Datum Seite 1. Sucht-Mittel. Claudia Gfeller Frauentagung FVRZ Juni 2013
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- Ingeborg Fromm
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1 Seite 1 Sucht-Mittel Claudia Gfeller Frauentagung FVRZ Juni 2013
2 Seite 2 Programm Vorstellen Suchtmittel allgemein Sucht legale illegale Drogen Legale Drogen Gesetzesbestimmungen illegale Drogen Fragen
3 Seite 3
4 Seite 4 Suchtmittel Nicht in den Dingen liegt das Böse, sondern nur im unrechten Gebrauch!
5 Seite 5 Wirkung von Suchtmitteln Gesamteinschätzung Entzugserscheinungen Verstärkung Toleranzsteigerung Abhängigkeit Rauscheffekt Alkohol Nikotin Koffein Heroin Kokain Ecstasy Marihuana
6 Seite 6 Sucht Sucht Abhängigkeit Folgeerscheinungen Menge psychisch physisch soziale Folgen Körperliche Störungen psychische Störungen
7 Seite 7 Substanzungebundene Sucht Arbeitssucht Beziehungssucht Computerspielsucht Internetabhängigkeit Kaufsucht Messie-Syndrom Sexsucht Spielsucht Sportsucht
8 Seite 8 legale Drogen Alkohol: Wein, Bier, Spirituosen Nikotin: Tabakwaren Medikamente: Mit Rezept (Alium, Rohypnol, ect.) freie Medikamente Schnüffelstoffe: Benzin, Klebestoffe, Reinigungsmittel, etc. illegale Drogen Opiate: Opium, Morphin, Heroin, Codein Stimulantien: Kokain, Crack, Amphetamin Halluzinogene: LSD, Mescalin, Psilocybin, etc. Cannabis: Marihuana, Haschisch und - öl Synthetische Drogen: Methadon, Ecstasy, etc.
9 Seite 9
10 Alkohol Datum Seite 10
11 Seite 11 Alkohol - Wirkung auf den Körper Mund Kehlkopf Spreiseröhre Gehirn Herz Brust Magen Bauchspeicheldrüse Leber Darm Geschlechtsorgane Gebärmutter Nerven Immunsystem
12 Nikotin Datum Seite 12
13 Seite 13 Nikotin ist eine der am schnellsten süchtig machenden Substanzen schwächt wichtige Zellen im Immunsystem ist ein pflanzliches, starkes Nervengift, giftiger als Zyankali und Arsen Beim Inhalieren wird das Nikotin über die Lungenbläschen direkt vom Blut aufgenommen. Nikotin ist in der Lage, die sogenannte Blut-Hirnschranke zu überwinden und ins Gehirn vorzudringen Nikotin wirkt stimulierend, Adrenalin wird ausgeschüttet, der Herzschlag beschleunigt sich und der Blutdruck steigt. Die Blutgefässe ziehen sich zusammen.
14 Seite 14 Nikotin Schlechter Atemgeruch Husten kalte Füsse und Hände fahle, poröse Haut Unsportlichkeit Bronchitis Durchblutungsstörungen Nachlassen der Sehschärfe bis Blindheit Raucherbein Allergien Lungen- und/oder Kehlkopf Herzinfakt / Schlaganfall
15 Shisha Datum Seite 15
16 Seite 16 Shisha die Nikotinaufnahme ist bei Wasserpfeifenkonsum deutlich höher als bei Zigarettenkonsum. Ferner wird auch auf die deutlich höhere Aufnahme des giftigen Kohlenmonoxids hingewiesen. Im Rauch der Wasserpfeife wurden auch Schadstoffe wie polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe und tabakspezifische Nitrosamine nachgewiesen, die zu Lungenkrebs und Tumoren an den Lippen führen können. Nach langjähriger Verwendung von Wasserpfeifen ließen sich außerdem Verschlechterungen der Lungenfunktion feststellen. Weniger Sauerstoffzufuhr: Müdigkeit
17 Seite 17 Illegale Drogen / Betäubungsmittel legale Drogen illegale Drogen Alkohol: Wein, Bier, Spirituosen Nikotin: Tabakwaren Medikamente: Mit Rezept (Alium, Rohypnol, ect.) freie Medikamente Schnüffelstoffe: Benzin, Klebestoffe, Reinigungsmittel, etc. Opiate: Opium, Morphin, Heroin, Codein Stimulantien: Kokain, Crack, Amphetamin Halluzinogene: LSD, Mescalin, Psilocybin, etc. Cannabis: Marihuana, Haschisch und - öl Synthetische Drogen: Methadon, Ecstasy, etc.
18 Seite 18 Betäubungsmittel Bundesgesetz über die Betäubungsmittel und die psychotropen Stoffe vom 3. Oktober 1951 (Stand 12. Dezember 2008) Download auf: (Dokumentation Systematische Sammlung)
19 Canabis Datum Seite 19
20 Seite 20 Canabis Allgemeines Wohlbefinden Heiterkeit Hochgefühl (Euphorie) Besondere Risiken Mischkonsum / Hemmschwelle gegenüber stärkeren Drogen sinkt / Zugang zur kriminellen Szene steigt Erhöhte Risikobereitschaft Nachlassende Konzentration Verlangsamung der Merkund Auffassungsfähigkeit Ohne Drogen geht nichts mehr Sozialer Abstieg beim Rauchen eines Joints bis zu viermal mehr Teer in der Lunge abgelagert wird als beim Rauchen einer Zigarette
21 Seite 21
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