Einführung des Lehrplans 21 im Kanton Bern

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1 Kommunikation Kanton Bern Staatskanzlei Anlass Medienkonferenz der Erziehungsdirektion Thema Einführung des Lehrplans 21 im Kanton Bern Datum Freitag, 28. November 2014 Referent/in Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor Einführung des Lehrplans 21 im Kanton Bern Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Medienschaffende Ich begrüsse Sie herzlich zur Medienkonferenz zum Lehrplan 21. Ende Oktober hat die deutschsprachige Erziehungsdirektorenkonferenz D-EDK den Lehrplan 21 den Kantonen zur Einführung übergeben. Dies ist ein wichtiger Schritt zu einer von einer grossen Bevölkerungsmehrheit gewünschten Harmonisierung der Volksschule in der Schweiz. Zum ersten Mal in der Geschichte des Schweizer Bildungswesens verfügen wir in der Deutschschweiz über einen gemeinsamen Lehrplan für die Volksschule. Lehrpersonen und Fachdidaktikerinnen aus 21 deutsch- und mehrsprachigen Kantonen haben diesen erarbeitet. Wir möchten Ihnen heute aufzeigen, wie die Umsetzung im Kanton Bern geplant ist: Wer wann was erarbeitet und entscheidet, damit bei der Einführung ab Sommer 2018 alles bereit ist. Meine Absicht ist, die Einführung des Lehrplans 21 mit Sorgfalt und klarem Konzept anzugehen, so dass die Lehrpersonen wissen, woran sie sind und vor allem: genügend Zeit für die Umsetzung vor Ort haben. Diese Mediendokumentation ist auch online:

2 1. Was bringt der Lehrplan 21 aus Berner Sicht? Unsere heute geltenden Berner Lehrpläne der Lehrplan 95 für die Primar- und Sekundarstufe und der Kindergartenlehrplan sind gute Lehrpläne. Wir könnten damit ohne weiteres noch einige Zeit weiterarbeiten. Allerdings ist dieser Lehrplan nun doch schon fast 20 Jahre alt und bräuchte nächstens einige Anpassungen. Ganz breit war aber der Wunsch in unserem Kanton, beim gemeinsamen Deutschschweizer Lehrplan mitzumachen: In der HarmoS-Abstimmung 2009 betonten alle auch die Gegner des Konkordates : beim gemeinsamen Lehrplan solle man selbst dann mitmachen, wenn HarmoS abgelehnt würde. In der Tat besteht ein Auftrag der Bundesverfassung (Art. 62), namentlich die Dauer und Ziele der Schulstufen und ihre Übergänge zu harmonisieren. Das hat insbesondere Vorteile für die gemeinsame Erarbeitung von Lehrmitteln, für die Koordination mit der Sekundarstufe II und für den Umzug von einem Kanton in den anderen. 2. Die Kompetenzorientierung eine grosse Veränderung? Aus diesen Gründen sehe ich vor, den Lehrplan 21 in unserem Kanton einzuführen. Nun wurde in letzter Zeit oft kolportiert, die Kompetenzorientierung sei höchst umstritten. Fakt ist aber: Die Kompetenzorientierung war in der Vernehmlassung weder auf kantonaler noch auf nationaler Ebene umstritten. In meinen Gesprächen mit Hunderten von Lehrpersonen (vgl. Ziffer 4) hat eigentlich nie jemand die Kompetenzorientierung grundsätzlich in Frage gestellt. In der Berufsbildung sind alle Lehrpläne kompetenzorientiert verfasst es wurde dort eigentlich noch nie gesagt, das sei nicht anwendbar. Herr Schäfer, Rektor der Pädagogischen Hochschule Bern, wird noch etwas Inhaltliches zur Kompetenzorientierung sagen. Hier vorerst so viel: Kompetenzorientierung ist für mich keine Ideologie es ist aber die Art, wie heute Lehrpläne formuliert werden. Kompetenzorientierung bedeutet, dass stärker als bei bisherigen Lehrplänen der Schwerpunkt darauf gelegt wird, dass die Schülerinnen und Schüler ihr Wissen sowie ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten anwenden können. Vereinfacht gesagt: die Frage ist nicht mehr, welchen Stoff mit den Schülerinnen und Schüler durchgenommen wurde, sondern ob sie das Gelernte anwenden können. 2/8

3 Das machen unsere Berner Schulen weitgehend heute schon so! Wer nach Lehrplan 95 unterrichtet, orientiert sich an Lernzielen. Der Sprung von den Lernzielen zur Kompetenzorientierung des Lehrplans 21 ist nicht gross. Die Kompetenzorientierung des Lehrplans 21 ist deshalb kein Paradigmenwechsel, sondern eine Weiterentwicklung des aktuellen Lernverständnisses, an dem sich die Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen und die Lehrmittel bereits heute orientieren. Die Einführung des Lehrplans 21 ist deshalb vor allem die Gelegenheit, in einem Unterrichtsentwicklungsprozess während einiger Jahre zu überprüfen, ob man mit seinem Unterricht die angestrebten Kompetenzen auch erreicht. Dieser Prozess ist nicht eine Riesenveränderung, er ist aber auch nicht zu unterschätzen. Allerdings: Es geht nicht um die Erarbeitung von Konzepten oder Leitbildern oder um eine Strukturreform, sondern um das Kerngeschäft Unterricht. Das, was die Lehrpersonen am liebsten machen. Und noch einmal: Ein Lehrplan ist kein Gesetzbuch, sondern ein Kompass, an dem sich Lehrerinnen und Lehrer orientieren. Deshalb bleibt den Lehrpersonen wie heute auch mit dem Lehrplan 21 ein breiter Gestaltungsfreiraum für die Unterrichtsgestaltung. 3. Wie wurde Lehrplan dieses Jahr überarbeitet? Der Lehrplan-Entwurf wurde seit der Konsultation 2013 gründlich überarbeitet. Ich erinnere an vier für mich zentrale Punkte: 1. Der Umfang des Lehrplans 21 wurde um 20% gekürzt. Konkret wurden im Lehrplan 88 Kompetenzen gestrichen. Neu enthält der Lehrplan 21 noch 365 (statt 453) Kompetenzen. Der Umfang des Lehrplans 21 ist damit vergleichbar mit dem Umfang der heute gültigen Lehrpläne für den Kindergarten und die Volksschule des Kantons Bern. 2. Der Kompetenzaufbau wird nun weniger detailliert und kleinschrittig beschrieben. Die Kompetenzstufen wurden um 815 oder 26% reduziert. Damit wurde ein zentrales Anliegen der Erziehungsdirektion des Kantons Bern aufgenommen. 3. Die Erziehungsdirektorinnen und -direktoren haben sich zudem entschieden, den Begriff Mindestanspruch durch den passenderen Begriff Grundanspruch zu ersetzen. Bei der Definition wird jetzt klarer gemacht, dass viele Schüler/innen die Grundansprüche übertreffen, 3/8

4 dass es auch mit einem sehr guten Unterricht Schüler/innen gibt, die die Grundansprüche nicht erreichen. Auch damit wurde ein zentraler Kritikpunkt der Erziehungsdirektion aufgenommen. 4. Zudem wurde die Höhe der Anforderungen in einzelnen Bereichen gesenkt. 4. Die Akzeptanz des Lehrplans 21 im Kanton Bern Im letzten Mai und Juni habe ich die Lehrpersonen der Volksschule zu grossen Diskussionsveranstaltungen in den Regionen eingeladen. Im direkten Gespräch wollte ich von den Lehrpersonen erfahren, welches ihre Ängste, Befürchtungen und Hoffnungen in Bezug auf den neuen Lehrplan sind Lehrpersonen der Volksschule sind gekommen. Fazit ist: Die Stimmung gegenüber dem Lehrplan 21 ist in der Berner Lehrerschaft grundsätzlich positiv. Viele Lehrpersonen betrachten den Lehrplan 21 auch als Chance. Fundamentale Kritik oder der Wunsch, beim Lehrplan 95 zu bleiben, fand ich bei den Lehrerinnen und Lehrern im Kanton Bern nicht vielmehr eine positive, wohlwollende Grundhaltung gegenüber dem Lehrplan 21. Insbesondere schätzen sie (vor allem auch Kindergartenlehrpersonen) am Lehrplan 21, dass die Kompetenzen vom Kindergarten bis zum 9. Schuljahr systematisch aufgebaut werden. Der Kompetenzaufbau erstreckt sich über die gesamte Schulzeit, vom Kindergarten bis zum Ende des 9. Schuljahres. Die einzelne Lehrperson sieht, woran die Schülerinnen und Schüler bereits gearbeitet haben, und wie es weitergeht. Gleichzeitig haben die Lehrpersonen Anliegen und Erwartungen an die Einführung und an die Rahmenbedingungen, die wir ernst nehmen. Dazu gehören Genügend Unterrichtszeit (Lektionen) auch im musischen Bereich, auf den Lehrplan 21 abgestimmte Lehrmittel, frühe Information über die neue Lektionentafel, genügend Zeit für die Einführungsphase inkl. Weiterbildung, klare Hilfsmittel für die Beurteilung. Auch der Grosse Rat hat letzte Woche mit klarer Mehrheit bestätigt, dass er nicht grundsätzlich gegen die Einführung des Lehrplans 21 im Kanton Bern ist. Sie werden im Fahrplan nun sehen, wie wir das anpacken. 4/8

5 5. Der Fahrplan für die Einführung im Kanton Bern Ich komme nun zur Hauptinformation der heutigen Medienkonferenz: Wie sieht die Einführung in unserem Kanton aus? 1. Wir sehen vor, im Kanton Bern den Lehrplan 21 grundsätzlich tel quel, ohne inhaltliche Änderungen zu übernehmen. Zentrale Ausnahme: Für die Fremdsprachen Französisch und Englisch gilt weiterhin der Passepartout-Lehrplan. Der Passepartout-Lehrplan wurde soeben erst eingeführt und stimmt inhaltlich weitgehend mit den Fremdsprachenlehrplänen des Lehrplans 21 überein (er unterscheidet sich aber in der Systematik vom Lehrplan 21). Wir können von unseren Lehrpersonen - die sich in einer 12-tägigen Weiterbildung intensiv mit dem Passepartout-Lehrplan befasst haben - nicht erwarten, dass sie sich bereits wieder an einer völlig neuen Lehrplan-Architektur orientieren müssen. Das wäre ein Hüst und Hott. 2. Ergänzend zum Lehrplan 21 erarbeiten wir derzeit den kantonsspezifischen Lehrplanteil ( allgemeine Bestimmungen ). Das machen grundsätzlich alle Kantone. Dieser gibt vor allem Antwort auf unterrichtsorganisatorische Fragen, welche in den Zuständigkeitsbereich der Kantone gehören, unter anderem: die Lektionentafel die Zusammenarbeit mit Eltern die Zusammenarbeit im Kollegium die Beurteilung 3. Im November 2015 wird der Grosse Rat den Finanzplan beraten. Darin werden die Mehrkosten für Mehrlektionen (namentlich für Deutsch, Mathematik und Informatik) ausgewiesen sein. Bevor ich formelle Entscheide fälle ( Inkraftsetzungsbeschluss ), warte ich diese Debatte und allfällige Planungserklärungen ab. Auf diese Art werden keine fait accomplis geschaffen und der Grosse Rat kann über die Mehrkosten und damit letztlich auch über den Grundsatz der Einführung des Lehrplans entscheiden. 4. Die eigentliche Einführungsphase sieht wie folgt aus: Die Einführung des Lehrplans 21 ist ein mehrjähriger Prozess der Schul- und Unterrichtsentwicklung. Wie gesagt: Es geht nicht darum, alle Präpen wegzuwerfen und neu Schule zu geben, sondern in einem mehrjährigen Prozess 5/8

6 zu überprüfen, ob man mit den Schülerinnen und Schüler die Kompetenzziele des Lehrplans erreicht. Das ist ein spannender, aber auch nicht zu unterschätzender Prozess. Die Lehrpersonen setzen sich in ihrem Kollegium mit dem Lehrplan 21 auseinander. Sie entwickeln gemeinsam Unterrichtsvorhaben, probieren diese im Unterricht aus und tauschen ihre Erfahrungen aus. Zentral ist: Wir werden den Schulen für die Einführung des Lehrplans 21 genügend Zeit geben. Wir haben deshalb eine siebenjährige Einführungsphase vorgesehen; sie dauert von 2015 bis Ab 1. August 2022 erwarte ich, dass die Lehrpersonen ihren Unterricht umfassend auf den Lehrplan 21 ausgerichtet haben. Folgende Etappen sind vorgesehen: 5.1 Eintägige obligatorische Startveranstaltungen 2015/2016 Im zweiten Halbjahr 2015 findet eine Startveranstaltung für alle Schulleitungen statt. Im ersten Halbjahr 2016 findet eine Startveranstaltung für Lehrpersonen statt. Beide Veranstaltungen dauern je einen Tag und sind obligatorisch. 5.2 Einführungsphase : 20 Tage Unterrichtsentwicklung Die Schulen setzen von August 2016 bis Juli 2022 rund 20 Tage für die Einführung des Lehrplans 21 ein. Diese Einführungstage finden zur Hälfte in der unterrichtsfreien Zeit und zur Hälfte während der Unterrichtszeit mit Unterrichtsausfall (ohne Stellvertretungen) statt. Das war schon bei der Einführung des Lehrplans 95 so. Diese Tage werden regional und schulintern angeboten. Grundsätzlich entscheidet die Schulleitung, welche Angebote welche Lehrpersonen in ihrer Schule zu besuchen haben. Die Schulen stehen in ihrer Unterrichtsentwicklung an unterschiedlichen Orten. Deshalb gibt es auch kein flächendeckend einheitliches Weiterbildungsobligatorium abgesehen von den Starttagen. Und: Es müssen von den Schulen nicht zwingend für alle Lehrpersonen 20 Tage eingesetzt werden. 6/8

7 5.3 Formelle Inkraftsetzung: Ab 1. August 2018 Der Lehrplan 21 tritt für den Kindergarten und das Schuljahr am 1. August 2018 in Kraft. Für das 8. Schuljahr folgt die Inkraftsetzung 1 Jahr später, für das 9. Schuljahr zwei Jahre später. Das bedeutet: Von diesem Zeitpunkt an gelten die heute aktuellen Lehrpläne für die Volksschule und den Kindergarten nicht mehr. Die Inkraftsetzung ist vor allem auch für die Erziehungsdirektion wichtig: Auf diesen Zeitpunkt und mit genügend Vorlauf müssen die Fragen der Beurteilung die Lektionentafel die Lehrmittel auf den Lehrplan 21 abgestimmt sein. Der formelle Entscheid zur Inkraftsetzung erfolgt heute noch nicht. Diese Kompetenz liegt beim Erziehungsdirektor. Ich werde zuerst die Debatten zum Finanzplan ab 2018 im nächsten November abwarten. Der Grosse Rat muss letztlich darüber entscheiden, ob er mit dem Mehrkosten (Mehrlektionen) einverstanden ist. 5.4 Umfassender Unterricht nach Lehrplan: Ab 1. August 2022 Wie gesagt: Wir erwarten nicht, dass ab 1. August 2018 die Berner Volksschule den Lehrplan 21 bereits vollständig umsetzt. Das erwarten wir erst auf Ende der Einführungsphase, ab Sommer Ab 1. August 2022 erwarten wir, dass die Lehrpersonen ihren Unterricht umfassend auf den Lehrplan 21 ausgerichtet haben. 5.5 Fahrplan der ERZ-internen Arbeiten Die Erziehungsdirektion erarbeitet derzeit: a) Den kantonsspezifischen Lehrplanteil ( allgemeine Bestimmungen ) Der kantonsspezifische Lehrplanteil gibt vor allem auf unterrichtsorganisatorische Fragen Antwort, die im Lehrplan 21 nicht geregelt sind. Er wird 2016 also 2 Jahre vor Inkraftsetzung vorliegen. 7/8

8 b) Die Lektionentafel Einen ersten Entwurf der Lektionentafel werden wir an einem Hearing mit 150 Lehrpersonen und Schulleitungen und anschliessend wieder ganz breit mit den Lehrkräften diskutieren. Geplant ist, die neue Lektionentafel im August 2015 öffentlich zu kommunizieren. c) Die Hilfsmittel für die Beurteilung In der kompetenzorientierten Beurteilung werden wir den Fokus vermehrt auf den Lernprozess und auf die formative oder förderorientierte Beurteilung richten. Dabei werden Kompetenzen beobachtet und beurteilt. Wir werden die Lehrpersonen durch Weiterbildung und Beobachtungs- und Beurteilungsinstrumente darin unterstützen. Wir sind derzeit intensiv daran, diese Beurteilungshilfen und -instrumente zu erarbeiten. Ich gehe davon aus, dass wir diese im Jahr 2016 vorlegen können. Ich gebe das Wort nun an Erwin Sommer weiter. 6. Schlusswort und Ausblick des Erziehungsdirektors Zusammenfassend möchte ich festhalten: Wichtig ist, dass der LP 21 nicht als Gesetzbuch oder angesehen wird, sondern als Kompass. Er bietet Orientierung für den Unterricht. Wir legen Wert auf eine sorgfältige Einführung, bei der die Lehrpersonen genügend Zeit haben. Lehrpersonen und Schulleitungen sollen den LP 21 dazu verwenden können, ihren Unterricht weiterzuentwickeln. Viele Lehrpersonen arbeiten bereits jetzt mit Lernzielen. Für den Kanton Bern ist die Umstellung auf den Lehrplan 21 kein grosser Sprung. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. 8/8

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