Umwelt. Statistisches Bundesamt. Einsammlung und Verwertung von Verpackungen Ergebnisbericht

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1 Statistisches Bundesamt Umwelt Einsammlung und von Verpackungen Ergebnisbericht 2009 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen im April 2011 Weitere Informationen zur Thematik dieser Publikation unter: Telefon: +49 (0) / ; Fax: +49 (0) / ; Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2011 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

2 - 2 - Einführung Die Erhebungen über das Einsammeln von Verpackungen werden jährlich durchgeführt. Ihre Ergebnisse liefern Informationen über Aufkommen und Verbleib gebrauchter Verpackungen nach Verpackungsarten. Die Erhebungen für das Berichtsjahr 2009 erfolgen auf der Grundlage des Umweltstatistikgesetzes (UStatG) vom 16. August 2005 (BGBl. I S. 2446), das zuletzt durch Artikel 3 des Gesetzes vom 17. März 2009 (BGBl. I S. 550) geändert worden ist, in Verbindung mit dem Bundesstatistikgesetz (BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), das zuletzt durch Artikel 3 des Gesetzes vom 7. September 2007 (BGBl. I S. 2246) geändert worden ist. Die Auskunftsverpflichtung ergibt sich aus 14 Abs. 1 UStatG in Verbindung mit 15 BStatG. Nach 14 Abs. 2 Nr. 3 Buchstabe b UStatG sind die Inhaberinnen/Inhaber oder Leitungen der Unternehmen auskunftspflichtig. Gemäß 15 Abs. 6 BStatG haben Widerspruch und Anfechtungsklage gegen die Aufforderung zur Auskunftserteilung keine aufschiebende Wirkung. Befragt wurden die nach Verpackungsverordnung (VerpackV) verpflichteten Branchenlösungen gemäß 6.2 und Systembetreiber gemäß 6.3, die Verkaufsverpackungen von privaten Endverbrauchern einsammeln bzw. von diesen zurücknehmen. die Inhaber/Innen oder Leiter/Innen von Betrieben, die Entsorgungsleistungen für andere erbringen und Transport-, Um- oder Verkaufsverpackungen bei gewerblichen oder industriellen Endverbrauchern einsammeln oder von diesen entgegennehmen. Die innerbetriebliche Sammlung von Verpackungen (z.b. innerhalb von Kaufhäusern oder Industriebetrieben) sowie Verpackungen aus Mehrwegsystemen, die unverändert wiederverwendet werden, sind nicht enthalten. Bei der Einsammlung von Papier, Pappe und Karton aus Depotcontainern und anderen Sammelsystemen ist nur der geschätzte Anteil enthalten, der auf Verpackungen entfällt, graphische Papiere sind nicht einbezogen. Erläuterungen zu den Tabellen In den Tabellen 2.1 und 2.2 Bei privaten Endverbrauchern eingesammelte Verkaufsverpackungen sind die Insgesamtzahlen der erfassten und abgegebenen Menge nicht identisch. Der Tabelle 2.1 ist die Menge der im Berichtsjahr erfassten Verkaufsverpackungen gemäß Mengenstromnachweis zu entnehmen, während Tabelle 2.2 die im Berichtsjahr abgegebene Menge der Verkaufsverpackungen nach der Sortierung ausweist. Der Unterschied liegt in den Lagermengen an Umschlag- und Sortieranlagen sowie bei Sortierverlusten und Bilanzungenauigkeiten. Definitionen Endverbraucher ist derjenige, der die Waren in der an ihn gelieferten Form nicht mehr weiter veräußert. Leichtstofffraktionen (z. B. Gelbes System ) sind Gemische von Verkaufsverpackungen aus Materialien wie Kunststoff, Verbunden, Aluminium oder Weißblech. Private Endverbraucher sind Haushaltungen und vergleichbare Anfallstellen von Verpackungen, insbesondere Gaststätten, Hotels, Kantinen, Verwaltungen, Kasernen, Krankenhäuser, Bildungseinrichtungen, karitative Einrichtungen und Freiberufler sowie landwirtschaftliche Betriebe und Handwerksbetriebe mit Ausnahme von Druckereien und sonstigen papierverarbeitenden Betrieben, deren Verpackungsabfälle über haushaltsübliche Sammelgefäße für Papier, Pappe, Kartonagen und Leichtverpackungen mit nicht mehr als maximal je Stoffgruppe einem Liter-Umleerbehälter im haushaltsüblichen Abfuhrrhythmus entsorgt werden können.

3 - 3 - Schadstoffhaltige Füllgüter sind gemäß 3 Abs. 7 VerpackV 1. Stoffe und Zubereitungen, die bei einem Vertrieb im Einzelhandel dem Selbstbedienungsverbot nach 4 Abs. 1 Chemikalienverbotsverordnung (ChemVerbotsV) unterliegen würden, 2. Pflanzenschutzmittel im Sinne des 2 Nr. 9 des Pflanzenschutzgesetzes (PflSchG), die nach der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) als sehr giftig, giftig, brandfördernd oder hochentzündlich oder als gesundheitsschädlich und mit dem R-Satz R 40, R 62, R 63 oder R 68 gekennzeichnet sind, 3. Zubereitungen von Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat (MDI), soweit diese als gesundheitsschädlich und mit dem R-Satz R 42 nach der Gefahrstoffverordnung zu kennzeichnen sind und in Druckgaspackungen in Verkehr gebracht werden. Transportverpackungen sind Verpackungen, die den Transport von Waren erleichtern, die Waren auf dem Transport vor Schäden bewahren oder die aus Gründen der Sicherheit des Transports verwendet werden und beim Vertreiber anfallen. Beispiele für Transportverpackungen sind Fässer, Kanister, Kisten, Säcke, Kabeltrommeln, Paletten, Kartonagen, geschäumte Schalen, Schrumpffolien und ähnliche Umhüllungen, die Bestandteile von Transportverpackungen sind. Umverpackungen sind Verpackungen, die als zusätzliche Verpackungen zu Verkaufsverpackungen verwendet werden und nicht aus Gründen der Hygiene, der Haltbarkeit oder des Schutzes der Ware vor Beschädigung oder Verschmutzung für die Abgabe an den Endverbraucher erforderlich sind und beim Vertreiber anfallen. Zu den Umverpackungen zählen u.a. Blister, Folien, Kartonagen oder ähnliche Umhüllungen, z. B. um Flaschen, Dosen, Becher oder Tuben. Verbunde sind Verpackungen aus unterschiedlichen, von Hand nicht trennbaren Materialien, von denen keines einen Masseanteil von 95% überschreitet. Verkaufsverpackungen sind Verpackungen, die als eine Verkaufseinheit angeboten werden und beim Endverbraucher anfallen. Zu den Verkaufsverpackungen gehören auch Verpackungen des Handels, der Gastronomie und anderer Dienstleister, die die Übergabe von Waren an den Endverbraucher ermöglichen oder unterstützen (Serviceverpackungen) sowie Einweggeschirr und Einwegbestecke. Beispiele für Verkaufsverpackungen sind geschlossene oder offene Behältnisse und Umhüllungen von Waren wie Becher, Beutel, Blister, Dosen, Eimer, Fässer, Flaschen, Kanister, Kartonagen, Schachteln, Säcke, Schalen, Tragetaschen. Zeichenerklärungen / Abkürzungen - = nichts vorhanden. = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten r = berichtigte Zahl X = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll t = Tonnen kg/einw = Kilogramm je Einwohner BStatG = Bundesstatistikgesetz BGBl. = Bundesgesetzblatt UStatG = Umweltstatistikgesetz VerpackV = Verpackungsverordnung Durch das Runden der Zahlen können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Die Berechnungen der einwohnerspezifischen Abfallmengen (kg/einwohner) erfolgen einheitlich nach dem Bevölkerungsstand zum des jeweiligen Berichtsjahres.

4 Eingesammelte Transport- und Umverpackungen und bei gewerblichen und industriellen Endverbrauchern eingesammelte Verkaufsverpackungen 1.1 Nach Verpackungsarten und Ländern Verpackungsart Land Eingesammelte Menge bei Sortieranlagen (betriebseigene und -fremde) Verbleib bei Verwerterbetrieben (einschl. Altstoffhandel) Insgesamt , , ,0 nach Verpackungsarten Verpackungen für nicht schadstoffhaltige Füllgüter aus: Glas... 74,8 19,9 54,9 Papier, Pappe, Karton ,5 996, ,8 Metallen... 71,7 15,6 56,1 Nachrichtlich: eisenhaltigen Metallen... 58,9 10,6 48,3 Aluminium... 5,6 2,8 2,7 sonstigen Altmetallen, Metallverbunden... 7,2 2,2 5,0 Kunststoffen ,6 82,3 184,4 Holz ,8 88,3 240,6 Verbunden... 28,9 9,7 19,2 sonstigen Materialien ,2 234,2 191,1 Zusammen , , ,0 Verpackungen für schadstoffhaltige Füllgüter... 10,2 4,2 6,0 nach Ländern Baden-Württemberg ,6 136,2 393,4 Bayern ,2 308,9 526,3 Berlin ,0 41,0 92,0 Brandenburg... 85,8 37,8 48,0 Bremen... 58,4 35,5 22,9 Hamburg ,6 35,0 72,6 Hessen ,7 83,1 215,5 Mecklenburg-Vorpommern... 94,1 17,6 76,5 Niedersachsen ,4 192,9 368,4 Nordrhein-Westfalen ,7 300,1 459,6 Rheinland-Pfalz ,8 29,0 175,9 Saarland... 76,7 40,5 36,2 Sachsen ,8 76,9 49,8 Sachsen-Anhalt... 66,1 30,2 35,8 Schleswig-Holstein ,2 53,0 74,2 Thüringen... 73,9 33,2 40,7

5 Eingesammelte Transport- und Umverpackungen und bei gewerblichen und industriellen Endverbrauchern eingesammelte Verkaufsverpackungen 1.2 Eingesammelte Mengen und Verbleib nach Jahren Jahr Betriebe/ Einrichtungen Anzahl bei Verwerterbetrieben (einschl. Altstoffhandel) Eingesammelte Menge bei Sortieranlagen (betriebseigene und -fremde) darunter im Ausland Verbleib darunter im Ausland , ,8 2, ,0 218, , ,3 17, ,6 170, , ,2 18, ,1 182, , ,1 32, ,6 168, r 4 685, ,1 12, ,1 223, , ,9 14, ,0 216, , ,8 5, ,3 212, , ,2 8, ,7 275, , ,0 34, ,0 295, , ,1 20, ,1 264, , ,7 33, ,8 298, , ,9 33, ,3 281, , ,9 28, ,2 347, ¹) , ,0 52, ,0 325,4 1) Ohne Verpackungen für schadstoffhaltige Füllgüter. 1.3 Verpackungsarten nach Jahren Jahr Eingesammelte Menge Glas Papier, Pappe, Karton Verpackungen für nicht schadstoffhaltige Füllgüter aus Metallen Kunststoffen Holz Verbunden sonstigen Materialien ,8 74, ,5 71,7 266,6 328,8 28,9 425,2 10, ,9 127, ,6 93,8 287,5 355,0 18,9 474,6 14, ,3 125, ,9 85,5 292,8 388,9 16,5 573,9 13, ,7 115, ,5 95,3 280,8 383,6 17,1 r 525,7 r 17, ,1 101, ,5 108,2 259,7 404,0 15,2 645,0 10, ,9 99, ,4 112,5 269,6 430,4 38,3 628,2 5, ,1 86, ,5 141,0 250,5 403,6 29,0 611,1 6, ,9 81, ,5 107,6 238,5 406,0 51,7 624,2 5, ,0 78, ,8 114,7 236,2 421,6 38,1 531,4 5, ,2 74, ,3 112,6 242,3 427,9 46,1 481,7 4, ,6 86, ,9 119,9 232,4 359,7 24,5 324,7 3, ,2 95, ,8 146,6 181,0 391,5 28,6 231,4 5, ,1 123, ,5 110,4 178,3 328,1 19,1 204,9 9, ¹) ,0 160, ,8 101,3 195,2 276,7 13,8 146,0 - Verpackungen für schadstoffhaltige Füllgüter 1) Ohne Verpackungen für schadstoffhaltige Füllgüter.

6 Bei privaten Endverbrauchern eingesammelte Verkaufsverpackungen 2.1 Art und Menge der erfassten Verkaufsverpackungen gemäß Mengenstromnachweis Davon Herkunftsland ¹) Art der Verpflichteten Jahr Unternehmen/ Betriebe Erfassungsmenge Gemischte Verpackungen (z. B. Leichtstoff-Fraktionen, LVP) Verpackungen aus Papier, Pappe, Karton Gemischtes Glas (Bunt-, Mischglas) Farblich getrennt gesammeltes Glas (Grün-, Braun-, Weißglas) Getrennt gesammelte Kunststoffe Getrennt gesammelte Metalle Getrennt gesammelte Verbunde Anzahl kg/einw. 2) Insgesamt , , ,3 227, ,6 76,5 34,3 10,6 nach Herkunftsländern Baden-Württemberg , ,1 163,7 37,1 231,4 12,9 5,4 1,9 Bayern , ,0 180,2 7,1 300,7 20,9 21,9 4,0 Berlin , ,7 41,0 24,8 40,9 0,9 0,1 0,3 Brandenburg , ,7 38,0 1,9 62,9 1,3 0,1 0,1 Bremen , ,4 12,1 10,1 5,5 0,8 0,1 0,0 Hamburg , ,5 19,5 1,0 28,3 3,8 0,2 0,2 Hessen , ,4 89,7 5,6 139,1 4,1 0,2 0,2 Mecklenburg-Vorpommern , ,5 22,4 4,4 44,1 0,8 0,0 0,1 Niedersachsen , ,7 108,9 37,0 163,8 5,3 0,6 0,3 Nordrhein-Westfalen , ,7 245,1 27,9 366,7 14,7 3,6 3,1 Rheinland-Pfalz , ,2 57,0 26,2 84,7 1,8 0,3 0,1 Saarland , ,0 11,6 0,8 23,6 0,7 0,0 0,0 Sachsen , ,9 52,5 2,4 106,4 1,9 0,4 0,1 Sachsen-Anhalt , ,3 30,8 0,5 57,1 4,5 0,1 0,1 Schleswig-Holstein , ,5 33,6 39,8 40,8 1,3 1,3 0,1 Thüringen , ,9 30,2 0,9 55,5 0,7 0,1 0,1 nach Art der Verpflichteten Branchenlösungen ,2 X 147,9 251,2 54,6 1,4 57,4 9,4 6,3 Systembetreiber ,9 X 2 363,7 885,1 172, ,2 19,1 24,9 4,3 nach Jahren ) , , ,3 227, ,6 76,5 34,3 10, ) , , ,0 249, ,6 107,0 41,8 12, ) , , ,3 354, ,7 326,3 52,1 14, ) ,6 r , ,2 r 311, ,7 266,8 49,1 13, ) , , ,0 322, ,8 201,9 35,5 9, , , ,6 276, ,6 32,3 44,0 8, , , ,4 291, ,1 37,1 56,6 7, , , ,4 296, ,7 37,3 71,4 8, , , ,1 302, ,0 43,3 70,0 8, , , ,2 343, ,6 40,2 70,5 12, , , ,6 400, ,1 46,0 79,3 11, , , ,8 418, ,6 44,2 83,6 12, , , ,8 370, ,7 44,4 82,0 13, , , ,3 376, ,6 64,4 104,1 14,6 1) Land, in dem die Verpackungen erfasst/eingesammelt wurden. 2) Berechnet jeweils mit Bevölkerungsstand zum ) Ab 2009 Befragung der Verpflichteten nach Verpackungsverordnung (VerpackV) vom 21. August 1998, zuletzt geändert durch Artikel 1 und Artikel 2 der Verordnung vom 2. April 2008 (BGBl. I S. 531): Branchenlösungen nach 6.2 VerpackV, Systembetreiber gemäß 6.3 VerpackV. 4) Befragung der nach Verpackungsverordnung (VerpackV) vom 21. August 1998 in der jeweils geltenden Fassung Verpflichteten: Selbstentsorger und Selbstentsorgergemeinschaften nach 6.1 VerpackV, Systembetreiber gemäß 6.3 VerpackV.

7 Bei privaten Endverbrauchern eingesammelte Verkaufsverpackungen 2.2 Verbleib der Verkaufsverpackungen nach Materialart und Menge Materialart Art der Verpflichteten Abgegebene Menge nach der Sortierung, einschl. getrennt erfasster Materialien Insgesamt darunter Abgabe an Ausland zur werkstofflichen für andere Formen der stofflichen Davon Abgabe zur energetischen für andere Formen der zu sonstigem Verbleib Insgesamt ,6 280, ,0 173, ,4 84,2 258,8 nach Materialarten Glas ,6 9, ,6 14,1-1,6 0,2 Kunststoffe 1) ,5 123,5 547,2 37,7 461,3 11,4 1,9 Papier, Pappe, Karton 1) ,6 140, ,3 102,9 0,0 26,5 1,8 Metalle 1) ,7 6,3 340,4 17,3-3,0 0,0 Aluminium 1)... 66,3 2,9 61,8 3,2-1,2 - Stahl, Weißblech 1) ,4 3,4 278,6 14,0-1,8 0,0 Sonstige ,6 0,9 125,3 1,2 96,7 0,0 25,4 Stoffgleiche Nichtverpackungen / Sortierreste ,6 0,1 4,1-459,3 41,6 229,6 nach Art der Verpflichteten Branchenlösungen ,8 41,2 366,4 26,7 15,6 42,6 70,6 Systembetreiber ,8 239, ,6 146, ,8 41,6 188,2 1) Einschließlich Verbunde mit Hauptbestandteil dieser Materialart.

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