Stadt Witten - Statistikstelle 1

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3 Herausgeber: Stadt Witten Die Bürgermeisterin Bearbeitung: Koordinierungsstelle Stadtentwicklung, Statistik und städtische Wirtschaftsförderung (Statistikstelle) Grafische Gestaltung Deckblatt durch Gerd Kühn (Referat für Kommunikation) Stand: Copyright Stadt Witten 2018 Alle Rechte vorbehalten. Eine Vervielfältigung (auch auszugsweise) ist nur mit Quellangabe gestattet. Ohne ausdrückliche Genehmigung des Herausgebers ist es nicht gestattet diese Veröffentlichung für gewerbliche Zwecke zu nutzen. Stadt Witten - Statistikstelle 3

4 Stadtteilprofile Witten 2018 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen zu den Stadtteilprofilen Seite 5 Gesamtstadt Seite 6 Mitte Seite 17 Stockum Seite 26 Annen Seite 35 Rüdinghausen Seite 44 Bommern Seite 53 Heven Seite 62 Herbede Seite 71 Vergleich der Stadtteile Seite 80 Stadtteilprofile Witten -Erläuterungen, Definitionen und Quellen Seite 92 4 Stadt Witten - Statistikstelle

5 Vorbemerkungen zu den Stadtteilprofilen Die Stadtteile Wittens haben verschiedene städtebauliche und landschaftliche Besonderheiten und damit verbunden auch unterschiedliche Stärken und Qualitäten. Die historische Entwicklung der Stadtteile ist sicherlich ein interessanter Aspekt, der hier aber nicht weiter betrachtet wird. Vielmehr sollen an dieser Stelle neben demographischen Aspekten auch weitere charakteristische Merkmale der einzelnen Stadtteile vorgestellt werden. Verschiedene Themen aus den Bereichen Bevölkerung, Flächennutzung, Arbeitsmarkt und Soziales werden beispielsweise in kurzer Form anhand von Tabellen, Diagrammen und Grafiken für jeden Stadtteil und die Gesamtstadt dargestellt. Es besteht die Möglichkeit, die Stadtteile mit den hier enthaltenen Informationen untereinander zu vergleichen. Auch die Entwicklungen im Vergleich der Jahre 2010 und 2017 sind für die unterschiedlichen Themen Gegenstand eines jeden Stadtteilprofils. Auch ein Vergleich des Stadtteils mit der Gesamtstadt ist an verschiedenen Stellen enthalten. Anhand von ausgewählten Indikatoren werden diese Abweichungen besonders deutlich. Die dazugehörende Übersicht zeigt, ob die prozentualen oder sonstigen Angaben höher oder niedriger sind als in der Gesamtstadt. Dabei werden die Angaben zur Bevölkerung, Arbeitsmarkt und den sozialen Aspekten jeweils in Bezug zur Gesamtbevölkerung des Stadtteils bzw. der Gesamtstadt gesetzt. Vorstellbar wären allerdings auch andere Bezüge zu speziellen Altersgruppen (wie z.b. Arbeitslosenanteile für die erwerbsfähige Bevölkerung der 15 bis unter 65-jährigen). Auf eine unterschiedliche Differenzierung wurde zugunsten einer gleichbleibenden Bezugseinheit (Gesamtbevölkerung) an dieser Stelle jedoch verzichtet. Die verwendeten Daten sind Bestandteil des Statistischen Informationssystems der Statistikstelle der Stadt Witten. Unterschiedliche interne und externe Datenquellen werden in das Informationssystem einbezogen und durch die Statistikstelle aufbereitet und ausgewertet. Diese Daten können kleinräumig -wie hier auf Stadtteilebene- für unterschiedliche Zwecke zur Verfügung gestellt werden. Auch auf anderen kleinräumigen Ebenen sind diese Daten beispielsweise für die Stadtentwicklung sowie für spezielle Fachplanungen wie Stadtplanung und Jugendhilfeplanung unverzichtbare Basisgrundlagen für Entscheidungsprozesse. Es ist vorgesehen, die Stadtteilprofile kontinuierlich fortzuschreiben. Eine derartige regelmäßig vorgesehene Fortschreibung schafft die Voraussetzung für eine entsprechende Stadtteilbeobachtung unter demographischen und sonstigen Aspekten. Weitere Themen werden sicherlich im Laufe der Zeit noch hinzukommen. Das anschließende Kapitel Erläuterungen, Definitionen und Quellen enthält Informationen zu den einzelnen Merkmalen. Diese sind nach Themen geordnet entsprechend der Reihenfolge in den einzelnen Statteilprofilen bzw. in der gesamtstädtischen Darstellung. Kurzerläuterungen zum Thema Ausgewählte Indikatoren sind des Weiteren in den einzelnen Stadtteilprofilen und im gesamtstädtischen Beitrag enthalten. Bitte beachten, dass die thematischen Inhalte der einzelnen Stadtteilprofile nicht durchgehend identisch sind mit dem gesamtstädtischen Teil. Stadt Witten - Statistikstelle 5

6 Stadtteilprofile 2018 Gesamtstadt 1. Fläche und Bevölkerung im Überblick Fläche und Bevölkerung Witten Fläche in qkm 72,40 Bevölkerungsdichte pro qkm Bevölkerung Frauen Männer Deutsche Ausländer Stadtteile: 1 = Mitte 6 = Bommern 3 = Stockum 7 = Heven 4 = Annen 8= Herbede 5 = Rüdinghausen Arbeitslose Frauen Männer Altersdurchschnitt 45,4 Jahre Der Name Wittens wurde 1214 erstmals urkundlich erwähnt. Seit 1975 gehört Herbede, das seit 851 bekannt ist, zu Witten. Seit diesem Zeitpunkt ist Witten auch Kreisstadt. Mit rund Einwohnern ist Witten die größte Stadt des Ennepe-Ruhr-Kreises. Sie liegt am südöstlichen Rand des Ruhrgebiets in direkter Nachbarschaft zu Bochum, Dortmund, Herdecke, Wetter und Hattingen. Mit der Privatuniversität Witten-Herdecke und ihrer Industrie im Bereich Edelstahlerzeugung, Maschinenbau, Elektrotechnik, Glasverarbeitung und Chemie hat Witten viel zu bieten. Trotzdem bestehen ca. zwei Drittel des Stadtgebietes aus Wald, landwirtschaftlichen Flächen, Grünanlagen und Wasserflächen. Es gibt 150 km markierte Rundwanderwege und durch das Ruhrtal verläuft rund 9 km der Ruhrtalradweg. Witten grenzt direkt an das Naherholungsgebiet Kemnader See. 6 Stadt Witten - Statistikstelle

7 2. Flächennutzung Bebaute Fläche 27,4% Verkehrsfläche 8,5% Sonstige Fläche 4,8% Landwirtschaftl. Fläche 31,0% Flächennutzung 2017 Witten (in ha) Landwirtsch. Fläche 2.241,34 Wald 1.592,22 Wasser 185,27 Sportfläche 47,86 Grünfläche 227,72 Bebaute Fläche 1.984,40 Grünfläche 3,1% Sportfläche 0,7% Wasser 2,6% Wald 22,0% Verkehrsfläche 617,53 Sonstige Flächen 344,07 Fläche und Bevölkerung der Stadtteile (in %) 34% Fläche Bevölkerung 33% 16% 8% 6% 17% 19% 10% 7% 8% 9% 8% 12% 13% Mitte Stockum Annen Rüdinghausen Bommern Heven Herbede Stadt Witten - Statistikstelle 7

8 3. Bevölkerung Bevölkerung nach Altersgruppen Altersstruktur Gesamtstadt Veränderung in % (mit Hauptwohnsitz) u. 3 Jahre ,72 3 u. 6 Jahre ,04 6 u. 10 Jahre ,00 10 u. 16 Jahre ,13 16 u. 18 Jahre ,04 18 u. 30 Jahre ,63 30 u. 50 Jahre ,50 50 u. 65 Jahre ,67 65 u. 80 Jahre ,20 80 Jahre und älter ,20 Gesamt ,03 Bevölkerungsveränderung der Jahre 2010 und 2017 in Prozent Gesamt -0,03 80 Jahre und älter 65 u. 80 Jahre -3,2 15,2 50 u. 65 Jahre 30 u. 50 Jahre -12,5 13,67 18 u. 30 Jahre 16 u. 18 Jahre -10,04 3,63 niedriger als 2010 höher als u. 16 Jahre -9,13 6 u. 10 Jahre 0 3 u. 6 Jahre 8,04 0 u. 3 Jahre 14, Stadt Witten - Statistikstelle

9 Bevölkerungsentwicklung der Jahre 2005 zu 2017 in Prozent (2005 = 100%) 101,00 Gesamtstadt 100,00 99,00 Gesamtstadt 98,00 97,00 96,00 95,00 94, Stadt Witten - Statistikstelle 9

10 Bevölkerungsbewegung Bevölkerungsbewegung Witten Veränderung in % Lebendgeborene ,91 Sterbefälle ,34 Zuzüge ,40 Wegzüge ,34 Binnenwanderung Binnenwanderung Witten Binnenwanderung Zuzüge Binnenwanderung Wegzüge Haushalte Haushalte Witten (Wohnberechtigte Bevölkerung) Veränderung in % Haushalte ,01 davon 1 Person ,11 2 Personen ,49 3 Personen ,64 4 und mehr Personen ,52 darunter Haushalte mit Kindern ,02 davon Alleinerziehende ,39 10 Stadt Witten - Statistikstelle

11 4. Arbeitsmarkt und Soziales Arbeitsmarktdaten und Soziales Witten Arbeitsmarkt Veränderung in % Erwerbsfähige Bevölkerung (15 bis unter 65 Jahren) ,67 davon Frauen ,10 davon Männer ,77 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort * davon Frauen davon Männer Arbeitslose davon Frauen davon Männer Grundsicherung Leistungsberechtigte nach SGB II davon Kinder Leistungsberechtigte nach SGB XII (im Alter und bei Erwerbsminderung) * Stand 06/2017 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Vergleich zur erwerbsfähigen Bevölkerung in der Gesamtstadt Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte erwerbsfähige Bevölkerung Gesamtstadt davon Frauen davon Männer Stadt Witten - Statistikstelle 11

12 5. Bauen und Wohnen Bautätigkeiten Baufertigstellungen Witten Wohngebäude Wohnungen Wohngebäude und Wohnungen Bestand an Wohngebäuden Witten Veränderung in % Wohngebäude ,70 Wohnungen ,44 Wohnfläche je Einwohner in m² 40,26 41,25 2,46 Wohnungs- und Wohngebäudebestand % Wohnungen Wohngebäude 25% 6% 8% 18% 18% 6% 9% 8% 10% 12% 12% 13% 18% Mitte Stockum Annen Rüdinghausen Bommern Heven Herbede Wohngebäude nach Baujahren und Stadtteilen (in %) am Herbede Heven Bommern Rüdinghausen Annen Stockum Mitte 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% bis ab Stadt Witten - Statistikstelle

13 6. Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen Einrichtungen Witten Kinderbetreuungseinrichtungen Grundschulen Hauptschulen 2 2 Realschulen 3 3 Gymnasien 3 3 Gesamtschulen 2 2 Waldorfschulen 2 2 Berufskolleg 1 1 Sonder-/Förderschulen Verkehr Kraftfahrzeuge Kraftfahrzeuge Witten Veränderung in % Zugelassene Kraftfahrzeuge ,63 darunter private PKW ,25 darunter gewerbliche PKW ,75 darunter sonstige Fahrzeuge ,42 Verteilung der privaten PKW im Stadtgebiet in 2017 Herbede 16% Mitte 27% Heven 12% Bommern 10% Rüdinghausen 8% Annen 19% Stockum 8% Stadt Witten - Statistikstelle 13

14 8. Ausgewählte Indikatoren Vergleich der Jahre 2010 und 2017 in Prozentpunkten, Prozent und Differenz Einwohner -0,03 Durchschnittsalter 0,50 Frauenanteil Männeranteil Ausländeranteil -0,59 0,59 3,32 Vergleich der Gesamtstadt Kinder- und Jugendanteil -0,19 Seniorenanteil 0,38 Erwerbsfähige Bevölkerung -0,42 Arbeitslose -1,86 Haushalte gesamt 3,01 Einpersonenhaushalte 11,11 Haushalte mit Kindern -5,02 davon Alleinerziehende -0,16 Wohnfläche je Einwohner 0,99 Wohnungen je Gebäude -0,04-6,00-4,00-2,00 0,00 2,00 4,00 6,00 8,00 10,00 12,00 Kurzerläuterung zum Thema Ausgewählte Indikatoren (Weitere Informationen unter Vorbemerkungen zu den Stadtteilprofilen ) Durchschnittsalter Durchschnittliches Lebensalter aller Einwohner mit Hauptwohnsitz im Vergleich der Jahre 2010 und Anteil Frauen Der Anteil der Frauen im Vergleich der Jahre 2010 und 2017 in Prozent. Anteil Männer Der Anteil der Männer im Vergleich der Jahre 2010 und 2017 in Prozent. Ausländeranteil Der Anteil der Ausländer im Vergleich der Jahre 2010 und 2017 in Prozent. Kinder- und Jugendanteil Der Anteil der Altersgruppe der 0 bis unter 18-jährigen im Vergleich der Jahre 2010 und 2017 in Prozent. Seniorenanteil Der Anteil der Altersgruppe der 65-jährigen und älteren Einwohner im Vergleich der Jahre 2010 und 2017 in Prozent. Erwerbsfähige Bevölkerung Der Anteil der Altersgruppe der 15 bis unter 65 Jährigen Einwohner im Vergleich der Jahre 2010 und 2017 in Prozent. Arbeitslose Der Anteil der arbeitslos gemeldeten Personen im Vergleich der Jahre 2010 und 2017 in Prozent. Haushalte Der Anteil der Haushalte gesamt im Vergleich der Jahre 2010 und 2017 in Prozent. Einpersonenhaushalte Der Anteil der Einpersonenhaushalte gesamt im Vergleich der Jahre 2010 und 2017 in Prozent. Haushalte mit Kindern Der Anteil der Haushalte mit Kindern im Vergleich der Jahre 2010 und 2017 in Prozent. Alleinerziehende Der Anteil der Alleinerziehenden an den Haushalten mit Kindern im Vergleich der Jahre 2010 zu 2017 in Prozent. Wohnfläche je Einwohner Die durchschnittliche Wohnfläche je Einwohner in m 2 im Vergleich der Jahre 2010 und Wohnungen je Gebäude Die durchschnittliche Anzahl der Wohnungen je Gebäude im Vergleich der Jahre 2010 und Stadt Witten - Statistikstelle

15 9. Wahlen Bundestagswahl 2017 Zweitstimmenanteile in % Bundestagswahl 2017 Gesamtstadt SPD 30,89 CDU 25,17 FDP 11,07 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 8,74 DIE LINKE 9,22 AfD 10,04 Sonstige 4,88 Wahlbeteiligung 74,82 Wahlberechtigte Bundestagswahl Zweitstimmenanteile in % Stadt Witten - Statistikstelle 15

16 Gemeinderatswahl Stimmenanteile in % Gemeinderatswahl 2014 Gesamtstadt SPD 35,17 CDU 23,50 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 13,05 FDP 2,23 DIE LINKE 5,95 bürgerforum 10,51 Sonstige 9,59 Wahlbeteiligung 47,21 16 Stadt Witten - Statistikstelle

17 Stadtteilprofile 2018 Stadtteil Witten-Mitte 1. Fläche und Bevölkerung im Überblick Fläche und Stadtteil Stadt Anteil an Stadt Witten Bevölkerung Mitte Witten in % Fläche in qkm 11,41 72,40 15,76 Bevölkerung ,39 Frauen ,25 Männer ,53 Deutsche ,22 Ausländer ,05 Arbeitslose ,54 Bevölkerungsdichte: Einwohner je qkm Frauen ,46 Männer ,38 Abweichung Altersdurchschnitt 43,7 45,4-1,7 Jahre Witten-Mitte ist die historische Keimzelle der Stadt. Entscheidend für die Stadtentwicklung wurde der Bahnanschluss aus dem Jahre 1848, in dessen Folge Tiefbauzechen, Stahlwerke und Glasfabriken angesiedelt wurden und ein neuer Stadtkern zwischen Johanniskirche und Bahnhof entstand. Witten-Mitte ist der mit Abstand einwohnerstärkste Stadtteil Wittens. Flächenmäßig rangiert er nach Herbede und Annen an dritter Stelle. Witten-Mitte gehört mit Annen und Heven zu den jüngeren Stadtteilen. Einen im Vergleich zum Gesamtstädtischen Durchschnitt besonders hohen Bevölkerungsanteil weist Witten-Mitte in den mobilen Altersgruppen der Jährigen auf. Trotz seiner dichten Bebauung ist eine gute Ausstattung mit vorwiegend öffentlichen Grünflächen anzutreffen. Insgesamt präsentiert sich Witten-Mitte als ein vielfältiger Wohnstandort mit verdichteten Wohnblockstrukturen, mit städtischen ebenso wie mit garten- und landschaftsbezogenen Wohnformen und dadurch geprägten unterschiedlichsten Wohnqualitäten. Vorteile des innenstadtnahen Wohnens bieten wohnungsnahe Einkaufmöglichkeiten sowie vielfältige Kultur-, Gastronomie- und Dienstleistungsangebote. Ein Großteil aller Einzelhandelsbetriebe befinden sich in Witten Mitte. Stadt Witten - Statistikstelle 17

18 2. Flächennutzung Bebaute Fläche 44,8% Verkehrsfläche 11,6% Sonstige Flächen 10,3% Flächennutzung Stadtteil Mitte (in ha) Landwirtsch. Fläche 160,12 Wald 131,94 Wasser 20,99 Sportfläche 9,95 Grünfläche 56,86 Grünfläche 5,0% Sportfläche 0,9% Wasser 1,8% Wald 11,6% Landwirtschaftl. Fläche 14,0% Bebaute Fläche 511,76 Verkehrsfläche 132,09 Sonstige Flächen 117,54 3. Bevölkerung Bevölkerung nach Altersgruppen Altersstruktur Stadtteil Mitte Veränderung in % (mit Hauptwohnsitz) u. 3 Jahre ,77 3 u. 6 Jahre ,92 6 u. 10 Jahre ,80 10 u. 16 Jahre ,08 16 u. 18 Jahre ,06 18 u. 30 Jahre ,60 30 u. 50 Jahre ,65 50 u. 65 Jahre ,51 65 u. 80 Jahre ,21 80 Jahre und älter ,47 Gesamt ,59 18 Stadt Witten - Statistikstelle

19 Bevölkerungsveränderung in den Jahren 2010 zu 2017 in Prozent (Vergleich Mitte zu Gesamtstadt) Gesamt -0,03 1,59 80 Jahre und älter 2,47 15,2 65 u. 80 Jahre -3,2-4,21 50 u. 65 Jahre 9,51 13,67 30 u. 50 Jahre 18 u. 30 Jahre -12,5-5,65 3,63 7,60 Gesamtstadt 16 u. 18 Jahre -10,04-5,06 Stadtteil Mitte 10 u. 16 Jahre -9,13-6,08 6 u. 10 Jahre 3 u. 6 Jahre 0 u. 3 Jahre 0 8,04 7,92 12,80 14,72 15,77-15,00-10,00-5,00 0,00 5,00 10,00 15,00 20,00 Bevölkerungsentwicklung der Jahre 2005 zu 2017 in Prozent (2005= 100%) 101,00 100,00 Mitte Gesamtstadt 99,00 98,00 97,00 96,00 95,00 94, Stadt Witten - Statistikstelle 19

20 Bevölkerungsbewegung Bevölkerungsbewegung Stadtteil Mitte Veränderung in % Lebendgeborene ,13 Sterbefälle ,62 Zuzüge ,80 Wegzüge ,63 Binnenwanderung Stadtteil Mitte Veränderung in % Binnenwanderung Zuzüge ,05 davon aus: Mitte ,81 Stockum ,31 Annen ,06 Rüdinghausen ,28 Bommern ,82 Heven ,77 Herbede ,38 Binnenwanderung Fortzüge ,05 davon nach: Mitte ,91 Stockum ,37 Annen ,49 Rüdinghausen ,22 Bommern ,84 Heven ,81 Herbede ,32 Bevölkerungsbewegungen Vergleich der Jahre 2010 bzw und 2017 mit der Gesamtstadt Binnenwanderung Fortzüge (ab 2011) Binnenwanderung Zuzüge (ab 2011) -11,54-11,54-8,05-3,05 Gesamtstadt Witten-Mitte Wegzüge Zuzüge 22,34 24,40 32,63 30,80 Sterbefälle 5,34 12,62 Lebendgeborene 23,91 23,13-20,00-10,00 0,00 10,00 20,00 30,00 40,00 20 Stadt Witten - Statistikstelle

21 Haushalte Haushalte Stadtteil Mitte (Wohnberechtigte Bevölkerung) Veränderung in % Haushalte insgesamt ,00 1 Person ,40 2 Personen ,30 3 Personen ,79 4 und mehr Personen ,80 darunter Haushalte mit Kindern ,59 davon Alleinerziehende ,12 4. Arbeitsmarkt und Soziales Arbeitsmarktdaten und Soziales Stadtteil Mitte Arbeitsmarkt Veränderung in % Erwerbsfähige Bevölkerung (15 bis unter 65 Jahren) ,10 davon Frauen ,37 davon Männer ,80 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort* davon Frauen davon Männer Arbeitslose davon Frauen davon Männer Grundsicherung Leistungsberechtigte nach SGBII davon Kinder Leistungsberechtigte nach SGB XII (im Alter und bei Erwerbsminderung) *Stand 06/2017 Erwerbsfähige Bevölkerung - Vergleich der Jahre 2010 und 2017 (in Prozent) gesamt -0,67 weiblich -2,10 0,37 2,10 Gesamtstadt Witten-Mitte männlich 0,77 3,80-3,00-2,00-1,00 0,00 1,00 2,00 3,00 4,00 Stadt Witten - Statistikstelle 21

22 Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten an der erwerbsfähigen Bevölkerung im Vergleich zur Gesamtstadt 70,00 60,00 50,00 40,00 53,84 49,15 58,45 Witten Mitte Gesamtstadt 30,00 20,00 52,09 47,32 56,64 10,00 0,00 5. Bauen und Wohnen Bautätigkeiten Sozialversicherungspflilchtig Beschäftigte Baufertigstellungen Frauen Männer Stadtteil Mitte Wohngebäude insgesamt 9 23 Wohnungen insgesamt 9 63 Wohngebäude und Wohnungen Bestand an Wohngebäuden Stadtteil Mitte Stadt Witten Anteil an Gesamtstadt in % Wohngebäude insgesamt ,53 Wohnungen insgesamt ,16 Wohnfläche je Einwohner in m² 38,99 39,03 40,26 41,25 / Wohngebäudearten in Mitte ,9% Einfamilienhaus Zweifamilienhaus 59,8% 16,3% Mehrfamilienhaus 22 Stadt Witten - Statistikstelle

23 6. Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen Einrichtungen Stadtteil Mitte Kinderbetreuungseinrichtungen Grundschulen 5 5 Hauptschule 1 1 Realschule 2 2 Gymnasien 3 3 Gesamtschulen - - Waldorfschulen - - Berufskolleg 1 1 Sonder-/Förderschulen Verkehr Kraftfahrzeuge Kraftfahrzeuge Stadtteil Mitte Veränderung in % Anteil an Gesamtstadt in % Zugelassene Kraftfahrzeuge ,69 26,81 darunter private PKW ,31 26,95 darunter gewerbl. PKW ,47 30,23 darunter sonst. Fahrzeuge ,23 24,54 Stadt Witten - Statistikstelle 23

24 8. Ausgewählte Indikatoren Vergleich Witten-Mitte zur Gesamtstadt 2017 Durchschnittsalter -1,7 Frauenanteil -0,21 Männeranteil 0,21 Ausländeranteil 5,59 Kinder- und Jugendanteil -0,23 Seniorenanteil Erwerbsfähige Bevölkerung Arbeitslose -1,81 1,64 2,22 Vergleich Witten- Mitte zur Gesamtstadt 2017 Arbeitslose Frauen Arbeitslose Männer 0,89 1,33 Einpersonenhaushalte 7,72 Haushalte mit Kindern -1,68 davon Alleinerziehende 5,36 Wohnfläche je Einwohner -2,22 Wohnungen je Gebäude 1, Kurzerläuterung zum Thema Ausgewählte Indikatoren (Weitere Informationen unter Vorbemerkungen zu den Stadtteilprofilen ) Durchschnittsalter Durchschnittliches Lebensalter aller Einwohner im Stadtteil mit Hauptwohnsitz. Frauen-/Männeranteil * Der Anteil der Frauen/Männer an der Bevölkerung des Stadtteils. Ausländeranteil * Der Anteil der Ausländer an der Bevölkerung des Stadtteils. Kinder- und Jugendanteil * Der Anteil der Altersgruppe der 0 bis unter 18-jährigen an der Bevölkerung des Stadtteils. Seniorenanteil * Der Anteil der Altersgruppe der 65 Jährigen und älteren Einwohner an der Bevölkerung des Stadtteils. Anteil der erwerbsfähigen Bevölkerung * Der Anteil der 15 bis unter 65 Jährigen an der Bevölkerung des Stadtteils. Arbeitslosenanteil * Der Anteil der arbeitslos gemeldeten Personen an der erwerbsfähigen Bevölkerung des Stadtteils. Anteil der arbeitslosen Frauen/Männer * Der Anteil der arbeitslosen Frauen/Männer an der erwerbsfähigen Bevölkerung des Stadtteils. Einpersonenhaushalt * Der Anteil der Einpersonenhaushalte an den Gesamthaushalten des Stadtteils. Haushalte mit Kindern * Der Anteil der Haushalte mit Kindern an den Gesamthaushalten des Stadtteils. Alleinerziehende Der Anteil der Alleinerziehenden an den Haushalten mit Kindern des Stadtteils. Wohnfläche je Einwohner Die durchschnittliche Anzahl der Wohnfläche in m 2 je Einwohner. Wohnungen je Gebäude Die durchschnittliche Anzahl der Wohnungen je Gebäude. * Die Abweichung zur Gesamtstadt ist in Prozentpunkten dargestellt. 24 Stadt Witten - Statistikstelle

25 9. Wahlen Bundestagswahl Zweitstimmenanteile in % (vorläufiges Endergebnis) Bundestagswahl 2013 Wahlbezirke Witten-Mitte Vergleich mit Wahlergebnis Gesamtstadt (Abweichung in Prozentpunkten) SPD 31,47 0,58 CDU 21,59-3,58 FDP 9,34-1,73 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 9,73 0,99 DIE LINKE 11,60 2,38 AfD 10,12 0,08 Sonstige 6,16 1,28 Wahlbeteiligung 69,56-5,26 Wahlberechtigte (Anteilig an der Gesamtstadt) ,04 Gemeinderatswahl Stimmenanteile in % Gemeinderatswahl 2014 Wahlbezirke Witten-Mitte Vergleich mit Wahlergebnis Gesamtstadt (Abweichung in Prozentpunkten) SPD 33,32-1,85 CDU 20,47-3,03 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 14,58 1,53 FDP 1,86-0,37 DIE LINKE 7,82 1,87 bürgerforum 11,52 1,01 Sonstige 10,43 0,84 Wahlbeteiligung 41,87-5,34 Stadt Witten - Statistikstelle 25

26 Stadtteilprofile 2018 Stadtteil Stockum 1. Fläche und Bevölkerung im Überblick Fläche und Stadtteil Stadt Anteil an Stadt- Bevölkerung Stockum Witten Witten in % Fläche in qkm 5,43 72,40 7,50 Bevölkerung ,38 Frauen ,47 Männer ,29 Deutsche ,87 Ausländer ,66 Arbeitslose ,82 Frauen ,05 Bevölkerungdichte: Einwohner je qkm Männer ,63 Abweichung Altersdurchschnitt 47,3 45,4 +1,9 Jahre Stockum ist der kleinste der sieben Wittener Stadtteile. Umgeben von freier Landschaft mit weiten Sichtbezügen hat sich der Stadtteil seine dörfliche Identität bis heute bewahrt. Mehr als 60% der Fläche Stockums werden landwirtschaftlich genutzt. Das Durchschnittsalter liegt mit 47,3 Jahren über dem gesamtstädtischen Durchschnitt. Aufgrund der Nähe zu den Erholungsräumen und der guten Infrastrukturausstattung und Versorgungssituation ist Stockum ein attraktiver Wohnstandort. Die günstige Anbindung an den Fernverkehr (A44 und A45) macht Stockum insbesondere auch für Pendler als Wohnstandort interessant. Stockum weist nur eine geringe Anzahl gewerblicher Arbeitsplätze auf. Gewerbliche Nutzungen konzentrieren sich auf das im Süden Stockums gelegene Areal Bebbelsdorf und einzelne Betriebe an der Hörder Straße. 26 Stadt Witten - Statistikstelle

27 2. Flächennutzung Verkehrsfläche 7,1% Sonstige Fläche 2,5% Landwirtschaftl. Fläche 61,6% Flächennutzung Stadtteil Stockum (in ha) Landwirtschaftl. Fläche 334,62 Wald 29,56 Wasser 2,18 Sportfläche 5,47 Grünfläche 10,54 Bebaute Fläche 20,0% Grünfläche 1,9% Sportfläche 1,0% Wasser 0,4% Wald 5,4% Bebaute Fläche 108,81 Verkehrsfläche 38,63 Sonstige Fläche 13,63 3. Bevölkerung Bevölkerung nach Altersgruppen Altersstruktur Stadtteil Stockum Veränderung in % (mit Hauptwohnsitz) u. 3 Jahre ,64 3 u. 6 Jahre ,35 6 u. 10 Jahre ,10 10 u. 16 Jahre ,04 16 u. 18 Jahre ,80 18 u. 30 Jahre ,70 30 u. 50 Jahre ,14 50 u. 65 Jahre ,39 65 u. 80 Jahre ,96 80 Jahre und älter ,01 Gesamt ,08 Stadt Witten - Statistikstelle 27

28 Bevölkerungsveränderung der Jahre 2010 zu 2017 in Prozent (Vergleich Stockum zu Gesamtstadt) Gesamt 80 Jahre und älter 65 u. 80 Jahre 50 u. 65 Jahre 30 u. 50 Jahre 18 u. 30 Jahre 16 u. 18 Jahre 10 u. 16 Jahre 6 u. 10 Jahre 3 u. 6 Jahre 0 u. 3 Jahre -19,14-16,80-12,5-14,04-10,04-9,13-3,2-4,70-4,35-0,03 0,08 0 1,10 3,63 15,2 14,96 13,67 10,39 8,04 14,72 32,01 Gesamtstadt Stadtteil Stockum 43,64-30,00-20,00-10,00 0,00 10,00 20,00 30,00 40,00 50,00 Bevölkerungsentwicklung 2005 zu 2017 in Prozent (2005 = 100%) 102,00 100,00 Stockum Gesamtstadt 98,00 96,00 94,00 92,00 90, Stadt Witten - Statistikstelle

29 Bevölkerungsbewegung Bevölkerungsbewegung Stadtteil Stockum Veränderung in % Lebendgeborene ,76 Sterbefälle ,70 Zuzüge ,25 Wegzüge ,69 Binnenwanderung Stadtteil Stockum Veränderung in % Binnenwanderung Zuzüge ,47 davon aus: Mitte ,37 Stockum ,24 Annen ,55 Rüdinghausen ,00 Bommern 6 6 0,00 Heven ,00 Herbede ,00 Binnenwanderung Fortzüge ,13 davon nach: Mitte ,31 Stockum ,24 Annen ,70 Rüdinghausen ,27 Bommern ,44 Heven ,00 Herbede ,67 Bevölkerungsbewegungen - Vergleich der Jahre 2010 bzw und 2017 (in Prozent) Binnenwanderung Fortzüge (ab 2011) -11,54-20,13 Binnenwanderung Zuzüge (ab 2011) -11,54-36,47 Wegzüge Zuzüge 6,69 11,25 22,34 24,40 Gesamtstadt Stockum Sterbefälle 5,34 19,70 Lebendgeborene 23,91 61,76-40,00-20,00 0,00 20,00 40,00 60,00 Stadt Witten - Statistikstelle 29

30 Haushalte Haushalte Stadtteil Stockum (Wohnberechtigte Bevölkerung) Veränderung in % Haushalte insgesamt ,41 1 Person ,76 2 Personen ,65 3 Personen ,14 4 und mehr Personen ,95 darunter Haushalte mit Kindern ,17 davon Alleinerziehende ,79 4. Arbeitsmarkt und Soziales Arbeitsmarktdaten und Soziales Stadtteil Stockum Arbeitsmarkt Veränderung in % Erwerbsfähige Bevölkerung (15 bis unter 65 Jahren) ,52 davon Frauen ,33 davon Männer ,53 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort * davon Frauen davon Männer Arbeitslose insgesamt davon Frauen. 67. davon Männer. 77. Grundsicherung Leistungsberechtigte nach SGB II davon Kinder. 85. Leistungsberechtigte nach SGB XII. 57. (im Alter und bei Erwerbsminderung) * Stand 06/2017 Erwerbsfähige Bevölkerung - Vergleich der Jahre 2010 und 2017 (in Prozent) gesamt -0,67-5,52 weiblich -2,10-7,33 Gesamtstadt Stockum männlich -3,54 0,77-8,00-7,00-6,00-5,00-4,00-3,00-2,00-1,00 0,00 1,00 2,00 30 Stadt Witten - Statistikstelle

31 Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten an der erwerbsfähigen Bevölkerung im Vergleich zur Gesamtstadt 70,00 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 55,94 53,84 51,70 49,15 60,40 58,45 Stockum Gesamtstadt 10,00 0,00 5. Bauen und Wohnen Bautätigkeiten Sozialversicherungspflilchtig Beschäftigte Baufertigstellungen Frauen Männer Stadtteil Stockum Wohngebäude 0 2 Wohnungen 0 4 Wohngebäude und Wohnungen Bestand an Wohngebäuden Stadtteil Stockum Stadt Witten Anteil an Gesamtstadt in % Wohngebäude insgesamt ,67 Wohnungen insgesamt ,35 Wohnfläche je Einwohner in m² 42,27 44,35 40,26 41,25 / Wohngebäudearten in Stockum ,8% 52,5% Einfamilienhaus Zweifamilienhaus Mehrfamilienhaus 23,7% Stadt Witten - Statistikstelle 31

32 6. Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen Einrichtungen Stadtteil Stockum Kinderbetreuungseinrichtungen 4 4 Grundschulen 1 1 Hauptschule - - Realschule - - Gymnasien - - Gesamtschulen - - Waldorfschulen - - Berufskolleg - - Sonder-/Förderschulen Verkehr Kraftfahrzeuge Kraftfahrzeuge Stadtteil Stockum Veränderung in % Anteil an Gesamtstadt in % Zugelassene Kraftfahrzeuge ,63 7,62 darunter private PKW ,15 7,84 darunter gewerbl. PKW ,22 5,08 darunter sonst. Fahrzeuge ,65 7,55 32 Stadt Witten - Statistikstelle

33 8. Ausgewählte Indikatoren Vergleich Stockum zur Gesamtstadt 2017 Durchschnittsalter 1,9 Frauenanteil 0,70 Männeranteil -0,70 Ausländeranteil -6,72 Kinder- und Jugendanteil -1,31 Seniorenanteil 2,24 Erwerbsfähige Bevölkerung -1,11 Arbeitslose -2,31 Arbeitslose Frauen Arbeitslose Männer Einpersonenhaushalte -5,44-0,91-1,39 Vergleich Stockum zur Gesamtstadt 2017 Haushalte mit Kindern -0,55 davon Alleinerziehende -1,52 Wohnfläche je Einwohner 3,1 Wohnungen je Gebäude -0, Kurzerläuterung zum Thema Ausgewählte Indikatoren (Weitere Informationen unter Vorbemerkungen zu den Stadtteilprofilen ) Durchschnittsalter Durchschnittliches Lebensalter aller Einwohner im Stadtteil mit Hauptwohnsitz. Frauen-/Männeranteil* Der Anteil der Frauen/Männer an der Bevölkerung des Stadtteils Ausländeranteil* Der Anteil der Ausländer an der Bevölkerung des Stadtteils. Kinder- und Jugendanteil* Der Anteil der Altersgruppe der 0 bis unter 18-jährigen an der Bevölkerung des Stadtteils. Seniorenanteil* Der Anteil der Altersgruppe der 65 Jährigen und älteren Einwohner an der Bevölkerung des Stadtteils. Anteil der erwerbsfähigen Bevölkerung* Der Anteil der 15 bis unter 65 Jährigen an der Bevölkerung des Stadtteils. Arbeitslosenanteil* Der Anteil der arbeitslos gemeldeten Personen an der erwerbsfähigen Bevölkerung des Stadtteils. Anteil der arbeitslosen Frauen/Männer* Der Anteil der arbeitslosen Frauen/Männer an der erwerbsfähigen Bevölkerung des Stadtteils. Einpersonenhaushalt* Der Anteil der Einpersonenhaushalte an den Gesamthaushalten des Stadtteils. Haushalte mit Kindern* Der Anteil der Haushalte mit Kindern an den Gesamthaushalten des Stadtteils. Alleinerziehende Der Anteil der Alleinerziehenden an den Haushalten mit Kindern des Stadtteils. Wohnfläche je Einwohner Die durchschnittliche Wohnfläche in m 2 je Einwohner. Wohnungen je Gebäude Die durchschnittliche Anzahl der Wohnungen je Gebäude. * Die Abweichung zur Gesamtstadt ist in Prozentpunkten dargestellt. Stadt Witten - Statistikstelle 33

34 9. Wahlen Bundestagswahl Zweitstimmenanteile in % Bundestagswahl 2017 Wahlbezirke Stockum Vergleich mit Wahlergebnis Gesamtstadt (Abweichung in Prozentpunkten) SPD 31,25 0,36 CDU 27,2 2,03 FDP 11,65 0,58 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 8,18-0,56 DIE LINKE 7,55-1,67 AfD 9,97-0,07 Sonstige 4,21-0,67 Wahlbeteiligung in % 81,06 6,24 Wahlberechtigte (Anteil an der Gesamtstadt) ,17 Gemeinderatswahl 2014 Stimmanteile in % Gemeinderatswahl 2014 Wahlbezirke Stockum Vergleich mit Wahlergebnis Gesamtstadt (Abweichung in Prozentpunkten) SPD 38,18 3,01 CDU 24,03 0,53 FDP 2,34 0,11 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 11,89-1,16 DIE LINKE 4,98-0,97 bürgerforum 8,71-1,80 Sonstige 9,86 0,27 Wahlbeteiligung 53,17 5,96 34 Stadt Witten - Statistikstelle

35 Stadtteilprofile 2018 Stadtteil Annen 1. Fläche und Bevölkerung im Überblick Fläche und Stadtteil Stadt Anteil an Stadt Witten Bevölkerung Annen Witten in % Fläche in qkm 12,11 72,40 16,73 Bevölkerung ,74 Frauen ,65 Männer ,84 Deutsche ,68 Ausländer ,21 Arbeitslose ,74 Frauen ,31 Bevölkerungsdichte: Einwohner je qkm Männer ,29 Abweichung Altersdurchschnitt 44,9 45,4-0,5 Jahre Die Entwicklung des Stadtteils Annen ist das Ergebnis rasanter Veränderungen in den letzten 150 Jahren von einer kleinen Bauernschaft zu einem modernen Industriestandort. Die alte Dorflage befand sich an der heutigen Straße In den Höfen. Mit Beginn des Bergbaus Anfang des 19. Jahrhunderts kam der für die Stadtentwicklung entscheidende Bahnanschluss im Jahr 1848, in dessen Gefolge sich Zechen, Glasfabriken und Stahlwerke ansiedelten und einen neuen Ortskern am Bahnhof entstehen ließen. Annen ist nach Witten-Mitte der bevölkerungsstärkste Stadtteil. Er ist mit einem Durchschnittsalter von 44,9 Jahren einer der jüngeren Stadtteile. Das Technologiezentrum und Universität zeigen den Aufbruch des Stadtteils in das Dienstleistungszeitalter. Als Wohnstandort ist Annen vielfältig. Im Stadtteil befinden sich garten- und landschaftsbezogene ebenso wie städtisch verdichtete Wohnformen. Das Versorgungszentrum Annen bildet das zweitgrößte städtebaulich integrierte Versorgungszentrum im Stadtgebiet. Eine Sonderrolle nehmen die Verbrauchermärkte entlang der Westfalenstraße ein, deren Einzugsbereiche weit über den Stadtteil hinausgehen. Stadt Witten - Statistikstelle 35

36 2. Flächennutzung Verkehrsfläche 10,0% Sonstige Fläche 3,5% Landwirtschaftl. Fläche 25,0% Flächennutzung Stadtteil Annen (in ha) Landwirtschaftl. Fläche 302,34 Wald 322,53 Wasser 15,34 Sportfläche 11,31 Bebaute Fläche 30,2% Grünfläche 2,5% Sportfläche 0,9% Wasser 1,3% Wald 26,6% Grünfläche 30,20 Bebaute Fläche 365,56 Verkehrsfläche 121,01 Sonstige Flächen 42,52 3. Bevölkerung Bevölkerung nach Altersgruppen Altersstruktur Stadtteil Annen Veränderung in % (mit Hauptwohnsitz) u. 3 Jahre ,99 3 u. 6 Jahre ,01 6 u. 10 Jahre ,90 10 u. 16 Jahre ,64 16 u. 18 Jahre ,44 18 u. 30 Jahre ,30 30 u. 50 Jahre ,62 50 u. 65 Jahre ,52 65 u. 80 Jahre ,46 80 Jahre und älter ,10 Gesamt ,11 36 Stadt Witten - Statistikstelle

37 Bevölkerungsveränderung in den Jahren 2010 zu 2017 in Prozent (Vergleich Annen zu Gesamtstadt) Gesamt 80 Jahre und älter -0,03 0,11 15,2 31,10 65 u. 80 Jahre -3,2 0,46 50 u. 65 Jahre 13,67 11,52 30 u. 50 Jahre -12,5-11,62 18 u. 30 Jahre -1,30 3,63 Gesamtstadt 16 u. 18 Jahre -10,04-11,44 Stadtteil Annen 10 u. 16 Jahre -9,13-2,64 6 u. 10 Jahre -4, u. 6 Jahre 3,01 8,04 0 u. 3 Jahre 6,99 14,72-15,00-10,00-5,00 0,00 5,00 10,00 15,00 20,00 25,00 30,00 Bevölkerungsentwicklung der Jahre 2005 zu 2017 in Prozent (2005= 100%) 101,00 100,00 99,00 Annen Gesamtstadt 98,00 97,00 96,00 95,00 94, Stadt Witten - Statistikstelle 37

38 Bevölkerungsbewegung Bevölkerungsbewegung Stadtteil Annen Veränderung in % Lebendgeborene ,60 Sterbefälle ,81 Zuzüge ,95 Wegzüge ,29 Binnenwanderung Stadtteil Annen Veränderung in % Binnenwanderung Zuzüge ,99 davon aus: Mitte ,49 Stockum ,70 Annen ,68 Rüdinghausen ,23 Bommern ,00 Heven ,99 Herbede ,92 Binnenwanderung Fortzüge ,00 davon nach: Mitte ,06 Stockum ,55 Annen ,68 Rüdinghausen ,09 Bommern ,56 Heven ,92 Herbede ,91 Bevölkerungsbewegungen Vergleich der Jahre 2010 bzw und 2017 Binnenwanderung Fortzüge (ab 2011) Binnenwanderung Zuzüge (ab 2011) Wegzüge -11, ,54-17,99 Annen Gesamtstadt 22,34 25,29 Zuzüge 24,4 43,95 Sterbefälle 5,34 4,81 Lebendgeborene 15,6 23, Stadt Witten - Statistikstelle

39 Haushalte Haushalte Stadtteil Annen (Wohnberechtigte Bevölkerung) Veränderung in % Haushalte insgesamt ,06 1 Person ,30 2 Personen ,39 3 Personen ,34 4 und mehr Personen ,84 darunter Haushalte mit Kindern ,34 davon Alleinerziehende ,86 4. Arbeitsmarkt und Soziales Arbeitsmarktdaten und Soziales Stadtteil Annen Arbeitsmarkt Veränderung in % Erwerbsfähige Bevölkerung (15 bis unter 65 Jahren) ,97 davon Frauen ,13 davon Männer ,21 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort* davon Frauen davon Männer Arbeitslose davon Frauen davon Männer Grundsicherung Leistungsberechtigte nach SGBII davon Kinder Leistungsberechtigte nach SGB XII (im Alter und bei Erwerbsminderung) * Stand 06/2017 Erwerbsfähige Bevölkerung - Vergleich der Jahre 2010 und 2017 (in Prozent) gesamt -0,67-1,97 weiblich -2,10-4,13 Gesamtstadt Annen männlich 0,21 0,77-5,00-4,00-3,00-2,00-1,00 0,00 1,00 2,00 Stadt Witten - Statistikstelle 39

40 Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten an der erwerbsfähigen Bevölkerung im Vergleich zur Gesamtstadt 70,00 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 54,62 53,84 49,61 49,15 59,47 58,45 Annen Gesamtstadt 10,00 0,00 5. Bauen und Wohnen Bautätigkeiten Sozialversicherungspflilchtig Beschäftigte Baufertigstellungen Frauen Männer Stadtteil Annen Wohngebäude insgesamt 6 9 Wohnungen insgesamt 7 11 Wohngebäude und Wohnungen Bestand an Wohngebäuden Stadtteil Annen Stadt Witten Anteil an Gesamtstadt in % Wohngebäude insgesamt ,03 Wohnungen insgesamt ,06 Wohnfläche je Einwohner in m² 38,96 39,41 40,26 41,25 / Wohngebäudearten in Annen ,9% 41,2% Einfamilienhaus Zweifamilienhaus Mehrfamilienhaus 21,9% 40 Stadt Witten - Statistikstelle

41 6. Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen Einrichtungen Stadtteil Annen Kinderbetreuungseinrichtungen Grundschulen 4 4 Hauptschule 1 1 Realschule - - Gymnasien - - Gesamtschulen 1 1 Waldorfschulen 1 1 Berufskolleg - - Sonder-/Förderschulen Verkehr Kraftfahrzeuge Kraftfahrzeuge Stadtteil Annen Veränderung in % Anteil an Gesamtstadt in % Zugelassene Kraftfahrzeuge ,91 20,23 darunter private PKW ,50 18,95 darunter gewerbl. PKW ,43 30,58 darunter sonst. Fahrzeuge ,83 22,55 Stadt Witten - Statistikstelle 41

42 8. Ausgewählte Indikatoren Vergleich Annen zur Gesamtstadt 2017 Durchschnittsalter Frauenanteil -0,50-0,26 Männeranteil Ausländeranteil 0,26 0,29 Kinder- und Jugendanteil 0,77 Seniorenanteil -0,87 Erwerbsfähige Bevölkerung Arbeitslose Arbeitslose Frauen Arbeitslose Männer 0,29 0,29 0,20 0,08 Vergleich Annen zur Gesamtstadt 2017 Einpersonenhaushalte -1,65 Haushalte mit Kindern 1,37 davon Alleinerziehende -0,40 Wohnfläche je Einwohner -1,84 Wohnungen je Gebäude 0,01-2,5-2 -1,5-1 -0,5 0 0,5 1 1,5 2 Kurzerläuterung zum Thema Ausgewählte Indikatoren (Weitere Informationen unter Vorbemerkungen zu den Stadtteilprofilen ) Durchschnittsalter Durchschnittliches Lebensalter aller Einwohner im Stadtteil mit Hauptwohnsitz. Frauen-/Männeranteil* Der Anteil der Frauen/Männer an der Bevölkerung des Stadtteils Ausländeranteil* Der Anteil der Ausländer an der Bevölkerung des Stadtteils. Kinder- und Jugendanteil* Der Anteil der Altersgruppe der 0 bis unter 18-jährigen an der Bevölkerung des Stadtteils. Seniorenanteil* Der Anteil der Altersgruppe der 65 Jährigen und älteren Einwohner an der Bevölkerung des Stadtteils. Anteil der erwerbsfähigen Bevölkerung* Der Anteil der 15 bis unter 65 Jährigen an der Bevölkerung des Stadtteils. Arbeitslosenanteil* Der Anteil der arbeitslos gemeldeten Personen an der erwerbsfähigen Bevölkerung des Stadtteils. Anteil der arbeitslosen Frauen/Männer* Der Anteil der arbeitslosen Frauen/Männer an der erwerbsfähigen Bevölkerung des Stadtteils. Einpersonenhaushalt* Der Anteil der Einpersonenhaushalte an den Gesamthaushalten des Stadtteils. Haushalte mit Kindern* Der Anteil der Haushalte mit Kindern an den Gesamthaushalten des Stadtteils. Alleinerziehende Der Anteil der Alleinerziehenden an den Haushalten mit Kindern des Stadtteils. Wohnfläche je Einwohner Die durchschnittliche Wohnfläche in m 2 je Einwohner. Wohnungen je Gebäude Die durchschnittliche Anzahl der Wohnungen je Gebäude. * Die Abweichung zur Gesamtstadt ist in Prozentpunkten dargestellt. 42 Stadt Witten - Statistikstelle

43 9. Wahlen Bundestagswahl Zweitstimmenanteile in % Bundestagswahl 2017 Wahlbezirke Annen/ Rüdinghausen Süd Vergleich mit Wahlergebnis Gesamtstadt (Abweichung in Prozentpunkten) SPD 31,21 0,32 CDU 24,92-0,25 FDP 11,36 0,29 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 8,32-0,42 DIE LINKE 8,74-0,48 AfD 10,73 0,69 Sonstige 4,71-0,17 Wahlbeteiligung 73,37-1,45 Wahlberechtigte (Anteil an der Gesamtstadt) ,68 Gemeinderatswahl Stimmenanteile in % Gemeinderatswahl 2014 Wahlbezirke Annen/ Rüdinghausen Süd Vergleich mit Wahlergebnis Gesamtstadt (Abweichung in Prozentpunkten) SPD 37,17 2,00 CDU 22,68-0,82 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 12,46 0,59 FDP 2,19-0,04 DIE LINKE 5,73-0,14 bürgerforum 9,08-1,43 Sonstige 10,70 1,11 Wahlbeteiligung 45,73-1,48 Stadt Witten - Statistikstelle 43

44 Stadtteilprofile 2018 Stadtteil Rüdinghausen 1. Fläche und Bevölkerung im Überblick Fläche und Stadtteil Stadt Anteil an Bevölkerung Rüdinghausen Witten Stadt Witten Fläche in qkm 7,35 72,40 10,15 Bevölkerung ,71 Frauen ,69 Männer ,74 Deutsche ,12 Ausländer ,60 Arbeitslose ,21 Bevölkerungsdichte: 903 Einwohner je qkm Frauen ,11 Männer ,29 Abweichung Altersdurchschnitt 46,2 45,4 +0,8 Jahre Rüdinghausen ist aufgrund der Nähe zum Landschaftsraum und zu attraktiven Naherholungsgebieten ein beliebter Wohnstandort. Einwohnermäßig ist Rüdinghausen neben Stockum einer der beiden kleinsten Wittener Stadtteile, von der Fläche her rangiert Rüdinghausen vor Bommern, Heven und Stockum. Fast 80% aller Häuser in Rüdinghausen sind Ein-und Zweifamilienhäuser mit eigenem Garten. Die Siedlungsstruktur im Ardey ist durch eine Vielzahl von Streusiedlungen gekennzeichnet. Diese bieten eine besondere Wohnqualität in topografisch reizvoller Landschaft. Rüdinghausen ist heute ein bedeutender Gewerbestandort mit vielfältigen Betrieben und einer guten Anbindung an die Autobahnen A44 und A45. Im Unterschied zu anderen Stadtteilen verfügt Rüdinghausen nicht über ein ausgeprägtes Stadtteilzentrum, in dem die wichtigen Infrastruktur- und Versorgungseinrichtungen konzentriert sind. Eine Besonderheit im Stadtteil ist der Rheinische Esel, eine Fuß-,Radwege- und Grünverbindung auf einer ehemaligen Bahntrasse, die sich von Ost nach West durch Rüdinghausen zieht. 44 Stadt Witten - Statistikstelle

45 2. Flächennutzung Bebaute Fläche 31,4% Verkehrsfläche 5,8% Sonstige Fläche 3,2% Landwirtschaftl. Fläche 20,0% Flächennutzung Stadtteil Rüdinghausen (in ha) Landwirtschaftl. Fläche 146,98 Wald 270,84 Wasser 3,24 Sportfläche 2,69 Grünfläche 14,06 Bebaute Fläche 230,82 Grünfläche 1,9% Sportfläche 0,4% Wasser 0,4% Wald 36, 8% Verkehrsfläche 42,76 Sonstige Flächen 23,61 3. Bevölkerung Bevölkerung nach Altersgruppen Altersstruktur Stadtteil Rüdinghausen Veränderung in % (mit Hauptwohnsitz) u. 3 Jahre ,66 3 u. 6 Jahre ,22 6 u. 10 Jahre ,14 10 u. 16 Jahre ,66 16 u. 18 Jahre ,45 18 u. 30 Jahre ,37 30 u. 50 Jahre ,27 50 u. 65 Jahre ,90 65 u. 80 Jahre ,21 80 Jahre und älter ,25 Gesamt ,56 Stadt Witten - Statistikstelle 45

46 Bevölkerungsveränderung in den Jahren 2010 zu 2017 in Prozent (Vergleich Rüdinghausen zu Gesamtstadt) Gesamt 80 Jahre und älter -0,03 0,56 15,2 26,25 65 u. 80 Jahre -3,2-3,21 50 u. 65 Jahre 13,67 17,90 30 u. 50 Jahre 18 u. 30 Jahre 16 u. 18 Jahre -20,45-12,5-15,27-10,04 3,63 4,37 Gesamtstadt Stadtteil Rüdinghausen 10 u. 16 Jahre -18,66-9,13 6 u. 10 Jahre 0 5,14 3 u. 6 Jahre 8,04 42,22 0 u. 3 Jahre 14,72 18,66-25,00-15,00-5,00 5,00 15,00 25,00 35,00 45,00 Bevölkerungsentwicklung der Jahre 2005 zu 2017 in Prozent (2005= 100%) 101,00 100,00 99,00 Rüdinghausen Gesamtstadt 98,00 97,00 96,00 95,00 94, Stadt Witten - Statistikstelle

47 Bevölkerungsbewegung Bevölkerungsbewegung Stadtteil Rüdinghausen Veränderung in % Lebendgeborene ,13 Sterbefälle ,08 Zuzüge ,27 Wegzüge ,22 Binnenwanderung Stadtteil Rüdinghausen Veränderung in % Binnenwanderung Zuzüge ,73 davon aus: Mitte ,22 Stockum ,27 Annen ,09 Rüdinghausen ,15 Bommern ,00 Heven ,00 Herbede ,00 Binnenwanderung Fortzüge ,59 davon nach: Mitte ,28 Stockum ,00 Annen ,23 Rüdinghausen ,15 Bommern ,44 Heven ,33 Herbede ,82 Bevölkerungsbewegungen Vergleich der Jahre 2010 bzw und 2017 Binnenwanderung Fortzüge (ab 2011) Binnenwanderung Zuzüge (ab 2011) -24,73-11,54-11,54 0,59 Gesamtstadt Rüdinghausen Wegzüge 22,34 18,22 Zuzüge 24,4 27,27 Sterbefälle Lebendgeborene 5,34 4,08 2,13 23, Stadt Witten - Statistikstelle 47

48 Haushalte Haushalte Stadtteil Rüdinghausen (Wohnberechtigte Bevölkerung) Veränderung in % Haushalte insgesamt ,36 1 Person ,40 2 Personen ,27 3 Personen ,55 4 und mehr Personen ,13 darunter Haushalte mit Kindern ,93 davon Alleinerziehende ,01 4. Arbeitsmarkt und Soziales Arbeitsmarktdaten und Soziales Stadtteil Rüdinghausen Arbeitsmarkt Veränderung in % Erwerbsfähige Bevölkerung (15 bis unter 65 Jahren) ,84 davon Frauen ,44 davon Männer ,23 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort* davon Frauen davon Männer Arbeitslose davon Frauen. 68. davon Männer. 91. Grundsicherung Leistungsberechtigte nach SGB II davon Kinder 75 Leistungsberechtigte nach SGB XII. 49. (im Alter und bei Erwerbsminderung) *Stand 06/2017 Erwerbsfähige Bevölkerung - Vergleich der Jahre 2010 und 2017 (in Prozent) gesamt -0,67-0,84 weiblich -2,10-1,44 männlich -0,23 Gesamtstadt Rüdinghausen 0,77-2,50-2,00-1,50-1,00-0,50 0,00 0,50 1,00 48 Stadt Witten - Statistikstelle

49 Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten an der erwerbsfähigen Bevölkerung im Vergleich zur Gesamtstadt 70,00 60,00 50,00 40,00 53,84 49,15 58,45 30,00 20,00 55,89 51,51 60,26 Rüdinghausen Gesamtstadt 10,00 0,00 5. Bauen und Wohnen Bautätigkeiten Sozialversicherungspflilchtig Beschäftigte Baufertigstellungen Frauen Männer Stadtteil Rüdinghausen Wohngebäude insgesamt 5 33 Wohnungen insgesamt 6 35 Wohngebäude und Wohnungen Bestand an Wohngebäuden Stadtteil Rüdinghausen Stadt Witten Anteil an Gesamtstadt in % Wohngebäude insgesamt ,49 Wohnungen insgesamt ,47 Wohnfläche je Einwohner in m² 43,71 45,47 40,26 41,25. Wohngebäudearten in Rüdinghausen ,2% 48,7% Einfamilienhaus Zweifamilienhaus Mehrfamilienhaus 32,1% Stadt Witten - Statistikstelle 49

50 6 Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen Einrichtungen Stadtteil Rüdinghausen Kinderbetreuungseinrichtungen 4 5 Grundschulen 1 1 Hauptschule - - Realschule - - Gymnasien - - Gesamtschulen - - Waldorfschulen - - Berufskolleg - - Sonder-/Förderschulen Verkehr Kraftfahrzeuge Kraftfahrzeuge Stadtteil Rüdinghausen Veränderung in % Anteil an Gesamtstadt in % Zugelassene Kraftfahrzeuge ,64 8,47 darunter private PKW ,46 8,22 darunter gewerbl. PKW ,18 10,09 darunter sonst. Fahrzeuge ,90 9,10 50 Stadt Witten - Statistikstelle

51 8. Ausgewählte Indikatoren Vergleich Rüdinghausen zur Gesamtstadt 2017 Durchschnittsalter 0,80 Frauenanteil -0,18 Männeranteil 0,18 Ausländeranteil -5,35 Kinder- und Jugendanteil Seniorenanteil 0,07 0,41 Erwerbsfähige Bevölkerung Arbeitslose Arbeitslose Frauen Arbeitslose Männer -0,80-2,15-0,98-1,17 Vergleich Rüdinghausen zur Gesamtstadt 2017 Einpersonenhaushalte -8,52 Haushalte mit Kindern 1,89 davon Alleinerziehende -6,60 Wohnfläche je Einwohner 4,22 Wohnungen je Gebäude -0, Kurzerläuterung zum Thema Ausgewählte Indikatoren (Weitere Informationen unter Vorbemerkungen zu den Stadtteilprofilen ) Durchschnittsalter Durchschnittliches Lebensalter aller Einwohner im Stadtteil mit Hauptwohnsitz. Frauen-/Männeranteil* Der Anteil der Frauen/Männer an der Bevölkerung des Stadtteils Ausländeranteil* Der Anteil der Ausländer an der Bevölkerung des Stadtteils. Kinder- und Jugendanteil* Der Anteil der Altersgruppe der 0 bis unter 18-jährigen an der Bevölkerung des Stadtteils. Seniorenanteil* Der Anteil der Altersgruppe der 65 Jährigen und älteren Einwohner an der Bevölkerung des Stadtteils. Anteil der erwerbsfähigen Bevölkerung* Der Anteil der 15 bis unter 65 Jährigen an der Bevölkerung des Stadtteils. Arbeitslosenanteil* Der Anteil der arbeitslos gemeldeten Personen an der erwerbsfähigen Bevölkerung des Stadtteils. Anteil der arbeitslosen Frauen/Männer* Der Anteil der arbeitslosen Frauen/Männer an der erwerbsfähigen Bevölkerung des Stadtteils. Einpersonenhaushalt* Der Anteil der Einpersonenhaushalte an den Gesamthaushalten des Stadtteils. Haushalte mit Kindern* Der Anteil der Haushalte mit Kindern an den Gesamthaushalten des Stadtteils. Alleinerziehende Der Anteil der Alleinerziehenden an den Haushalten mit Kindern des Stadtteils. Wohnfläche je Einwohner Die durchschnittliche Wohnfläche in m 2 je Einwohner. Wohnungen je Gebäude Die durchschnittliche Anzahl der Wohnungen je Gebäude. * Die Abweichung zur Gesamtstadt ist in Prozentpunkten dargestellt. Stadt Witten - Statistikstelle 51

52 9. Wahlen Bundestagswahl Zweitstimmenanteile in % Bundestagswahl 2017 Wahlbezirk Rüdinghausen Mitte/ Nord Vergleich mit Wahlergebnis Gesamtstadt (Abweichung in Prozentpunkten) SPD 29,38-1,51 CDU 29,66 4,49 FDP 10,55-0,52 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 8,21-0,53 DIE LINKE 8,07-1,15 AfD 9,93-0,11 Sonstige 4,2-0,68 Wahlbeteiligung 78,99 4,17 Wahlberechtigte (Anteil an der Gesamtstadt) ,98 Gemeinderatswahl Stimmenanteile in % Gemeinderatswahl 2014 Wahlbezirk Rüdinghausen Mitte/ Nord Vergleich mit Wahlergebnis Gesamtstadt (Abweichung in Prozentpunkten) SPD 34,07-1,10 CDU 29,52 6,02 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 12,79-0,26 FDP 2,45 0,22 DIE LINKE 4,30-1,65 bürgerforum 7,24-3,27 Sonstige 9,64 0,05 Wahlbeteiligung 52,63 5,42 52 Stadt Witten - Statistikstelle

53 Stadtteilprofile 2018 Stadtteil Bommern 1. Fläche und Bevölkerung im Überblick Fläche und Bevölkerung Stadtteil Stadt Anteil an Stadt Bommern Witten Witten in % Fläche in qkm 6,13 72,40 8,47 Bevölkerung ,64 Frauen ,87 Männer ,40 Deutsche ,29 Ausländer ,66 Bevölkerungsdichte: Einwohner je qkm Arbeitslose ,88 Frauen ,44 Männer ,43 Abweichung Altersdurchschnitt 49,2 45,4 +3,8 Jahre Mit einem Durchschnittsalter von 49,2 Jahren gehört Bommern zu den Senioren der Stadtteile. Dazu tragen sicherlich die in Bommern gelegenen Altenwohn- und Pflegeheime bei. Bommern ist ein beliebter Wohnstandort, der seine Attraktivität aus der reizvollen Lage, der waldreichen Landschaft und der Nähe zum Ruhrtal und zur Ruhr schöpft. Bommern ist flächen- und einwohnermäßig der fünft größte Stadtteil Wittens. Räumlich durch die Ruhr und das Muttental getrennt, hat sich eine starke lokale Eigenständigkeit in Bommern entwickelt. Die Neue Mitte im Bommerfelder Ring hat sich zu einem Nahversorgungszentrum mit guter Einzelhandelsausstattung entwickelt. In der Nähe sind ebenso Einrichtungen der sozialen Infrastruktur, wie Kindergärten und Schulen zu finden. Die Siedlungsbereiche Bommerns liegen in unmittelbarer Nähe zum landschaftlich reizvollen Naherholungsraum. Der Ruhrtalradweg ist eine Fuß-,Radwege- und Grünverbindung entlang der Bahntrasse der Museumsbahn. Bedeutende touristische Attraktionspunkte befinden sich mit der Zeche Nachtigal und dem Schloss Steinhausen im Geotop Muttental. Stadt Witten - Statistikstelle 53

54 2. Flächennutzung Flächennutzung Stadtteil Verkehrsfläche 8,6% Sonstige Fläche 10,6% Landwirtschaftl. Fläche 28,8% Bommern (in ha) Landwirtschaftl. Fläche 176, 76 Wald 98,87 Wasser 29,93 Sportfläche 4,15 Grünfläche 12,16 Bebaute Fläche 28,4% Grünfläche 2,0% Sportfläche 0,7% Wasser 4,9% Wald 16,1% Bebaute Fläche 173,89 Verkehrsfläche 52,49 Sonstige Flächen 64,73 3. Bevölkerung Bevölkerung nach Altersgruppen Altersstruktur Stadtteil Bommern Veränderung in % (mit Hauptwohnsitz) u. 3 Jahre ,73 3 u. 6 Jahre ,10 6 u. 10 Jahre ,44 10 u. 16 Jahre ,51 16 u. 18 Jahre ,20 18 u. 30 Jahre ,60 30 u. 50 Jahre ,70 50 u. 65 Jahre ,63 65 u. 80 Jahre ,56 80 Jahre und älter ,99 Gesamt ,41 54 Stadt Witten - Statistikstelle

55 Bevölkerungsveränderung in den Jahren 2010 zu 2017 in Prozent (Vergleich Bommern zu Gesamtstadt) Gesamt -0,03-0,41 80 Jahre und älter 15,2 15,99 65 u. 80 Jahre -11,56-3,2 50 u. 65 Jahre 13,67 30 u. 50 Jahre -12,5 23,63-15,70 18 u. 30 Jahre 3,63 4,60 Gesamtstadt 16 u. 18 Jahre -10,04 1,20 Stadtteil Bommern 10 u. 16 Jahre -9,13-5,51 6 u. 10 Jahre -16, u. 6 Jahre 8,04 7,10 0 u. 3 Jahre 14,72 12,73-17,00-12,00-7,00-2,00 3,00 8,00 13,00 18,00 23,00 Bevölkerungsentwicklung der Jahre 2005 zu 2017 in Prozent (2005 = 100%) 101,00 100,00 99,00 Bommern Gesamtstadt 98,00 97,00 96,00 95,00 94, Stadt Witten - Statistikstelle 55

56 Bevölkerungsbewegung Bevölkerungsbewegung Stadtteil Bommern Veränderung in % Lebendgeborene ,45 Sterbefälle ,56 Zuzüge ,24 Wegzüge ,95 Binnenwanderung Stadtteil Bommern Veränderung in % Binnenwanderung Zuzüge ,48 davon aus: Mitte ,84 Stockum ,44 Annen ,56 Rüdinghausen ,44 Bommern ,78 Heven ,57 Herbede ,75 Binnenwanderung Fortzüge ,89 davon nach: Mitte ,82 Stockum 6 6 0,00 Annen ,85 Rüdinghausen ,00 Bommern ,78 Heven ,43 Herbede ,00 Bevölkerungsbewegungen Vergleich der Jahre 2010 bzw und 2017 Binnenwanderung Fortzüge (ab 2011) -11,54-8,89 Binnenwanderung Zuzüge (ab 2011) -11,54 1,48 Gesamtstadt Bommern Wegzüge 3,95 22,34 Zuzüge 8,24 24,4 Sterbefälle 1,56 5,34 Lebendgeborene 3,45 23, Stadt Witten - Statistikstelle

57 Haushalte Haushalte Stadtteil Bommern (Wohnberechtigte Bevölkerung) Veränderung in % Haushalte insgesamt ,70 1 Person ,89 2 Personen ,00 3 Personen ,58 4 und mehr Personen ,20 darunter Haushalte mit Kindern ,31 davon Alleinerziehende ,84 4. Arbeitsmarkt und Soziales Arbeitsmarktdaten und Soziales Stadtteil Bommern Arbeitsmarkt Veränderung in % Erwerbsfähige Bevölkerung (15 bis unter 65 Jahren) ,98 davon Frauen ,33 davon Männer ,66 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort* davon Frauen davon Männer Arbeitslose davon Frauen. 90. davon Männer. 94. Grundsicherung Leistungsberechtigte nach SGB II davon Kinder 134 Leistungsberechtigte nach SGB XII. 79. (im Alter und bei Erwerbsminderung) *Stand 06/2017 Erwerbsfähige Bevölkerung - Vergleich der Jahre 2010 und 2017 (in Prozent) gesamt -0,67 2,66 weiblich männlich -2,10 0,77 1,33 Gesamtstadt Bommern 1, Stadt Witten - Statistikstelle 57

58 Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten an der erwerbsfähigen Bevölkerung im Vergleich zur Gesamtstadt 60,00 58,00 56,00 54,00 52,00 50,00 48,00 46,00 44,00 5. Bauen und Wohnen Bautätigkeiten 53,32 53,84 Sozialversicherungspflilchtig Beschäftigte 49,11 Frauen 49,15 57,69 Männer 58,45 Bommern Gesamtstadt Baufertigstellungen Stadtteil Bommern Wohngebäude insgesamt 3 27 Wohnungen insgesamt 3 30 Wohngebäude und Wohnungen Bestand an Wohngebäuden Stadtteil Bommern Stadt Witten Anteil an Gesamtstadt in % Wohngebäude insgesamt ,38 Wohnungen insgesamt ,27 Wohnfläche je Einwohner in m² 43,22 44,86 40,26 41,25 / Wohngebäudearten in Bommern ,5% 46,4% Einfamilienhaus Zweifamilienhaus Mehrfamilienhaus 31,1% 58 Stadt Witten - Statistikstelle

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