Doppelte Buchführung für Städte, Kreise und Gemeinden
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- Hanna Esser
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1 Doppelte Buchführung für Städte, Kreise und Gemeinden Einführung zur Vorbereitung auf das Neue Kommunale Rechnungswesen und das Neue Kommunale Finanzmanagement Von Dr. Falko Schuster Professor für Öffentliche Betriebswirtschaftslehre R.Oldenbourg Verlag München Wien
2 VII Inhaltsverzeichnis 1 Einordnung der doppelten Buchhaltung in das betriebliche Rechnungswesen Seite 1.1 Begriff und grundsätzliche Ä ufgabe des betrieblichen Rechnungswesens Die Zweige des betrieblichen Rechnungswesens und ihre speziellen Aufgaben Die wesentlichsten Unterschiede zwischen der doppelten und der kameralistischen Buchführung 8 2 Die für das Verständnis der doppelten Buchführung notwendigen Grundbegriffe 2.1 Einnahme, Ausgabe, Einzahlung, Auszahlung! Aufwand und Ertrag Vermögen, Schulden, Fremdkapital, Reinvermögen, Eigenkapital, Erfolg, Gewinn und Verlust 17 3 Die Bilanz 3.1 Inventur und Inventar Grundaufbau einer Bilanz Die Distanzrechnung 23 4 Das traditionelle System der doppelten Buchführung im Überblick 4.1 Die Fortschreibung der Bilanz Die Bilanz und ihre Vorkonten Der Buchungssatz Die Erfolgsrechnung (die G.-u.-V.-Rechnung) 43
3 VIII Inhaltsverzeichnis 4.5 Der Zusammenhang zwischen Bilanz und Erfolgsrechnung -Betrachtung ohne Vorkonten zur Erfolgsrechnung Der Zusammenhang zwischen Bilanz und Erfolgsrechnung - Betrachtung mit Vorkonten zur Erfolgsrechnung Wichtige Buchungen bei Anwendung der Doppik im Bereich der Kommunalverwaltung 5.1 Eröffnungsbuchungen 65 5:2 Nicht - erfolgswirksame Buchungen Überblick über die im Bereich der Kommunalverwaltung (zunächst) nicht erfolgswirksamen Buchungen Der Kauf von Sachanlagen Der Kauf von Werkstoffen Aufnahme und Tilgung eines Kredits Erhaltene Anzahlungen Einzahlung von bar eingenommenen Beträgen auf das Bankkonto ' Erhöhung des Stamm-bzw. Grundkapitals Empfangene Investitionshilfen Erfolgswirksame Buchungen Überblick über die wichtigsten erfolgswirksamen Geschäftsvorfälle im Bereich der Kommunalverwaltung Die Verbuchung des Personalaufwandes Die Verbuchung des Abschreibungsaufwandes Die Arten des Abschreibungsaufwandes Buchung der planmäßigen Abschreibungen auf- 90 Sachanlagen Buchung der außerplanmäßigen Abschreibungen Buchung der planmäßigen Abschreibungen bei Investitionshilfen Buchung der Abschreibungen von Forderungen Die Verbuchung des beim Verbrauch der Werkstoffe entstehenden Aufwandes 103
4 IX Die Verbuchung des Zins-und Mietaufwandes Die Verbuchung des mit der Bildung von Rückstellungen verbundenen Aufwandes Die Verbuchung des Produkterlöses Die Verbuchung der beim Verkauf von Sachanlagen entstehenden Erlöse Die Verbuchung ohne Berücksichtigung der Mehrwertsteuer Die Verbuchung unter Berücksichtigung der Mehrwertsteuer Die Verbuchung der Steuer-und Zuweisungserträge Spezielle Buchungen Überblick über einige spezielle Buchungsfälle Die Buchung von Bonus, Skonto und Rabatt Die Rabattbuchung Die Bonusbuchung Die Skontobuchung Buchungen bei der Aktivierung von Eigenleistungen Die Verrechnung von Vorsteuer (bezahlter Mehrwertsteuer) und empfangener Mehrwertsteuer Die Bildung der Rechnungsabgrenzungsposten Grundsätzliche Erläuterung des Begriffs Rechnungsabgrenzung", Die Berücksichtigung des aktiven Rechnungsabgrenzungs^ postens Die Berücksichtigung des passiven Rechnungsabgrenzungspostens Abschlussbuchungen Überblick über einige Besonderheiten in Verbindung mit den Abschlussbuchungen Die Buchung des Erfolges bei einer Einzelunternehmung Die Buchung des Erfolges bei Kapitalgesellschaften Die Buchung von Bilanzgewinn und Bilanzverlust Die Erstellung des Jahresabschlusses mit Hilfe der Hauptabschlussübersicht Abschlussbuchungen bei der Ermittlung von Teilergebnissen vor der Ermittlung des Gesamtergebnisses 190
5 6 Das Drei - Komponenten - System nach Chmielewicz 6.1 Der grundsätzliche Verbund zwischen Bilanz, Erfolgsr und Finanzrechnung Das Drei - Komponenten - System unter Berücksichtigung von organisationsbezogenen Vorkonten zur Finanzrechnung Das Drei - Komponenten - System unter Berücksichtigung von zahlungsartenorientierten Vorkonten zur Finanzrechnung Aktuelle Vorschläge zur Umgestaltung des kommunalen Rechnungswesens unter Einbeziehung der Doppik 7.1 Das Speyerer - Verfahren (das Drei - Komponenten - System nach Lüder) Das Neue Kommunale Finanzmanagement (NKF) 218 Abbildungsverzeichnis 224 Abkürzungsverzeichnis 225 Literaturverzeichnis. 226 Stichwortverzeichnis v 228
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