Und er wunderte sich über ihren Unglauben
|
|
- Friederike Kraus
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH Und er wunderte sich über ihren Unglauben Predigt von Pfarrer Ralph Müller gehalten am 21. April 2013 Schriftlesung: Matthäus 13,53-58; Lukas 4,16-30 Predigttext: Markus 6,1-6 Und er ging weg von dort. Und er kommt in seine Vaterstadt, und seine Jünger folgten ihm. Und als es Sabbat geworden war, begann er, in der Synagoge zu lehren. Und viele, die zuhörten, waren überwältigt und sagten: Woher hat der das, und was für eine Weisheit ist das, die ihm gegeben ist? Und solche Wunder geschehen durch seine Hände! Ist das nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria, der Bruder des Jakobus, des Joses, des Judas und des Simon, und leben nicht seine Schwestern hier bei uns? Und sie nahmen Anstoss an ihm. Und Jesus sagt zu ihnen: Nirgends gilt ein Prophet so wenig wie in seiner Vaterstadt und bei seinen Verwandten und in seiner Familie. Und er konnte dort kein einziges Wunder tun, ausser dass er einigen Kranken die Hand auflegte und sie heilte. Und er wunderte sich über ihren Unglauben. Dann zog er in den umliegenden Dörfern umher und lehrte. Liebe Gemeinde Haben Sie die Unterschiede in den gelesenen Bibeltexten bemerkt? Es wäre heute am einfachsten, wenn Sie alle drei Texte auf einem Blatt Papier vor sich hätten! Im Markus-Evangelium heisst es: Ist das nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria? Während wir im Matthäus-Evangelium lesen: Ist das nicht der Sohn des Zimmermanns? Die Juden hätten niemals gesagt, dass
2 2 Jesus der Sohn der Maria ist. Bei Markus klingt etwas an, das Lukas und Matthäus nicht aufgenommen haben. Man geht davon aus, dass das Markus-Evangelium das älteste der drei Evangelien ist. Matthäus und Lukas haben die Grundstruktur von Markus übernommen, schrieben vieles von ihm ab und ergänzten mit ihrem eigenen Wissen und dem, was sie gehört haben. Matthäus und Lukas bezeichnen Jesus als den Sohn von Josef, des Zimmermanns. Bei Markus steht: der Sohn der Maria. Im jüdischen Hintergrund ist jedoch der Mann als Oberhaupt der Familie entscheidend und nicht die Frau! Klingt es nicht etwas abwertend, weil Jesus der Sohn der Maria ist, man den Vater gar nicht recht kennt und der Heilige Geist beteiligt sein soll? Gibt Markus vielleicht die Stimmung und die argwöhnischen Stimmen wieder? Was Jesus in der Synagoge gesagt hat, beschreiben Markus und Matthäus nicht. Es schien ihnen nicht so wichtig zu sein. Zum Glück haben wir noch das Lukas-Evangelium. Es zitiert einen Text aus dem Propheten Jesaja: Der Geist des Herrn ruht auf mir, weil er mich gesalbt hat, Armen das Evangelium zu verkündigen. Er hat mich gesandt, Gefangenen Freiheit und Blinden das Augenlicht zu verkündigen, Geknechtete in die Freiheit zu entlassen, zu verkünden ein Gnadenjahr des Herrn Jesaja 58,6; 61,1-2. Diese Stellen zitierte auch Jesus und hat die Leute damit wütend gemacht. Warum wurden die Menschen so wütend? Bevor ich jeweils eine Predigt schreibe, suche ich im Internet, was andere Prediger zu einer Bibelstelle gesagt haben. Das Internet ist voll von Predigten! Aber zu dieser Bibelstelle fand ich keine einzige! Warum wird über diesen Text nicht gesprochen? Ich denke, dass man Schwierigkeiten hat, diesen Vers zu verstehen: Ausgerechnet in seiner
3 3 Heimatstadt gilt Jesus nichts, man will ihn nicht hören und er wird sogar abgelehnt. Ich komme aus Basel und predige in Zürich. Warum bin ich nicht in meiner Heimatstadt Pfarrer? Habe ich innerlich auch Angst, dass man mich dort ablehnen würde? Aber wir sind doch alles Schweizer und so ein grosser Unterschied ist zwischen Basel und Zürich ja auch nicht! Aber glaubt man einem Menschen, der einem vertraut ist und den man gut kennt nicht weniger als einem Fremden? Glauben Sie einem Menschen, der aus dem gleichen Haus wie Sie kommt? Stellen Sie sich vor, ich hätte als Kind im gleichen Haus wie Sie gewohnt und wäre neben Ihnen aufgewachsen. Sie erlebten mich in meiner Schulzeit und meiner Lehre als Schreiner. Jeden Abend kam ich mit meinem Motorrad und dem dreckigen Gwändli voll Sägemehl wieder nach Hause. Zehn Jahre später gehen Sie an Ihrem Wohnort in die Kirche und ich predige Ihnen das Evangelium. Wie ist das für Sie? Was würde Ihnen durch den Kopf gehen? Vielleicht hätten Sie auch Mühe dem jungen Mann, den Sie als Lehrling kannten, zuzuhören? Was hindert Sie seine Worte anzunehmen? Denken Sie, dass nur ein einfacher Zimmermann spricht? Heute könnte man auf dem zweiten Bildungsweg noch die Matura machen und an der Universität studieren. Zur Zeit Jesus war das nicht so. Deshalb war ein Grund der Ablehnung bestimmt seine Herkunft. Früher wechselte man seinen Beruf nicht: einmal Zimmermann immer Zimmermann! Ein Handwerker konnte nicht Priester werden. Gehörte man in der Zeit des Neuen Testamentes nicht zum Stand der Leviten, konnte man nicht Priester werden. Es war nicht möglich bei einem Lehrer zu lernen, wenn man familiär kein Pharisäer war, denn erst dann durfte man das Wort in der Synagoge auslegen. So konnte man es
4 4 sich nicht vorstellen, dass ein Zimmermann, dessen Hintergrund man kennt, in der Synagoge predigt. Dem sollen die Leute jetzt zuhören und glauben? Aber Jesus hat die Menschen mit seiner Botschaft berührt. Das steht in allen Evangelien: sie waren verwundert, was und wie er reden konnte, und staunten über die Worte der Gnade, die aus seinem Mund kamen. Es war ein Staunen da. Ich nehme es vorweg: Jesus staunte am Schluss auch über den Unglauben der Menschen! Die Zuhörer spürten, dass er in Vollmacht redete. Aber warum wurde er abgelehnt? Die Worte, die er zitierte, stammen aus Jesaja 58 und 61. Jesus sagt: Der Geist des Herrn ruht auf mir, weil er mich gesalbt hat, Armen das Evangelium zu verkündigen. Er hat mich gesandt, Gefangenen Freiheit und Blinden das Augenlicht zu verkündigen, Geknechtete in die Freiheit zu entlassen, zu verkünden ein Gnadenjahr des Herrn. Diese Worte haben die Menschen rasend gemacht. Weshalb? Können Sie verstehen, weshalb die Menschen so wütend wurden? Ich hatte lange Mühe, es zu verstehen! Bis ich begriff, dass Jesus die Menschen an einem wunden Punkt getroffen hatte. Jesus hat die Menschen in ihrer Sabbatruhe gestört! Man muss sich das einmal vorstellen: Die Leute kommen am Samstag schön angezogen in die Synagoge und wollen hören was sie schon immer gehört haben. Sie wollen eine Bestätigung, dass zwischen Himmel und Erde, zwischen ihnen und Gott alles in Ordnung ist! Sie sind Sünder, denen Gott vergibt; geben eine Kollekte, tun etwas für andere und gehen dann zufrieden ihrem Tagesgeschehen wieder nach. In diesen Worten von Jesaja steckt nicht nur sozialer Zündstoff. Es steht nicht nur die klare Botschaft, dass das Christentum für die Ärmsten der Armen da ist und wir all unser Geld verschenken
5 5 sollen, damit die Welt gerechter wird. Es geschieht etwas Ungeheuerliches: Jesus kommt aus dem alltäglichen Geschehen und tritt auf als Gottes Sohn! Deshalb geschieht etwas ver-rücktes, die Realität wird verschoben. Es bedeutet, dass Gott plötzlich aus dem Alltäglichen erscheint und das nicht nur für eine Stunde am Sabbat. Jesus, der Gewöhnliche, der Alltägliche, erscheint plötzlich als göttlicher Bote und Prophet. Mit diesem Gedanken hatten die Leute von damals sehr Mühe. Ich wage zu behaupten, dass es uns genau gleich gehen würde, wenn unser Nachbar plötzlich als Gottes Sohn auftreten würde. Obwohl wir seit der Reformation gelernt haben, dass alle, wie die Worte Paulus sagen, einen täglichen Gottesdienst feiern sollen und das Priestertum aller Gläubigen leben. Aber es passte den Leuten von damals nicht, dass ein ganz normaler Mensch so eine tiefe Gottesbeziehung hatte. Es passte ihnen nicht, dass er einen so starken Glauben und ein grosses Vertrauen zeigte und es mit Vollmacht offen weiter sagte. Das ist das aussergewöhnliche an dieser Bibelstelle, die versteckte Botschaft, weshalb die Leute so wütend wurden. Sie wollten nicht, dass Gott alltäglich zu ihnen kam. Denn dann mussten sie viel sorgsamer in ihrem Alltag leben und wahrnehmen, was um sie herum geschieht. Was geschieht am Montag, wenn ich nach dem Wochenende einem armen Menschen begegne, der da liegt und meiner Hilfe bedarf? Ich muss sofort handeln, weil Gott mir in diesem Menschen erscheint. Diese Teilung der Welt versuchte Jesus aufzuheben: Das Ungewöhnliche kommt ins Gewöhnliche, das Gewöhnliche wird ungewöhnlich. Jesus will durchbrechen, wo wir es uns so wohlig eingerichtet haben! Er will uns zeigen, dass Gott jede Minute zu uns kommt, auch im ganz banalen
6 6 Alltäglichen, das wir so gewohnt sind. Oft merken wir mitten im Alltagstrott gar nicht mehr, dass Gott zu uns kommen will. Dieses Wort aus Jesaja ist nicht nur für die Blinden ohne Augenlicht gemeint. Es geht Jesus um die Blinden, die vor der Realität ihres Lebens und ihres Unglaubens blind sind. Ihnen hat er einen Spiegel vorgehalten und gesagt, dass sie hineinschauen sollen. Die Unfreien, seid ihr selber. Ihr habt euch eingesperrt in dogmatische Korsetten, in denen ihr nur am Sabbat glaubt und feiert und nicht von Montag bis zum nächsten Freitagabend und all das tut, was Gott euch aufträgt. Wir können unseren reformatorischen Vätern danken, dass sie das in der Reformation aufgedeckt haben. Sie haben gesagt, dass der Gottesdienst von Sonntag bis Sonntag ist; und am Sonntag feiern wir speziell! Aber unser Auftrag ist, Gott jeden Tag am frühen Morgen zu suchen und ihm nachzufolgen, von morgens bis abends. Der Heilige Geist ist ein lebendiges Wesen, das im allergewöhnlichsten Moment, wie auch im ungewöhnlichsten, kommen kann. Seid wachsam! sagt Jesus. Schaut, was in eurem täglichen Leben geschieht und seid offen. Seid nicht Gewohnheits-Christen, macht es euch auf euren Sitzen nicht bequem und denkt, dass ihr schon alles gehört habt. Seid achtsam auf diesen Heiligen Geist, der immer wieder kommen will. Glauben Sie mir, wenn Sie sich für diesen Heiligen Geist öffnen, ist es sehr spannend, was jeden Tag mit Ihnen geschieht. Horchen Sie immer wieder, was Sie als nächstes tun sollen. Herr, welche Aufgabe sendest du mir? Darf ich jetzt einen Moment ruhen und über deine schöne Welt spazieren? Ich weiss, dass wir nicht alle die gleiche Fähigkeit haben, diesen Geist zu spüren. Aber wir haben doch die gleiche Gabe, uns dafür zu öffnen. Ich lade Sie ein, jeden Tag zu horchen, im Gebet still zu werden und zu fragen:
7 7 Was isch höt ob? (Was ist heute als nächstes dran?) Max Frisch nennt es so: Was sind die Forderungen des Tages? Was soll ich heute tun und was bringst du mir, Heiliger Geist, heute? Was willst du, Gott, dass ich heute für dich mache? Was willst du Jesus? Darauf sollen wir uns einlassen und dem nachgehen. Dann hören wir Dinge, die sonst der Lärm der Welt übertönt. Man hört Stimmen, die sagen, dass wir dieser Frau telefonieren sollen, weil wir wissen, dass es ihr nicht gut geht. Oder wir sollten jemandem etwas bringen und für diese Person da sein. Oder, dass wir uns ein wenig Ruhe gönnen sollen, weil wir zu erschöpft sind. Der Heilige Geist sagt zu uns: Werde ruhig und spüre wie Gott in dir wirkt. Im Gebet bist du wieder mit ihm verbunden. Weil der Prophet in das Gewohnte ungewohnt einbricht, zählt er im eigenen Land nichts. Jesus hat hier ein altes Sprichwort der damaligen Zeit erlebt und erfahren. Das Erstaunliche ist, dass Jesus über diesen Unglauben dennoch staunt. Das sagt viel. Auch er dachte, dass er anders ankommen werde und nahm an, dass sich die Menschen vermehrt öffnen werden. Aber, dass es nicht so einfach geschieht, erkennen wir in diesem Bibeltext. Es wird hier schon sichtbar, dass die Menschen heute Schwierigkeiten haben, noch irgendetwas Religiöses zu glauben. Es gehört zu dieser Welt. Wenn wir Jesus kennen und den Heiligen Geist wahrnehmen, sind wir berufen, entsprechend zu leben und Zeugnis abzugeben. Oft wundern wir uns über den Unglauben in dieser Welt. Ein Trost ist, dass auch Jesus das so erfahren hat. Was hat er dann gemacht? Er ist weitergezogen und hat weiter gelehrt. Dann zog er in den umliegenden Dörfern umher und lehrte. Folgen wir ihm nach! Amen. ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH Sekretariat St. Anna, Grundstrasse 11c, 8934 Knonau, Telefon
Jesus Gott und Mensch?
Jesus Gott und Mensch? Fragen und Antworten im Neuen Testament Thomas Söding Lehrstuhl Neues Testament Katholisch-Theologische Fakultät RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM 1. Es darf gefragt werden. Mt 11 2 Im Gefängnis
MehrJesus als Sohn Abrahams, Mt 1,1. 1. Abraham mit seinen Frauen und Kindern als Modell von heiliger Familie
Tisch 1 Jesus als Sohn Abrahams, Mt 1,1 1. Abraham mit seinen Frauen und Kindern als Modell von heiliger Familie Erklärungstext zur Aufstellung der Szene Abraham gilt in der Bibel als Stammvater: - mit
MehrFür wen halten die Menschen den Menschensohn?
Für wen halten die Menschen den Menschensohn? (Mt 16,13) 13) Jesus im Spektrum der Meinungen Kontaktstudium im Wintersemester 2009/10 Lehrstuhl Neues Testament Katholisch Theologische Fakultät Ruhr Universität
MehrMk 6,1b-6. Leichte Sprache
Mk 6,1b-6 Leichte Sprache Einmal kam Jesus nach Nazaret. Nazaret war seine Heimat-Stadt. Die Heimat-Stadt ist die Stadt, wo Jesus als kleiner Junge gewohnt hat. Und gespielt hat. Und in die Schule gegangen
MehrGottesdienst für Juli Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen im Juli zu gebrauchen)
Gottesdienst für Juli 2015 14. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen im Juli zu gebrauchen) Vorbereitung vor dem Gottesdienst: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut
MehrFührst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass
2. Lektion Ausländer unter uns Apostelgeschichte 15,1-19; Das Wirken der Apostel, S. 187-199 Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass Lukas eines geführt hat. Wie jeder gute Journalist hat er wahrscheinlich
MehrGott im Knast. Predigt zum Diakoniesonntag am 27. Juni 2010 in der Evangelischen Kirche zu Hinsbeck. von Pfarrer Dr. Matthias-W.
Pfarrer Dr. Matthias Engelke Steegerstr. 34 41334 Nettetal-Lobberich mwengelke@t-online.de Gott im Knast Predigt zum Diakoniesonntag am 27. Juni 2010 in der Evangelischen Kirche zu Hinsbeck von Pfarrer
MehrKreuzzeichen L.: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes A.: Amen.
Lied Macht hoch die Tür, GL 218 Kündet allen in der Not, GL 221, 1-4 Menschen auf dem Weg durch die dunkle Nacht, GL 825 Weihnachtszeit: Lobt Gott ihr Christen alle gleich, GL 247 Kreuzzeichen L.: Im Namen
MehrWas suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, )
Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, 10.9.17) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, die vier Evangelien des Neuen
MehrPredigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25
Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Friede sei mit euch und Gnade von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird. Amen.
Mehr4. Sonntag im Jahreskreis C Jesus in Nazareth 2. Teil. an den beiden vergangenen Sonntag hörten wir davon, wie Jesus erstmalig öffentlich
4. Sonntag im Jahreskreis C 2010 Jesus in Nazareth 2. Teil Liebe Schwestern und Brüder, an den beiden vergangenen Sonntag hörten wir davon, wie Jesus erstmalig öffentlich auftrat, wie Er in einer Predigt
MehrWenn Jesus kommt, verändert sich alles!
Wenn Jesus kommt, verändert sich alles! ETG Lindenwiese, 15. Sept. 2013 Michael Girgis Wenn Jesus kommt, verändert sich alles! 1. Wenn Jesus in dein/mein Leben kommt, verändert sich alles! Wenn Jesus kommt,
MehrEs geht ums Ganze Predigt zu Röm 10,9-18 (17. So n Trin, )
Es geht ums Ganze Predigt zu Röm 10,9-18 (17. So n Trin, 18.9.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, wenn s um Glauben geht, dann
MehrKultur der Ehre - unser Lebensstil!
Kultur der Ehre - unser Lebensstil! Definition von Ehre: angemessenen Achtung, Anerkennung von Wert, Hohe Meinung von etwas oder jemanden, Bewunderung, Verehrung, Anerkennung, Wertschätzung Gegenteil von
MehrPredigtserie: Wenn Menschen Gott begegnen!
Predigtserie: Wenn Menschen Gott begegnen! Gott begegnen durch Jesus! Jesus: "Wer mich sieht, der sieht den Vater! Johannes 14,8 Jesus begegnet den Menschen! Weil ihre Not ihn berührt! Ihre äussere Not!
MehrPredigt zu Markus 1, Januar 2017, 9.30 Uhr, Dorfkirche
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Veltheim Arnold Steiner Pfarrer Bachtelstrasse 74 8400 Winterthur Tel. 052 222 33 31 arnold.steiner@zh.ref.ch www.refkircheveltheim.ch Predigt zu Markus 1, 1 15 8.
MehrPredigt zum des drittletzten Sonntag im Kirchenjahr zum Evangelium (Lk. 17,20-24) das Reich Gottes ist mitten unter euch.
Predigt zum des drittletzten Sonntag im Kirchenjahr zum Evangelium (Lk. 17,20-24) Als Jesus aber von den Pharisäern gefragt wurde: Wann kommt das Reich Gottes? Antwortete er ihnen und sprach: das Reich
MehrOffenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015)
Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, in der Schriftlesung haben wir die
MehrPredigt zu Markus 9,14-21 "Ich glaube, hilf meinem Unglauben" Pfrin Martina Müller, 31. Oktober 2000, Muttenz Dorf, Jubiläum Goldene Hochzeit
Predigt zu Markus 9,14-21 "Ich glaube, hilf meinem Unglauben" Pfrin Martina Müller, 31. Oktober 2000, Muttenz Dorf, Jubiläum Goldene Hochzeit 1. Einleitung Ich möchte Sie heute dazu anstiften, über Ihren
MehrGottesdienst für August Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen im August zu gebrauchen)
Gottesdienst für August 2015 22. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen im August zu gebrauchen) Vorbereitung vor dem Gottesdienst: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz
MehrPredigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den
Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den 12.6.2011 Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus Amen. Liebe Gemeinde! Wir hören sie in unseren
MehrEs geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, )
Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, 20.9.15) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,! GrE: Bild Julius Fehr: Maria
MehrERSTE LESUNG Ez 1, 28b - 2, 5. Sie sind ein widerspenstiges Volk, sie werden erkennen müssen, dass mitten unter ihnen ein Prophet war
14. So Jk B, 2018 Schrifttexte ERSTE LESUNG Ez 1, 28b - 2, 5 Sie sind ein widerspenstiges Volk, sie werden erkennen müssen, dass mitten unter ihnen ein Prophet war Lesung aus dem Buch Ezechiel In jenen
MehrGute Gedanken, nicht nur für Trauernde Impulse in Bild und Wort zum täglichen Evangelium 3- Woche nach Ostern
Gute Gedanken, nicht nur für Trauernde Impulse in Bild und Wort zum täglichen Evangelium 3- Woche nach Ostern Impuls für jeden Tag: Montag 3. Woche nach Ostern, 5.5.2014 Reich gedeckt und dennoch Hungrig:
MehrJesus war ein Flüchtling. Er musste als Kind mit seinen Eltern, Maria und Josef, sein Heimatland verlassen und nach Ägypten fliehen.
Frieden auf Erden Jesus war ein Flüchtling. Er musste als Kind mit seinen Eltern, Maria und Josef, sein Heimatland verlassen und nach Ägypten fliehen. In den letzten Jahren seines Lebens, erlebte er Gewalt,
MehrWas ist da geschehen? Woher kommt das Brot? Wie soll man das verstehen?
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst von Domdekan i. R. Dr. Gerhard Gruber, Pfarrer Georg Rieger und Pfarrvikar Bernhard Bienlein am 08. Juli 2018 Zu den Zwölf
Mehr+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain.
+ die Kirche Eine Einführung. M.E., September 2012. Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. Gott ist der Schöpfer des Universums. Er ist allmächtig er kann alles tun, was er will. Er
MehrOSTERNACHT A ERSTE LESUNG. DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2)
OSTERNACHT A ERSTE LESUNG DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2) Am Anfang hat Gott Himmel und Erde gemacht. Die Erde war wie eine Wüste und wie ein Sumpf. Alles war trübes Wasser vermischt mit Land.
MehrLesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext)
Lesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext) 9 Denn so du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der HERR sei, und glaubst in deinem Herzen, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig. 10 Denn
MehrLukas 1,1-4; 4,14-21
Lukas 1,1-4; 4,14-21 Leichte Sprache Vor langer Zeit lebte ein Mann. Der Mann hieß Lukas. Lukas hat viel über Jesus gehört. Lukas fand alles sehr spannend. Darum hat Lukas über Jesus ein Buch geschrieben.
MehrDoch Jesus sagte: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich.
Jesus-Worte Mt 4,23 Jesus verkündet und heilt Er zog in ganz Galiläa umher, lehrte in den Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte im Volk alle Krankheiten und Leiden. Mt 6,24 Gott oder
MehrBibelstellen zum Wort Taufe und "verwandten" Wörtern Mt 3,6 sie bekannten ihre Sünden und ließen sich im Jordan von ihm taufen.
Bibelstellen zum Wort Taufe und "verwandten" Wörtern Mt 3,6 sie bekannten ihre Sünden und ließen sich im Jordan von ihm taufen. Mt 3,7 Als Johannes sah, daß viele Pharisäer und Sadduzäer zur Taufe kamen,
Mehr3. Sonntag im Jahreskreis C 24. Januar 2016 Lektionar III/C, 254: Neh 8,2 4a Kor 12,12 31a (oder 12, ) Lk 1,1 4; 4,14 21
3. Sonntag im Jahreskreis C 24. Januar 2016 Lektionar III/C, 254: Neh 8,2 4a.5 6.8 10 1 Kor 12,12 31a (oder 12,12 14.27) Lk 1,1 4; 4,14 21 Manchmal liegt es förmlich in der Luft, dass etwas großes passiert,
MehrDer Heilige Geist ist gebunden
Der Heilige Geist ist gebunden Johannes-Evangelium 16, 12-15 Reihe: Was Jesus über den Heiligen Geist sagt (3/3) Schriftlesung: Johannes-Evangelium 16, 12-15 Gliederung I. ER FÜHRT IN DIE WAHRHEIT II.
MehrJesus Christus sein Weg ans Kreuz
Die Bibel im Bild Band 13 Jesus Christus sein Weg ans Kreuz Hilf mir glauben! 3 Matthäus 17,3-13; Lukas 9,37-45; Markus 9,33 Siebzigmal siebenmal 6 Matthäus 18,1-14.21-22; Johannes 7,11-52; 8,21-59 Ein
MehrPredigttext: Röm10, (8b)9-17
Predigttext: Röm10, (8b)9-17 8b Dies ist das Wort vom Glauben, das wir predigen: 9Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, dass ihn Gott von den Toten
Mehrin der Landpastoral nach den Schokoriegeln nachfragen direkt bei Utta Hahn,
1 Bibelleitfaden Juli 2015 Prophet und Heimat Vorbereitung: in der Landpastoral nach den Schokoriegeln nachfragen direkt bei Utta Hahn, 07961-924917013 1. Begrüßen und Ankommen/ Einstieg Für jeden eine
Mehr"gehört" Mein Ohr an Gottes Herz. Unser Auftrag und wie wir ihn erfüllen können
"gehört" Mein Ohr an Gottes Herz Unser Auftrag und wie wir ihn erfüllen können Gottes Auftrag an uns in dieser Welt! Gottes Macht und Herrschaft sichtbar machen Unser Auftrag und wie wir ihn erfüllen können
MehrNach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015)
Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, erst kommt das Leben, und
MehrPredigt über Matthäus 28,20 Nicht allein in der Welt. Jesus spricht: Und siehe, ich bin bei euch alle Tage, bis an der Welt Ende.
Predigt über Matthäus 28,20 Nicht allein in der Welt Jesus spricht: Und siehe, ich bin bei euch alle Tage, bis an der Welt Ende. Die Tür ins Kinderzimmer etwas offen lassen! So macht man in ganz vielen
MehrPredigt am 27. Oktober 2013 zur Verabschiedung des alten und Einführung des neuen Kirchenvorstandes über Lukas 19, 1-10
Predigt am 27. Oktober 2013 zur Verabschiedung des alten und Einführung des neuen Kirchenvorstandes über Lukas 19, 1-10 Schranke, Baum und Tisch Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes
MehrDa macht sich der Vater auf, um Hilfe zu Holen. Er hat von Jesus gehört. Ein Mann, der Wunder vollbracht hat. Man spricht viel über diesen Mann.
In der Schriftlesung geht es auch um ein Kind. Um ein Kind das an einer schweren Krankheit leidet. Die Eltern sind verzweifelt und wissen keinen Rat mehr. Die Ärzte konnten alle nicht helfen. Das Kind
MehrDankbar für die Gnade Predigt zu 1 Korinther 1,4-9 (5. So v. d. Passionszeit, )
Dankbar für die Gnade Predigt zu 1 Korinther 1,4-9 (5. So v. d. Passionszeit, 3.2.19) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, wenn man
MehrPredigt mit Jeremia 31, von Catharina Bluhm
Predigt mit Jeremia 31, 31-35 von Catharina Bluhm 15.05.2012, 05:22 Predigt mit Jer. 31, 31-35 Liebe Gemeinde, die Freundinnen und Freunde sind wieder allein. Jesus ist nicht mehr bei ihnen. Vom Ölberg
MehrLesung aus dem Alten Testament
aus dem Alten Testament aus dem Buch des Propheten Jesaja. 1 In dem Jahr, als der König Usija starb, sah ich den Herrn sitzen auf einem hohen und erhabenen Thron und sein Saum füllte den Tempel. 2 Serafim
MehrGlaube kann man nicht erklären!
Glaube kann man nicht erklären! Es gab mal einen Mann, der sehr eifrig im Lernen war. Er hatte von einem anderen Mann gehört, der viele Wunderzeichen wirkte. Darüber wollte er mehr wissen, so suchte er
MehrPredigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Dreifaltigkeitsfest am 7. Juni im Bürgersaal in München
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Dreifaltigkeitsfest am 7. Juni im Bürgersaal in München Wir feiern heute ein tiefes Geheimnis unseres Glaubens. Im Credo bekennen
MehrPredigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017
Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch allen. Amen
MehrWeihnachtsgeschichte. Die. Jesus Christus wurde geboren, um für DICH zu sterben!
Die Weihnachtsgeschichte Die Weihnachtszeit ist eine besondere Zeit. Schon Wochen vorher bereiten sich die Menschen auf das Weihnachtsfest vor. Im Adventskalender werden die Tage gezählt. Und wenn es dann
MehrWAS DIE BIBEL UND DIE LUTHERANER LEHREN
WAS DIE BIBEL UND DIE LUTHERANER LEHREN WAS DIE BIBEL UND DIE LUTHERANER LEHREN Harold A. Essmann Vor ungefähr 500 Jahren war die christliche Kirche durch viele falsche Lehren verdorben. Martin Luther
MehrPredigtthema: >>Gottes Willen erkennen & Nach Gottes Willen leben<<
Predigtthema: >>Gottes Willen erkennen & Nach Gottes Willen leben
MehrLeben im Reich Gottes
Leben im Reich Gottes Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt, dein Reich komme, dein Wille geschehe auf der Erde, wie er im Himmel geschieht. (Matthäus 6,9-10) Unser Auftrag ist auf der Erde
MehrDie Mannschaft. 1 Lies Matthäus 4, und Matthäus 10, 1-4 aufmerksam. Ergänze im Netz die Namen der 12 Jünger.
Die Mannschaft 1 Lies Matthäus 4, 18-22 und Matthäus 10, 1-4 aufmerksam. Ergänze im Netz die Namen der 12 Jünger. Das Programm Lies Lukas 4, 18 und gib die 4 Ziele des Wirkens Jesu an. Gottes Geist ruht
MehrPredigt zu Johannes 14, 12-31
Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass
MehrPredigt Konfirmation 2017 Evangelische Kirche Großeicholzheim, 7. Mai 2017
Predigt Konfirmation 2017 Evangelische Kirche Großeicholzheim, 7. Mai 2017 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Konfirmanden, liebe Gemeinde,
MehrPredigt zum Erntedankfest und zum 50 jährigen Jubiläum des Heimatchörli und Fürbitten,
Predigt zum Erntedankfest und zum 50 jährigen Jubiläum des Heimatchörli und Fürbitten, 5.10.2014 Was heisst Ernte in Bezug auf unser persönliches Leben? Was wir wirklich ernten können ist nicht unbedingt
MehrEin Mann Von Gott Gesandt
Bibel für Kinder zeigt: Ein Mann Von Gott Gesandt Text: Edward Hughes Illustration: Byron Unger; Lazarus Übersetzung: Helmut Zimmermann Adaption: E. Frischbutter; Sarah S. Deutsch Geschichte 37 von 60
MehrGOTTESDIENSTORDNUNG. der Gemeinde Watzum
GOTTESDIENSTORDNUNG der Gemeinde Watzum Glockengeläut Die Glocken erinnern die Menschen an den Gottesdienst und rufen sie auf, sich zu versammeln. Orgelvorspiel Das Orgelvorspiel eröffnet den Gottesdienst.
Mehrdass ich schwer gesündigt habe, in Gedanken, Worten und Werken: durch meine Schuld, Einführung
8., Dezember 2013 2. Advent Lesejahr A Einführung Liebe Schwestern und Brüder, Gott ist nah. So heißt es im Advent. Spüren wir einen Moment: Gott ist nah. Ganz nah. Sagen wir ihm, dass wir gesündigt haben.
MehrJESUS ist auferstanden!
JESUS ist auferstanden! Was heißt das konkret? Warum ist das wichtig? Was bedeutet das für dich und mich? 1. Petr. 3:15 Lasst Christus, den Herrn, die Mitte eures Lebens sein!' Und wenn man euch nach eurer
MehrBelieve and Pray. 30. November Auf du und du - Geheimnis der Beziehung. Gebet Teil II. Bischof Stefan Oster
Believe and Pray 30. November 2014 Auf du und du - Geheimnis der Beziehung Gebet Teil II Bischof Stefan Oster Auf du und du - Geheimnis der Beziehung Gebet Teil II Sie zogen zusammen weiter und er kam
MehrPredigt zu Lukas 14, 25-27: Sich entscheiden und dann?, 14. Juni 2015, Berthold W. Haerter, Oberrieden
Predigt zu Lukas 14, 25-27: Sich entscheiden und dann?, 14. Juni 2015, Berthold W. Haerter, Oberrieden 25Es zogen aber viele Leute mit Jesus. Und er wandte sich um und sagte zu ihnen: 26Wer zu mir kommt
MehrSamuel salbte David zum König über Israel Lesung aus dem ersten Buch Samuel
ERSTE LESUNG Samuel salbte David zum König über Israel 1 Sam 16, 1b.6-7.10-13b Lesung aus dem ersten Buch Samuel In jenen Tagen sprach der Herr zu Samuel: Fülle dein Horn mit Öl, und mach dich auf den
MehrDie wahre Familie. Wie Jesus unsere Zugehörigkeit neu definiert. Bibel lesen Bibel auslegen
Die wahre Familie Wie Jesus unsere Zugehörigkeit neu definiert Bibel lesen Bibel auslegen 1 Bibel lesen Persönliche Resonanz! Was macht der Text mit mir?! Was lerne ich durch den Text?! Welche Fragen löst
MehrPredigt Matthäus 5,8 Glückselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen (Zeichnung von Vivien)
Predigt Matthäus 5,8 Liebe Gemeinde, am vergangenen Sonntag haben Lea, Eike und Vivien davon erzählt, wie Gott ihr Herz berührt hat. Was Jesus für euch getan hat, ist euch im wahrsten Sinne des Wortes
MehrWeinfelder. Predigt. Von Gott eingesetzt. Oktober 2013 Nr Jeremia 1,4-8
Weinfelder Oktober 2013 Nr. 747 Predigt Von Gott eingesetzt Jeremia 1,4-8 von Pfr. Johannes Bodmer am 13. Oktober 2013 Jeremia 1,4-8: Das Wort des Herrn erging an mich, er sagte zu mir:»noch bevor ich
MehrJesus heilt einen Taubstummen,
Jesus heilt einen Taubstummen, Markus 7, 32 35: Und sie brachten Jesus einen, der taub und stumm war, und baten ihn, dass er die Hand auf ihn lege. Und er nahm ihn aus der Menge beiseite und legte ihm
MehrPfingsten. Ein Geschenk für Dich!
Pfingsten Ein Geschenk für Dich! Apostelgeschichte 2, 1-4 Am Pfingsttag waren alle versammelt. Plötzlich ertönte vom Himmel ein Brausen wie das Rauschen eines mächtigen Sturms und erfüllte das Haus, in
MehrEin Versprechen, das keinen Sinn macht
Als aber Jesus in die Gegenden von Cäsarea Philippi gekommen war, fragte er seine Jünger und sprach: Was sagen die Menschen, wer der Sohn des Menschen ist? (Mt 16.13) Einige sagen: Johannes der Täufer.
MehrGott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen
1 22. Juni 2014 1. Sonntag nach Trinitatis Baal und Lövenich Predigt über 5. Mose 6,4-9 Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen Liebe Gemeinde, am letzten Sonntag haben
MehrOstersonntag Übergang ins Leben. was antworten wir Menschen, die nach unserem Glauben, nach unserer Hoffnung
Ostersonntag 2008 Übergang ins Leben Liebe Schwestern und Brüder, was antworten wir Menschen, die nach unserem Glauben, nach unserer Hoffnung fragen? Gerade jetzt an Ostern, wo es für viele über die Ostereiersuche
MehrDie Stimme Gottes wie nehme ich sie wahr?
Ss 33 Die Stimme Gottes wie nehme ich sie wahr? Gottes Stimme wahr zu nehmen ist für uns - Seine Kinder und Nachfolger - sehr wichtig. Bei diesem Thema geht es im folgenden nicht darum, wodurch oder durch
MehrVideobotschaft von Dekan Günter Saalfrank
Videobotschaft von Dekan Günter Saalfrank Einleitung von Pfr. Bracker Liebe Schwestern und Brüder, es ist eine Ehre und eine Freude, dass wir eingeladen sind, in Ihren Gottesdiensten im Northern District
MehrWas sagt die Bibel? 77 Fragen und Antworten aus dem Wort Gottes
Was sagt die Bibel? 77 Fragen und Antworten aus dem Wort Gottes 1. Finden wir das Wort Gottheit in der Bibel? Ja!...Apostelgeschichte 17,29 2. Sagt die Bibel uns, dass drei Personen in der Gottheit wären
MehrPredigt Lukas 12, 8-12
Predigt Lukas 12, 8-12 von Pfarrer Reinhard Menzel Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Selber Denkende! Dieser Petrus! Wir schütteln den Kopf
MehrOffene Ohren, offene Augen Paralleler Wortgottesdienst mit Kindern am 3. Adventssonntag Lied Du hast uns, Herr, gerufen (GL 505)
Offene Ohren, offene Augen Paralleler Wortgottesdienst mit Kindern am 3. Adventssonntag Autorin: Ingelore Engbrocks, Oberhausen; Aus: Liturgische Hilfen zur Adveniat-Aktion 2008 Du hast uns, Herr, gerufen
MehrBe a voice, not an echo! Predigt zu 1. Tim 3,7-12, Konfirmation Großeicholzheim 2018
Be a voice, not an echo! Predigt zu 1. Tim 3,7-12, Konfirmation Großeicholzheim 2018 Liebe Konfirmanden, liebe Gemeinde, letzten Mittwoch habe ich euch einen ausführlichen Fragebogen ausfüllen lassen:
Mehr25. JANUAR TAG DER BERUFUNG DES APOSTELS PAULUS. dass man auf Erden erkenne deinen Weg, * unter allen Heiden dein Heil.
553 25. JANUAR TAG DER BERUFUNG DES APOSTELS PAULUS Spruch des Tages Galater 2, 20a Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Psalm 67 2 ott sei uns gnädig und segne uns, * G er lasse
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen
Predigt am 8. Sonntag nach Trinitatis am 21. Juli 2013 in St. Salvator, Gera. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen 1.
MehrFEEL THE DIFFERENCE (VJN)
FEEL THE DIFFERENCE (VJN) Einstieg Im Rahmen des Jahresthemas Verbindlich Jesus nachfolgen geht es um Pfingsten. Versteht ihr englischsprachige Werbesprüche? o Come in and find out Sinn o There s no better
MehrGottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet
Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der
MehrPredigt zu Mk 7,31-37: Heilung eines Taubstummen Bolheim Predigt zu den ökumenischen Bibeltagen Hanna Nicolai
Predigt zu Mk 7,31-37: Heilung eines Taubstummen Bolheim Predigt zu den ökumenischen Bibeltagen 13.10.2013 Hanna Nicolai Markus 7,31-37 Und als er wieder fortging aus dem Gebiet von Tyrus, kam er durch
MehrPredigt am 10. Sonntag im Jahreskreis
Predigt am 10. Sonntag im Jahreskreis Emsbüren Thema: Gottesbilder. Der harmlose Gott 1 Liebe Schwestern und Brüder, 1. Der harmlose Gott Gott ist nicht nett. So heißt ein Buch, das Pater Heiner Wilmer
Mehrwo Kulturen aufeinandertreffen, da kommt es zu Problemen. Weil verschieden gelebt wird. Weil es vom Gewohnten abweicht und man sich erst kennenlernen
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Galater 2,11-21 Freiheit des Evangeliums?! 19. August 2012 11. Sonntag nach Trinitatis Liebe Gemeinde, wo Kulturen aufeinandertreffen,
MehrGott kennen..??!! - Der Titel meiner Predigt lautet Gott kennen..??!!
Predigt von Mario Pavlovic 5.6.16 Gott kennen..??!! - Ich möchte euch alle recht herzlich an diesem Gottesdienst willkommen heissen. - Es ist sehr belebend und herausfordernd Gott zu dienen. Ist dies nicht
MehrWortgottesdienst für Dezember 2012 Advent
WGD zum Advent, Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent Begrüßung Liturgischer Gruß Wir feiern unseren Gottesdienst: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des
Mehrwie könnten wir unsere Orientierung in dieser Zeit als Christen finden? Kann das Wort Gottes uns helfen und uns unsere Fragen beantworten?
Die Freudenboten 1. Im Jahre 1993 schrieb der amerikanische Schriftsteller Samuel Huntington sein Buch Kampf der Kulturen. Dieses Buch spricht über den Konflikt zwischen den Kulturen als unvermeidliches
MehrMonatspredigt. Juni Anfangen. Scheitern. Weitermachen. Lukas 4, , , Pfr. Sebastian Noss
Monatspredigt Juni 2017 Anfangen. Scheitern. Weitermachen. Lukas 4,16-30 + 4,3-4 + 3,21-22 Pfr. Sebastian Noss Das sind drei Erfahrungen, die zu unserem Leben gehören. Aller Anfang ist schwer, sagt ein
MehrLesung aus dem Alten Testament
aus dem Alten Testament aus den Klageliedern. 22 Die Güte des HERRN ist's, dass wir nicht gar aus sind, seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende, 23 sondern sie ist alle Morgen neu, und deine Treue ist
MehrSonntag als Tag der Freiheit 3. Adventssonntag 2010 (a-az-3)
Sonntag als Tag der Freiheit 3. Adventssonntag 2010 (a-az-3) Auch die heutigen Bibeltexte möchte ich im Zusammenhang mit unserem Jahresthema Sonntag: gestern-heute-morgen lesen. In diesen Texten entdecken
MehrPredigt am 31. Sonntag im Jahreskreis Listrup Engden Elbergen Thema: Müssen wir vor Gott Angst haben?
Predigt am 31. Sonntag im Jahreskreis Listrup Engden Elbergen Thema: Müssen wir vor Gott Angst haben? 1 1. Begegnung mit einer älteren Frau in den letzten Wochen hatte ich eine Begegnung mit einer älteren
MehrEin Mann Von Gott Gesandt
Bibel für Kinder zeigt: Ein Mann Von Gott Gesandt Text: Edward Hughes Illustration: Byron Unger und Lazarus Adaption: E. Frischbutter und Sarah S. Übersetzung: Helmut Zimmermann Produktion: Bible for Children
MehrDas aufgehende Licht aus der Höhe
ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH Das aufgehende Licht aus der Höhe Predigt von Pfarrer Jakob Vetsch gehalten am 14. Juli 2013 Schriftlesung: Psalm 90 Predigttext: Lukas 1,78 und 79 Mit dem herzlichen Erbarmen
MehrWenn Soldaten einen sehr riskanten Auftrag ausführen sollen, der sie auch das Leben kosten kann, dann nennt man das ein Himmelfahrtskommando.
1 Predigt über Lukas 24,44-53 am 21.Mai 2009 (Christi Himmelfahrt) in Altdorf von Pfarrer Bernd Rexer Die Bibelverse für die heutige Predigt stehen im Lukasevangelium, Kapitel 24,44-53 Jesus sprach aber
Mehr«Ich will wissen, was ich glaube!»
«Ich will wissen, was ich glaube!» Kursaufbau Teil I: You Belong Erschaffen Erlöst Erfüllt Teil II: You Believe Die Bibel Der Bund Das Bekenntnis Teil III: You Behave Freiheit Friede Fülle Kursablauf Begrüssung
MehrIch möchte hier das Geheimnis und die Schönheit aufdecken, wie du und Gott eins werden können und du mit Ihm andern dienen kannst durch neue Sprachen.
Neue Sprachen / In Zungen reden Heute gibt es unter Gläubigen so viel Unstimmigkeit wenn es zum Thema Neue Sprachen/Zungenrede kommt. Es ist wichtig zu sehen und zu verstehen, was in Zungen reden wirklich
MehrLektion In welches Land, sagte der Engel Josef, solle er Maria und Jesus fortbringen, damit Ihn König Herodes nicht umbringt? - Nach Ägypten.
Lektion 47 1. In welcher Stadt wurde Jesus geboren? - In Bethlehem. 2. Was taten die weisen Männer, als sie Jesus fanden, den sie König der Juden nannten? - Sie beteten Ihn an. - Sie gaben Ihm auch Geschenke.
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Weihnachtsgemeinde! Was wollen wir miteinander erbitten in dieser heiligen
MehrGerda, Ex-Christin, Litauen
Gerda, Ex-Christin, Litauen ] أملاين German [ Deutsch - Gerda Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 جريدا هرصاهية سابقا يلتواهيا»باللغة األملاهية«جريدا ترمجة: جمموعة من املرتمجني 1434-2013
MehrPredigt zu Jesaja 50, 4-9 von Eckart Link
Predigt zu Jesaja 50, 4-9 von Eckart Link 02.04.2012, 05:01 Predigt zu Jes 50,4-9 Liebe Gemeinde, der Prophet Jesaja überliefert uns 4 sogenannte Gottesknechtslieder. Es geht jeweils darum, dass ein besonders
Mehr