Kooperatives Planverfahren Nordwestliche Stadterweiterung
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- Marie Hochberg
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1 03. März 2016 Kooperatives Planverfahren Nordwestliche Stadterweiterung
2 Rahmenbedingungen 2
3 Luftbild für das Gebiet Zwischen In de Brinke und Stadtstraße Nord Velsener Weg Reiterhof Sandschulte Hof Lippermann Fläche: knapp 20ha 3
4 Flächennutzungsplan Landschaftsschutzgebiet Kooks Heide/ Lange Wand Landwirtschaft Wohnbaufläche Geschützte Landschaftsbestandteile Landschaftsschutzgebiet Emstal Geplante Verlängerung Nördliche Stadtstraße 4
5 Eigentumsverhältnisse 5
6 Planungsziel/ Rahmenbedingungen Planungsziel Entwicklung von Wohngebietsflächen (Einfamilien-/ Mehrfamilienhäuser) Berücksichtigung von Flächen für öffentliche Einrichtungen Flächenbedarf der geplanten Einrichtungen Feuerwehr: m² Kindergarten: m² 6
7 Kooperatives Planverfahren 7
8 W o r k s h o p s Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger Aufbau des Kooperativen Planverfahrens Bürgerinformation/ Auftaktveranstaltung Interviewphase mit allen wesentlichen Akteuren: Startworkshop: 28. Oktober 2015 Abstimmung Ausgangslage mit Arbeitsgruppen AG AG AG Grundstückseigentümer Entwicklungsträger Sonstige Akteure Ergebnisworkshop: 24. November 2015 Diskussion der Ergebnisse Arbeitsgruppen AG AG AG AG Ergebnisworkshop: 26. Januar 2016 Diskussion der Ergebnisse Arbeitsgruppen AG AG AG Bürgerinformation/ Präsentation des Rahmenplanes 8
9 Aspekte eines Rahmenplans Nutzungen/ Innenentwicklung Demografie/Soziales Infrastruktur Städtebaulicher Rahmenplan Freiraum Gestaltung/ Landschaft Bebauung/Architektur Klimaschutz Erschließung 9
10 1. Workshop 10
11 Ablauf des 1. Workshops Zeitplan Uhr ca. 20 min. Begrüßung und Vorstellung Ausgangssituation, Rahmenbedingungen, Organisation Gruppenarbeit :45 Uhr ca. 90 min. Nutzungen Freiraum Infrastruktur/ Verkehr Pause ca. 10 min. ca. ab 20:00-20:30 Uhr Plenum kurze Vorstellung der Ergebnisse der Gruppenarbeit Diskussion Ausblick auf den nächsten Workshop 11
12 1. Workshop Ergebnisse 12
13 1. Workshop Zielvorstellungen Verschiedene Wohnformen Verträglichkeit zum Reiterhof / Nachbarschaft Besondere Wohnformen (Mehrgenerationenwohnen)/ Barrierefreies Wohnen Nutzungen Verkehr Geschwungene Verkehrsführung (Auswirkungen auf Gebäudestellung) Flächenverbrauch Versieglung reduzieren Sammelparkplatz für Besuch Erschließung direkt vom Kreisverkehr Durchmischung von Wohnungsgrößen/ Grundstücksgrößen Medizinische Versorgung/ Grundversorgung? Zielvorstellungen Energetische Bauweise Bezahlbaren Wohnraum schaffen/ Mietwohnungen Erhalt von Eichenallee (Rad- und Fußweg) Kita verkehrsgünstig ansiedeln Spielplatz mittig (Straßennähe vermeiden) Fernwärme/ Blockheizkraftwerk Kein Durchgangsverkehr zu den anderen Gebieten Klar erkennbare Verkehrssituation Unterflur Wertstoffsammlung Freiraum Regenwassergewinnung (Dachflächen)/ Regenwasser als Gestaltungselement Landwirtschaftliche Flächen im Westen nicht bebauen Ausreichend Grünflächen (für Wohnungen) Vernetzung zwischen den Quartieren Weg entlang der Gehölzbestände Begrünung des Siedlungsrandes/ Erhalt von Gehölzstreifen Bienenweiden im Siedlungsgebiet (Heimische Pflanzen) 13
14 2. Workshop 14
15 Ablauf des 2. Workshops Zeitplan Uhr ca. 30 Minuten Begrüßung & Präsentation: Ergebnisse des 1. Workshops Zielvorstellungen Nutzungskonzepte Wohnformen Gruppenarbeit :15 Uhr ca. 105 Minuten Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Pause ca. 10min. ca. ab 20:25 20:45 Uhr Plenum kurze Vorstellung der Ergebnisse der Gruppenarbeit Diskussion Formulierung Arbeitsauftrag Ausblick auf die weitere Planung 15
16 2. Workshop Ergebnisse Ergebnisse des Kooperativen Planverfahrens Nordwestliche Stadterweiterung 2. Workshop
17 2. Workshop Ergebnisse Umsetzung der erarbeiteten Workshop Konzepte durch die Planer
18 3. Workshop 18
19 Ablauf des 3. Workshops Zeitplan Uhr ca. 30 Minuten Begrüßung & Präsentation: Bericht der Verwaltung Ergebnisse des 2. Workshops.. Gruppenarbeit Uhr ca. 60 Minuten Gruppe 1 Nutzungen Gruppe 2 Freiraum Gruppe 3 Verkehr Pause ca. 15 Minuten ca. ab Uhr Plenum kurze Vorstellung der Ergebnisse der Gruppenarbeit Diskussion Formulierung Arbeitsauftrag Ausblick auf die weitere Planung 19
20 3. Workshop Bewertung der Varianten anhand der Zielvorstellungen 20
21 Variante 1 21
22 Variante 1 Skizze 22
23 Variante 1 Entwurf Steckbrief Reiterhof bleibt in verkleinerter Form bestehen Hofgebäude können größtenteils erhalten werden Zwei separate Wohngebiete Verbindung der Wohngebiete kann bei Aufgabe des Reiterhofes erfolgen Keine durchgehende Erschließung Anbindung des südlichen Wohngebiets an Stadtstraße mit 5. Arm am Kreisverkehr Anbindung des nördlichen Wohngebiets an Velsen/ In de Brinke/ Füchtenknäppe Einteilung in Entwicklungsabschnitte möglich 23
24 Variante 2 24
25 Variante 2 Skizze 25
26 Variante 2 Entwurf Steckbrief Reiterhof bleibt in verkleinerter Form bestehen Hofgebäude können teilweise erhalten werden Ein zusammenhängendes Wohngebiet Keine durchgehende Erschließung Anbindung des südlichen Wohngebiets an Stadtstraße mit 5. Arm am Kreisverkehr Einteilung in Entwicklungsabschnitte bedingt möglich 26
27 Variante 3 27
28 Variante 3 Skizze 28
29 Variante 3 Entwurf Steckbrief Reiterhof bleibt in verkleinerter Form bestehen Hofgebäude können teilweise erhalten werden Ein zusammenhängendes Wohngebiet Keine durchgehende Erschließung für motorisierten Individualverkehr Mittelteil nur für ÖPNV, Versorgungsfahrzeige, Fußgänger sowie Radfahrer geöffnet Anbindung an Stadtstraße Anbindung an Velsener Weg Ausgeprägtes Fußwegenetz Einteilung in Entwicklungsabschnitte möglich 29
30 Variante 3 weiterentwickelter Entwurf Etappe 1 Reiterhof Feuerwehr Kita 30
31 Variante 3 weiterentwickelter Entwurf Etappe 2 Reiterhof Feuerwehr Kita 31
32 Variante 3 weiterentwickelter Entwurf Etappe 3 Feuerwehr Kita 32
33 Variante 4 33
34 Variante 4 Skizze 34
35 Variante 4 Entwurf Steckbrief Reiterhof wird nach Westen verlegt Hofgebäude werden aufgegeben Ein zusammenhängendes Wohngebiet Durchgehende Erschließung Anbindung an Velsen/ In de Brinke/ Füchtenknäppe Untergeordnete Anbindung an Velsener Weg Anbindung an Stadtstraße Ausgeprägtes Fußwegenetz Einteilung in Entwicklungsabschnitte bedingt möglich 35
36 Variante 4 weiterentwickelter Entwurf Reiterhof Spielplatz Feuerwehr Kita 36
37 Variante 5 37
38 Variante 5 Skizze 38
39 Variante 5 Entwurf Steckbrief Reiterhof wird nach Westen verlegt Hofgebäude werden aufgegeben Ein zusammenhängendes Wohngebiet Durchgehende Erschließung Zentraler, straßenbegleitender Grünzug Anbindung an Velsen/ In de Brinke/ Füchtenknäppe Untergeordnete Anbindung an Velsener Weg Anbindung an Stadtstraße Zusätzliche Anbindung an Milterstraße Einteilung in Entwicklungsabschnitte möglich Spielplatz 39
40 Engere Auswahl der Varianten Rahmenplan 40
41 Rahmenplan 41
42 Rahmenplan 42
43 Rahmenplan Steckbrief Steckbrief Verlagerung des Reiterhofs nach Westen Hofgebäude werden aufgegeben Ein zusammenhängendes Wohngebiet Variable Verteilung von Wohnformen möglich Zentrale Lage des Kindergartens Zentrale Lage des Spielplatzes (Sicherheit durch Lage hinter dem Grünstreifen) Durchgrünung des Quartiers Durchgehende Erschließung Klare Verkehrsführung Anbindung an Velsen/ In de Brinke/ Füchtenknäppe Anbindung an Stadtstraße Untergeordnete Anbindung an Velsener Weg Untergeordnete Anbindung an Milter Straße Ausgeprägtes Fußwegenetz Einteilung in Entwicklungsabschnitte möglich Besondere Entwurfsidee 43
44 Rahmenplan Mögliche Grundstücksaufteilung Variante maximal 44
45 Rahmenplan Flächenberechnung 45
46 Rahmenplan Mögliche Grundstücksaufteilung Variante minimal 46
47 Rahmenplan Verbleib des Hofs im Plangebiet 1. Bauabschnitt 47
48 Rahmenplan Flächenberechnung 48
49 Rahmenplan Freistehende Einfamilienhäuser/ Doppelhäuser Freistehende Einfamilienhäuser/ Doppelhäuser Freistehende Einfamilienhäuser/ Doppelhäuser Mehrfamilienhäuser Reihenhäuer/ Kettenhäuser Freistehende Einfamilienhäuser/ Doppelhäuser 49
50 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 50
51 Anhang 51
52 Angrenzende Bebauungspläne WA 0,3 WA 0,3 WR 0,35 WR 0,25 II TH: 4,5m SD FH: 10,0m I (Nur Einzelh.) TH max. 4,2 Max.2 WE FH max. 8,5 I F/20 II 50 WR 0,25 Öffentl. Verkehrsfläche, Zweckbestimmung Fußweg drei zu erhaltende Bäume I WA 0,4 II O WA 0,3 I WA I/II 10 O ED O WA 0,4 WA II WA 0,4 WA 0,4 I/II 10 O ED II II
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