Wahrnehmung von Kandidatenimages. Der Einsatz von Unterhaltung für die Politikvermittlung

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1 Wahrnehmung von Kandidatenimages Der Einsatz von Unterhaltung für die Politikvermittlung der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg zur Erlangung des Doktorgrades Dr. rer. pol. vorgelegt von Herrn Mohammad-Reza Mousa-Kazemi

2 Inhaltsverzeichnis Verzeichnis verwendeter Abkürzungen Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis I V VIII Teil I: Einführender Teil 1 1 Einführung Problemstellung Medien und Unterhaltung Politik und Unterhaltung Zielsetzung und forschungsleitende Fragestellung Vorgehensweise der Untersuchung 19 Teil II: Theoretischer Teil 25 2 Theoretische Konzeption: Politische Kommunikation Einordnung der unterhaltenden Politik in das Forschungsfeld der politischen Kommunikation Politische Unterhaltung und unterhaltende Politik Politische Kommunikation: Ansätze zur Einordnung unterhaltender Politik Wahrnehmung von Kandidaten bei Auftritten Allgemeine Ansätze Kandidatenimages und Dimensionen zur Wahrnehmung von Die Signifikanz des Mediums Fernsehen bei der Wahrnehmung von Kandidatenimages Der Einfluss von unterhaltender Politik auf das Kandidatenimage über das Medium Fernsehen Konkretisierung der Forschungsfragen 64 Teil III: Empirische Untersuchungen 67 3 Untersuchungsmethodik Begründung der explorativen Vorgehensweise Art der Messung und Auswertung: Qualitative und quantitative Forschung Art der Untersuchungsanlage und Methode der Datenerhebung Erhebungsinstrumente: Gruppendiskussionen und Paper-Pencil-Befragung Begründung für den Einsatz von Gruppendiskussionen Begründung für den Einsatz einer Paper-Pencil-Befragung 80 Seite I

3 4 Design der Untersuchung Einführende Gedanken zum Entwurf des Untersuchungsdesigns Konkretes Untersuchungsdesign (A, B1 und B2) zur Messung veränderter Personenwahrnehmungen Operationalisierung und Untersuchungsobjekt: Fernsehauftritte von Politikern Stimulusmaterial: Auswahlentscheidungen Einflussfaktoren, Störfaktoren und Kontrollvariablen Finale Auswahl und Zusammenschneiden des Stimulusmaterials für die Untersuchungen A, B1 und B Durchführung der Untersuchungen Zeitlicher und organisatorischer Ablauf der Untersuchungen Auswahl der Untersuchungsteilnehmer (Stichproben) Moderation und Leitfaden zu den Gruppendiskussionen Diskussion der Gütekriterien Datenaufbereitung durch Transkription der Videoaufzeichnungen Qualitatives Auswertungsverfahren: Schritte zur Analyse des transkribierten Datenmaterials Überlegungen für den Einsatz der Inhaltsanalyse als Auswertungsmethode Quantitative und qualitative Inhaltsanalysen Einsatz der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring Deduktive vs. induktive Vorgehensweise Zwei konkrete Auswertungsverfahren in dieser Arbeit Erster Auswertungsansatz: Messen" von Kandidatenimages aus dem transkribierten Datenmaterial Zweiter Auswertungsansatz: Deduktiv-induktive Vorgehensweise Kategorienbezogene Feinauswertung Arten der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring und Auswahl der zusammenfassenden Inhaltsanalyse Zusammenfassende Inhaltsanalyse nach Mayring Ergebniskapitel: Deskriptive Darstellung, Zwischenfazit und Interpretation Deskriptive Ergebnisdarstellung nach dem ersten Auswertungsansatz: Vergleich der Kandidatenimages" Deskriptive Ergebnisdarstellung: Politiker in fünf Situationen Deskriptive Ergebnisdarstellung: Unterhaltung durch Sprache (Vergleich von sieben Kandidaten) Deskriptive Ergebnisdarstellung: Unterhaltung durch Handlung (Vergleich von sieben Kandidaten) 204 Seite II

4 7.2 Zwischenfazit durch Ergebnisableitung nach dem ersten Auswertungsansatz: Vergleich der Kandidatenimages" Politiker in fünf Situationen: Ergebnisableitung durch einen Vergleich von Situationen und Altersgruppen Unterhaltung durch Sprache: Ergebnisableitung durch einen Vergleich aller sieben Politiker in beiden Altersgruppen Unterhaltung durch Handlung: Ergebnisableitung durch einen Vergleich aller sieben Politiker in beiden Altersgruppen Ergebnisdarstellung durch Ableitung von Erkenntnissen nach dem zweiten Auswertungsansatz: Kategoriensystem" Der Kandidat als Mensch und Politiker Der Kandidat als Politiker Kandidat als Privatperson/Mensch Sonstige Erkenntnisse zur Wahrnehmung von unterhaltender Politik Allgemeine Akzeptanz von unterhaltender Politik Allgemeine Veränderung von Seriosität und Glaubwürdigkeit Allgemeine Veränderung des politischen Interesses und der Aufmerksamkeit von Rezipienten Unerwartete Abweichungen und sonstige Auffälligkeiten Schlussfazit, Diskussion und Ausblick: Wahrnehmung von unterhaltender Politik Wahrnehmungsveränderungen beim Einsatz der unterhaltenden Politik Allgemeine Wahrnehmung beim Einsatz von unterhaltender Politik Wahrnehmung mit Bezug auf das Kandidatenimage Abhängigkeit der Rezeption vom Verhalten während des Auftrittes Exkurs: Praktische Handlungsempfehlungen für politische Kandidaten Kritische Reflexion und Aufgaben für die zukünftige Forschung Literaturverzeichnis 366 Teil IV: Anhang Anhang 385 Verzeichnis der Abbildungen (im Anhang) Anhang A: Darstellung der Kandidatenimages Politiker in fünf Situationen": Wahrgenommene Kandidatenimages im Untersuchungsdesign A Unterhaltung durch Sprache": Wahrgenommene Kandidatenimages im Untersuchungsdesign B Unterhaltung durch Handlung": Wahrgenommene Kandidatenimages im Untersuchungsdesign B2 413 Seite III

5 10.2 Anhang B: Beschreibung des Videomaterials A: Politiker in fünf Situationen B1: Unterhaltung durch Sprache B2: Unterhaltung durch Handlung Anhang C: Fragebogen und Beschreibung des Stimulusmaterials Fragebogen zur Untersuchung A Fragebogen zur Untersuchung B Fragebogen zur Untersuchung B Anhang D: Statistische Datenauswertungen Sekundärdaten der Fernsehsender (ZDF & TeleS) Auswahl der Untersuchungsteilnehmer Häufigkeit der Rezeption verschiedener Sendungstypen Akzeptanz des Einsatzes von Unterhaltung Sonstige Angaben auf Grundlage der Fragebogenauswertung Bekanntheit der politischen Kandidaten Erwartungen an Politikerauftritte Anhang E: Transkription A: Politiker in fünf verschiedenen Situationen (UG4: Personen unter 30) A: Politiker in fünf verschiedenen Situationen (UG5: Personen über 30) B1: Unterhaltung durch Sprache (UG3: Personen unter 30) B1: Unterhaltung durch Sprache (UG1: Personen über 30) B2: Unterhaltung durch Handlung (UG7: Personen unter 30) B2: Unterhaltung durch Handlung (UG2: Personen über 30) 622 Seite IV