissenkungen) Getrieben wird das Mengenwachstum durch: Die Zunahme der ambulant tätigen Ärzte Besserstellung der Grundversorger durch den Bundesrat* *Am 1. Oktober 2014 trat die Verordnung über die Anpassung von Tarifstrukturen in der Krankenversicherung in Kraft, welche die Taxpunkte der technischen Leistung in 13 Kapiteln um 8.5% kürzte und im Gegenzug den Grundversorgern einen Zuschlag für hausärztliche Leistungen in der Arztpraxis gewährte. Die Umsetzung des Tarifeingriffs erfolgte nicht wie geplant kostenneutral, sondern führte im Rahmen einer Gesamtbetrachtung zu einer Mengenausweitung Folie Entwicklung Gesundheitskosten OKP Spital ambulant: Kosten pro Person (in CHF) Zunahme : +23,5% Übrige Medikamente Arztleistungen (TARMED) 106 Folie 14 7

8 2. Entwicklung Gesundheitskosten OKP Spital ambulant: Anzahl Konsultationen und Kosten pro Konsultation (Index 2012 = ) Kosten pro Konsultation (indexiert) Anzahl Konsultationen (indexiert) Kosten pro Konsultation 2016: 276 Franken Folie Entwicklung Gesundheitskosten OKP Spital ambulant: Kosten pro Konsultation 2016 (in CHF) in den Kantonen OW GR NE BS BL AR SG SH TI UR TG SO GL CH JU ZH NW AG ZG VD BE AI VS LU FR SZ GE Folie 16 8

9 2. Entwicklung Gesundheitskosten OKP Spital ambulant: Fazit Das Kostenwachstum ist seit 2012 ungebrochen Das Kostenwachstum ist zu erklären durch eine Zunahme der Mengen (Mengeneffekt) Neue Medikamente werden zu bestehenden Kombinationstherapien hinzugefügt, was zu einer längeren Anwendung führt und durch Verlagerungseffekte Verlagerung der medikamentösen Behandlung eines stationären Aufenthalts in den spitalambulanten Bereich Ambulatorien der Spitäler übernehmen immer mehr die Dienstleistungen der Grundversorger Folie Entwicklung Gesundheitskosten OKP Spital stationär: Kosten pro Person (in CHF) 1' Zunahme : +11,7% Folie 18 9

10 2. Entwicklung Gesundheitskosten OKP Spital stationär: Fazit Im Spital stationären Bereich ist in der OKP eine Abschwächung des Kostenwachstums zu beobachten Die Entwicklung der Baserates hat zusätzlich zur Stabilisierung des Kostenwachstums beigetragen Die stabile nationale Kostenentwicklung ist aber kantonal sehr unterschiedlich und hängt namentlich davon ab, ob sich die Kostenteiler auf 2017 noch einmal geändert haben. Für 2018 fällt dieser Effekt weg. Folie Exkurs Physiotherapie Markus Gnägi Leiter a.i. Abteilung Grundlagen Folie 20 10

11 3. Exkurs Physiotherapie Kostenanteil Physiotherapie Starkes Wachstum Kostenentwicklung Physiotherapie : + 53 % 2012: 617 Mio. CHF 2016: 944 Mio. CHF Physiotherapie 3% 0.9 Mia. CHF Übrige** 15% 4.6 Mia. CHF Ärzte 30% 9.5 Mia. CHF Apotheken 12% 3.7 Mia. CHF Spitäler 40% 12.8 Mia. CHF **Übrige Leistungserbringer: Pflegeheime, SPITEX, Laboratorien, Abgabestellen, Ergotherapeuten (nicht abschliessende Aufzählung) Folie Exkurs Physiotherapie Entwicklung Entwicklung Anzahl Physiotherapeuten und Kosten Schweiz: Anzahl Physiotherapeuten 2012: 6 092; 2016: (+ 17%) Zunahme seit 2012: Kostenzunahme : + 46% Kantonsbeispiele: Entwicklung Physiotherapeuten Tessin: Anzahl Physiotherapeuten 2012: 308; 2016: 379 (+ 23%) Zunahme seit 2012: + 71 Kostenzunahme 2012/2016: + 61% Entwicklung Physiotherapeuten Thurgau: Anzahl Physiotherapeuten 2012: 168; 2016: 223 (+ 33%) Zunahme seit 2012: + 55 Kostenzunahme : + 50% Folie 22 11

12 3. Exkurs Physiotherapie Kosten pro Person nach Kantonen (in CHF) % 43% 61% 30% 41% 50% 48% 48% 63% 46% 51% 41% 38% 43% 54% 46% 40% 48% 46% 45% 54% 56% 52% 33% 30% 56% 31% BS BL TI GE SH TG ZH GL ZG CH SG AG SO VD OW BE SZ VS LU GR NE FR AR NW JU UR AI Kosten pro Person: Jahr 2012 Kosten pro Person: Zuwachs Jahre 2012/2016 Folie Exkurs Physiotherapie Trend zu längerer Therapiedauer % 73.9% 12.7% % 73.9% 8.7% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% % Anteil Physiotherapeuten mit mehr als 18 Konsultationen pro erkrankte Person Folie 24 12

13 3. Fokus Physiotherapie Fazit Ursachen für Kostenwachstum: Mengenwachstum Verordnungen werden ausgeschöpft Bundesrat belässt Tarifstruktur für physiotherapeutische Leistungen Massnahmen gegen den Kostenanstieg: Messen der Ergebnisqualität Überprüfen der Kriterien Wirksamkeit, Zweckmässigkeit und Wirtschaftlichkeit im Rahmen von Health Technologie Assessment Folie TARMED-Tarifeingriff durch Bundesrat * Verena Nold Direktorin santésuisse (* Bundesrat erwartet 2018 Einsparungen von 470 Millionen Franken) Folie 26 13

14 4. TARMED-Tarifeingriff durch Bundesrat Kostenvergleich Grundleistungen eines Hausarztes Konsultation von 15 Minuten Dauer ohne zusätzliche Arbeit in Abwesenheit des Patienten (mittlerer Taxpunktwert 0,89 Franken) Tarifposition Anzahl Anzahl TP Arzt/Infrastruktur Tarifversion 2017 Anzahl TP Arzt/Infrastruktur Tarifversion Konsultation, erste 5 1 mal Minuten Konsultation, jede 2 mal weitere 5 Minuten Konsultation, letzte 5 1 mal Minuten Zuschlag für 1 mal hausärztliche Leistungen Total DIFFERENZ pro Konsultation (+4,54%) Mehrkosten auf 28,0 Mio. Konsultationen: + 84 Mio. Franken Folie TARMED-Tarifeingriff durch Bundesrat Kostenvergleich Grundleistungen eines Spezialarztes Konsultation von 15 Minuten Dauer ohne zusätzliche Arbeit in Abwesenheit des Patienten (mittlerer Taxpunktwert 0,89 Franken) Tarifposition Anzahl Anzahl TP Arzt/Infrastruktur Tarifversion 2017 Anzahl TP Arzt/Infrastruktur Tarifversion Konsultation, erste 5 1 mal Minuten Konsultation, jede 2 mal weitere 5 Minuten Konsultation, letzte 5 1 mal Minuten Zuschlag für hausärztliche Leistungen 1 mal Total DIFFERENZ pro Konsultation (+3,72%) Mehrkosten auf 18,8 Mio. Konsultationen: + 39 Mio. Franken Folie 28 14

15 4. TARMED-Tarifeingriff durch Bundesrat Kostenvergleich Grundleistungen Spital ambulant Konsultation von 15 Minuten Dauer ohne zusätzliche Arbeit in Abwesenheit des Patienten (mittlerer Taxpunktwert 0,89 Franken) Tarifposition Anzahl Anzahl TP Arzt/Infrastruktur Tarifversion 2017 Anzahl TP Arzt/Infrastruktur Tarifversion Konsultation, erste 5 1 mal Minuten Konsultation, jede 2 mal weitere 5 Minuten Konsultation, letzte 5 1 mal Minuten Zuschlag für hausärztliche Leistungen 1 mal Total DIFFERENZ pro Konsultation (+3,72%) Mehrkosten auf 12,7 Mio. Konsultationen: + 26 Mio. Franken Folie TARMED-Tarifeingriff durch Bundesrat Schätzung Kostenanstieg Grundleistungen Grundversorger Spezialärzte Spitäler ambulant + 84 Mio. Franken +39 Mio. Franken +26 Mio. Franken Total Mio. Franken (ohne Arztleistungen in Abwesenheit des Patienten) Folie 30 15

16 : Leistung in Abwesenheit des Patienten (inkl. Aktenstudium) Mio. CHF Zunahme : + 24 % Quelle: Tarifpool SASIS AG: Zahlen auf % hochgerechnet Folie TARMED-Tarifeingriff durch Bundesrat Arztleistungen in Abwesenheit des Patienten bisher: 60 Minuten pro Quartal (12 Mal 5 Minuten) Die Grundversorger und Spezialärzte haben noch Spielraum zum Verrechnen der Position Anzahl Leistungen in Abwesenheit pro Grundkonsultation Ärzte Grundversorger Spezialärztliche Versorgung Spitäler ambulant Total (Spital und Arzt ambulant) Anmerkungen: In den Grundkonsultationen sind die TARMED-Positionen (Grundkonsultation) und (Grundbesuch) addiert. Quelle: SASIS AG - Tarifpool. Monatsdaten 2016/ Dez. kum. Folie 32 16

17 4. TARMED-Tarifeingriff durch Bundesrat Arztleistungen in Abwesenheit des Patienten Neue Limitation: 30 Minuten pro Quartal (maximal 6 Mal 5 Minuten, Ausnahmen bei Kindern und älteren Patienten; Psychiatrie) ABER: Obwohl die Kosten für die Leistung in Abwesenheit des Patienten jährlich gestiegen sind, hat die Mehrzahl der Leistungserbringer weniger als 30 Minuten pro Quartal abgerechnet! Das bedeutet, dass auch im kommenden Jahr die Anzahl und damit die Kosten für die Leistung in Abwesenheit des Patienten massiv ansteigen werden. Folie Entwicklung Gesundheitskosten OKP Fazit: Kostenanstieg hält in der langjährigen Bandbreite von 3 bis 5 Prozent p.a. an 3500 Kosten (Nettoleistungen + Verwaltungskosten) Prämien : Bundesrat erzwingt Prämiensenkung mittels Abbau der Reserven 2018: Bundesrat verlangt Prämiensenkung um 1,5% : Bundesrat erzwingt Prämiensenkung mittels Abbau der Reserven Folie 34 17

18 5. Schlussfolgerungen Rezepte gegen Prämien- und Kostenwachstum Finanzierung neu regeln Gleiche Finanzierung von ambulanten und stationären Behandlungen Pauschaltarife im ambulanten Bereich Kosten eindämmen Systematische Überprüfung der Leistungen in Bezug auf Wirtschaftlichkeit, Zweckmässigkeit und Wirksamkeit (WZW und HTA) Regelmässige Preisüberprüfungen bei Medikamenten, Mittel- und Gegenständen Lockerung Territorialprinzip Versorgungssteuerung im ambulanten Bereich koordinieren Kantonsübergreifende ambulante Versorgungssteuerung Rezept mit Nebenwirkungen: Globalbudgets Folie Fragen und Diskussion Folie 36 18

Medienkonferenz vom 16. September 2016

Medienkonferenz vom 16. September 2016 Medienkonferenz vom 16. September 2016 Entwicklung der Gesundheitskosten in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) Rezepte von santésuisse gegen die Kostensteigerung Projekt: MK Kostenentwicklung

Mehr

Medienkonferenz vom

Medienkonferenz vom Medienkonferenz vom 23.9.215 Entwicklung der Gesundheitskosten in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) Projekt: Medienkonferenz Kostenentwicklung 215 Datum: 23.9.215 Folie 1 Inhalt Dr. Sandra

Mehr

Medienkonferenz santésuisse 9. Oktober 2014

Medienkonferenz santésuisse 9. Oktober 2014 Medienkonferenz santésuisse 9. Oktober 2014 Begrüssung Christoffel Brändli Präsident santésuisse Projekt: Medienkonferenz Kosten, Qualität und die Rolle der Versicherer Datum: 09.10.2014 Folie 1 Kosten,

Mehr

KVG-Reformen 2012: Chronik eines Desasters

KVG-Reformen 2012: Chronik eines Desasters KVG-Reformen 2012: Chronik eines Desasters Pierre-Yves Maillard, Vorsteher des Gesundheits- und Sozialdepartements des Kantons Waadt 6. Tagung der Einkaufsgemeinschaft HSK, 7. September 2017 KVG-Reformen

Mehr

Statistik der obligatorischen Krankenversicherung 2005 Grafiken (PDF)

Statistik der obligatorischen Krankenversicherung 2005 Grafiken (PDF) Statistiken zur Krankenversicherung Statistik der obligatorischen Krankenversicherung 25 Grafiken (PDF) G 1a Reserven und Rückstellungen in der OKP in Mio. Fr. und in % 5' 5% Rückstellungen und Reserven

Mehr

Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG

Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG Jahresbericht 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr 2014 Jahresrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Bilanz 8 Geldflussrechnung 9 Eigenkapitalnachweis

Mehr

Spitallandschaft Schweiz

Spitallandschaft Schweiz Spitallandschaft Schweiz Aktualisierte Kennzahlen des schweizerischen Gesundheitswesens aus der Sicht der Spitäler Stand: 15. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Spitallandschaft Schweiz auf einen Blick

Mehr

Sanagate AG. Jahresbericht. Jahresrechnung. 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr Erfolgsrechnung 7 Bilanz

Sanagate AG. Jahresbericht. Jahresrechnung. 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr Erfolgsrechnung 7 Bilanz Sanagate AG Jahresbericht 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr 2013 Jahresrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Bilanz 1 Jahresbericht Informationen zur Gesellschaft Arten der Tätigkeiten nach Statuten

Mehr

Grafiken. Statistik der obligatorischen Krankenversicherung 2004

Grafiken. Statistik der obligatorischen Krankenversicherung 2004 Grafiken Statistik der obligatorischen Krankenversicherung 24 64 Grafiken und Quellen 24 --- Übergangsschlüssel für die Grafiken G 23 -> 24 / 24 -> 23 Publikation 23 Publikation 24 Publikation 24 Quelle

Mehr

Status quo und Perspektive der ambulanten Versorgungsplanung

Status quo und Perspektive der ambulanten Versorgungsplanung Status quo und Perspektive der ambulanten Versorgungsplanung Schweiz Verena Nold, Direktorin santésuisse DSGG-Konsultation 2015, 09.07.2015 Inhalt 1. Standortbestimmung 2. Einfluss der neuen Spitalfinanzierung

Mehr

Geschäftsbericht 2014 der Sanagate AG

Geschäftsbericht 2014 der Sanagate AG Geschäftsbericht 2014 der Sanagate AG Jahresbericht 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr 2014 Jahresrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Bilanz 8 Geldflussrechnung 9 Eigenkapitalnachweis 10 Anhang

Mehr

Unter Spardruck: Kantonale Prämienverbilligungen

Unter Spardruck: Kantonale Prämienverbilligungen Politikstudien Forschung Beratung I N T E R F A C E Unter Spardruck: Kantonale Prämienverbilligungen Dr. Oliver Bieri Helen Amberg, MA Economics Interface Politikstudien Forschung Beratung Seidenhofstrasse

Mehr

Auslandpreisvergleich 2016

Auslandpreisvergleich 2016 Auslandpreisvergleich 2016 Schlussfolgerungen Verena Nold Direktorin 34 % Medienkonferenz Auslandpreisvergleich 2016 Datum: 06.04.2017 Folie: 1 Besorgniserregende Kostenentwicklung im Bereich der obligatorischen

Mehr

Ausgabe 2014 STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEINSTITUTIONEN

Ausgabe 2014 STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEINSTITUTIONEN Ausgabe 2014 STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEINSTITUTIONEN STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEINSTITUTIONEN INHALT Alte Menschen 6 Ständige Wohnbevölkerung, nach Kanton 6 Ständige Wohnbevölkerung, Total Schweiz 7

Mehr

Warum sind Kosten und Prämien kantonal unterschiedlich?

Warum sind Kosten und Prämien kantonal unterschiedlich? Warum sind Kosten und Prämien kantonal unterschiedlich? Die vom BAG angekündigten kantonalen durchschnittlichen Prämienerhöhungen von 15% bewegen sich in einer Bandbreite von 3 bis 20 Prozent Warum gibt

Mehr

Kanton Basel-Stadt Auf dem Weg zur Gesundheitsregion beider Basel Mittelstand Basel vom 16. März 2017

Kanton Basel-Stadt Auf dem Weg zur Gesundheitsregion beider Basel Mittelstand Basel vom 16. März 2017 Kanton Basel-Stadt Auf dem Weg zur Gesundheitsregion beider Basel Mittelstand Basel vom 16. März 2017 Dr. Lukas Engelberger Regierungsrat, Vorsteher Gesundheitsdepartement Basel-Stadt Agenda 1. Gesundheitswesen

Mehr

BIO SUISSE 2010/11 ABBILDUNGEN A ÜBERBLICK ÜBER DIE ANZAHL BETRIEBE UND FLÄCHE

BIO SUISSE 2010/11 ABBILDUNGEN A ÜBERBLICK ÜBER DIE ANZAHL BETRIEBE UND FLÄCHE BIO SUISSE 2010/11 ABBILDUNGEN A ÜBERBLICK ÜBER DIE ANZAHL BETRIEBE UND FLÄCHE 1 Bio Suisse Jahresmedienkonferenz 30. März 2011 10,9 % aller Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz sind Biobetriebe. Der

Mehr

(Wann) ist ambulant vor stationär sinnvoll?

(Wann) ist ambulant vor stationär sinnvoll? (Wann) ist ambulant vor stationär sinnvoll? FDP Aargau, 21. Januar 2017 Rebekka Hansmann Präsidentin Spitexverband Aargau Die Anfänge der Spitex Agenda 1. Finanzierung 2. Kostentreiber 3. Einsparmöglichkeiten

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 12. Juni 2007 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016

Mehr

Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld

Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Anstellungssituation nach Abschluss des BSc Ernährung & Diätetik Andrea Mahlstein Leiterin Disziplin / Bachelorstudiengang Ernährung und Diätetik Berner

Mehr

Die Fakten zum demografischen Wandel

Die Fakten zum demografischen Wandel Die Fakten zum demografischen Wandel Chefökonom Demografischer Wandel und «AHVplus» Wie passt das zusammen? HKBB, Basel, 30. August 2016 Die Fakten zum demografischen Wandel Die demografische Lage der

Mehr

Generationengerechte Pflegefinanzierung

Generationengerechte Pflegefinanzierung Generationengerechte Pflegefinanzierung 1 Generationenvertrag: «Jung» vs. «Alt» greift zu kurz Quelle: Eigene Darstellung 2 Alterung mit schweren Konsequenzen im Personalbereich Anzahl Aktive (20-64) Anzahl

Mehr

Prämienwachstum dämpft die Entwicklung der verfügbaren Einkommen um 0,2 Prozentpunkte

Prämienwachstum dämpft die Entwicklung der verfügbaren Einkommen um 0,2 Prozentpunkte Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 22.11.2016, 9:15 5 Preise Nr. 0350-1611-50 Krankenversicherungsprämien-Index 2016 Prämienwachstum 2015-2016

Mehr

Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013

Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Bundesamt für Gesundheit, Abteilung Versicherungsaufsicht, August 2014 Tabellen

Mehr

Obligatorische Krankenversicherung und Gesundheitskosten in der Schweiz: wichtigste Entwicklungen seit 1996

Obligatorische Krankenversicherung und Gesundheitskosten in der Schweiz: wichtigste Entwicklungen seit 1996 schwerpunkt Schwerpunkt Obligatorische Krankenversicherung und Gesundheitskosten in der Schweiz: wichtigste Entwicklungen seit 1996 Der vorliegende Artikel hat die Kostenentwicklung im schweizerischen

Mehr

Der Bezug dieser Zulagen erfolgt via Arbeitgeber oder direkt von der Ausgleichskasse.

Der Bezug dieser Zulagen erfolgt via Arbeitgeber oder direkt von der Ausgleichskasse. Freitag, den 30. Oktober 9 um 16:13 Uhr Aktualisiert Montag, den 07. März 2016 um 11:08 Uhr KinderFamilienzulagen, Kindergeld in der Schweiz (FZ) Kantonale Ansätze in CHF Der Bezug dieser Zulagen erfolgt

Mehr

BIO SUISSE 2013/14 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2013

BIO SUISSE 2013/14 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2013 BIO SUISSE 2013/14 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2013 11,8 Prozent aller Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz sind Biobetriebe. Im 2014 produzieren über 6 000

Mehr

beschliesst die Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und direktoren (GDK):

beschliesst die Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und direktoren (GDK): Interkantonale Vereinbarung über die kantonalen Beiträge an die Spitäler zur Finanzierung der ärztlichen Weiterbildung und deren Ausgleich unter den Kantonen (Weiterbildungsfinanzierungvereinbarung WFV)

Mehr

Prämienwachstum von 2016 bis 2017 dämpft die Entwicklung der verfügbaren Einkommen um 0,3 Prozentpunkte

Prämienwachstum von 2016 bis 2017 dämpft die Entwicklung der verfügbaren Einkommen um 0,3 Prozentpunkte Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 24.11.2017, 9:15 5 Preise Nr. 2017-0366-D Krankenversicherungsprämien-Index 2017 Prämienwachstum von

Mehr

Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen

Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen Medienmitteilung Bern, 26. Mai 2015. Ende 2014 wurden in der Schweiz 5 382 Steuerpflichtige nach dem Aufwand besteuert. In den letzten beiden

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 15.05.2015 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und

Mehr

SOZIALVERSICHERUNGEN AKTUELL Donnerstag, 16. April 2015, Zürich

SOZIALVERSICHERUNGEN AKTUELL Donnerstag, 16. April 2015, Zürich SOZIALVERSICHERUNGEN AKTUELL Donnerstag, 16. April 2015, Zürich DIE ZUKUNFT DER KRANKENVERSICHERUNG Verena Nold Sozialversicherungen aktuell, 16. April 2015 2 1 INHALT 1. Einleitung 2. Eine Standortbestimmung:

Mehr

bonus.ch: Die Hälfte der Krankenkassenprämien erfahren für 2019 eine Erhöhung um mehr als 4%

bonus.ch: Die Hälfte der Krankenkassenprämien erfahren für 2019 eine Erhöhung um mehr als 4% bonus.ch: Die Hälfte der Krankenkassenprämien erfahren für 2019 eine mehr als 4% Die Vergleichswebseite bonus.ch analysierte nach der offiziellen Veröffentlichung der Prämien durch das BAG Ende September

Mehr

Ambulant versus Stationär, wie weiter? Ambulant versus Stationär

Ambulant versus Stationär, wie weiter? Ambulant versus Stationär Ambulant versus Stationär, wie weiter? Ambulant versus Stationär Peter Graf Geschäftsführer Einkaufsgemeinschaft HSK AG Inhalt 1. Was man schon lange weiss 2. Beispiel Spital XY 3. Spitalinvestitionen

Mehr

Prämienwachstum zwischen 2010 und 2011 dämpfte die Entwicklung der verfügbaren Einkommen um 0,4 Prozentpunkte

Prämienwachstum zwischen 2010 und 2011 dämpfte die Entwicklung der verfügbaren Einkommen um 0,4 Prozentpunkte Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 14.11.2011, 9:15 5 Preise Nr. 0350-1111-40 Krankenversicherungsprämien-Index 2011 Prämienwachstum zwischen

Mehr

ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e

ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e A I n h a lt Alte Menschen Ständige Wohnbevölkerung 2 Ständige Wohnbevölkerung 3 Klienten/innen bei Lang- und Kurzaufenthalten nach Geschlecht

Mehr

Steuerertragsentwicklung im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden

Steuerertragsentwicklung im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden Gutachten «Steuererträge»für die K5-Gemeinden Prof. Dr. Christoph Schaltegger Universität St. Gallen und Universität Luzern Beatrice Mäder Universität St.

Mehr

Individuelle Prämienverbilligung 2013 im Wallis

Individuelle Prämienverbilligung 2013 im Wallis Individuelle Prämienverbilligung 2013 im Wallis Maurice Tornay, Vorsteher des Departements für Finanzen, Institutionen und Gesundheit Medienorientierung vom 20. Dezember 2012 Überblick über die Methode

Mehr

Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 11. März 2012

Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 11. März 2012 Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 11. März 2012 (Volksinitiative «Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen!»; Bundesbeschluss über die Regelung der Geldspiele zugunsten

Mehr

Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014)

Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014) Kanton Bern Medienkonferenz vom 14. März 2013 Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014) Folie 1 Information zum Projekt Angebots- und Strukturüberprüfung 2014 (ASP 2014) Abschluss Phase 2 Bern, 14.

Mehr

Medienkonferenz Margenhöhe Auslandvergleich (Medikamente)

Medienkonferenz Margenhöhe Auslandvergleich (Medikamente) Medienkonferenz Begrüssung Verena Nold Rebetez Direktorin santésuisse Projekt: Medienkonferenz Margenhöhe - Auslandvergleich Datum: 23.10.2013 Folie 1 Inhalt 1. Begrüssung Verena Nold Rebetez, Direktorin

Mehr

Krankenversicherungsprämien 2015

Krankenversicherungsprämien 2015 Krankenversicherungsprämien 2015 Esther Waeber-Kalbermatten, Staatsrätin Vorsteherin Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Medienkonferenz am Donnerstag, 25. September 2014 Durchschnittsprämie

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 334

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 334 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 10.07.2013 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und

Mehr

PBV-Kontrollkampagne 2014: "Online-Shops/Angebote" Ergebnisse

PBV-Kontrollkampagne 2014: Online-Shops/Angebote Ergebnisse PBV-Kontrollkampagne 2014: "Online-Shops/Angebote" Ergebnisse Kontrollierte Branchen Sportartikel Mode, Bekleidung Haushaltartikel Elektronische Geräte Möbel, Einrichtungen Weinhandel Lebensmittel Kosmetika

Mehr

Prämientarif gültig ab 1. Januar 2017

Prämientarif gültig ab 1. Januar 2017 Prämientarif MINICA MINICA-OPTIMA HOPITAL MAXICA CASH CASH-IV RISK Alle Preise verstehen sich als Monatsprämien und in Schweizer Franken. Militärstrasse 36, Postfach, 8021 Zürich, Tel. 044 245 88 88, www.galenos.ch

Mehr

Das Gesundheitssystem der Schweiz

Das Gesundheitssystem der Schweiz Das Gesundheitssystem der Schweiz Das Gesundheitssystem der Schweiz Das Gesundheitswesen ist ein wichtiger Sektor unseres Sozial- und Wirtschaftssystems. Ein Drittel der Gesundheitskosten in der Schweiz

Mehr

Alternativen zur Rationierung: Neue Finanzierungsmodelle im Gesundheitswesen

Alternativen zur Rationierung: Neue Finanzierungsmodelle im Gesundheitswesen Alternativen zur Rationierung: Neue Finanzierungsmodelle im Gesundheitswesen 19. Novartis Gesundheitsforum Finanzielle Herausforderungen im Gesundheitswesen: Spielraum und Grenzen der Politik Bern, 30.

Mehr

ausgabe 2010 Stat I St I K a lt E r S - u n D P F l E G E h E I M E

ausgabe 2010 Stat I St I K a lt E r S - u n D P F l E G E h E I M E ausgabe 2010 Stat I St I K a lt E r S - u n D P F l E G E h E I M E A I n h a lt Alte Menschen Ständige Wohnbevölkerung, nach Kanton 2 Ständige Wohnbevölkerung, nach Kanton 3 Klienten/-innen bei Lang-

Mehr

Aktuelle Herausforderungen aus Sicht der Region Basel: Gesundheitsräume als Zukunftsvision

Aktuelle Herausforderungen aus Sicht der Region Basel: Gesundheitsräume als Zukunftsvision Aktuelle Herausforderungen aus Sicht der Region Basel: Gesundheitsräume als Zukunftsvision 5. Tagung der Einkaufsgemeinschaft HSK vom 23. September 2016 Gesundheitsdepartement Basel-Stadt Regierungsrat

Mehr

D16. Plattform Gesundheit der IKKe.V. Notfallversorgung in der Schweiz Berlin,

D16. Plattform Gesundheit der IKKe.V. Notfallversorgung in der Schweiz Berlin, D16. Plattform Gesundheit der IKKe.V. Notfallversorgung in der Schweiz Berlin, 29.03.2017 Übersicht 1. Gesundheitswesen Schweiz 2. Finanzierung Notfallversorgung 3. Organisation Notfallversorgung 4. Fazit

Mehr

«Bildung und Technik, Interesse an MINT-Berufen wecken!»

«Bildung und Technik, Interesse an MINT-Berufen wecken!» Gemeinsame Medienkonferenz der Volkswirtschaftsdirektion und der Erziehungsdirektion 12. Oktober 2012 Fritz Studer AG in Thun «Bildung und Technik, Interesse an MINT-Berufen wecken!» Lancierung eines interinstitutionellen

Mehr

Konkurse und Gründungen im Jahr 2015

Konkurse und Gründungen im Jahr 2015 Kurzauswertung, 4. Januar 2016 Konkurse und Gründungen im Jahr 2015 4 388 Firmenpleiten: Zunahme um 7 Prozent Der starke Franken trifft die Wirtschaft: Im Gesamtjahr 2015 wurden in der Schweiz 4 388 Unternehmungen

Mehr

Nationaler Austausch Statistik 2017

Nationaler Austausch Statistik 2017 Nationaler Austausch Statistik 207 Inhalt Einleitung Programm Klassenaustausch 207 4 Programm Ferienaustausch 207 6 Austausch in den Kantonen 206/7 8 AG Aargau AR Appenzell Ausserrhoden 2 BE Bern BL Basel-Landschaft

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 232

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 232 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 31. Juli 2008 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016

Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016 Departement für Finanzen und Institutionen Kantonales Amt für Statistik und Finanzausgleich () Office cantonal de statistique et de péréquation (OCSP) Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik

Mehr

Gesetz über die Strassenverkehrsabgaben. Gesetz über die Strassenverkehrsabgaben

Gesetz über die Strassenverkehrsabgaben. Gesetz über die Strassenverkehrsabgaben Herzlich Willkommen Medieninformation zum Gesetz über die Strassenverkehrsabgaben Claudius Graf-Schelling, Präsident des Regierungsrates, Departement Justiz und Sicherheit Hans Peter Ruprecht, Regierungsrat,

Mehr

BIO SUISSE 2011/12 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2011

BIO SUISSE 2011/12 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2011 BIO SUISSE 2011/12 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2011 10,9 Prozent aller Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz sind Biobetriebe. Der Kanton Graubünden weist mit

Mehr

bonus.ch: die Abrechnungen der Gesundheitsprämien Erhöhungen bis zu 34.7% und 806 Franken pro Jahr

bonus.ch: die Abrechnungen der Gesundheitsprämien Erhöhungen bis zu 34.7% und 806 Franken pro Jahr bonus.ch: die Abrechnungen der Gesundheitsprämien 2014 - en bis zu 34.7% und 806 Franken pro Jahr Die Versicherungsnehmer haben bereits Ende Oktober ihre Abrechnung der Gesundheitsprämien 2014 erhalten.

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 251

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 251 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 10. Juni 2009 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Margenhöhe Auslandsvergleich (Medikamente)

Margenhöhe Auslandsvergleich (Medikamente) Margenhöhe Auslandsvergleich (Medikamente) Begrüssung Christoffel Brändli Präsident des Verwaltungsrates santésuisse Projekt: Medienkonferenz Datum: 26.10.2012 Folie: 1 Inhalt 1. Einleitung (Christoffel

Mehr

Wirtschaftskrise Die Chance für Graubünden

Wirtschaftskrise Die Chance für Graubünden Wirtschaftskrise Die Chance für Graubünden 8. August 9 Aufbau Die Weltwirtschaftskrise Die Schweizer Konjunktur Eine Lagebeurteilung Zukünftige Wirtschaftsentwicklungen Entwicklungen in der Tourismusbranche

Mehr

Swiss DRG: Was wird wirklich neu für die Spitäler? Dr. Bernhard Wegmüller, Direktor H+

Swiss DRG: Was wird wirklich neu für die Spitäler? Dr. Bernhard Wegmüller, Direktor H+ Swiss DRG: Was wird wirklich neu für die Spitäler? Dr. Bernhard Wegmüller, Direktor H+ Inhalte SwissDRG vs. Neue Spitalfinanzierung Leistungsfinanzierung: wo stehen die Spitäler? Die Neuerungen: - National

Mehr

460 Firmenkonkurse im Februar 2018

460 Firmenkonkurse im Februar 2018 Kurzauswertung, 15. März 2018 460 Firmenkonkurse im Februar 2018 Im Februar 2018 musste in der Schweiz über 460 Unternehmungen ein Insolvenzverfahren eröffnet werden. Dies ist eine Zunahme um 13 Prozent

Mehr

Auslandpreisvergleich 2014

Auslandpreisvergleich 2014 Auslandpreisvergleich 2014 Schlussfolgerungen Verena Nold Direktorin 34 % Projekt: Medienkonferenz Auslandpreisvergleich 2014 Datum: 17.02.2015 Folie: 1 Indikatoren zur obligatorischen Krankenpflegeversicherung

Mehr

Rahmenveranstaltung zur GV vom 21. Juni 2017

Rahmenveranstaltung zur GV vom 21. Juni 2017 Rahmenveranstaltung zur GV vom 21. Juni 2017 Wie viele Ärzte braucht das Land? Eine optimale ambulante Versorgungsstruktur für die Schweiz Verena Nold Direktorin santésuisse Projekt: Optimale ambulante

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 286

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 286 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 21.06.2011 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Zusammenstellung der Spitaltarifstrukturen in allen Kantonen (Stand 2007)

Zusammenstellung der Spitaltarifstrukturen in allen Kantonen (Stand 2007) Zusammenstellung der Spitaltarifstrukturen in allen Kantonen (Stand 2007) Kanton Tarifstruktur in öffentlichen und öffentlich subventionierten Spitälern (Akutsomatik) OKP-Versicherung (KV-Bereich) Berechnungsgrundlage

Mehr

Wirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen

Wirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen Wirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR Dr. Roland Fischer T direkt +41 41 228 99 43 roland.fischer@hslu.ch

Mehr

Die Krankenversicherungsprämien

Die Krankenversicherungsprämien Die Krankenversicherungsprämien 2014 Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Esther Waeber-Kalbermatten, Vorsteherin Medienkonferenz am 26. September 2013 Durchschnittsprämie Erwachsene 2014 (ab

Mehr

bonus.ch: in 2018 werden mehr als 150'000 Krankenkassenprämien von einer Erhöhung über 4% betroffen sein

bonus.ch: in 2018 werden mehr als 150'000 Krankenkassenprämien von einer Erhöhung über 4% betroffen sein bonus.ch: in 2018 werden mehr als 150'000 Krankenkassenprämien von einer Erhöhung über 4% betroffen sein Infolge der Ankündigung der durchschnittlichen Erhöhung der Krankenkassenprämien (4%) durch das

Mehr

Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind:

Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: 15 Anhang 1 Bewachung, Sicherheit und Werttransport Kategorie A: Mindestlöhne für Bewachung, Sicherheit und Werttransport Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: A1 Mitarbeitende

Mehr

bonus.ch zum Thema Erhöhung der Krankenkassenprämien: jeder zweite Schweizer kann über CHF pro Jahr sparen

bonus.ch zum Thema Erhöhung der Krankenkassenprämien: jeder zweite Schweizer kann über CHF pro Jahr sparen bonus.ch zum Thema Erhöhung der Krankenkassenprämien: jeder zweite Schweizer kann über CHF 500.- pro Jahr sparen Ende Oktober haben die Versicherungsnehmer ihre Abrechnung der Krankenkassenprämien für

Mehr

Übersicht über die fakultativen Referendumsmöglichkeiten in den Kantonen

Übersicht über die fakultativen Referendumsmöglichkeiten in den Kantonen INSTITUT FÜR FÖDERALISMUS, UNIVERSITÄT FREIBURG INSTITUT DU FÉDÉRALISME, UNIVERSITÉ DE FRIBOURG INSTITUTE OF FEDERALISM, UNIVERSITY OF FRIBOURG Übersicht über die fakultativen smöglichkeiten in den Kantonen

Mehr

Vollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2013

Vollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2013 a Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Vollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2013 Stand: Version:

Mehr

1. Wie viele Gesuche um Zustimmung zu einer Härtefallbewilligung wurden im Jahre 2008 von einzelnen Kantonen gestellt:

1. Wie viele Gesuche um Zustimmung zu einer Härtefallbewilligung wurden im Jahre 2008 von einzelnen Kantonen gestellt: Nationalrat 09.1004 Anfrage Prelicz-Huber Härtefallgesuche Wortlaut der Anfrage vom 3. März 2009 Die Kantone können abgewiesenen Asylbewerberinnen bzw. -bewerber und vorläufig aufgenommenen Ausländerinnen

Mehr

Wieso haben Kantone so unterschiedliche Gesundheitskosten?

Wieso haben Kantone so unterschiedliche Gesundheitskosten? gesundheitswesen Gesundheitswesen Wieso haben Kantone so unterschiedliche Gesundheitskosten? Das Zentrum für Wirtschaftspolitik der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften untersuchte die Frage,

Mehr

1. Halbjahr 2017: Zunahme der Insolvenzen um fünf Prozent

1. Halbjahr 2017: Zunahme der Insolvenzen um fünf Prozent Kurzauswertung, 14. Juli 2017 1. Halbjahr 2017: Zunahme der Insolvenzen um fünf Prozent Von Januar bis Juni 2017 musste in der Schweiz über 2'429 Unternehmungen ein Konkursverfahren aufgrund von Zahlungsunfähigkeit

Mehr

Vollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2009

Vollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2009 a Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Vollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2009 Stand: Version: 16.11.2010 Definitiv Inhalt Einleitung

Mehr

Kommentar zur Kostenentwicklung

Kommentar zur Kostenentwicklung Kommentar zur Kostenentwicklung Inhaltsverzeichnis Kostenentwicklung OKP Schweiz im Jahr 2006 Betrachtung nach dem Datum des Behandlungsbeginns... 2 Kostensteigerung nach Kostengruppen 2006... 2 a) Medikamente...

Mehr

Drei Prozent der Schweizer Gesamtbevölkerung beanspruchen Leistungen von Spitex-Organisationen

Drei Prozent der Schweizer Gesamtbevölkerung beanspruchen Leistungen von Spitex-Organisationen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 22.02.2010, 9:15 14 Gesundheit Nr. 0350-1001-80 Spitex-Statistik 2008 Drei Prozent der Schweizer Gesamtbevölkerung

Mehr

Antrag des Regierungsrates

Antrag des Regierungsrates Antrag des Regierungsrates Grossratsbeschluss betreffend den Beitritt zur Interkantonalen Vereinbarung über die kantonalen Beiträge an die Spitäler zur Finanzierung der ärztlichen Weiterbildung und deren

Mehr

1. OBLIGATORISCHE KRANKENPFLEGEVERSICHERUNG

1. OBLIGATORISCHE KRANKENPFLEGEVERSICHERUNG Krankenversicherung: Fakten zu Prämien und Leistungen curafutura zeigt die wichtigsten Fakten und Mechanismen zum Thema Krankenversicherungsprämien auf, erklärt, wie die Prämien zustande kommen, welche

Mehr

Energieverbrauch der Kantone Mittelabfluss durch Energie-Importe

Energieverbrauch der Kantone Mittelabfluss durch Energie-Importe Energieverbrauch der Kantone Mittelabfluss durch Energie-Importe Jürg Rohrer Leiter FG Solar & Energieeffizienz, ZHAW Wädenswil Basierend auf der Studie Eymann, Rohrer, Stucki: Energieverbrauch der Schweizer

Mehr

Die Schweiz eine direkte Demokratie. 02 / Politik geht mich was an

Die Schweiz eine direkte Demokratie. 02 / Politik geht mich was an Die Schweiz eine direkte Demokratie 02 / Politik geht mich was an Die Schweiz eine direkte Demokratie Die Schweizer Politik basiert auf einem erfolgreichen Grundsystem: der direkten Demokratie. Dies bedeutet,

Mehr

Eine kleine Einführung in die Materie

Eine kleine Einführung in die Materie Eine kleine Einführung in die Materie Luzern, 13. Juni 2018 Philomena Colatrella, CEO CSS Versicherung - INTRAS - ARCOSANA Agenda Kurzes Unternehmensporträt der CSS Versicherung Kosten- und Prämienwachstum

Mehr

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach dreizehn Jahren (Stand 1. Februar 2016)

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach dreizehn Jahren (Stand 1. Februar 2016) Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach dreizehn Jahren (Stand 1. Februar 2016) Die Finanzhilfen des

Mehr

Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche

Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche Änderung vom 12. April 2010 Der Schweizerische Bundesrat beschliesst:

Mehr

Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU

Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU Definition gewerbliche Bürgschaft Garantie für Bankdarlehen oder -kredit zu Gunsten eines KMU Keine Direktvergabe durch BG Mitte Finanzierung

Mehr

Ausgabenentwicklungen in der Gesundheitsversorgung Helsana-Report Thomas D Szucs, VRP

Ausgabenentwicklungen in der Gesundheitsversorgung Helsana-Report Thomas D Szucs, VRP Ausgabenentwicklungen in der Gesundheitsversorgung Helsana-Report 2016 Thomas D Szucs, VRP Gliederung Zielsetzung Methodik Ergebnisse Gesamtkosten und Finanzierung OKP: Perspektive Kosten OKP: Perspektive

Mehr

Comparis Spitalvergleich: Orientierungshilfe für den Patienten Tagung Qualitätsmedizin Schweiz, Bern,

Comparis Spitalvergleich: Orientierungshilfe für den Patienten Tagung Qualitätsmedizin Schweiz, Bern, Comparis Spitalvergleich: Orientierungshilfe für den Patienten Tagung Qualitätsmedizin Schweiz, Bern, 09.06.2016 Inhalt 1. Gesundheitswesen 2. Wahlfreiheit und Markttransparenz 02.06.2016, Seite 2 20 Jahre

Mehr

Das Projekt kurz erklärt

Das Projekt kurz erklärt Diese Folien haben die beiden Regierungsräte an den Bevölkerungsanlässen in Liestal, Arlesheim und Basel gezeigt. Basel / Liestal, 1. März 2016 Das Projekt kurz erklärt Regierungsrat Lukas Engelberger

Mehr

Dipl. Erwachsenenbildnerin, -bildner HF und MAS in Adult and Professional Education (Doppeldiplom)

Dipl. Erwachsenenbildnerin, -bildner HF und MAS in Adult and Professional Education (Doppeldiplom) Anmeldung Dipl. Dozentin, Dozent an höheren Fachschulen bitte die Zulassungsbedingungen der Ausschreibung beachten 1. Studienjahr Ausbildungstag: immer Mittwoch, 8.45 17.15 Kursort Bern Februar 2011 bis

Mehr

Fakten und Zahlen 2016 pharmasuisse

Fakten und Zahlen 2016 pharmasuisse Fakten und Zahlen 2016 pharmasuisse Die Rolle der Apotheker Am Beispiel von 1000 Personen 250 Personen sind gesund Erste Anlaufstelle (Selfcare) Prävention (z. B. Impfen, Darmkrebsvorsorge) 750 Personen

Mehr

Insolvenzen steigen im Mai um 23 Prozent

Insolvenzen steigen im Mai um 23 Prozent Kurzauswertung, 20. Juni 2017 Insolvenzen steigen im Mai um 23 Prozent Explosion der Firmenpleiten im Espace Mittelland, in der Zentralschweiz und im Tessin: In diesen Regionen kam es von Januar bis Mai

Mehr

Medienkonferenz EDI/BSV, 5. Oktober 2001

Medienkonferenz EDI/BSV, 5. Oktober 2001 Medienkonferenz EDI/BSV, 5. Oktober 1 Kommentierte Grafiken zur obligatorischen Krankenpflegeversicherung 1996-2 Seite Kostenentwicklung im Gesundheitswesen: Vergleich mit den umliegenden Ländern... 1

Mehr

Pflegeheimplanung 2016 Kanton Thurgau. Informations- und Diskussionsanlass

Pflegeheimplanung 2016 Kanton Thurgau. Informations- und Diskussionsanlass Pflegeheimplanung 2016 Kanton Thurgau Informations- und Diskussionsanlass Verband Thurgauer Gemeinden 27. April 2016 Inhalt Pflegheimplätze für Menschen im AHV-Alter 1. Statistische Grundlagen 2. Szenarien

Mehr

Strukturelle Unterscheide der Migration

Strukturelle Unterscheide der Migration Dr. Michael Hermann Forschungsstelle am Geographischen Institut Gemeinsame Tagung KdK, EKM, Bern, 7. März 2012 Strukturelle Unterscheide der Migration Teil 1 Struktur der ausländischen Bevölkerung Bildungsniveaus

Mehr