DSSW-Materialien. Effizienzsteigerungsmöglichkeiten. in der Geschäftsstraßenentwicklung. DSSW-Dokumentation
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- Barbara Ritter
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1 DSSW-Dokumentation Effizienzsteigerungsmöglichkeiten durch Standortinformationssysteme in der Geschäftsstraßenentwicklung Vortrag auf der Sitzung des Bund-Länder- Ausschusses Binnenhandel am TEIL 1 Gaby Boele-Keimer DSSW-Materialien Deutsches Seminar für Städtebau und Wirtschaft im Deutschen Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e. V.
2 DSSW-Dokumentation Effizienzsteigerungsmöglichkeiten durch Standortinformationssysteme in der Geschäftsstraßenentwicklung Vortrag auf der Sitzung des Bund-Länder-Ausschusses Binnenhandel am DSSW-Publikation, Berlin 2007 Herausgeber Deutsches Seminar für Städtebau und Wirtschaft (DSSW) im (Alle Rechte vorbehalten) Deutschen Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e. V. Nollendorfplatz 3-4, Berlin T F E info@dssw.de Bearbeitung/Redaktion info@dssw.de, Internet: MICUS Management Consulting GmbH Gaby Boele-Keimer Stadttor 1, Düsseldorf T F E...info@micus.de Der Deutsche Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.v. (DV) mit Sitz in Berlin, Landesgruppen und Geschäftsstelle in Brüssel ist als gemeinnützig anerkannt. Die DV-GmbH ist das Projektbüro des Verbandes. Im DV arbeiten das Deutsche Seminar für Städtebau und Wirtschaft (DSSW) und das Deutsch-Österreichische Urban-Netzwerk, finanziell getragen durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und den Deutschen Sparkassen- und Giroverband. Der DV ist Mitglied im Internationalen Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung (IVFWSR).
3 Machbarkeitsstudie Effizienzsteigerungsmöglichkeiten durch Standortinformationssysteme in der Geschäftsstraßenentwicklung Gaby Boele-Keimer Sitzung des Bund-Länder-Ausschusses Binnenhandel Stadttor Düsseldorf Tel Fax info@micus.de
4 Unternehmensdarstellung MICUS Management Consulting GmbH Das Unternehmen Standorte: Düsseldorf Berlin Geschäftsführung: Dr. Martin Fornefeld Jutta Lautenschlager Geschäftsfelder: Organisationsberatung egovernment: 90 realisierte Projekte Marktstudien: über Downloads Kunden: Öffentliche Verwaltung Energieversorger Dienstleister Berater von BundOnline 2005 Mitglied der Initiative D21 2
5 Agenda 1. Überblick über die bestehenden Systeme 2. Beispiele Geschäftsstraßenmanagement - Altstadt-Standort Informationssystem Salzburg (ASIS) - Einzelhandelsinformationssystem Gelsenkirchen (EIS) - Multifunktionales Standort Informationssystem (MUSIS) - Leerstandsmanagementsystem Stralsund 3. Zwischenergebnisse - Relevante Daten und ihre Quellen - Nutzer und ihre Anforderungen - Betreibermodelle - Technische Realisierungen 4. Fazit 3
6 Überblick über die bestehenden Systeme Standortinformationssysteme lassen sich nach folgenden Kriterien kategorisieren 4
7 Überblick über die bestehenden Systeme Gliederung der bestehenden Standortinformationssysteme nach ihrem räumlichen Umfang Gebäude Architektonische Modelle Center Centermanagement, Facility Management Stadtzentrum, Quartier, Geschäftsstraße Region, Kommune Bundesland Deutschland Altstadt-/ Geschäftsstraßen-/ Quartier-/ Einzelhandelinformationssysteme Gewerbeflächeninformationssysteme, Kommunale Rauminformationssystem Landesweite Gewerbeflächeninformationssysteme Bundesweit aktive Immobilienunternehmen und Makler 5
8 Überblick über die bestehenden Systeme Landesweite Gewerbeflächeninformationssysteme Niedersachsen: KOMSIS Nordrhein-Westfalen: Germansite Rheinland-Pfalz: gewerbeflaechen.rlp.de Saarland: GEWISS Bremen: Big-Bremen Hessen: hessen standorte Baden-Württemberg: SISFIT Schleswig-Holstein: Standorte-sh.de Bayern: SISBY Hamburg: Gewerbeflächenbörse Mecklenburg-Vorpommern: Investorenportal Berlin: Business Location Center Brandenburg: ZAB Brandenburg Sachsen-Anhalt: Investorenportal Sachsen: Thüringen: 6
9 Überblick über die bestehenden Systeme Aktivitäten der IHK IHK Hamburg: MUSIS IHK Bielefeld / OWL Einzelhandelsatlas OWL Gewerbeflächenatlas OWL IHK Köln / Bonn: Strukturatlas Köln/Bonn IHK Berlin: Business Location Center IHK Dresden: Gewerbeflächenatlas IHK Saarland: IHK in Baden-Württemberg: SISFIT IHK München Oberbayern: SISBY 7
10 Beispiele Vier Beispiele: Standortinformationssysteme zum Geschäftsstraßenmanagement BIG-Bremen: Einzelhandelsdatenbank (im Aufbau) Stadt Gelsenkirchen: Einzelhandelsinformationssystem Stadt Essen: Einzelhandelsdatenbank IHK Hamburg: MUSIS Altstadtmanagement Stralsund: Leerstandsmanagementsystem Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf: Neuland URBAN-Kompetenzzentrum Leipzig: Einzelhandelsdatenbank Stadt Neuruppin: Stadtentwicklungsmonitoring Altstadtmarketing Salzburg GmbH: ASIS Stadt Luckenwalde: Gebäude- und Leerstandsmanagement 8
11 Beispiele Das Altstadt-Standort Informationssystem Salzburg (ASIS) wird von der Altstadtmarketing GmbH betrieben 9
12 Beispiele Unternehmensbezogene Daten können nach Vierteln abgerufen werden 10
13 Beispiele Im Branchen-Mapping werden die einzelnen Standorte angezeigt 11
14 Beispiele Neben den Branchen werden zusätzliche Informationen über die Hauptwarengruppen geliefert 12
15 Beispiele ASIS enthält kundenbezogene Daten aus einem Einzelhandelsgutachten 13
16 Beispiele Das Leerflächenmanagement enthält verfügbare Objekte, die in der Karte angezeigt werden 14
17 Beispiele Zu jedem verfügbaren Objekt können Fotos und eine Vielzahl von Informationen eingestellt werden 15
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