Klausurtagung am 22. und 23. April 2013 in Pforzheim / Hohenwart

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1 Klausurtagung am 22. und 23. April 23 in Pforzheim / Hohenwart Umsetzung der Initiative Inklusion in Baden-Württemberg Stand der Umsetzung

2 Aktion / plus Vereinbarungen auf Landesebene. Integrationsfachdienste (IFD) durchgehend verfügbar 2. NEU: Kooperationsvereinbarung vom mit KM und RD zur flächendeckenden Einführung von BVE/KoBV bis Teilhabeausschuss und seine Arbeitsausschüsse 4. Netzwerk- und Berufswegekonferenzen 5. Teilhabeplan 6. Gemeinsame Grundlagen zur Förderung von Übergängen 7. NEU: Förderprogramme: "Arbeit Inklusiv und Ausbildung Inklusiv 8. Ergänzende Lohnkostenzuschüsse der Eingliederungshilfe 9. Ausbau der Integrationsunternehmen. NEU: Umsetzung der Initiative Inklusion des Bundes. Dadurch werden zusätzliche Angebote der IFD für junge Menschen mit Autismus, Epilepsie oder einer Sinnes- bzw. Körperbehinderung ermöglicht. NEU: Kompetenzinventar für die Zielgruppen der Initiative Inklusion: Mantelbogen plus Module für die jeweiligen Schädigungen 2

3 Aktion plus Evaluation (Übersicht) 3

4 Aktion plus Beteiligte / Kooperation / Struktur Teilhabeausschuss LERNEN FÖRDERN Landesverband Arbeitsausschuss Schule Arbeitsausschuss Übergänge Arbeitsausschuss WfbM KT Regierungsbezirk FR KT Regierungsbezirk TÜ KT Regierungsbezirk S KT Regierungsbezirk KA Lokale Ebene (Netzwerk- und Berufswegekonferenzen) 4

5 Gemeinsamen Grundlagen Beteiligte: Teilhabeausschuss Baden-Württemberg LERNEN FÖRDERN Landesverband Baden-Württemberg zur Förderung von Menschen mit Lernbehinderungen e.v. Gemeinsame Grundlagen zur Förderung von Übergängen für wesentlich behinderte Menschen zum allgemeinen Arbeitsmarkt 5

6 Aktion / plus Verzahnung der Angebote Stufe I Schulische Vorbereitung Stufe II Berufliche Qualifikation Stufe III Berufsbegleitung/Sicherung berufsschulische und übergreifende Lerninhalte BVE bzw. HF Initiative Inkl. betriebliche Qualifizierung Ausbildung HF 2 KoBV UB (InBeQ) Berufs- Begleitung durch IFD und/oder Jobcoaching nach 38a Abs. 3 kontinuierliche Unterstützung durch den IFD 6

7 Fallzahlen IFD Vergleich 26 zu Sicherung Vermittlung Übergänger/innen Schule Übergänger/innen WfbM

8 Aktion / plus Vermittlungen seit 25 (wesentlich behinderte Menschen) Allgemeiner Arbeitsmarkt davon Integrationsunternehmen 25-22: 245 Arbeitsverhältnisse

9 Aktion plus Nachhaltigkeit Vermittlungsquote zum Stichtag Rückmeldungen zu AV % 83,5% Stand AV: ,95% 37 nicht in Arbeit Die Nachhaltigkeitsquote betrug für alle Vermittlungen (25-22) 83,5% Rückmeldungen = 839; davon: verstorben = 8; Altersrente = 3; Deutschland / BaWü verlassen = 7 Verwertbare Rückmeldungen = 8 5

10 BVE Entwicklung Regionale Verteilung (Stand: ) 8 BVE BVE vom KM genehmigt (38) BVE im Antragsverfahren (4) In Planung (4)

11 KoBV Entwicklung Regionale Verteilung (Stand: ) 4 KoBV KoBV in Betrieb: 4 KoBV in Planung: 4 für 23 und weitere 6 in 24

12 Förderung Übergänger Arbeit Inklusiv Förderzusagen an Arbeitgeber für fünf Beschäftigungsjahre Arbeit Inklusiv plus EGZ nach SGB III bis 7 % Volumen: 5 Mio. bis 3 % Träger der Eingliederungshilfe bis 4 % KVJS- Integrationsamt 36 Monate ab 37.Monat Zusätzlicher Anreiz: 3 Inklusionsprämien

13 Förderung Übergänger Größe der Betriebe (Neufälle: 2 und 22) Betriebsgröße (Arbeitsplätze im Betrieb) Ab 5 Anzahl Beschäftigte: Anteil vom Hundert: 34,2% 3,2% 26,6% 8%

14 Förderung Übergänger Lohnhöhe und Beschäftigungsumfang (im Durchschnitt der Neufälle 2 und 22) Durchschnittslohn:.43 Brutto bei 32,92 h/woche Hochrechnung auf 38,5 h/woche:.666 Brutto 4

15 Aktion / plus Integrationsunternehmen Übersicht IU gesamt 76 (an 79 Standorten*) Kein IU (mehr) / keine Planung * - INSIVA in RT und TÜ - BZKA in KA Stadt und LK - Terra in LK Hohenlohe und Main Tauber Stand

16 Aktion / plus Integrationsunternehmen Soz.- vers.-pflichtige Beschäftigung 25 Beschäftigte schwerbehinderte Menschen

17 Aktion / plus Integrationsunternehmen Besonders betroffene Beschäftigte / Herkunft (n=29) Hauptschule Realschule Gymnasium Förderschule Schule für geistig Behinderte Schule für Körperbehinderte Schule für Sehbehinderte Schule für Hörbehinderte Sonstiges

18 Initiative Inklusion Bund 4 Handlungsfelder: Initiative Inklusion Bund 2 Verstärkung betrieblicher Ausbildung 3 neue Arbeitsplätze für sbm >5 4 Vertiefte Berufsorientierung Inklusionskompetenz der Kammern 8

19 Initiative Inklusion Umsetzung in BaWü Handlungsfeld Handlungsfeld 2 Aktion Wird im Rahmen der Strukturen der Aktion umgesetzt 9

20 Initiative Inklusion Umsetzung in BaWü Handlungsfeld - Vertiefte Berufsorientierung Weiterentwicklung der Strukturen aus der Aktion / plus zur beruflichen Orientierung für Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf Kompetenzinventar Praktika am allgemeinen Arbeitsmarkt Begleitung von Übergängen Durchgehender Einsatz der IFD 2

21 Initiative Inklusion Umsetzung in BaWü Handlungsfeld 2 - betriebliche Berufsausbildung: bis zu 2 Ausbildungsplätze in BaWü Förderhöhe bis. Euro pro Arbeitsplatz zur Abgeltung von Betreuungsaufwand im Betrieb Gleichbleibende Förderung in Form einer monatlichen Betreuungspauschale von 275 Umsetzung der Handlungsfelder und 2 durch Kooperationsvereinbarung vom

22 Schüler/innen Neuzugänge bei den IFD (seit 9/2 auch aus HF Initiative Inklusion) Gesamt Gesamt Männlich Weiblich Stand

23 Schüler/innen 2 / 22 Unterstütze Personen bei den IFD (Aktion und Initiative Inklusion) (Schätzung) Gesamt aus dem Vorjahr Neufälle Abgeschlossen Stand

24 Schüler/innen 2/22 Unterstützte Personen bei den IFD (nur Initiative Inklusion) (Schätzung) Gesamt aus dem Vorjahr Neufälle Abschlüsse Stand

25 Schüler/innen Initiative Inklusion Stand: Betreuungsrelevante Behinderung / (n=89)

26 Schüler/innen Initiative Inklusion Stand: Status der Schwerbehinderung zu Beginn (n=89) SB-Ausweis liegt vor SB-Ausweis beantragt Gleichstellung beantragt SB-Status noch ungeklärt 26

27 Schüler/innen Initiative Inklusion Stand: Ort der Beschulung (n=89) BVE n = 324; 4% Integrativ n = 35; 4% Sonderschule n = 45; 56% 27

28 Schüler/innen Initiative Inklusion Stand: Bildungsgang / angestrebter Abschluss (n=89) Hauptschulabschluss n 47; 6% Sonderschulabschluss n 722; 89% Mittlere Reife / Abitur n 4; 5% 28

29 Schüler/innen Initiative Inklusion Stand: Unterstützungsprozesse durch Schule und IFD

30 Schüler/innen Initiative Inklusion Stand: Unterstützungsprozesse in Betrieben

31 Schüler/innen Initiative Inklusion Stand: Erreichte Schülerzahlen: Alle IFD / Modellstandorte Sehen Hören Körper Autismus Epilepsie Gesamt davon an Modellstandorten 3

32 Initiative Inklusion Schüler/innen Zwischenstand 3/23 Neuzugänge bei den IFD pro Jahr / Stand: (n=957) Mrz 3 32

33 Initiative Inklusion Schüler/innen Zwischenstand 3/23 Erreichte Schülerzahlen: Modellstandorte Sehen Hören Körper Autismus Epilepsie 22 Modellstandorte 3/23 Modellstandorte 33

34 Schüler/innen Initiative Inklusion Stand: Ergebnisse der abgeschlossenen Fälle / (n=44)

35 Schüler/innen Initiative Inklusion Stand: Detaillierte Ergebnisse der abgeschlossenen Fälle (n=8) Schulische Maßnahmen / n=3 Berufliche Maßnahmen / n=

36 Schüler/innen Initiative Inklusion Stand: Detaillierte Ergebnisse der abgeschlossenen Fälle Ausbildungen/ n=5 Arbeitsverhältnisse / n=

37 Schüler/innen Initiative Inklusion Stand: Abgeschlossenen Fälle (n=8) - Weitere notwendige Unterstützung: