Wenn das Kind einen Namen bekommt "Resilienz" Andrea Soreia Riser

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1 Wenn das Kind einen Namen bekommt "Resilienz"

2 Ich und meine Resilienz Meine Widerstandskraft Inhaltsverzeichnis Resilienter als gedacht 03 Wie alles begann 06 Wie jetzt? Konkret! 07 noch konkreter: Resilienz nach dem Bambus Prinzip 09

3 Resilienter als gedacht Chapter 1 Ich bin "resilienter" als gedacht Ich bin "resilienter" als gedacht! Dies war ein großes AHA Erlebnis zu Beginn meiner Ausbildung. Das ist es also, was mich die ganzen Zeit am Leben erhalten hat und immer und immer wieder weiter gebracht hat. "Resilienz!" Oder, um in einer für mich lieb gewonnen Sprache zu bleiben, "die Widerstandskraft". Die Kraft, die aus mir heraus entsteht, die meine innere Motivation, mein innerer Antrieb ist, etwas zu tun oder auch nicht. Leben oder nicht zu Leben bedeutet nicht ungleich Leben oder Sterben. Leben heisst für mich, das Leben proaktiv zu gestalten, aktiv am Leben teil zu nehmen und zu erkennen jederzeit die Wahl zu haben. Nicht zu Leben heisst für mich, das Leben entscheiden zu lassen. Oftmals kommt der Nachsatz: "Ich kann es eh nicht ändern!". Dieser Satz könnte ein resilienter Begriff sein, wäre er in einem anderen Kontext gemeint - hier dazu später noch mehr :-) Im konkreten Fall: Leben

4 Resilienter als gedacht Chapter 1 Meinen Alltag zu gestalten, täglich neu zu wählen, mich auf mich und das Leben einzulassen, auf allen Ebenen des Seins, ist eine große Herausforderung. Und dies jeden Tag aufs Neue. Eines kann ich heute von mir behaupten. Bewusst zu wählen habe ich erst vor ein paar Jahren begonnen. "Entscheidungen" zu treffen war nicht immer leicht für mich. Denn es könnte ja "die Falsche" sein. Dennoch hab ich es getan. Auf mich einzulassen, auf das was ich bin, wie ich bin, hab ich ebenfalls getan. Heute, im nach hinein betrachtet weiß ich, dass ich es auf höchst unbewusste Art und Weise getan habe. Sehr viel davon waren nicht ausbalancierte Gefühle, wie z.b. Trauer, Angst - auf diese konnte ich mich auch wunderbar einlassen und im Drama dahinschmelzen oder untergehen. Gedankenkonstrukte zu bauen, besser als ein Architekt ein Haus, war eine Begabung von mir, die mir so schnell keiner nachmachen konnte. Diese Art von auf mich einlassen hat natürlich nichts mit Resilienz zu tun - oder vielleicht doch? Nein, natürlich nicht. Was aber mit Resilienz zu tun hat, war die Fähigkeit mich immer wieder selbst aus diesen Dramen heraus zu holen. Sei es, wirklich ich selbst mit mir allein oder die Fähigkeit zu erkennen, ich brauche jetzt Hilfe. Okay, ich geb's ja zu, in früheren Jahren vielleicht ein bissal damit gespickt, dass ich gerne gehabt hätte, dass mein Helferlein die Probleme/Dramen für mich löst ;-) Dennoch für mich eine Form der Resilienz - eine unbewusst gelebte Resilienz - Widerstandskraft. Ich für mich bin der Überzeugung, dass uns die Widerstandskraft in Wiege gelegt wurde. Wenn ich heute die Natur beobachte, nach welchen widrigen Umständen sie wieder beginnt zu wachsen, zu erblühen, Früchte zu tragen - einfach Neues entstehen zu lassen - warum sollten nicht auch wir intelligenten Menschen das können?

5 Resilienter als gedacht Chapter 1 Warum das für manche Menschen scheinbar schwierig erscheint es der Natur gleich zu tun, könnte vielleicht mit unserem Verstand zusammen hängen. Der Verstand der wichtig ist und uns zu dem intelligenten Wesen macht das wir sind, oder der Verstand, der uns davon abhält aus unserer Wahrnehmung, aus unserem Bauchgefühl heraus zu handeln und einfach zu tun, einfach zu wählen. JA, dieses Konzept kenne ich auch sehr gut. Würde ich es nicht kennen, könnte ich es gar nicht hier niederschreiben, da ich keinen Erahrungschatz diesbezüglich hätte. Und dennoch gab es da was in mir, das mich immer wieder neu motivierte umzudrehen. Aus dem Tal der Nicht-Möglichkeiten aufzusteigen auf die Gipfel der Möglichkeiten. Wie viele verschiedene Möglichkeiten findet unser Verstand immer wieder, warum etwas nicht geht. Menschen finden heutzutage mehr Möglichkeiten warum etwas nicht geht, als Möglichkeiten, wie es gehen könnte. Begründet aus Erfahrungen, Überzeugungen, Glaubenssätzen, Annahmen usw. findet unser Verstand die immer währende Rechtfertigung wieso es nicht geht.

6 Wie alles begann Chapter 2 Ich wurde am in Kufstein/Tirol geboren. Sofort nach der Geburt wurde ich nach Innsbruck gebracht, da die Ärzte meinten, es müsste ein Bluttausch erfolgen. Dem war nicht so. Allerdings war ich 10 Tage in der Klinik allein, ohne Mutter, ohne Vater. Zu der damaligen Zeit, wurde ich halt einfach in ein Bett gelegt und nur zum Füttern heraus genommen. Da ich viel schreite, bekam meinte Mutter damals die Aufforderung, als sie mich holte, dass man mir nicht zu viel zu essen geben sollte da ich kein braves Kind bin. In den vielen Jahren der Selbstreflexion, auf unterschiedlichste Art und Weise, wurde mir bewusst, dass ich damals beschlossen hatte: "Ich will leben! Und keiner wird mich davon abhalten!" Ella Amann, vom Resilienzforum Berlin und die Leiterin meiner Resilenzausbildung, meinte mal in der Ausbildung: "Resilienz braucht man niemanden lernen, man muss die Menschen nur daran erinnern." Dieser Satz ist mehr als stimmig für mich. Durch diese Ausbildung hat für mich ETWAS einen Namen bekommen, das ich für mich selbst und jeden Tag für meine Klienten lebe und coache. RESILIENZ - MEINE WIDERSTANDSKRAFT Für mich die Geburtsstunde meiner Resilienz - Widerstandskraft, auch wenn es als Baby völlig unbewusst erfolgt.

7 Wie jetzt? Konkret! Chapter 3 Ein resilienter Mensch ist für mich - klar im Denken - ausbalanciert im Fühlen - klar im Handeln Nur wer ausbalancierte Gefühle hat, hat klare Gedanken und kann konkrete/proaktive Handlungen setzen. Jeder Mensch hat sein "Packerl" mit. Muster, die ihn prägen und manchmal mehr oder weniger unklar im Denken, Fühlen oder Handeln werden lassen. Ein resilienter Mensch erkennt, dass diese unklaren Gedanken und Gefühle aus alten Mustern kommen und zu Verstimmungs- und Stressmustern führen. Er erkennt, das Handlungen in dieser Situation mitunter zu keinem guten Ergebnis führen und hält sich diesbezüglich zurück, voreilige Entscheidungen zu fällen - Wahlen zu treffen. Ein resilienter Mensch wird in solchen Situationen über kurz oder lang Werkzeuge für das Selbstcoaching zur Hand haben oder aber wissen, wo er/sie Unterstützung bekommt. - bewerten weder sich noch das gegenüber (zumindest ist der Wille und das Wissen darüber da) nach dem Motto "Ich bin okay, du bist okay!" - wählen und treffen Entscheidungen aus eigener Motivation - sind bereit zu scheitern, nach dem Motto "Na und, was soll mir denn schon passieren!" oder "Hinfallen, Aufstehen, Krone richten, weiter geht's!" - scheuen sich nicht dran zu bleiben an ihrer Vision, auch wenn das Umfeld dagegen spricht, denn sie wissen um Ihre Talente und Begabungen - sie erkennen ihre Grenzen und wählen neu, wenn dies erforderlich ist

8 Wie jetzt? Konkret! Chapter 3 - erkennen, wo Akzeptanz der Situation erforderlich ist und nützen die Fähigkeit im Erlauben zu sein - sie erlauben weiters, dass jeder Mensch seine Sichtweisen haben darf und können die eigene als auch die Sichtweise des Gegenübers als "Interessante Sichtweise" stehen lassen - es erfolgt sodann eine Überprüfung, aus innerer Motivation und dem Wunsch nach Weiter- und Bewusstseinsentwicklung, ob diese Sichtweise hilfreich für das eigene Leben und erweiternd sein kann - wissen genau, dass Wissen zurück zu halten bedeutet, Entwicklung aufzuhalten und zu blockieren - das Wissen um Ressourcen wird genützt - sind bestrebt, an den manifestierten Mustern, Glaubensätzen, Überzeugungen usw. dran zu bleiben und diese zu bearbeiten um Ihre Einzigartikeit und Individualität zu leben - sie sehen sich dabei nicht als Opfer dieser Erfahrungen, sondern diese Erfahrungen als die Möglichkeit, weiter zu wachsen - Neue oder veränderte Situationen bringen ihn nicht wirklich aus der Ruhe, viel mehr werden kreative Noch- Möglichkeiten gefunden - wissen, dass sie nicht perfekt sind und hier auf Erden leben und täglich weiter am Lernen sind und so sich weiterentwickeln - ohne das eigene ICH zu verlieren

9 noch konkreter: Resilienz nach dem Bambus Prinzip Chapter 4 Jetzt aber wirklich auf den Punkt gebracht: Resilienz nach dem Bambus Prinzip umfasst: Optimismus und positive Selbsteinschätzung Akzeptanz und Realitätsbezug Lösungsorientierung und Kreativität Selbstregulation und Selbstfürsorge Selbstverantwortung und Selbstwirksamkeit Beziehungen, Netzwerke und Vorbilder Zukunftsgestaltung und Visionsentwicklung Improvisationsvermögen und Lernbereitschaft sind die 8 Kernthemen in der Resilienz. Für die eigene Resilienz Förderung sind drei zentrale Fragen hilfreich: Wer bin ich? Was will ich? Wie erreiche ich es? Diese 8 Prinzipien und Fragen betrachtet und auf den Grund gegangen, führt zu einem flexibleren Umgang mit den Herausforderungen des täglichen Lebens und bietet dir Unterstützung, um auch einen anderen Umgang mit Lebenssituationen zu finden, die "mehr als alltäglich" sind.... Möchtest du gerne wissen, wie resilient du in Wirklichkeit bist? Gerne begleite ich dich dabei, (vielleicht) auch zu erkennen, dass du resilienter bist als du denkst. Vor allem begleite ich dich sehr gerne dabei, dadurch noch mehr deine Einzigartigkeit und Individualität zu finden. Herzlichst

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