Der Einfluss von Bindungsstilen auf das Ergebnis stationärer Rehabilitation

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1 Eine Klinik der Deutschen Rentenversicherung Rheinland Der Einfluss von Bindungsstilen auf das Ergebnis stationärer Rehabilitation Eifelklinik Eine Klinik der Deutschen Rentenversicherung Rheinland, Klinik für psychosomatische Medizin Mosenbergstraße 19, Manderscheid Damke, B., Koechel, R., Krause, W., Lohmann K. Gefördert durch refonet Rehabilitations-Forschungsnetzwerk

2 1 Theoretischer Hintergrund Bindung (engl. Attachment) John Bowlby (1957, 1958) Bezeichnet ein genetisch vorgeprägtes Verhalten von Primatenkinder, das auf die Hinwendung zu älteren Artgenossen gerichtet ist, zum Zweck des Schutzes und der Versorgung. (Wikipedia, Dezember 2005)

3 1 Theoretischer Hintergrund - je nach Interaktion mit der Bindungsperson entwickelt sich ein Sicherer Bindungsstil: Das Kind hat die Eltern als verfügbar und hilfsbereit erlebt. Als Erwachsener hat das Individuum Urvertrauen. Ambivalenter Bindungsstil: Das Kind hat die Eltern als unzuverlässig erlebt. Als Erwachsener ist das Individuum anklammernd und unsicher. Vermeidender Bindungsstil: Das Kind hat die Eltern als nicht hilfreich erlebt. Individuen mit diesem Bindungsstil versuchen ohne die Unterstützung anderer auszukommen.

4 2 Fragestellung 1. Wodurch ist die Patientengruppe der Eifelklinik bezüglich des Bindungsstils charakterisiert? 2. Profitieren die Bindungsstilgruppen unterschiedlich von einer stationären psychosomatischen Rehabilitation?

5 3 Methode Versuchspersonen: 402 zufällig ausgewählte Patienten der Eifelklinik in Manderscheid. 301 Teilnehmer. 29 Adult Attachment Interviews. 47 Verweigerer, 54 Drop-Out Katamnese: 46 Anschreiben, 21 zurück Unabhängige Variablen: - Bindungsstil erfaßt mit dem Bielefelder Fragebogen zur Klientenerwartung (BFKE, Höger) - Meßzeitpunkt: - Anreisetag - 2 Tage vor Abreise - ein Jahr nach der Rehabilitation

6 3 Methode Struktur des Bielefelder Fragebogen zur Klientenerwartung (BFKE) 33 Items Beispiel: 5. Ich werde mich meinem Therapeuten/Therapeutin leicht öffnen können 3 Skalen: Akzeptanzprobleme, Öffnungsbereitschaft Zuwendungsbedürfnis 5 Bindungsstile: - Vermeidend verschlossen - Bedingt sicher - sicher - Ambivalent anklammernd - Ambivalent verschlossen

7 3 Methode Abhängige Variablen: - Subjektive Belastung durch psychische Symptome durch Brief Symptom Inventory (BSI, Franke) - Basisdokumentation: Alter, Geschlecht, Zuweisungsmodus, berufliche Situation u.s.w.

8 3 Methode 1. MZP Anreisetag -BFKE -BSI -B-L - Basisdok. Reha 30 AAI 2. MZP Abreise -BSI -B-L -ZUF-8 - Basisdok. 3. MZP 1 Jahr n. Reha -BSI -B-L - Basisdok. Ablauf der Studie

9 4 Ergebnisse N Anzahl Frauen Anzahl Männer Mittelwert Alter SD ,31 8,85 Deskriptive Statistik

10 4 Ergebnisse 15,7 10,4 44,5 vermeidend verschlossen bedingt sicher sicher 16,7 12,7 % ambivalent anklammernd ambivalent verschlossen Verteilung der Bindungsstile (BFKE)

11 4 Ergebnisse 36% vermeidend sicher 53% ambivalent 4% 7% Unresolved Trauma Verteilung der Bindungsstile (N=29) nach Adult Attachment Interview (AAI)

12 4 Ergebnisse 70 % Normalpopulation (van Ijzendoorn, 1996) Untersuchungsgruppe vermeidend sicher ambivalent Bindungsstile in der klinischen Untersuchungsgruppe und in einer Normalpopulation (van Ijzendoorn, 1996)

13 4 Ergebnisse 2 1,5 1 vermeidend verschlossen bedingt sicher /vermeidend kooperativ sicher 0,5 ambivalent anklammernd 0 ambivalent verschlossen Ausprägung der subjektiven Belastung durch psychische Symptome (GSI Brief Symptom Inventory) Behandlungsbeginn

14 4 Ergebnisse Regressionsanalyse BFKE Akzeptanzprobleme BFKE Öffnungsbereitschaft BFKE Zuwendungsbedürfnis BSI 0.44** -0.22** 0.41** Global Severity Index ** p <0 0.01; 2-seitig Pearsonkorrelationskoeffizienten zwischen dem GSI des BSI und den BFKE Skalen Die Anpassung des Modells mit den BFKE Skalen als Konstanten ist signifikant (F(3/295)=32,05**; p < 0.01) r 2 = 0.246; das Modell klärt 24,6 % der Varianz auf.

15 4 Ergebnisse 2,5 2 1,5 1 0,5 vermeidend verschlossen bedingt sicher sicher ambivalent anklammernd ambivalent verschlossen 0 1. MZP 2. MZP Veränderung der subjektiven Belastung durch psychische Symptome (GSI Brief Symptom Inventory)

16 5 Diskussion Wichtigste Ergebnisse: - Die Patientengruppe ist durch einen großen Anteil vermeidender Menschen charakterisiert - Ein vermeidender Bindungsstil stellt einen Vulnerabilitätsfaktor für psychische Erkrankung dar - Es gibt keinen therapieresistenten Bindungsstil

17 5 Diskussion In der stationären Psychosomatik haben wir es in der Regel mit Menschen zu tun, die unsichere und unzuverlässige Bindungserfahrungen gemacht haben. Konsequenzen für die Therapie: - Überforderung / Konfrontation vermeiden - Größtmögliche Kontinuität - Transparenz - Zuverlässigkeit

18 6 Ausblick Nächste Fragestellungen: Welchen Einfluss hat der Bindungsstil auf die Zufriedenheit mit der stationären Behandlung? Welchen Einfluss hat der Bindungsstil auf das Outcome einem Jahr nach der Rehabilitation?

19 Eine Klinik der Deutschen Rentenversicherung Rheinland Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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