Politischer Club Kassel Unternehmenserfolg und soziales Engagement in der Wohnungswirtschaft - ein Widerspruch? Peter Ley Geschäftsführer GWG Kassel

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1 Politischer Club Kassel Unternehmenserfolg und soziales Engagement in der Wohnungswirtschaft - ein Widerspruch? Peter Ley Geschäftsführer GWG Kassel

2 das soziale Engagement im Wandel der Zeit vor mehr als 100 Jahren beschränkte sich das soziale Engagement im Wohnungsbau bzw. der Wohnungswirtschaft grundsätzlich nur auf das Dach über dem Kopf, z.b. für breite Schichten der Bevölkerung (z.b. in Zeiten der Wohnungsnot), später entwickelte sich daraus der soziale Wohnungsbau alte und kranke Menschen (Fürsorgewohnungen) bestimmte Personengruppen, z.b. Arbeiter (Werkswohnungen) oder Witwen (Stiftswohnungen) sie dienten klaren Zielen des Bauherrn, wie z.b. Vermeidung von Seuchen, Krankheiten und Unruhen Altersversorgung Beschaffung und Sicherung von Arbeitskräften das soziale Engagement war oft wirtschaftlich oder politisch motiviert 2

3 das soziale Engagement Heute Bandbreite Heuschrecken -Wohnungswirtschaft oder kurzfristige Gewinnmaximierung geringstmögliche Bestandsinvestition kein soziales Engagement sozial verantwortliche Wohnungswirtschaft bei Wohnungsbeständen des Bundes und des Landes weniger ausgeprägt bei kommunalen Wohnungsbaugesellschaften, Wohnungsbaugenossenschaften und Werkswohnungen stärker ausgeprägt 3

4 das soziale Engagement der GWG Bedeutung für die GWG bedeutet soziales Engagement zunächst die Erfüllung ihres satzungsgemäßen Auftrags:... sichere und sozialverantwortliche Wohnungsversorgung breiter Schichten der Bevölkerung... kein lästiges, sondern ein hervorragendes Marketinginstrument zur Realisierung der Unternehmensziele einen festen Bestandteil der Unternehmenspolitik und Unternehmenskultur einen wesentlichen Faktor des wirtschaftlichen Erfolgs und seiner Sicherung insbesondere aber die Möglichkeit, unserem Anspruch in Bezug auf unsere soziale Verantwortung gegenüber unseren Kunden gerecht zu werden Fazit: Entscheidend ist, was wir als kommunales Wohnungsunternehmen wollen und wie wir unsere Rolle in der Stadtgesellschaft verstehen, definieren und umsetzen. 4

5 das soziale Engagement der GWG Produktgestaltung unter sozialer Produktgestaltung verstehen wir die Sicherung, Her- bzw. Bereitstellung von bezahlbarem Wohnraum. 83 % des Wohnungsbestandes der GWG liegen unterhalb der Mietobergrenzen für den Unterkunftsbedarf der Stadt Kassel bedarfsgerechtem, an den Wünschen der Kunden von heute und morgen orientierten Wohnraum, z.b. barrierefrei für alte und behinderte Menschen kindergerechte für Familien oder einfach nur zeitgemäß bzw. zukunftsorientiert Wohnungen, deren Nebenkosten auch in Zukunft bezahlbar sind, z.b. durch energetische Sanierung Fazit: Die GWG investiert in den nächsten 5 Jahren zur Realisierung der o.a. Ziele über 100 Mio. in ihre Wohnungsbestände und sichert so die Zukunftsfähigkeit ihrer Produkte und letztlich auch die Existenz des Unternehmens. 5

6 das soziale Engagement der GWG Produktgestaltung 6

7 das soziale Engagement der GWG Produktgestaltung 7

8 das soziale Engagement der GWG Produktgestaltung 8

9 das soziale Engagement der GWG Produktgestaltung 9

10 das soziale Engagement der GWG Service- und Dienstleistungen Zielgruppen Kinder und Jugendliche Alleinerziehende vereinsamte Menschen Hilfe- und Pflegebedürftige alte Menschen 10

11 das soziale Engagement der GWG Service- und Dienstleistungen Angebote durch Kooperationspartner piano e.v. (auszugsweise) Frühstück, Mittagstisch, Kaffeetrinken Hausaufgabenbetreuung und Nachhilfe Sprach- und Leseförderung Freizeit- und Spielangebote Gesundheitsangebote und Gedächtnistraining (Qigong, Gymnastik, Fußreflexzonenmassage, Gripstraining) Reparaturangebote (Fahrrad, Rollator) Einzugsservice Einkaufsservice (Lebensmittel, Getränke, Medikamente) Begleit-(Fahr-)Service (Ärzte, Behörden, Freunde) Wohnungsservice bei Abwesenheit (Krankenhausaufenthalt, Urlaub) Hausbesuche gegen Einsamkeit 11

12 das soziale Engagement der GWG Service- und Dienstleistungen diese Angebote bietet piano e.v. in 7 Stadtteiltreffpunkten für ca. 50 % des GWG- Wohnungsbestandes mit 18 piano e.v.- Mitarbeitern ehemalige Langzeitarbeitslose (Kommunal-Kombi-Modell) 12

13 das soziale Engagement der GWG Service- und Dienstleistungen Angebote durch Kooperationspartner (Pflegedienste) ambulante (Pflege-)Dienstleistungen haushaltsnahe Dienstleistungen Leistungen im Rahmen der Grundsicherung Leistungen der Pflegestufen 1 bis 3+ zur Umsetzung dieses Angebots wird, falls möglich, die eigene Wohnung entsprechend den individuellen Bedürfnisse umgebaut. Falls dies nicht möglich ist (z.b. wegen fehlender technischer Voraussetzungen), steht eine geeignete Wohnung im Quartier zur Verfügung oder wird entsprechend umgebaut Fazit: Gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern bietet die GWG ihren Kunden ein umfassendes Angebot an sozialen Dienst- und Serviceleistungen, die es den Kunden ermöglichen, ein Leben lang in der eigenen Wohnung bleiben zu können. 13

14 Unternehmenserfolg Kosten und Erträge piano e.v. Kosten 200 T p.a. für die GWG (Kosten insgesamt 300 T ) Ertrag (= Erfolg), z.b. gemessen am Rückgang der Kündigungen Anzahl Rückgang von 2009 (Einführung piano) bis 2012 um 209 Kündigungen schätzungsweise sind 50 % auf die Arbeit von piano e.v. zurück zu führen 14

15 Unternehmenserfolg Kosten und Erträge 1 Mieterwechsel kostet im Durchschnitt (Schönheitsreparaturen, Reparaturen, Mietausfall etc.) ca. 105 (weniger) Kündigungen á /. Kosten geschätzter betriebswirtschaftlicher Erfolg: ca

16 Unternehmenserfolg Kosten und Erträge Mietschuldenberatung Kosten: Personalkosten neutral, da die Mietschuldnerberatung im Wesentlichen mit den Mitarbeitern der ehemaligen Rechtsabteilung realisiert wurde. Erträge am Beispiel des Rückgangs von Räumungen und Mietrückständen Anzahl Räumungen T Mietrückstände

17 Unternehmenserfolg Kosten und Erträge der jährliche Zinsvorteil (Mietrückstände) beträgt, aber p.a. die Räumungen gingen von ca. 70 auf ca. 25 zurück. Eine realisierte Räumung kostet (Mietausfall, Gerichts- kosten, Gerichtsvollzieherkosten, Reparaturkosten, Instandhaltungskosten, Schönheitsreparaturen) zwischen 5 und 15 T (durchschnittlich 7,5 T ) 45 weniger realisierte Räumungen á 7,5 T p.a. (./. Personal- und Sachkosten Mietschuldnerberatung) p.a. betriebswirtschaftlicher Erfolg: p.a. 17

18 Unternehmenserfolg Kosten und Erträge das soziale Engagement wirkt über die Entwicklung von Kündigungen Räumungen Mietschulden hinaus in andere wichtige Unternehmensbereiche, wie z.b. Vermietung und Leerstand WE Vermietungsbedingter Leerstand (länger als 3 Monate)

19 Unternehmenserfolg Kosten und Erträge Eigenkapitalquote % ,8 15,0 15,7 16,4 16,7 17,2 18,0 18,6 20,1 21,6 23,3 24,2 25,4 26,7 27,9 29, Jahresüberschuss Mio. 5 4,2 4,1 4,2 4,3 4,3 4, ,1 3, ,8 1,5 1,3 0,9 0,5 0,6 0,4 0,

20 Unternehmenserfolg Kosten und Erträge Kundenzufriedenheit Mietzahlungsbereitschaft bis Akzeptanz von Mieterhöhungen bis hin zum Umgang mit dem Produkt Fazit: Das soziale Engagement wirkt in nahezu alle wichtigen Unternehmensbereiche. Der (betriebswirtschaftliche) Erfolg ist unterschiedlich klar nachweisbar, da positive oder negative flankierende Faktoren den Erfolg des sozialen Engagements beeinflussen. 20

21 Unternehmenserfolg Zusammenfassung das soziale Engagement ist einer von vielen Bausteinen des Erfolgs der GWG. Oft ergänzen sie sich oder bedingen einander nur wenige Unternehmenskennzahlen ermöglichen den klaren Nachweis eines betriebswirtschaftlichen Erfolgs. Dies ist aber nicht entscheidend entscheidend ist, wie eine Wohnungsbaugesellschaft ihre Rolle in der Stadtgesellschaft sieht ihre Produkte und Preise entwickelt ihre Verpflichtung gegenüber ihren Kunden sieht und ob sie ein betriebswirtschaftlich denkender und sozial verantwortlich handelnder Partner auf dem Wohnungsmarkt ist 21

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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