B-Profil Kauffrau / Kaufmann Basisbildung
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- Fabian Rüdiger Lorentz
- vor 8 Jahren
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1 B-Profil Kauffrau / Kaufmann Basisbildung Vorbemerkungen Grundlagen Abteilungsleitung Fachvorstand Lehrmittel A Reglement über die Ausbildung und die Lehrabschlussprüfung vom 2. Januar 2003 B Ausbildungsziele für den betrieblichen und schulischen Teil der Lehre vom 2. Januar 2003 C Systematik der Prüfungselemente vom 2. Januar 2003 D Leistungszielkatalog B-Profil (Version d_b_s-wg_sommer 2003.doc ( E Anleitungspapier zur W&G, in Kraft seit1. September 200 F Schullehrplan B-Profil ab 2003 Christine Wüscher Rudolf Kolmstetter, Andres Kuhn BW: Basic Management, Eine Einführung in die BWL, Jürg Hirschi, Verlag SKV : Das Rechnungswesen 1, Einführung mit System, Grünig / Sigrist, Verlag Grünig Kaufm. Rechnen und Buchh. Band 2 für B-Profil, Spiri/Rohr, Verlag hep RK: Rechtskunde mit System, Grünig/Sigrist, Verlag Grünig OR/ZGB, Studienausgabe Orell Füessli STK: Arbeitsblätter WK: Arbeitsblätter Es wird ein Fachbereich unterrichtet. Den Leistungszielen liegt folgende Lektionenverteilung zu Grunde: 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem.. Sem. 5. Sem.. Sem. Rechnungswesen Betriebs- und Rechtskunde Staats- und Wirtschaftskunde Ausbildungseinheit XX Total Bei der Planung des Unterrichtes muss ausserdem der Schulrhythmus berücksichtigt werden, dh. es müssen Basiskurs, ük-fenster, Betriebsfenster usw. eingeplant werden. Ausbildungseinheit: gemäss separatem Terminplan (Rhythmisierung) Semesterplan B-Profil_ab August_.doc Seite 1
2 Stoffplan B-Profil 1. Semester - Einführung in die doppelte Buchhaltung - Gliederung der Bilanz - Aktiv- und Passivkonten - Auswirkungen von Geschäftsfällen auf die Bilanz - Verbuchung von Geschäftsfällen mit den Bestandeskonti - Einführung in die Erfolgsrechnung - Erfolgswirksame Buchungssätze - Abschuss und Wiedereröffnung mit einfachem Kontenplan in italienischer Form 1 (B) 1 BW/VWL BW - Einführung in die Betriebskunde: Zweck und Aufgaben der Betriebe, Bedürfnis- und Güterarten, Gliederung der Unternehmungen - Zielkonflikte der Wirtschaft - einfacher Wirtschaftskreislauf verstehen und anwenden - die Elemente Staat, Banken und Ausland im Kreislauf kennen - Organisationslehre: Bedeutung des Organigramms Stab- und Linienstellen Ablauforganisation - Unternehmung und Umwelt: Anspruchsgruppen der Unternehmung Zielkonflikte zwischen der Unternehmung und den Anspruchsgruppen - Personalwesen: Stellenbeschreibung, Formen der Mitwirkung, Lohnarten (B) (B) Semesterplan B-Profil_ab August_.doc Seite 2
3 2. Semester - Verbuchung eines einfachen Abschlusses am PC Dokumentation des Abschlusses in Papierform - Die Verbuchung des Wareneinkaufs- und Warenverkaufs inkl. Bestandeskorrektur und 2stufige ER - Mehrwertsteuer (Nettomethode, vereinbartes Entgelt) 12 BW - Finanzierung: Unterscheidung zwischen Fremd- und Eigenfinanzierung Finanzierungsarten: Blankokredit, Hypothek und Bürgschaft - Unterschied zwischen Aktien und Obligationen Beurteilung der Anlagen nach Risiko, Ertrag und Liquidität - Marketing: Produkt- und Marktziele Beurteilung von Standortfaktoren Der Marketing Mix ( P s) Unterschied zwischen Werbung und Public Relation Beeinflussung der Werbung - Versicherungen: Welches sind die gängigen Risiken? 3-Säulenprinzip der Schweiz ( Abschluss im 3. Semester, da AE im 2. Semester) 12 AE Ausbildungseinheit fächerübergreifend 12 Semesterplan B-Profil_ab August_.doc Seite 3
4 3. Semester - Prozentrechnen: Im, von und auf Hundert - Fremde Währungen: Umrechnungen, Kursnotierungen - Zinsrechnen: Tageberechnung, allgemeine Zinsformel mit Berechnung von Zeit, Kapital und Zinsfuss - Funktion der Verrechnungssteuer Verrechnungssteuer rechnerisch Verrechnungssteuer buchhalterisch 5 3 RK SK - Abschluss Versicherungen Einführung in die Rechtskunde: Recht, Sitte, Moral Rechtsidee Aufgabe des Rechtes und dessen Abhängigkeit von Zeit, Kultur und Ort - Allgemeine Vertragslehre: Entstehungsgründe der Obligation Verschuldens- und Kausalhaftung Voraussetzungen für das Entstehen des Vertrages(Handlungsfähigkeit, Konsens, Form, Inhalt) - Aufgaben der Gewalten, Zweck der Gewaltentrennung - Die einzelnen Behörden auf den einzelnen Ebenen - Abstimmungsverfahren - Proporz- und Majorzwahlsystem - Referendum und Initiative - Mitgestaltungsmöglichkeiten bei politischen Zielen (Parteien) - Die einzelnen Medien miteinander vergleichen - Unterschiedliche Meinungen erkennen Semesterplan B-Profil_ab August_.doc Seite
5 . Semester - Abschreibungen rechnerisch (lineare und degressive Methode) 2 - Verbuchung der Abschreibungen nach direkter Methode - Debitorenverluste - Führung der Konti Privat und Kapital Berechnung des Unternehmereinkommens RK - Allgemeine Vertragslehre: Willensmängel (Irrtum, absichtliche Täuschung) Verjährung richtige Vertragserfüllung mangelhafte Vertragserfüllung ( Lieferverzug, mangelhafte Lieferung oder Zahlungsverzug) - Mietvertrag: Rechte und Pflichten der Vertragsparteien Kündigung des Mietverhältnisses - Arbeitsvertrag: Rechte und Pflichten der Vertragsparteien Kündigung des Arbeitsverhältnisses VWL - Bruttoinlandprodukt und Volkseinkommen - Die wesentlichen Konjunkturindikatoren - Ursachen und Folgen von Inflation, Deflation und Stagflation - Markt Verbale Beschreibung der einzelnen Märkte und deren Funktionsweise 1 Semesterplan B-Profil_ab August_.doc Seite 5
6 5. Semester - Verbuchung der Lohnabrechnung - Warenkalkulation: Ein- und Verkaufskalkulation rechnerisch mit Rabatt, Skonti und den Begriffen Bruttogewinnzuschlag und Handelsmarge, Gemeinkosten und Selbstkosten 12 RK - evtl. SCHKG: Unterscheidung zwischen Betreibung auf Pfändung und Betreibung auf Konkurs Grundzüge des Einleitungsverfahrens - Gesellschaftsrecht: Überblick über die einzelnen Rechtsformen Unterscheidung zwischen EU / AG und GmbH - Familien und Erbrecht: Rechte und Pflichten von Eheleuten Güterstände, insbesondere die Errungenschaftsbeteiligung die Regeln der gesetzlichen Erbfolge 5 VWL - Aussenwirtschaft. Die wichtigsten Handelspartner der Schweiz Import und Exportgüter der Schweiz - Entwicklungspolitik: Industrie- und Entwicklungsländer Merkmale der Entwicklungszusammenarbeit Nachhaltige Entwicklung: Bedeutung - Aktuelle Wirtschaftspolitik: Vergleich von Meldungen verschiedener Medien - Ökologie / Ökonomie Zielkonflikt aufzeigen 3. Semester BW RK SK VWL - Steuern: Zweck der Steuern direkte / indirekte Steuern Steuererklärung ausfüllen Grössere Fallbeispiele dienen dem Fächerübergriff und der Prüfungsvorbereitung 52 Semesterplan B-Profil_ab August_.doc Seite
7 Lehrabschlussprüfung zentral Schriftlich, 0 bis Minuten,. Semester, Umrechnung der erzielten Punkte gemäss Notenskala ergibt die Fachnote. schulspezifisch Position 1 Position 2 Fachnote Schriftlich 0 bis Minuten. Semester Erfahrungsnoten 3. bis. Semester auf einen Zehntel gerundet Position 1 + Position 2 (gerundet auf eine Zehntelnote) 2 Ausbildungseinheit Umfang mindestens bis 20 Lektionen Fachnote Der auf eine Zehntelnote gerundete Durchschnitt der drei Ausbildungseinheiten, die während der Ausbildung geschrieben wurden. Semesterplan B-Profil_ab August_.doc Seite 7
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