Technische Mitteilung. Oracle Hinweise zum Einsatz von Oracle in der VIP CM Suite

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1 Technische Mitteilung Oracle Hinweise zum Einsatz von Oracle in der VIP CM Suite

2 Informationen zum Dokument Kurzbeschreibung Das Dokument gibt Hinweise zur Installation und Konfiguration des RDBMS Oracle bzw. der jeweiligen Datenbank. Autor cts, Gauss Interprise AG Kontakt Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Produktmanagement: Jörn Erbguth Version Produktversion: VIP CM Suite 8.0 Dokumentenversion: De-01, November 2001 Freigegeben für Kunden Partner SupPortal (Erscheinungsdatum: 05. November 2001) Seite 2 von 9

3 Copyright Dieses Dokument sowie die zugehörige Software sind Eigentum der Gauss Interprise AG oder ihrer Zulieferer und durch Gesetze zum Schutze des Urheberrechts und andere Gesetze geschützt. Sie werden unter einer Lizenz vertrieben, durch welche die Nutzung, Reproduktion, Vertrieb und Dekompilierung eingeschränkt wird. Weder der Erhalt noch der Besitz dieses Dokumentes ermächtigt Sie, dessen Inhalte ganz oder teilweise auf Papier, elektronisch oder einem anderen Medium zu reproduzieren, weiterzugeben oder anderen den Zugang darauf zu ermöglichen. Kein Teil dieses Dokumentes darf in irgendeiner Form und Weise ohne vorherige schriftliche Zustimmung der Gauss Interprise AG oder Gauss Interprise, Inc. reproduziert werden. Obwohl bei der Erstellung der Dokumente sorgfältig vorgegangen wurde, können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Daher können Gauss Interprise AG, Gauss Interprise, Inc. sowie die Autoren keine Haftung für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der in diesem Dokument enthaltenen Informationen übernehmen. Die Autoren sind für Hinweise über mögliche Fehler in den Dokumenten dankbar. Darüber hinaus haften Gauss Interprise AG und Gauss Interprise, Inc. nur gemäß dem Lizenzvertrag der Software, die mit diesem Dokument verkauft wurde. DIE DOKUMENTATION WIRD WIE BESEHEN GELIEFERT. SÄMTLICHE AUSDRÜCKLICHEN UND STILLSCHWEIGENDEN BEDINGUNGEN, ZUSICHERUNGEN UND GARANTIEN EINSCHLIESSLICH SÄMTLICHER GARANTIEN DER MARKTGÄNGIGKEIT, DER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK ODER DES NICHTVERSTOSSES GEGEN EIN GESETZ WERDEN ABGELEHNT, SOFERN NICHT EINE DERARTIGE ABLEHNUNG RECHTLICH ALS UNGÜLTIG ANGESEHEN WIRD. SpyView, SpyImage, VIP ContentManager, VIP PortalManager und VIP ContentMiner sind eingetragene Warenzeichen der Gauss Interprise AG und Gauss Interprise, Inc. Alle anderen Produkte, Warenzeichen oder Handelsmarken, auf die in diesem Dokument Bezug genommen wurde oder die in diesem Dokument erwähnt wurden, sind Eigentum der entsprechenden Firmen. Seite 3 von 9

4 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 5 2 Installation und Konfiguration VIP-relevante Datenbankeinstellungen 6 3 Cursor Cursor in der Datenbank Cursor-Nutzung durch VIP ContentManager Anzahl der Sitzungen pro VIP-CM-Server 7 4 Serverprozesse 8 5 Sonstige Hinweise 9 Seite 4 von 9

5 1 Einleitung Diese Dokument liefert Hinweise zur Installation und Konfiguration des RDBMS Oracle bzw. der jeweiligen Datenbanken, die für einen reibungslosen Betrieb der VIP CM Suite nützlich sind. Dabei werden bestimmte Parameterwerte empfohlen sowie Lösungen für bekannte Probleme gegeben. Weitere Informationen finden Sie im Administratorhandbuch von VIP ContentManager sowie in der Oracle-Dokumentation. Seite 5 von 9

6 2 Installation und Konfiguration Bei der Installation und Konfiguration des RDBMS Oracle bzw. der eingerichteten Datenbanken/Datenbankinstanzen sind für den Betrieb mit der VIP CM Suite 8.0 die im Folgenden aufgeführten Einstellungen zu beachten. 2.1 VIP-relevante Datenbankeinstellungen Um eine einwandfreie Funktionsweise der VIP CM Suite mit der Datenbank zu gewährleisten, müssen beim Einrichten der Datenbankinstanz(en) bestimmte Parameter angepasst sowie weitere wichtige Einstellungen vorgenommen werden. Die Parameter, deren Werte anzupassen sind, befinden sich in der Datei init.ora im Verzeichnis {Oracle-Installationsverzeichnis}/admin/ {Name der Datenbank}/pfile. Setzen Sie die aufgeführten Parameter wie folgt: DB_BLOCK_SIZE = 8192 SHARED_POOL_SIZE = DB_BLOCK_BUFFER = 2048 LOG_BUFFER = 4096 character set = UTF8 national character set = UTF8 log_checkpoint_interval = Hinweis: Die Parameter character set und national character set können nachträglich nicht mehr geändert werden. Im Fall der übrigen Parameter können die Standardeinstellungen übernommen werden. Des Weiteren muss für den Betrieb mit der VIP CM Suite ein Datenbankbenutzer (Name frei wählbar) angelegt werden. Dieser muss mindestens über die Rollen connect und resource verfügen. Richten Sie für die VIP-spezifischen Daten einen Tablespace (Name frei wählbar) mit einer Mindestgröße von 500 MB ein. Außerdem ist ein Temporary Tablespace erforderlich, der mindestens eine Größe von 70 MB haben muss. Weisen Sie dem Datenbankbenutzer den Tablespace für die VIP-spezifischen Daten als Default Tablespace zu und den Temporary Tablespace als Temporary Tablespace. Hinweis: Es empfiehlt sich, die Datenbank nach der Installation in den Archive log -Modus zu setzen. Seite 6 von 9

7 3 Cursor Im Folgenden wird auf die Problematik offener Cursor in der Datenbank eingegangen. 3.1 Cursor in der Datenbank Jedem Oracle-Statement, das sowohl lesend als auch schreibend mehr als eine Zeile bearbeitet, wird von der Datenbank ein sogenannter Cursor zugewiesen. Mithilfe dieses Cursors können Ergebnisse zeilenweise bearbeitet werden. Außerdem wird jedem Prepared Statement ein Cursor zugewiesen. In diesem Fall dient der Cursor der beschleunigten Ausführung des Statements. Viele parallel stattfindende Zugriffe auf die Datenbank haben folglich eine große Anzahl offener Cursor zur Folge. Sie können die maximale Anzahl der gleichzeitig geöffneten Cursor pro Sitzung (Verbindung) einstellen. Dieser Wert wird nur durch die gegebenen Betriebssystemressourcen begrenzt. Hinweis: Es empfiehlt sich, einen möglichst großen Wert für die Anzahl der gleichzeitig geöffneten Cursor einzustellen. 3.2 Cursor-Nutzung durch VIP ContentManager VIP ContentManager ruft durch die verstärkte Nutzung von Prepared Statements eine große Anzahl offener Cursor hervor. Der Wert für die Anzahl offener Cursor pro Sitzung muss entsprechend angepasst werden. Setzen Sie den Parameter open_cursors in der Datei init.ora im Verzeichnis {Oracle-Installationsverzeichnis}/admin/ {Name der Datenbank}/pfile auf 500. Hinweis: Sollte die festgesetzte Anzahl offener Cursor einmal durch den VIP-CM-Server überschritten werden, generiert Oracle eine entsprechende Fehlermeldung Anzahl der Sitzu ngen pro VIP-CM-Server Jeder VIP-CM-Server bzw. jede Website benötigt für den Betrieb ca. sechs Sitzungen (Verbindungen) zur Datenbank. Die Anzahl der offenen Cursor gilt für jede Sitzung. Aus diesem Grund kann ein VIP-CM-Server ungefähr bis zu 3000 gleichzeitig geöffnete Cursor hervorrufen. Der Rechner, auf dem die Datenbank installiert ist, muss daher entsprechend leistungsfähig sein. Seite 7 von 9

8 4 Serverprozesse Die für eine Datenbankinstanz maximale Anzahl von Servern zur Parallelausführung bzw. von Prozessen zur parallelen Wiederherstellung wird über den Initialisierungsparameter parallel_max_servers bestimmt. Dieser Parameter kann in der Datei init.ora im Verzeichnis {Oracle-Installationsverzeichnis}/ admin/{name der Datenbank}/pfile angepasst werden. Setzen Sie den Parameterwert auf 5. Je nach Bedarf wird die Anzahl von Abfrageservern, die der Datenbankinstanz beim Hochfahren zugewiesen werden, auf diese maximale Anzahl erhöht. Jede Serverinstanz kann je nach Leistungsfähigkeit des Rechners eine bestimmte Anzahl von Prozessen haben. Diese Anzahl wird über den Parameter processes bestimmt, der ebenfalls angepasst werden sollte. Er befindet sich auch in der Datei init.ora und sollte auf 500 gesetzt werden. Seite 8 von 9

9 5 Sonstige Hinweise In der Datenbank werden die Daten von VIP ContentManager in einem sogenannten Tablespace verwaltet. Wenn mehrere VIP-CM-Server ihre Daten in einer Datenbank und insbesondere in einem Tablespace speichern, können daraus Engpässe in den Systemressourcen des Datenbankrechners resultieren. Aus diesem Grund sollte jedes VIP-CM-System auf eine eigene Datenbank zugreifen. Die jeweils installierten Proxy-Server können ebenfalls in der Form konfiguriert werden, dass sie über eine eigene Datenhaltung verfügen. Auf diese Weise wird die eigentliche Datenbank des VIP-CM-Systems weniger beansprucht. Seite 9 von 9

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