Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ)
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- Erich Kopp
- vor 5 Jahren
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1 Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Handlungsschwerpunkt Qualifizierungen im Kontext des Anerkennungsgesetzes Jana Hoffmann Fachveranstaltung Mitgebrachte Qualifikationen im Arbeitsland Niederösterreich mit einem Blick über die Grenzen St. Pölten, 29. April 2015
2 Rahmendaten des Förderprogramms IQ ab 2015 Ziel: Verbesserung der Arbeitsmarktintegration von Migranten/innen Fachkräftesicherung angesichts des demografiebedingten Rückgangs des Erwerbspersonenpotenzials Anerkennungskultur: im Ausland erworbene Berufsabschlüsse sollen häufiger in bildungsadäquate Erwerbstätigkeit münden (Verbesserung im Erwerbsstatus aller Teilnehmenden, Zugang zum Arbeitsmarkt als Fachkräfte) Etablierung einer Willkommenskultur (Unternehmen, öffentliche Einrichtungen) Zielgruppe: Personen mit einer im Ausland erworbenen Berufsqualifikation Laufzeit: (1. Förderrunde; Gesamtlaufzeit bis 2022) 2
3 Arbeit in 3 Handlungsschwerpunkten Handlungsschwerpunkt 1 (ESF- und Bundesmittel) Weiterentwicklung der Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung Handlungsschwerpunkt 2 (ESF- und Bundesmittel) Qualifizierungsmaßnahmen im Kontext des Anerkennungsgesetzes Handlungsschwerpunkt 3 (Bundesmittel) Interkulturelle Kompetenzentwicklung für Arbeitsmarktakteure und KMU 3
4 Struktur des Förderprogramms Mittelgeber: BMAS und ESF, in Kooperation mit BMBF und BA 16 Landesnetzwerke mit 341 Teilprojekten 5 Fachstellen: Beratung und Qualifizierung Berufsbezogenes Deutsch Interkulturelle Kompetenzentwicklung und Antidiskriminierung Migrantenökonomie Einwanderung 1 Multiplikatorenprojekt 4
5 Rolle der Fachstelle Beratung und Qualifizierung Politische Steuerungsebene Professionalisierung Netzwerkarbeit Qualitätssicherung Monitoring und Studien Landesnetzwerke und Teilprojekte 5
6 341 Teilprojekte in 3 Handlungsschwerpunkten Handlungsschwerpunkt 1: Weiterentwicklung der Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung Handlungsschwerpunkt 2: Qualifizierungen im Kontext des Anerkennungsgesetzes 24%; 83 TP 5%; 17 TP 28%; 95 TP Handlungsschwerpunkt 3: Interkulturelle Kompetenzentwicklung für Arbeitsmarktakteure und KMU Koordinationen 43%; 146 TP 6
7 Handlungsschwerpunkt 2: Qualifizierungsmaßnahmen im Kontext des Anerkennungsgesetzes Zielgruppe Personen mit einem im Ausland erworbenen Berufsabschluss im erwerbsfähigen Alter Modul Qualifizierungsmaßnahmen bei reglementierten Berufen Anpassungsqualifizierungen im Bereich des Dualen Systems Brückenmaßnahmen für Akademikerinnen und Akademiker Vorbereitungsmaßnahmen auf die Externenprüfung Zugangsvoraussetzungen Bescheid mit Auflagen Bescheid über teilweise Gleichwertigkeit ausländischer Hochschulabschluss, der in Deutschland nicht reglementiert ist Ablehnungsbescheid oder negative Prognose für das Anerkennungsverfahren Anzahl der Teilprojekte* 62 (41%) 35 (25%) 39 (27%) 10 (8%) Förderung berufsbezogener Deutschkenntnisse auf dem jeweils individuell für Berufserlaubnis bzw. Berufspraxis notwendigen Niveau integriert (8 Teilprojekte sind ausschließlich Maßnahmen zum berufsbezogenen Sprachlernen) Ziel volle Gleichwertigkeit des ausländischen Berufsabschlusses erfolgreiche Teilnahme (Zertifikat) deutscher Berufsabschluss * Anzahl der Teilprojekte liegt über der Gesamtzahl (n=146), da eine Zuordnung zu 2 Modulen möglich war. qualifikationsadäquate Arbeitsmarktintegration 7
8 Berufsspezifischer Fokus der Teilprojekte (HSP 2) Gesundheitsfachberufe Ausbildungsberufe HWK Ingenieure/-in Akademische Heilberufe Ausbildungsberufe IHK Sozialpädagogische Berufe Betriebswirt/-in, Ökonom/-in Handwerksmeisterberufe Lehrer/-in 26% 20% 14% 13% 13% 11% 4% 3% 3% n = 146; zweifache Nennung erlaubt, deshalb Summe der %-Werte > 100% Quelle: Patuzzi, L.: IQ-Teilprojekteübersicht 2015ff. erste Auswertungen. Stand:
9 Virtuell: Brückenmaßnahme für Betriebswirte/innen 32 Wochen = 8 Monate 5 E-Learning-Module: Fach- und Sprachlernen 5 Präsenzphasen: überfachliche Kompetenzen Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Rechnungswesen und Controlling Volkswirtschaftslehre Wirtschaftsrecht Integrierte Sprachförderung (3 UE/Woche) Praktikum im Betrieb (6 Wochen) Virtuelles Klassenzimmer Tutorium Selbstlernphase 10 UE/Woche 10 UE/Woche 10 UE/Woche Bewerbungstraining Kommunikationstraining Interkulturelle Kompetenzen jeweils 2 bis 3 Tage Konferenzsystem Chat, Blog, Diskussionsforum Hausaufgaben, Vorbereitung auf Prüfungen und Tests 9
10 Individuell: betriebliche Anpassungsqualifizierung im Handwerk Lernberatung: Bescheiderläuterung und Darstellung des Wegs zur vollen Anerkennung Coaching: Begleitung während der Maßnahme in sozialpädagogischen und organisatorischen Fragen Betriebsberater/in: unterstützt bei der Suche nach einem Betrieb und begleitet Betrieb und zu Qualifizierenden in der Durchführung Betrieb: Ausbildungsbetrieb, 14-tägiges Einstufungspraktikum Tutorium: kann begleitend zur Sprach- und Lernförderung in Anspruch genommen werden Finanzierung des Lebensunterhalts: durch Arbeitsverwaltung oder Stipendienprogramm möglich Quelle: Transferbericht des ESF-Projekts Anpassungsqualifizierung im Handwerk ; Mission Zukunft 10
11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Jana Hoffmann Fachstelle Beratung und Qualifizierung im Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh Rollnerstraße 14, Nürnberg / hoffmann.jana@f-bb.de Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert. In Kooperation mit:
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