Mitglieder des Qualitätsentwicklungs- (Q-)Teams

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mitglieder des Qualitätsentwicklungs- (Q-)Teams"

Transkript

1

2 2

3 3

4 4 Mitglieder des Qualitätsentwicklungs- (Q-)Teams Das Q-Team der BFS setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern beider Abteilungen der BFS zusammen. Es umfasst Lehrpersonen aus dem Fachunterricht (FU) sowie aus der Allgemeinbildung (ABU). Paul Müller Rektor Brigitte Eberle FU Fachperson Betreuung Sabina Kern FU Bekleidungsgestalterinnen Ursula Kundert FU Dentalassistentinnen, ABU Allg. Abt. Silke Pieneck ABU Allg. Abt. Goran Stefanovic FU Detailhandel Brigitte Stucki ABU Allg. Abt. Cordula Weidling ABU Soz. Abt. Anregungen und Wünsche nimmt das Q-Team gerne unter folgender -adresse entgegen: BFS Winterthur Herausgeberin Ursula Kundert Text Brigitte Stucki Korrektur Basil Bleuler Konzept, Gestaltung und Bilder Schuljahr:

5 «Die Lernenden an der BFS kennen die schulischen Rahmenbedingungen und übernehmen Verantwortung für ihr Lernen und Handeln.» P. Müller Rektor 5

6 6

7 7 Kommunikation und 8 9 Mitgestaltung Prüfungsstandards Feedback Evaluation Beschwerde- und Konfliktmanagement Schulinterne Förderung und Anlaufstellen

8 8 Kommunikation und Mitgestaltung An der BFS begegnen wir einander respektvoll und handeln umsichtig. Die Schule informiert regelmässig über ihre Belange und legt viel Wert auf einen offenen Austausch. Einmal pro Jahr treffen sich die Klassenvertretungen und bringen die Anliegen der Lernenden ein. Zwei gewählte Lernende haben das Beisitzrecht in der Schulkommission und im Konvent.

9 «An der BFS sah ich bis jetzt noch nie einen Konflikt unter Schülern oder mit Lehrpersonen. Es herrscht eine respektvolle und gute Atmosphäre. Man geht gerne zur Schule.» Martina, Lernende 9

10 10 Prüfungsstandards Im Unterricht an der BFS werden regelmässig Prüfungen durchgeführt. Die Lernziele sind bekannt. Diese Lernkontrollen erlauben den Lernenden und den Lehrpersonen persönliche Standortbestimmungen. Die Prüfungen werden immer angekündigt. Sie sind fair und der Korrekturschlüssel ist für die Lernenden nachvollziehbar.

11 «Lernziele und angesagte Prüfungen helfen mir gute Noten zu machen. An der BFS kann man gut vorbereitet an Prüfungen gehen. Das motiviert und man ist stolz auf sich selbst.» Luljeta, Lernende 11 «Für mich als Lernende ist es wichtig, dass ich mir mit den Prüfungen ein Bild über mein Niveau in den verschiedenen Fächern machen kann.» Simona, Lernende

12 12

13 13

14 14 «Ich finde das Feedback gut, denn so reflektieren Lehrperson und Lernende gemeinsam darüber, was im Unterricht gut ist und was man ändern könnte.» Antonio, Lernender «Die Feedbackkultur an der BFS gewährt die fortlaufende Anpassung und Verbesserung der Unterrichtsqualität in Zusammenarbeit zwischen Lehrperson und Lernenden.» J. Egli-Gut, Lehrperson

15 15 Feedback Klassen können ein standardisiertes Feedback* vorschlagen. Die Lehrpersonen variieren die Feedbackmethoden. Nach einem durchgeführten Feedback trifft die Lehrperson mit der Klasse eine Vereinbarung, welche spätestens nach einem Semester überprüft wird. *Lernendenbefragung mit vorgegebenen Kriterien

16 16 Evaluation Periodisch überprüfen wir die Qualität unserer Schule anhand von selbstgewählten Themen. Wir halten uns an den Zyklus: Ziele vereinbaren, Massnahmen treffen, Massnahmen überprüfen, neue Ziele formulieren.

17 17 «Um vorwärts zu kommen, muss man sich in jedem Lebensbereich Ziele setzen, versuchen diese umzusetzen und den Erfolg von Zeit zu Zeit überprüfen. Dies tun wir in der Funktion als Q-Mitglieder für die BFS, indem wir die Qualität der Schule in Evaluationszyklen beobachten.» U. Kundert, S. Kern, Lehrpersonen

18 18

19 19

20 20 Beschwerde- und Konfliktmanagement Unsere Lernenden, wie auch die Lehrbetriebe, kennen unsere Disziplinar- und Absenzenordnung. Bei gravierenden Verstössen wird der Lehrbetrieb informiert. Treten Konflikte auf, welche zu Beschwerden führen, halten sich die Lernenden an folgenden Instanzenweg: 1. Lehrperson informieren 2. Klassenlehrperson informieren 3. Abteilungsleitung informieren 4. Rektorat informieren

21 «An der BFS finden alle für ihre Anliegen eine offene Tür. Wichtig ist, dass wir einander zuhören und gemeinsam nach möglichen Lösungen suchen.» P. Heeb, Abteilungsleiter 21

22 22 Schulinterne Förderung und Anlaufstellen In Lernfoyers bieten wir bei Lernschwierigkeiten Unterstützung. Leistungsstarken Lernenden steht ein attraktives Zusatzangebot zur Verfügung. Bei ausserschulischen Problemen vermitteln wir Spezialisten und Fachstellen.

23 23 «Im Lernfoyer finde ich in einer konzentrierten und lockeren Atmosphäre mit den Lernenden individuelle Wege, um ihre Verständnisprobleme und Lernschwierigkeiten zu beseitigen. Zugleich erfahre ich, wo wir Lehrer uns verbessern können.» P. Schedler, Lehrperson «Die Zertifikatsfreikurse ermöglichen es Lernenden, welche im schulischen Bereich zusätzliche Leistungen erbringen wollen, wertvolle Qualifikationen für ihre Karriere zu erwerben.» B. Blaser, A. Huber, Lehrpersonen

24 Wichtige Adressen BFS Winterthur Fragen zur Lehre Kabel Job Caddie sms Seelische Not KIZ Kriseninterventionszentrum Winterthur Pro Juventute Notfalltelefon / SMS info@projuventute.ch Jugendberatung Stadt Zürich Mädchenhaus Zürich info@maedchenhaus.ch Fragen bei Delikten Jugenddienst Kanton Zürich Frauen-Nottelefon info@frauennottelefon.ch

Berufsfachschule Winterthur. Q-Broschüre. Qualitätsstandards

Berufsfachschule Winterthur. Q-Broschüre. Qualitätsstandards Berufsfachschule Winterthur Q-Broschüre Qualitätsstandards Mitglieder des Qualitätsentwicklungs- (Q-)Teams Das Q-Team der BFS setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern beider Abteilungen der BFS zusammen.

Mehr

Berufsfachschule Winterthur. 1. Schulordnung 2. Leitbild 3. Unsere Werte 4. Umsetzung

Berufsfachschule Winterthur. 1. Schulordnung 2. Leitbild 3. Unsere Werte 4. Umsetzung Berufsfachschule Winterthur 1. Schulordnung 2. Leitbild 3. Unsere Werte 4. Umsetzung Berufsfachschule Winterthur 1. Schulordnung 1 Die Berufsfachschule Winterthur (BFS Winterthur) ist eine kantonale Berufsfachschule

Mehr

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,

Mehr

Kurzporträt Schuljahr

Kurzporträt Schuljahr INHALTSVERZEICHNIS Kurzporträt 2014 15 Auftrag 2 Gliederung und Bildungsangebot 3 Entwicklung Anzahl Lernende nach Berufen 4 Allgemeine Abteilung: Lernende und Klassen nach Berufen 5 Soziale Abteilung:

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Berufsbildnerabend 29. Januar 2014/ 18.00 Uhr Herzlich willkommen! Christian Beck, Rektor WSKV Winterthur Peter Fischer, Geschäftsleiter KV Winterthur Marcel Suter, Sektorleiter Wirtschaft und Detailhandel

Mehr

LEITBILD PRIMARSCHULE JENS

LEITBILD PRIMARSCHULE JENS LEITBILD PRIMARSCHULE JENS 1. Unterricht als Kern Leitbild Primarschule Jens 2 1. Unterricht als Kern Unterricht Im Unterricht erziehen wir unsere Schülerinnen und Schüler zu Selbstverantwortung und Mitverantwortung.

Mehr

Fachkundige individuelle Begleitung (FiB) Schulische Begleitung (SB) 2-jährige Ausbildungen (eidg. Berufsattest)

Fachkundige individuelle Begleitung (FiB) Schulische Begleitung (SB) 2-jährige Ausbildungen (eidg. Berufsattest) KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Fachkundige individuelle Begleitung (FiB) Schulische Begleitung (SB) 2-jährige Ausbildungen (eidg. Berufsattest) Detailhandelsassistentinnen / Detailhandelsassistenten

Mehr

Schule Rotweg, Horgen

Schule Rotweg, Horgen Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Evaluationsbericht, Juni 2011 Schule Rotweg, Horgen 1 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen den Evaluationsbericht für die Primarschule Rotweg vorzulegen.

Mehr

Schule Stetten Leitbild

Schule Stetten Leitbild Schule Stetten Leitbild Dieses Leitbild ist eine vom Lehrkörper und der Schulbehörde der Primarschule Stetten erarbeitete Orientierungshilfe. Es soll uns im Rahmen unserer täglichen Arbeit helfen, die

Mehr

Umstellung auf Ganztagesunterricht bei der 3- jährigen Ausbildung zur Fachperson Betreuung auf Beginn des Schuljahres 2014/15

Umstellung auf Ganztagesunterricht bei der 3- jährigen Ausbildung zur Fachperson Betreuung auf Beginn des Schuljahres 2014/15 Umstellung auf Ganztagesunterricht bei der 3- jährigen Ausbildung zur Fachperson Betreuung auf Beginn des Schuljahres 2014/15 Entscheidungsgrundlagen, Prozessbeschreibung Winterthur, 7. Oktober 2013, Abteilungsleitung

Mehr

Leitbild. der Gemeindeschule Lachen. lachen bewegt

Leitbild. der Gemeindeschule Lachen. lachen bewegt Leitbild der Gemeindeschule Lachen lachen bewegt Unterricht Wir unterrichten motivations- und lernfördernd. Durch eine positive Grundhaltung, das Anerkennen von Leistungen, die Anwendung zielgerichteter,

Mehr

Befragung der Schulleiterin, des Schulleiters (SCHULE, ORT)

Befragung der Schulleiterin, des Schulleiters (SCHULE, ORT) Befragung der Schulleiterin, des Schulleiters (SCHULE, ORT) Liebe Schulleiterin Lieber Schulleiter Das Amt für gemeindliche Schulen des Kantons Zug überprüft die Qualität der Schulen durch Fachleute der

Mehr

Zufriedenheit mit der Kommunikation von Seiten der Schule

Zufriedenheit mit der Kommunikation von Seiten der Schule I. Zufriedenheit mit der Kommunikation von Seiten der Schule 1. Ich werde in Elterngesprächen über den Leistungs-/Entwicklungsstand meines Kindes informiert. VERBESSERUNG: 29% 15: Ø 1,7 7 33 14 15 16 2.

Mehr

Leitbild der Schule Rothenfluh

Leitbild der Schule Rothenfluh Leitbild der Schule Rothenfluh Grundgedanken Das Leitbild der Schule Rothenfluh zeigt, für welche gemeinsame Visionen, Werte und Ziele wir uns einsetzen. Durch das persönliche Engagement aller erhält es

Mehr

Fragebogen zur Unterrichtsqualität

Fragebogen zur Unterrichtsqualität Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Kollegin, lieber Kollege, in dem folgenden Fragebogen geht es um die Selbsteinschätzung Ihrer eigenen Unterrichtspraxis. Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen,

Mehr

Q1 Ist Ihr Kind männlich oder weiblich?

Q1 Ist Ihr Kind männlich oder weiblich? Q1 Ist Ihr Kind männlich oder weiblich? Beantwortet: 142 Übersprungen: 0 Männlich Weiblich 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Antwortoptionen Männlich Weiblich Beantwortungen 61,27% 87 38,73%

Mehr

Zufriedenheit von Schul- und Klassenklima Abgegebene Bögen: 148 / 227

Zufriedenheit von Schul- und Klassenklima Abgegebene Bögen: 148 / 227 Zufriedenheit von Schul- und Klassenklima Abgegebene Bögen: 8 / trifft voll trifft Lehrpersonen und Schüler/innen gehen respektvoll 6 5 0 9 miteinander um. Mein Kind fühlt sich in der Schule sicher und

Mehr

Externe Schulevaluation Primarschule Kilchberg

Externe Schulevaluation Primarschule Kilchberg Externe Schulevaluation Primarschule Kilchberg Rückmeldeveranstaltung für das Schulteam und die Schulbehörde Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Josefstrasse 59, Postfach 8090

Mehr

Befragung der Lehrpersonen (SCHULE, ORT)

Befragung der Lehrpersonen (SCHULE, ORT) Befragung der Lehrpersonen (SCHULE, ORT) Sehr geehrte Lehrerin Sehr geehrter Lehrer Das Amt für gemeindliche Schulen des Kantons Zug überprüft die Qualität der Schulen durch Fachleute der externen Schulevaluation

Mehr

Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid

Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid Ganzheitliches Lernen Gemeinsam Miteinander Individualität lernen leben Partizipation Zusammen erwachsen werden Schule im Aufbau Persönlichkeit stärken Partizipation

Mehr

Fragebogen zur Unterrichtsqualität

Fragebogen zur Unterrichtsqualität Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Kollegin, lieber Kollege, in dem folgenden Fragebogen geht es um die Selbsteinschätzung Ihrer eigenen Unterrichtspraxis. Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen,

Mehr

LE ITB I LD S C H U L E W E I D E N

LE ITB I LD S C H U L E W E I D E N LE ITB I LD S C H U L E W E I D E N V O R W O R T Z U M L E I T B I L D Das Leitbild des Schulteams Weiden ist eine Orientierungshilfe für das Denken und Handeln an unserer Schule. Wir haben es gemeinsam

Mehr

BerufsbildnerInnentagung FABE 13. März 2018, Sursee

BerufsbildnerInnentagung FABE 13. März 2018, Sursee BerufsbildnerInnentagung FABE 13. März 2018, Sursee Programm von heute 9.15 Uhr Begrüssung 9.30 Uhr Infoteil: Zodas, BBZG, Lehraufsicht 10.30 Uhr Pause 11.00 Uhr Input : an Kompetenzen arbeiten, Kompetenzen

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare

Mehr

Beurteilungspraxis. N. Bussmann

Beurteilungspraxis. N. Bussmann Beurteilungspraxis N. Bussmann Inhaltsverzeichnis: 1. Beurteilungen Seite 3 2. Kompetenzraster Orientieren und Referenzieren Seite 4 - Kompetenzraster Beispiel Seite 5 3. Selbsteinschätzung / Selbstbeurteilung

Mehr

Die Sportnote das Qualifizierungskonzept

Die Sportnote das Qualifizierungskonzept Die Sportnote das Qualifizierungskonzept Grundidee Rückmeldungen zum Lernerfolg bilden in jedem Fach den Grundstein zur persönlichen Weiterentwicklung und sind von zentraler Bedeutung, so auch im Sport.

Mehr

Leitbild der OS Plaffeien

Leitbild der OS Plaffeien Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.

Mehr

Leitideen - Sekundarschulzentrum Weitsicht Märstetten

Leitideen - Sekundarschulzentrum Weitsicht Märstetten Leitideen - Sekundarschulzentrum Weitsicht Märstetten Überschaubar und offen Unsere Schule schafft Raum für gute Lernerfahrungen, die auf Ernsthaftigkeit, Nachhaltigkeit und Fairness aufbauen. Die Schülerinnen

Mehr

PRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN

PRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN PRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN GRUNDSATZ Schule ist etwas dynamisches, ist in Bewegung, verändert sich, ist nichts Erratisches. GRUNDGEDANKEN Das Leitbild soll sich wohltuend

Mehr

I. Zufriedenheit mit der Kommunikation von Seiten der Schule

I. Zufriedenheit mit der Kommunikation von Seiten der Schule I. Zufriedenheit mit der Kommunikation von Seiten der Schule Informationsfluss 1. Ich werde in Elterngesprächen über den Leistungs-/Entwicklungsstand meines Kindes informiert. 14% 1 7 2. Bei Konflikten

Mehr

FiB an der Berufsfachschule Solothurn

FiB an der Berufsfachschule Solothurn Themenübersicht FiB an der Berufsfachschule Solothurn Die Berufsfachschule und FiB Entwicklung des Modells Erste Erfahrungen bei der Umsetzung Weiteres Vorgehen Die Berufsfachschule und FiB Rektor Prorektor

Mehr

SCHULLEITUNG Schule und Musikschule Führungsverständnis und Pflichtenheft

SCHULLEITUNG Schule und Musikschule Führungsverständnis und Pflichtenheft Abteilung Bildung/Kultur T 041 759 81 41, F 041 759 81 47 www.walchwil.ch SCHULLEITUNG Schule und Musikschule Führungsverständnis und Pflichtenheft Seite 2 Führungsverständnis Kerngedanken: Die Zusammenarbeit

Mehr

Direkte Wege zu beruflichen Zielen.

Direkte Wege zu beruflichen Zielen. Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern... eine

Mehr

Schulzeugnisse und Beurteilung verstehen

Schulzeugnisse und Beurteilung verstehen Schulzeugnisse und Beurteilung verstehen Impulsreferat Berufsbildungsforum Zürich 3.November 2016 Seite 1 Themen Sekundarschule in der Von der Beurteilung zur Note Das Zeugnis Schlussplädoyers Seite 2

Mehr

FragebogenfurSchulerinnen und SchulerderMittelstufe

FragebogenfurSchulerinnen und SchulerderMittelstufe Kanton Zurich Bildungsdirektion Fachstelle fiir Schulbeurteilung Kontakt: Josefstrasse 59, 8090 Zurich Telefon +41 43 259 79 00, info@fsb.zh.ch, www.fsb.zh.ch FragebogenfurSchulerinnen und SchulerderMittelstufe

Mehr

FragebogenfurSchuIerinnen und SchulerderSekundarstufe

FragebogenfurSchuIerinnen und SchulerderSekundarstufe Kanton Zurich Bildungsdirektion Fachstelle fur Schulbeurteilung Kontakt: Josefstrasse 59, 8090 Zurich Telefon +41 43 259 79 00, info@fsb.zh.ch, www.fsb.zh.ch FragebogenfurSchuIerinnen und SchulerderSekundarstufe

Mehr

GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können.

GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können. GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können. INHALT SCHULKLIMA LEHREN UND LERNEN SCHULFÜHRUNGSKRAFT BEZIEHUNGEN NACH AUSSEN

Mehr

Gut zu wissen. Grundbildung

Gut zu wissen. Grundbildung Gut zu wissen. Grundbildung sleitbild Inhalt 1 Inputqualitäten 2 2 2 Prozessqualitäten Schule 3 3 3 Prozessqualitäten Unterricht 5 5 4 Output- und Outcomequalitäten 6 6 sleitbild 1 1 Inputqualitäten (1)

Mehr

Berufsfachschule Winterthur Tösstalstrasse Winterthur. Schulordnung. Verabschiedet durch die Schulkommission am 23. März 2011 D1.

Berufsfachschule Winterthur Tösstalstrasse Winterthur. Schulordnung. Verabschiedet durch die Schulkommission am 23. März 2011 D1. Tösstalstrasse 6 800 Winterthur Verabschiedet durch die Schulkommission am. März 011 /7 Die Schulkommission gestützt auf 11 Abs. 5 lit. d des Einführungsgesetzes zum Bundesgesetz über die Berufsbildung

Mehr

Weisungen über die Elternmitwirkung sowie Schülerinnen- und Schülermitsprache an den Schulen der Gemeinde Köniz

Weisungen über die Elternmitwirkung sowie Schülerinnen- und Schülermitsprache an den Schulen der Gemeinde Köniz Gestützt auf Art. 31 des Volksschulgesetzes und Art. 17 und 18 des Bildungsreglementes der Gemeinde Köniz vom 13. Februar 2006 erlässt die Zentrale Schulkommission folgende Weisungen über die Elternmitwirkung

Mehr

Qualitätsleitbild. Oberkulm

Qualitätsleitbild. Oberkulm Primarschule und Kindergarten Schulleitung 5727 Oberkulm Qualitätsleitbild der Primarschule und des Kindergartens Oberkulm Schulleitung Oberkulm Büro: Neudorfschulhaus Pierre Meier-Blattner Tel. 062 776

Mehr

Reglement der Elternmitwirkung (EMW) an der Volksschule in der Gemeinde Neuenkirch

Reglement der Elternmitwirkung (EMW) an der Volksschule in der Gemeinde Neuenkirch Reglement der Elternmitwirkung (EMW) an der Volksschule in der Gemeinde Neuenkirch Teil 1: Grundlagen Grundlagen 1. Gesetz über Volksschulbildung 19 Mitwirkung 20 Information und Beratung 22 Zusammenarbeit

Mehr

FRAGEBOGEN «2 BILDUNG UND ERZIEHUNG»

FRAGEBOGEN «2 BILDUNG UND ERZIEHUNG» Dienststelle Volksschulbildung Schulevaluation FRAGEBOGEN «2 BILDUNG UND ERZIEHUNG» für Lehrpersonen Die Lehrpersonen werden im Rahmen der externen Evaluation online befragt. Die Organisation der Befragung

Mehr

Gemeinsam sind wir stark und bauen an unserer Zukun1!

Gemeinsam sind wir stark und bauen an unserer Zukun1! Gemeinsam sind wir stark und bauen an unserer Zukun1! S&E Bern Eltern Behörde Kinder Andere Schule Geschichte seit 2002 Vereinigung der Elternräte des Kantons Bern ca. 85 Elternräte als Mitglieder seit

Mehr

Leitbild Schule Hergiswil

Leitbild Schule Hergiswil Leitbild Schule Hergiswil In unserer Schule sollen möglichst alle Hergiswiler Kinder und Jugendlichen zusammen lernen und leben können. Sie wachsen an unserer Schule zu respektvollen Menschen heran, die

Mehr

Infoblatt für Schülerinnen und Schüler der Freien Katholischen Schule Zürich

Infoblatt für Schülerinnen und Schüler der Freien Katholischen Schule Zürich VEREIN FREIE KATHOLISCHE SCHULEN ZÜERICH Respekt ist Pflicht Infoblatt für Schülerinnen und Schüler der Freien Katholischen Schule Zürich An der Freien Katholischen Schule Zürich haben alle das Recht auf

Mehr

Leitbild der Primarschule Rüschlikon

Leitbild der Primarschule Rüschlikon Leitbild der Primarschule Rüschlikon Wir achten die Einzigartigkeit jedes Kindes und legen Wert auf die Einbindung in die Gemeinschaft Wir unterstützen das Kind in seiner Entwicklung zur eigenständigen

Mehr

Schul- und Disziplinarordnung der Schule Steinhausen

Schul- und Disziplinarordnung der Schule Steinhausen Schul- und Disziplinarordnung der Schule Steinhausen vom 1. August 2011 31.11 Schul- und Disziplinarordnung der Schule Steinhausen vom 1. August 2011 Die Schulkommission gestützt auf 61 Abs. 3 Bst. b des

Mehr

Lehrplan 21. Beurteilung der Lernenden. Informationsangebot zu Beurteilungsfragen

Lehrplan 21. Beurteilung der Lernenden. Informationsangebot zu Beurteilungsfragen Lehrplan 21. Beurteilung der Lernenden Informationsangebot zu Beurteilungsfragen März 2017 Ziele Ziele Die Teilnehmenden erkennen, dass die Beurteilung der Lernenden keine grundsätzlichen Änderungen erfährt.

Mehr

Begabungsförderung an der Schule Glattfelden

Begabungsförderung an der Schule Glattfelden Begabungsförderung an der Schule Glattfelden Grundlage für dieses Schulgemeinde-Konzept ist die Handreichung Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen Begabungs- und

Mehr

A. UNSERE PÄDAGOGISCHEN ZIELE FÜR DEN KLASSEN- UND DEN SCHÜLERRAT

A. UNSERE PÄDAGOGISCHEN ZIELE FÜR DEN KLASSEN- UND DEN SCHÜLERRAT A. UNSERE PÄDAGOGISCHEN ZIELE FÜR DEN KLASSEN- UND DEN SCHÜLERRAT A.1. KOMPETENZEN A.1.1. Selbstkompetenz Die Kinder werden in ihrem Selbstbewusstsein gestärkt. Die Kinder werden in ihrer Eigeninitiative

Mehr

Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule

Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule Kommission für Evaluation und Qualitätsentwicklung KEQ Aktualisierte Version August 2015 Berner Fachhochschule Ressort Qualitätsmanagement

Mehr

A. UNSERE PÄDAGOGISCHEN ZIELE FÜR DEN KLASSEN- UND DEN SCHÜLERRAT

A. UNSERE PÄDAGOGISCHEN ZIELE FÜR DEN KLASSEN- UND DEN SCHÜLERRAT A. UNSERE PÄDAGOGISCHEN ZIELE FÜR DEN KLASSEN- UND DEN SCHÜLERRAT A.1. KOMPETENZEN A.1.1. Selbstkompetenz Die Kinder werden in ihrem Selbstbewusstsein gestärkt. Die Kinder werden in ihrer Eigeninitiative

Mehr

Integrative SchulungsForm. Konzept. Sekundarschule Aesch

Integrative SchulungsForm. Konzept. Sekundarschule Aesch Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Kanton Basel-Landschaft Sekundarschule Aesch Integrative SchulungsForm Konzept Sekundarschule Aesch Inhaltsangabe 1. Begriffe 1.1 Integrative Schulungsform/ ISF 1.2

Mehr

Förderung der Berufsmaturität während der Lehre (BM1) Entwicklung zusätzlicher Ausbildungsmodelle für Lehrberufe im Sozial- und Gesundheitswesen

Förderung der Berufsmaturität während der Lehre (BM1) Entwicklung zusätzlicher Ausbildungsmodelle für Lehrberufe im Sozial- und Gesundheitswesen Winterthur, 17.6.2016 Berufsmaturitätsschule Technik, Architektur, Life Sciences Gesundheit und Soziales Berufsmaturitätsschule Winterthur Zürcherstrasse 28 8400 Winterthur T 052 267 87 81, F 052 267 87

Mehr

- Elternrat für Fremdsprachige

- Elternrat für Fremdsprachige Gemeindeschule Biberist Leitfaden - Elternrat Biberist - Elternrat für Fremdsprachige Von der SL überarbeitete und genehmigte Version vom 24. Aug. 2012 1. Grundsätze 2. Ziele 3. Rahmenbedingungen 4. Organisation

Mehr

Leitbild Schulen Rothenburg

Leitbild Schulen Rothenburg Leitbild Schulen Rothenburg Leitbild Schulen Rothenburg Liebe Leserin, lieber Leser Im Schuljahr 2000/01 hat die Schule Rothenburg gemeinsam dieses Leitbild erarbeitet. Intensiv haben wir über unser pädagogisches

Mehr

Elternbefragung. Liebe Eltern,

Elternbefragung. Liebe Eltern, Elternbefragung Liebe Eltern, Sie erhalten heute die jährlich durchzuführende Umfrage. Erschrecken Sie nicht über die große Anzahl an Seiten. Jeder Punkt ist uns wichtig, denn wir wünschen uns zufriedene

Mehr

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen 13.01.2009 4. Reflexionsworkshop in Hirschberg Seerosenmodell Das Seerosenmodell Die Blüte ist der sichtbare Bereich beobachtbares

Mehr

Leitbild 2007 Schule Gretzenbach

Leitbild 2007 Schule Gretzenbach Leitbild 2007 Schule Gretzenbach In diesem Leitbild halten wir unsere gemeinsamen Visionen, Absichten und Ziele für eine gute Schule fest. Unser tägliches Wirken zielt auf eine Schule hin, in welcher es

Mehr

Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015)

Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) SCHULLEITUNG Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsame pädagogische Haltung 2. Identifikation mit der Schule

Mehr

BILDUNGS- UND KULTURDIREKTION. PFLICHTENHEFT: Abteilungsleitung. Stelleninhaber 1. Name. Vorname. Geburtsdatum. Bildungs- und Kulturdirektion

BILDUNGS- UND KULTURDIREKTION. PFLICHTENHEFT: Abteilungsleitung. Stelleninhaber 1. Name. Vorname. Geburtsdatum. Bildungs- und Kulturdirektion BILDUNGS- UND KULTURDIREKTION PFLICHTENHEFT: Abteilungsleitung Stelleninhaber 1 Name Vorname Geburtsdatum Direktion Verwaltungseinheit Bildungs- und Kulturdirektion Berufs- und Weiterbildungszentrum Uri

Mehr

Qualitäts Management. Schulkonzept

Qualitäts Management. Schulkonzept Qualitäts Management Schulkonzept 1. Warum erstellen wir ein Qualitätskonzept 2. Gesetzliche Vorgaben 3. Bereiche des Qualitätskonzepts 4. Verantwortung für die Umsetzung des Qualitätskonzepts 5. Qualitätsentwicklungsleitung

Mehr

Sekundarschule Seuzach

Sekundarschule Seuzach Sekundarschule Seuzach. Genehmigt an der Schulpflegesitzung vom 15. Dezember 2009 I n h a l t Einleitung...3 1. Zweck...4 1.1 Grundlagen...4 2. Definitionen...5 2.1 Qualität...5 2.2 Qualitätskreislauf...5

Mehr

Beurteilen und Fördern im 2. Zyklus

Beurteilen und Fördern im 2. Zyklus Beurteilen und Fördern im 2. Zyklus Silvia Vogel Wiederkehr, 6. Klasse, SH Kotten, Sursee Josy Jurt Betschart, Beauftragte Primarschule Informationsveranstaltung für Schulbehörden, 16. Januar 2016 16.

Mehr

Leistungssportförderung Baselland (LSF BL)

Leistungssportförderung Baselland (LSF BL) Leistungssportförderung Baselland (LSF BL) Vereinbarung zwischen Vertretung der Leistungssportförderung Baselland: Basil Gygax Sportler/in: Eltern: Vertreter/in der Schule: Sportverantwortliche/r: Vereinbarung

Mehr

Wo liegen. Herausforderungen?

Wo liegen. Herausforderungen? Wo liegen Eine Verordnung der 2-jährigen beruflichen Grundbildung einführen! die Beispiel Detailhandelsassistentinnen/-en Herausforderungen im Kanton Zürich? Inputreferat von Ursula Schwager, Projektleitung

Mehr

Lernerfahrungen und Lernergebnisse

Lernerfahrungen und Lernergebnisse Lernerfahrungen und Lernergebnisse An dieser Schule lernen die Schülerinnen und Schüler sehr viel. Schule und Lehrer/innen bemühen sich um jeden einzelnen Schüler/jede einzelne Schülerin, damit er oder

Mehr

Hilfestellungen bei Schwierigkeiten, Problemen, Fragen und in der Not.

Hilfestellungen bei Schwierigkeiten, Problemen, Fragen und in der Not. KEN-Beratung Hilfestellungen bei Schwierigkeiten, Problemen, Fragen und in der Not. Wichtig ist, dass du mit jemandem über dein Anliegen, dein Problem sprichst; mit einer Person, zu der du Vertrauen hast.

Mehr

Leitbild Schule Stansstad

Leitbild Schule Stansstad Leitbild Schule Stansstad Mai 1998 Überarbeitet 2009 Genehmigt vom Schulrat am: 06.04.2009 \\Server-stst\verwaltung\Sekretariat\LEITBILD\Leitbild 2009 Schule Stansstad.doc Die Gemeinde Stansstad besteht

Mehr

Anleitung zur Abrechnung für Einsätze während des Qualifikationsverfahrens der Allgemeinbildung (ab.pkorg.ch)

Anleitung zur Abrechnung für Einsätze während des Qualifikationsverfahrens der Allgemeinbildung (ab.pkorg.ch) 1/7 Anleitung zur Abrechnung für Einsätze während des Qualifikationsverfahrens der Allgemeinbildung (ab.pkorg.ch) Die Anleitung zur Abrechnung während des Qualifikationsverfahrens der Allgemeinbildung

Mehr

Feedbacks an der Hans-Ehrenberg-Schule. Befragung der Eltern des Jahrgangs 6 im 2.Halbjahr des Schuljahres 2014/15

Feedbacks an der Hans-Ehrenberg-Schule. Befragung der Eltern des Jahrgangs 6 im 2.Halbjahr des Schuljahres 2014/15 Feedbacks an der Hans-Ehrenberg-Schule Befragung der Eltern des Jahrgangs 6 im 2.Halbjahr des Schuljahres 14/ den Elterninformationsabend der Schule den Tag der offenen Tür die Informationen auf der Homepage

Mehr

Leitbild. Heim Lattenberg

Leitbild. Heim Lattenberg Heim Lattenberg Einleitung Das Heim Lattenberg besteht seit 1993 und wird durch die Trägerschaft des Vereins PRO LATTENBERG betrieben. Wir sind ein Kleinheim für 14 normalbegabte, lernbeeinträchtigte Kinder

Mehr

Leitbild Schule Wolfenschiessen

Leitbild Schule Wolfenschiessen 1 Leitbild Schule Wolfenschiessen Kandinsky aufgeräumt Projektwoche 2004 Oktober 2004 2 1 Schulgemeinde - 2 Schulleiter 6 Schulhäuser - 42 Lehrpersonen - 350 Schülerinnen und Schüler 1 Leitbild 3 Miteinander

Mehr

Beurteilen und Fördern im 1. Zyklus. Barbara Brun, 1./2. Klasse Luzern Felsberg Pius Theiler, Beauftragter Kindergarten/Basisstufe

Beurteilen und Fördern im 1. Zyklus. Barbara Brun, 1./2. Klasse Luzern Felsberg Pius Theiler, Beauftragter Kindergarten/Basisstufe im 1. Zyklus Barbara Brun, 1./2. Klasse Luzern Felsberg Pius Theiler, Beauftragter Kindergarten/Basisstufe 16. Januar 2016 Inhalt und Zielsetzung Die Umsetzung des Lehrplans 21 im Unterricht erfordert

Mehr

LEITFADEN SELBSTEINSCHÄTZUNG Rahmenvorgaben zur Qualitätsentwicklung, Kanton Zürich

LEITFADEN SELBSTEINSCHÄTZUNG Rahmenvorgaben zur Qualitätsentwicklung, Kanton Zürich LEITFADEN SELBSTEINSCHÄTZUNG Rahmenvorgaben zur Qualitätsentwicklung, Kanton Zürich 25.03.2013 EXTERNE SCHULEVALUATION KANTON ZÜRICH: SELBSTEIN- SCHÄTZUNG DER SCHULE Selbst- und Fremdeinschätzung für den

Mehr

Externe Schulevaluation Kantonsschule Enge, Zürich

Externe Schulevaluation Kantonsschule Enge, Zürich Kanton Zürich Bildungsdirektion Ausstellungsstrasse 80 8090 Zürich Telefon +41 43 259 77 00 Externe Schulevaluation Kantonsschule Enge, Zürich Dezember 2014 2/8 Evaluationsergebnisse und Massnahmen Die

Mehr

Selbstgesteuert lernen Lernbürozeiten an der Sekundarschule Lohmar

Selbstgesteuert lernen Lernbürozeiten an der Sekundarschule Lohmar Selbstgesteuert lernen Lernbürozeiten an der Sekundarschule Lohmar Eine Index-Frage als Motor schulischer Weiterentwicklung: Ist die Vielfalt der Schülerinnen und Schüler bei der Planung des Unterrichts

Mehr

Der QIBB-Fragebogen zum Individualfeedback für Schüler/innen an die Lehrkraft

Der QIBB-Fragebogen zum Individualfeedback für Schüler/innen an die Lehrkraft Inhaltliches zur Durchführung des Individualfeedbacks Der QIBB-Fragebogen zum Individualfeedback für Schüler/innen an die Lehrkraft Das Individualfeedback gibt der Lehrkraft die Möglichkeit, die Fremdsicht

Mehr

35% 50% 45% 40% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Ich habe dieses Fach sehr gern. Ich habe dieses Fach ziemlich gern. Ich habe dieses Fach nicht so gern.

35% 50% 45% 40% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Ich habe dieses Fach sehr gern. Ich habe dieses Fach ziemlich gern. Ich habe dieses Fach nicht so gern. Ich habe dieses Fach sehr gern. 25% 713 Ich habe dieses Fach ziemlich gern. 44% 1283 Ich habe dieses Fach nicht so gern. 25% 718 Ich mag dieses Fach nicht. 7% 194 5 45% 35% 25% 2 15% 5% Ich habe dieses

Mehr

Sieben gute Gründe für zwei Jahre Kindergarten für die jahrgangsgemischte Kindergartenklasse

Sieben gute Gründe für zwei Jahre Kindergarten für die jahrgangsgemischte Kindergartenklasse Sieben gute Gründe für zwei Jahre Kindergarten für die jahrgangsgemischte Kindergartenklasse Erziehungsdirektion des Kantons Bern «Der Kindergarten ist ein Lebens, Lern, Entdeckungs und Erfahrungsraum,

Mehr

Was muss wiederholt werden?

Was muss wiederholt werden? Kanton Zürich Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Betriebliche Bildung Abschlussprüfung nicht bestanden Was muss wiederholt werden? 18. Januar 2019 2/6 Inhalt 1. Welche Qualifikationsbereiche

Mehr

Laufenburg Eltern_198

Laufenburg Eltern_198 Laufenburg Eltern_198 Erfasste Fragebögen = 198 Globalwerte 1) Ziele und Nutzen des Unterrichts in altersdurchmischten Klassen aus Sicht der Eltern 2) Befürchtungen zum altersdurchmischten Unterricht 3)

Mehr

Förderung von sportlich und musisch besonders begabten Kindern und Jugendlichen an der Schule Konolfingen; allgemeiner Beschrieb

Förderung von sportlich und musisch besonders begabten Kindern und Jugendlichen an der Schule Konolfingen; allgemeiner Beschrieb SCHULE KONOLFINGEN Förderung von sportlich und musisch besonders begabten Kindern und Jugendlichen an der Schule Konolfingen; allgemeiner Beschrieb (diverse Sportarten, Tanz, Ballett, Musik, Bildnerisches

Mehr

Ausbildungskonzept der Emil-Possehl-Schule Lübeck. VI. Die Aufgaben der an der Ausbildung Beteiligten. Die Ausbildungslehrkräfte

Ausbildungskonzept der Emil-Possehl-Schule Lübeck. VI. Die Aufgaben der an der Ausbildung Beteiligten. Die Ausbildungslehrkräfte VI. Die Aufgaben der an der Ausbildung Beteiligten Nachfolgend werden die Aufgaben der an der Lehrerausbildung beteiligten Personen aufgeführt. Die Ausbildungslehrkräfte Auf die zentrale Bedeutung der

Mehr

Informationsveranstaltung. Lehrbetriebe BFS AGS

Informationsveranstaltung. Lehrbetriebe BFS AGS Informationsveranstaltung Lehrbetriebe BFS AGS 9.3.2017 Herzlich willkommen! 1. Informationen aus dem Careum Bildungszentrum 2. Informationen aus dem Bildungsgang AGS 3. Informationen aus dem Allgemeinbildenden

Mehr

«Offene Schulzimmer offen für Entwicklung» Verena Eidenbenz/Othmar Steiner, Nr. 2/2013, S

«Offene Schulzimmer offen für Entwicklung» Verena Eidenbenz/Othmar Steiner, Nr. 2/2013, S www.4bis8.ch «Offene Schulzimmer offen für Entwicklung» Verena Eidenbenz/Othmar Steiner, Nr. 2/2013, S. 14-15 Konzept für die «kollegiale Hospitation» der Primarschule Greifensee Seite 1 März 2013 Schulverlag

Mehr

Externe Evaluation 2015 durch ifes

Externe Evaluation 2015 durch ifes Externe Evaluation 2015 durch ifes 1. Kantonale Rahmenbedingungen Gemäss Vorgaben der Bildungsdirektion des Kantons Zürich (10.04.2005/20.09.2010) wird jede Schule im Abstand von sechs Jahren fremdevaluiert.

Mehr

Was muss wiederholt werden?

Was muss wiederholt werden? Kanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Betriebliche Bildung Abschlussprüfung nicht bestanden Was muss wiederholt werden? 21. Juli 2015 2/6 Inhalt 1. Welche Qualifikationsbereiche

Mehr

BERUFSLEHRE EIN NEUSTART

BERUFSLEHRE EIN NEUSTART BERUFSLEHRE EIN NEUSTART Modul 1 Ursula Hodel Matthias Luggen Marc Rauh Brigitte Steinhoff Tanja Rüdisühli Arbeitsmaterialien für den allgemeinbildenden Unterricht in der Praktischen Ausbildung VORWORT

Mehr

Schülerpartizipation. Leitfaden. 1. Leitideen. 2. Formen. 2.1 Institutionalisierte Partizipation. 2.2 Partizipation im Schul- und Unterrichtsalltag

Schülerpartizipation. Leitfaden. 1. Leitideen. 2. Formen. 2.1 Institutionalisierte Partizipation. 2.2 Partizipation im Schul- und Unterrichtsalltag Leitfaden Schülerpartizipation 1. Leitideen Die Primarschule Greifensee nimmt alle Schülerinnen und Schüler ernst und stärkt sie. Die Schülerinnen und Schüler werden miteinbezogen, wo sie betroffen sind

Mehr

Die neuen Beurteilungsinstrumente

Die neuen Beurteilungsinstrumente Die neuen Beurteilungsinstrumente Informationen zur Verordnung über die Laufbahnentscheide an der Volksschule (Promotionsverordnung vom 19. August 2009; SAR 421.352) Inhaltsübersicht Leitgedanken zur Beurteilung

Mehr

Primarschule Berikon. 13 Abt. Primar 5 Abt. Kindergarten. 325 Kinder 35 Lehrpersonen. 325 Kinder 35 Lehrpersonen

Primarschule Berikon. 13 Abt. Primar 5 Abt. Kindergarten. 325 Kinder 35 Lehrpersonen. 325 Kinder 35 Lehrpersonen Primarschule Berikon 13 Abt. Primar 5 Abt. Kindergarten 325 Kinder 35 Lehrpersonen 325 Kinder 35 Lehrpersonen Primarschule Berikon Schulleitung seit Januar 2004 100% seit August 2009 115% Primarschule

Mehr

Qualitätsleitbild der Realschule Balingen. Präambel: Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.

Qualitätsleitbild der Realschule Balingen. Präambel: Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. Qualitätsleitbild der Realschule Balingen Präambel: Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. Qualitätsbereich I: Unterricht Leitsatz 1 Ganzheitliche Bildung ist unserer Schule

Mehr

SCHREINER LERN-APP: «1.1 SCHREINERAUSBILDUNG»

SCHREINER LERN-APP: «1.1 SCHREINERAUSBILDUNG» Wer unterzeichnet den Lehrvertrag? Welche Pflichten geht der Lehrmeister mit dem Unterzeichnen des Lehrvertrages ein? Welche Pflichten geht der/die Lernende mit dem Unterzeichnen des Lehrvertrages ein?

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Primarstufe

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Primarstufe Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Primarstufe Antwortskala: stimme zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme nicht zu kann ich nicht beantworten Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen

Mehr

Reglement über das Empfehlungsverfahren zur Aufnahme von Schülerinnen und Schülern aus Dornach ins Progymnasium im Kanton

Reglement über das Empfehlungsverfahren zur Aufnahme von Schülerinnen und Schülern aus Dornach ins Progymnasium im Kanton 44.6. Reglement über das Empfehlungsverfahren zur Aufnahme von Schülerinnen und Schülern aus Dornach ins Progymnasium im Kanton Basel-Landschaft Vom 5. Juli 007 (Stand. Januar 009) Das Departement für

Mehr

Selbsteinschätzung im Vergleich

Selbsteinschätzung im Vergleich Verglichen werden: Selbsteinschätzung vs. Lehrkräfte Empfänger des Vergleichs: Demoschule Dargestellte Ergebnisse: (ohne Sonderformen) verglichen mit Fragebogen zum Instrument: Schuljahr: 2016/2017 gar...

Mehr