Medienkonferenz vom 26. September 2017
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- Hetty Gärtner
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1 Medienkonferenz vom 26. September 2017 Entwicklung der Gesundheitskosten in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) Projekt: MK Kostenentwicklung 2017 Datum: Folie 1 Inhalt 1 Sandra Kobelt, Leiterin Abteilung Politik und Kommunikation Begrüssung 2 Verena Nold, Direktorin santésuisse Entwicklung Gesundheitskosten 3 Markus Gnägi, Leiter a.i. Abteilung Grundlagen Exkurs Physiotherapie 4 Verena Nold, Direktorin santésuisse TARMED-Tarifeingriff durch Bundesrat 5 Verena Nold, Direktorin santésuisse Fazit und Schlussfolgerungen 6 Sandra Kobelt, Leiterin Abteilung Politik und Kommunikation Fragen und Diskussion Folie 2 1
2 2. Entwicklung Gesundheitskosten Obligatorische Krankenpflegeversicherung (OPK) Verena Nold Direktorin santésuisse Folie 3 2. Entwicklung Gesundheitskosten OKP Gesundheitskosten eilen davon! Kosten OKP BIP LIK Index (1996 = ), BfS Folie 4 2
3 2. Entwicklung Gesundheitskosten OKP Prämien folgen den Gesundheitskosten (in CHF pro versicherte Person) '500 3'000 Prämien Kosten (Nettoleistungen + Verwaltungskosten) 2'500 2'000 1'500 Folie 5 2. Entwicklung Gesundheitskosten OKP Überblick 2016 Apotheken 12% 3.7 Mia. CHF Übrige** 18% Ärzte 5.5 Mia. CHF 30% 9.5 Mia. CHF Spitäler 40% 12.8 Mia. CHF Bruttoleistungen OKP (inkl. Kostenbeteiligungen): 31,6 Milliarden Franken Anzahl versicherte Personen: 8.4 Millionen Durchschnittsprämie pro Jahr pro Person: Franken **Übrige Leistungserbringer: Pflegeheime, SPITEX, Laboratorien, Physiotherapeuten, Abgabestellen, Ergotherapeuten (nicht abschliessende Aufzählung) Folie 6 3
4 2. Entwicklung Gesundheitskosten OKP Kosten pro versicherte Person 2016 (in CHF) in den Kantonen 5'000 4'748 4'500 4'000 3'780 3'500 3'000 2'784 2'500 2'000 AI UR NW ZG OWGR AR LU TG SZ SG GL FR AG VS SH CH ZH SO BE JU NE VD TI BL GE BS Quelle: Datenpool der SASIS AG, nach Rechnungsdatum Folie 7 2. Entwicklung Gesundheitskosten OKP Kostenentwicklung nach Leistungsbereich nach Geschäftsjahr pro versicherte Person (in CHF) 1200 Zunahme: +20% Entwicklung Zunahme: +12% Zunahme: +24% Zunahme: +9% Zunahme: +13% Arzt ambulant Spital ambulant Spital stationär Apotheken Übrige Quelle: SASIS AG Datenpool. Daten nach Wohnkanton und Geschäftsjahr. BAG Statistik der obligatorischen Krankenversicherung. Folie 8 4
5 2. Entwicklung Gesundheitskosten OKP Ärzte Kosten pro Person pro Jahr (in CHF) Zunahme : +20.6% Analysen Medikamente Arztleistungen (TARMED) Folie 9 2. Entwicklung Gesundheitskosten OKP Zunahme Anzahl Ärzte Anzahl Spezialärzte Zunahme Total 2012 bis 2016: +14.9% Zunahme Grundversorger 2012 bis 2016: +9.2% Zunahme Spezialärzte 2012 bis 2016: +19.5% Anzahl Grundversorger Folie 10 5
6 Entwicklung Gesundheitskosten OKP Ärzte: Anzahl Konsultationen und Kosten pro Konsultation (Index 2012 = ) Kosten pro Konsultation (indexiert) Anzahl Konsultationen (indexiert) Kosten pro Konsultation 2016: 140 Franken Folie Entwicklung Gesundheitskosten OKP Ärzte: Kosten pro Konsultation 2016 (in CHF) in den Kantonen AI GL OW UR TG NW AR GR LU SG SH SZ SO VS AG NE ZG BS TI BE JU FR BL CH ZH VD GE Folie 12 6
7 2. Entwicklung Gesundheitskosten OKP Ärzte: Mengen- und Preisentwicklung Fazit Das Kostenwachstum ist seit 2012 ungebrochen Das Kostenwachstum ist zu erklären durch eine Zunahme der Mengen (Mengeneffekt) Preise entwickeln sich stabil (kein Preiseffekt, ausser bei den Medikamenten: Es hat weder in 2015 noch 2016 eine Wirtschaftlichkeitsprüfung durch das BAG stattgefunden, somit erfolgten 2015 und 2016 keine Preissenkungen) Getrieben wird das Mengenwachstum durch: Die Zunahme der ambulant tätigen Ärzte Besserstellung der Grundversorger durch den Bundesrat* *Am 1. Oktober 2014 trat die Verordnung über die Anpassung von Tarifstrukturen in der Krankenversicherung in Kraft, welche die Taxpunkte der technischen Leistung in 13 Kapiteln um 8.5% kürzte und im Gegenzug den Grundversorgern einen Zuschlag für hausärztliche Leistungen in der Arztpraxis gewährte. Die Umsetzung des Tarifeingriffs erfolgte nicht wie geplant kostenneutral, sondern führte im Rahmen einer Gesamtbetrachtung zu einer Mengenausweitung Folie Entwicklung Gesundheitskosten OKP Spital ambulant: Kosten pro Person (in CHF) Zunahme : +23,5% Übrige Medikamente Arztleistungen (TARMED) 106 Folie 14 7
8 2. Entwicklung Gesundheitskosten OKP Spital ambulant: Anzahl Konsultationen und Kosten pro Konsultation (Index 2012 = ) Kosten pro Konsultation (indexiert) Anzahl Konsultationen (indexiert) Kosten pro Konsultation 2016: 276 Franken Folie Entwicklung Gesundheitskosten OKP Spital ambulant: Kosten pro Konsultation 2016 (in CHF) in den Kantonen OW GR NE BS BL AR SG SH TI UR TG SO GL CH JU ZH NW AG ZG VD BE AI VS LU FR SZ GE Folie 16 8
9 2. Entwicklung Gesundheitskosten OKP Spital ambulant: Fazit Das Kostenwachstum ist seit 2012 ungebrochen Das Kostenwachstum ist zu erklären durch eine Zunahme der Mengen (Mengeneffekt) Neue Medikamente werden zu bestehenden Kombinationstherapien hinzugefügt, was zu einer längeren Anwendung führt und durch Verlagerungseffekte Verlagerung der medikamentösen Behandlung eines stationären Aufenthalts in den spitalambulanten Bereich Ambulatorien der Spitäler übernehmen immer mehr die Dienstleistungen der Grundversorger Folie Entwicklung Gesundheitskosten OKP Spital stationär: Kosten pro Person (in CHF) 1' Zunahme : +11,7% Folie 18 9
10 2. Entwicklung Gesundheitskosten OKP Spital stationär: Fazit Im Spital stationären Bereich ist in der OKP eine Abschwächung des Kostenwachstums zu beobachten Die Entwicklung der Baserates hat zusätzlich zur Stabilisierung des Kostenwachstums beigetragen Die stabile nationale Kostenentwicklung ist aber kantonal sehr unterschiedlich und hängt namentlich davon ab, ob sich die Kostenteiler auf 2017 noch einmal geändert haben. Für 2018 fällt dieser Effekt weg. Folie Exkurs Physiotherapie Markus Gnägi Leiter a.i. Abteilung Grundlagen Folie 20 10
11 3. Exkurs Physiotherapie Kostenanteil Physiotherapie Starkes Wachstum Kostenentwicklung Physiotherapie : + 53 % 2012: 617 Mio. CHF 2016: 944 Mio. CHF Physiotherapie 3% 0.9 Mia. CHF Übrige** 15% 4.6 Mia. CHF Ärzte 30% 9.5 Mia. CHF Apotheken 12% 3.7 Mia. CHF Spitäler 40% 12.8 Mia. CHF **Übrige Leistungserbringer: Pflegeheime, SPITEX, Laboratorien, Abgabestellen, Ergotherapeuten (nicht abschliessende Aufzählung) Folie Exkurs Physiotherapie Entwicklung Entwicklung Anzahl Physiotherapeuten und Kosten Schweiz: Anzahl Physiotherapeuten 2012: 6 092; 2016: (+ 17%) Zunahme seit 2012: Kostenzunahme : + 46% Kantonsbeispiele: Entwicklung Physiotherapeuten Tessin: Anzahl Physiotherapeuten 2012: 308; 2016: 379 (+ 23%) Zunahme seit 2012: + 71 Kostenzunahme 2012/2016: + 61% Entwicklung Physiotherapeuten Thurgau: Anzahl Physiotherapeuten 2012: 168; 2016: 223 (+ 33%) Zunahme seit 2012: + 55 Kostenzunahme : + 50% Folie 22 11
12 3. Exkurs Physiotherapie Kosten pro Person nach Kantonen (in CHF) % 43% 61% 30% 41% 50% 48% 48% 63% 46% 51% 41% 38% 43% 54% 46% 40% 48% 46% 45% 54% 56% 52% 33% 30% 56% 31% BS BL TI GE SH TG ZH GL ZG CH SG AG SO VD OW BE SZ VS LU GR NE FR AR NW JU UR AI Kosten pro Person: Jahr 2012 Kosten pro Person: Zuwachs Jahre 2012/2016 Folie Exkurs Physiotherapie Trend zu längerer Therapiedauer % 73.9% 12.7% % 73.9% 8.7% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% % Anteil Physiotherapeuten mit mehr als 18 Konsultationen pro erkrankte Person Folie 24 12
13 3. Fokus Physiotherapie Fazit Ursachen für Kostenwachstum: Mengenwachstum Verordnungen werden ausgeschöpft Bundesrat belässt Tarifstruktur für physiotherapeutische Leistungen Massnahmen gegen den Kostenanstieg: Messen der Ergebnisqualität Überprüfen der Kriterien Wirksamkeit, Zweckmässigkeit und Wirtschaftlichkeit im Rahmen von Health Technologie Assessment Folie TARMED-Tarifeingriff durch Bundesrat * Verena Nold Direktorin santésuisse (* Bundesrat erwartet 2018 Einsparungen von 470 Millionen Franken) Folie 26 13
14 4. TARMED-Tarifeingriff durch Bundesrat Kostenvergleich Grundleistungen eines Hausarztes Konsultation von 15 Minuten Dauer ohne zusätzliche Arbeit in Abwesenheit des Patienten (mittlerer Taxpunktwert 0,89 Franken) Tarifposition Anzahl Anzahl TP Arzt/Infrastruktur Tarifversion 2017 Anzahl TP Arzt/Infrastruktur Tarifversion Konsultation, erste 5 1 mal Minuten Konsultation, jede 2 mal weitere 5 Minuten Konsultation, letzte 5 1 mal Minuten Zuschlag für 1 mal hausärztliche Leistungen Total DIFFERENZ pro Konsultation (+4,54%) Mehrkosten auf 28,0 Mio. Konsultationen: + 84 Mio. Franken Folie TARMED-Tarifeingriff durch Bundesrat Kostenvergleich Grundleistungen eines Spezialarztes Konsultation von 15 Minuten Dauer ohne zusätzliche Arbeit in Abwesenheit des Patienten (mittlerer Taxpunktwert 0,89 Franken) Tarifposition Anzahl Anzahl TP Arzt/Infrastruktur Tarifversion 2017 Anzahl TP Arzt/Infrastruktur Tarifversion Konsultation, erste 5 1 mal Minuten Konsultation, jede 2 mal weitere 5 Minuten Konsultation, letzte 5 1 mal Minuten Zuschlag für hausärztliche Leistungen 1 mal Total DIFFERENZ pro Konsultation (+3,72%) Mehrkosten auf 18,8 Mio. Konsultationen: + 39 Mio. Franken Folie 28 14
15 4. TARMED-Tarifeingriff durch Bundesrat Kostenvergleich Grundleistungen Spital ambulant Konsultation von 15 Minuten Dauer ohne zusätzliche Arbeit in Abwesenheit des Patienten (mittlerer Taxpunktwert 0,89 Franken) Tarifposition Anzahl Anzahl TP Arzt/Infrastruktur Tarifversion 2017 Anzahl TP Arzt/Infrastruktur Tarifversion Konsultation, erste 5 1 mal Minuten Konsultation, jede 2 mal weitere 5 Minuten Konsultation, letzte 5 1 mal Minuten Zuschlag für hausärztliche Leistungen 1 mal Total DIFFERENZ pro Konsultation (+3,72%) Mehrkosten auf 12,7 Mio. Konsultationen: + 26 Mio. Franken Folie TARMED-Tarifeingriff durch Bundesrat Schätzung Kostenanstieg Grundleistungen Grundversorger Spezialärzte Spitäler ambulant + 84 Mio. Franken +39 Mio. Franken +26 Mio. Franken Total Mio. Franken (ohne Arztleistungen in Abwesenheit des Patienten) Folie 30 15
16 : Leistung in Abwesenheit des Patienten (inkl. Aktenstudium) Mio. CHF Zunahme : + 24 % Quelle: Tarifpool SASIS AG: Zahlen auf % hochgerechnet Folie TARMED-Tarifeingriff durch Bundesrat Arztleistungen in Abwesenheit des Patienten bisher: 60 Minuten pro Quartal (12 Mal 5 Minuten) Die Grundversorger und Spezialärzte haben noch Spielraum zum Verrechnen der Position Anzahl Leistungen in Abwesenheit pro Grundkonsultation Ärzte Grundversorger Spezialärztliche Versorgung Spitäler ambulant Total (Spital und Arzt ambulant) Anmerkungen: In den Grundkonsultationen sind die TARMED-Positionen (Grundkonsultation) und (Grundbesuch) addiert. Quelle: SASIS AG - Tarifpool. Monatsdaten 2016/ Dez. kum. Folie 32 16
17 4. TARMED-Tarifeingriff durch Bundesrat Arztleistungen in Abwesenheit des Patienten Neue Limitation: 30 Minuten pro Quartal (maximal 6 Mal 5 Minuten, Ausnahmen bei Kindern und älteren Patienten; Psychiatrie) ABER: Obwohl die Kosten für die Leistung in Abwesenheit des Patienten jährlich gestiegen sind, hat die Mehrzahl der Leistungserbringer weniger als 30 Minuten pro Quartal abgerechnet! Das bedeutet, dass auch im kommenden Jahr die Anzahl und damit die Kosten für die Leistung in Abwesenheit des Patienten massiv ansteigen werden. Folie Entwicklung Gesundheitskosten OKP Fazit: Kostenanstieg hält in der langjährigen Bandbreite von 3 bis 5 Prozent p.a. an 3500 Kosten (Nettoleistungen + Verwaltungskosten) Prämien : Bundesrat erzwingt Prämiensenkung mittels Abbau der Reserven 2018: Bundesrat verlangt Prämiensenkung um 1,5% : Bundesrat erzwingt Prämiensenkung mittels Abbau der Reserven Folie 34 17
18 5. Schlussfolgerungen Rezepte gegen Prämien- und Kostenwachstum Finanzierung neu regeln Gleiche Finanzierung von ambulanten und stationären Behandlungen Pauschaltarife im ambulanten Bereich Kosten eindämmen Systematische Überprüfung der Leistungen in Bezug auf Wirtschaftlichkeit, Zweckmässigkeit und Wirksamkeit (WZW und HTA) Regelmässige Preisüberprüfungen bei Medikamenten, Mittel- und Gegenständen Lockerung Territorialprinzip Versorgungssteuerung im ambulanten Bereich koordinieren Kantonsübergreifende ambulante Versorgungssteuerung Rezept mit Nebenwirkungen: Globalbudgets Folie Fragen und Diskussion Folie 36 18
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