teengpässe einem Berufsbildung allein Niveau chelor

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1 Stv. DIHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Achim Dercks Statement zur DIHK-Erfolgsstudie Weiterbildung 2018 Pressegespräch am 25. September Der Fachkräftemangel wird in Deutschland immerr mehr zur Wachstums- und Innovationsbremse. Insgesamt rund 1,6 Millionen Stellen in Deutschland können längerfristigg nicht besetzt werden. Mehr Kraftan- eine zentrale Antwort. Denn gerade hier sind die FachkräftF teengpässe besonders groß. Im Koalitionsvertrag wird das Thema Berufliche Bildung und insbesondere die Weiterbild dung deshalb zu Recht großgeschrieben. Von der Entwicklung einer Nationalen Weiterbildungsstrategie bis hin zu strengungen in der Beruflichen Bildung sind aus Sicht S der Unternehmen einem Recht auf Weiterbildungsberatung bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer das sind Bei- spiele für Vorhaben derr Politik. Ausdrücklich möchten Union undd SPD auch die Höhere Berufsbildung stärken also die erfolgreiche Aufstiegsfortbildung zum Meister, Fach- allein im IHK-Bereich eine solche Prüfung ab. Insgesam mt rund 2 Millionenn Er- wirt oder Bilanzbuchhalter. Überr Teilnehm mer legen jährlich werbspersonenn in Deutschland haben einen entsprechenden Abschluss. Diese Abschlüsse liegen auf dem Niveau sechs und sieben des Deut- schen Qualifikationsrahmens (DQR) und sind dem hochschulischen Ba- chelor und Master gleichwertig. Absolventen der Höheren Berufsbildung werden von den Unternehmen händeringend gesucht. Mit einer Arbeits- 1

2 losenquote von nur 1,7 Prozent 0,7 Prozentpunkte unter der von Akademikern ist der Arbeitsmarkt in dieser Gruppe leer gefegt. Wir sollten daher dringend mehr Menschen für diesen Qualifizierungsweg gewinnen. Die Höhere Berufsbildung bietet hervorragende Chancen und Perspektiven für die Fachkräfte von morgen. Das zeigt auch die neue DIHK- Erfolgsstudie Weiterbildung Mehr Verantwortung am Arbeitsplatz, ein besseres Gehalt sowie die Persönlichkeitsentwicklung sind die zentralen Erfolge und Motive der über beteiligten Absolventen. Dabei stehen die beiden Ziele, mehr Geld zu verdienen (46 Prozent) und eine bessere Position im Job zu erreichen (66 Prozent), als Motivation für die Weiterbildung ganz oben. Etwas Neues zu lernen, um den eigenen Horizont zu erweitern, wird von gut einem Viertel als Antrieb für die Weiterbildung genannt. Das Motiv, durch Weiterbildung den eigenen Arbeitsplatz zu sichern, verliert im Vergleich zu früheren Umfragen an Gewicht. Ein zentraler Grund dafür ist die extrem gute Arbeitsmarktsituation. Nahezu alle Absolventen (96 Prozent) setzen auf externe Unterstützung, um sich für die anspruchsvollen Abschlussprüfungen der Höheren Berufsbildung fit zu machen und besuchen deshalb beispielsweise Lehrgänge. Rund zwei Drittel der Absolventen bereiten sich berufsbegleitend auf ihre Prüfung vor. Gerade dieser Weg ist mit einem großen persönlichen Engagement verbunden. Oft finden berufsbegleitende Vorbereitungslehrgänge erst nach einem langen Arbeitstag am Abend statt. Das erfordert ein großes Maß an Selbstmotivation. Aber Durchhalten zahlt sich aus: Für nahezu zwei Drittel der Absolventen hat die Weiterbildung positive Auswirkungen auf ihre berufliche Ent- 2

3 wicklung: Sie steigen nach der Weiterbildung entweder auf, haben einen größeren Verantwortungsbereich oder können sich finanziell verbessern. Monatliche Gehaltszuwächse von 750,- Euro und mehr sind keine Seltenheit. Solche positiven beruflichen Effekte fallen einige Jahre nach der Prüfung noch deutlicher aus. Viele positive Effekte ergeben sich bereits kurzfristig: 85 Prozent der Absolventen geben an, dass sich durch die Weiterbildung ihr Blickwinkel erweitert hat, sie Zusammenhänge besser verstehen und nun souveräner auftreten. Diese persönlichen Benefits nach einer Weiterbildung fallen somit noch stärker aus als die rein beruflichen Auswirkungen sie dürften sich gleichwohl im weiteren Berufsleben der Absolventen positiv bemerkbar machen. Die Weiterbildungsanstrengungen werden bei 83 Prozent der Absolventen unterstützt. Am häufigsten können die geförderten Teilnehmer vom Aufstiegs-BAföG profitieren (47 Prozent). Das unterstreicht die hohe Bedeutung dieses Förderinstruments für die Höhere Berufsbildung. 30 Prozent der Teilnehmer, die von einer Unterstützung während der Weiterbildung berichten, werden von ihrem Arbeitgeber zeitweise freigestellt. Einmal mehr zeigt sich, dass Weiterbildung eine Investition in die eigene Zukunft ist mit hoher persönlicher Rendite. 85 Prozent geben an, sie würden sich wieder für dieselbe Weiterbildung entscheiden. 58 Prozent wollen sich auch in Zukunft weiterbilden. Hier steht ein weiterer Abschluss der Höheren Berufsbildung hoch im Kurs. 3

4 Angesichts der hohen Akzeptanz bei den Absolventen und den Unternehmen ist es gut und richtig, dass die Bundesregierung die Höhere Berufsbildung stärken will. Generell brauchen wir dazu in Deutschland ein klares Bekenntnis aller verantwortlichen Akteure zur Beruflichen Bildung, einschließlich der Höheren Berufsbildung. Exzellenz durch und in der Praxis das zeichnet Absolventen der Beruflichen Bildung und in besonderem Maße die Meister und Fachwirte aus. Es ist daher sinnvoll wie im Koalitionsvertrag vorgesehen, das Aufstiegs-BAföG weiter zu verbessern. Generell sollte mindestens ein weiteres Fortbildungsziel förderbar sein. Ganz wichtig ist es auch, die Gleichwertigkeit der akademischen und beruflichen Bildung deutlich herauszustellen. Prägnante Abschlussbezeichnungen für die Marke Höhere Berufsbildung wie zum Beispiel Bachelor Professional würden dies nicht nur sprachlich besser zum Ausdruck bringen. Sie wären auch geeignet, die Attraktivität der Höheren Berufsbildung insgesamt zu stärken im Interesse der Unternehmen, die jetzt und in der Zukunft dringend auf top qualifizierte Fachkräfte angewiesen sind. Die Vorzüge der Höheren Berufsbildung müssen schon frühzeitig herausgestellt werden. Deshalb sollte aus DIHK-Sicht eine Verbesserung der Berufsorientierung nicht nur mit Blick auf die duale Erstausbildung ganz oben auf der Agenda stehen, sondern auch hinsichtlich der weiteren beruflichen Perspektiven etwa als Meister oder Fachwirt. Hier ist noch viel Luft nach oben. Eine aktuelle Befragung im Auftrag des DIHK kommt zu dem Schluss, dass Angebote zur Berufsorientierung aus Elternsicht vor allem Richtung Hochschule ziehen. Über die duale Ausbildung den Einstieg in der Berufliche Bildung wird dagegen weniger 4

5 informiert. Insgesamt kommt die Berufliche Bildung nicht nur an Gymnasien, sondern auch an anderen Schulen häufig zu kurz. Damit die Höhere Berufsbildung stark bleibt, muss sie sich den Anforderungen einer digitalen Arbeitswelt stellen. Unser gemeinsames Ziel in den bewährten Verfahren zur Moderniseriung von Aus- und Fortbildungsordnungen muss es sein, sukzessive alle Abschlüsse an die Herausforderungen einer zunehmenden Digitalisierung der betrieblichen Prozesse sowie der weitergehenden Vernetzung der Produktion und der Wertschöpfung anzupassen. Beim Kaufmann für E-Commerce ist uns dies in der Ausbildung bereits gut gelungen. Der geplante Fachwirt für E- Commerce wird dies in der Höheren Berufsbildung fortführen. Fazit: Die Höhere Berufsbildung ist heute erfolgreicher denn je und genau das muss in der öffentlichen Wahrnehmung noch stärker zur Geltung kommen. 5

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