Selbstlernkoffer Religion Bezüge zu den Lehrplänen Grundschule Niedersachsen und Nordrhein- Westfalen

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1 1.1 Gottes Schöpfung Bin ich wirklich wichtig? Leitfrage 1: Nach dem Menschen fragen Die SuS hören von Gott als dem Schöpfer und Erhalter des Lebens. Dadurch können ihr Selbstvertrauen und ihr Vertrauen in das Leben wachsen. (S.14) Die SuS erkennen, dass sie und ihre Mitmenschen Gaben und Stärken, sowie Grenzen und Schwächen besitzen. (S.14) Bereich 2: Wir leben in Gottes Schöpfung Den SuS eröffnen sich Lernchancen, die Schöpfung als Geschenk Gottes und als Aufgabe für sich selbst zu verstehen und in dieser als Gottes Schöpfung verstandenen Welt verantwortlich zu handeln. (S.154) Die SuS wissen, dass Christen Gott als Schöpfer bekennen. (S.157 Die SuS übernehmen für ihr Handeln altersangemessene Verantwortung zur Bewahrung der Schöpfung in ihrem Lebensumfeld, unterscheiden naturwissenschaftliche Erkenntnisse und biblische Deutungsperspektiven zur Entstehung der Welt (S.157) 1.2 Rut und Noomi Auf wen kann ich mich verlassen? Leitfrage 1: Nach dem Menschen fragen Die SuS verfügen über Erfahrungen von Freude und Angenommen Sein, aber auch von Angst und Ablehnung. Sie beginnen, darüber nachzudenken: Wer bin ich? Woher komme ich? Was macht mich traurig, wütend, froh? Wer sind die Anderen? (S.14) Die SuS kennen religiöse Formen, in denen Erfahrungen wie Freude und Trauer zum Ausdruck kommen, können Anteil an Freude und Trauer nehmen und verfügen über entsprechende Zeichen der Zuwendung. (S.14) Bereich 3: Gott begleitet auf dem Lebensweg Den SuS eröffnen sich Lernchancen, aus dem überlieferten Bild des Gottes, der leitet, begleitet, zum Guten wendet und sein Versprechen hält, Vertrauen und damit auch Zuversicht für eigene Lebenssituationen zu gewinnen. (154) Die SuS nehmen alttestamentliche Geschichten von der Nähe und Begleitung Gottes wahr und stellen Bezüge zur eigenen Lebenswirklichkeit her, kennen aus alttestamentlichen Texten die aktive und Verantwortung übernehmende Rolle von Frauen. (S.158) 1

2 2.1 Jona Ist Gott immer für uns da? Leitfrage 2: Nach Gott fragen SuS fragen: Wo ist Gott? Gibt es Gott wirklich? Wie ist Gott? Hat Gott die Welt gemacht? Warum hilft Gott manchmal nicht? Warum lässt Gott Böses zu? Wie kann ich mit Gott reden? Warum glauben manche Menschen an Gott, manche nicht? (S.17) Die SuS können die Vielfalt des biblischen Gottesbilds vor dem Hintergrund unterschiedlicher menschlicher Erfahrungen beschreiben, wissen, dass das Reden von Gott einer eigenen Sprache bedarf, kennen religiöse Sprache in geprägten und eigenen Formen und können sie gestalten. (S.17) Bereich 3: Gott begleitet auf dem Lebensweg Den SuS eröffnen sich Lernchancen, aus dem überlieferten Bild des Gottes, der leitet, begleitet, zum Guten wendet und sein Versprechen hält, Vertrauen und damit auch Zuversicht für eigene Lebenssituationen zu gewinnen. (S.154) Die SuS nehmen alttestamentliche Geschichten von der Nähe und Begleitung Gottes wahr und stellen Bezüge zur eigenen Lebenswirklichkeit her, bringen zum Ausdruck, dass Gott in seiner Liebe dem Menschen zugewandt ist und ihm entgegenkommt. (S.154) 2.2 Die Lutherrose Gibt es Zeichen für die Liebe Gottes? Leitfrage 2: Nach Gott fragen Die SuS bringen ihre Bilder und Vorstellungen von Gott mit Erfahrungen anderer Menschen werden zur Kenntnis genommen und einbezogen, sodass die eigenen Vorstellungen geöffnet und erweitert werden. (S.17) Die SuS können ihre Fragen nach Gott und ihre Gottesvorstellungen zu bestimmten Geschichten und zu eigenen Erfahrungen in Beziehung setzen, wissen, dass das Reden von Gott einer eigenen Sprache bedarf. (S.17) Bereich 4: Gott sucht den Menschen, Menschen suchen Gott Die SuS fragen konkret: Gott, wer ist das? Gibt es Gott wirklich? Wo ist Gott? Warum kann ich Gott nicht sehen? Ist Gott gut zu mir? Warum lässt Gott Böses zu? (S.154) Die SuS bringen das Spannungsgefüge von Ansprechbarkeit und gleichzeitiger Unverfügbarkeit Gottes zum Ausdruck (S.159) beschreiben Martin Luthers Glaubensweg als Suchen und Fragen nach Gott im Kontext biographischer Bezüge. (S.160) 2

3 3.1 Die Heilung am Teich von Betesda Hat Jesus Wunder gemacht? Leitfrage 3: Nach Jesus Christus fragen Die Erzählungen von Jesus laden sie ein, neugierig zu werden auf seine Person und sein Leben: Wer war Jesus? Wie sah er aus? Wie hat er gelebt? Was ist das Besondere an diesem Jesus? Ist Jesus Gott? Wovon hat Jesus erzählt? (S.20) Die SuS wissen, dass Jesus Gottes neue Welt verkündet hat und gelebt hat. (S.20) Bereich 5: Jesus lebt und verkündet das Gottesreich SuS fragen konkret: Hat Jesus wirklich gelebt? Warum reden die Leute heute noch von ihm? Was hat er gesagt und getan? Gibt es Menschen, die in seinem Sinne gelebt haben? Kann er für mich wichtig sein? (S.155) Die SuS benennen als Kernaussage biblischer Erzählungen, dass Jesus unterschiedslos auf Menschen zugegangen ist, deuten Jesu Handeln als Handeln für Benachteiligte und Bedrückte. (S.160) 3.2 Die Farben von Passion und Ostern Warum musste Jesus sterben? Leitfrage 3: Nach Jesus Christus fragen Die SuS erfahren, dass Jesus Christus von der Liebe Gottes erzählt und diese Liebe andere spüren lässt. Sie werden ermutigt zu fragen, was Jesus Christus für ihr eigenes Leben bedeuten kann. (S.20) Die SuS wissen, dass Jesus von seinen Jüngern als der Auferstandene erkannt und verkündet wurde, Nehmen das Kreuz als Symbol christlichen Glaubens wahr und können Kreuz und Auferstehung auf Christus hin deuten. (S.20) Bereich 6: Jesus Christus begegnen Den SuS eröffnen sich Lernchancen, positive und negative Lebenserfahrungen im Sinne des Osterglaubens zu deuten und menschliche Notsituationen nicht als ausweglos zu bewerten, sondern Perspektiven des Trostes, der Stärkung und der Lebenszuversicht zu finden. (S.155) Die SuS kennen ausgewählte Ereignisse aus der Passionsgeschichte Jesu, deuten Ostern als Begegnungserfahrung auf dem Weg aus der Trauer, Angst und Tod zu Mut und neuem Leben lesen ausgewählte Texte als erzählte Glaubenserfahrung, die Menschen mit dem verkündeten Christus machen. (S.161) 3

4 4.1 Abraham und Lot Wie fängt Frieden an? Leitfrage 4: Nach der Verantwortung des Menschen in der Welt fragen Die SuS fragen: Warum streiten sich die Menschen? Warum gibt es Kriege? Warum soll ich Regeln beachten? Machen die Menschen die Erde kaputt? Wie und wo kann ich anderen Menschen helfen? Kann ich etwas tun, damit unsere Schöpfung erhalten bleibt? (S.23) Die SuS nehmen gelingendes und misslingendes Zusammenleben wahr und kennen Regeln für ein friedliches Zusammenleben in ihrem Lebensumfeld, verstehen, dass Menschen sich aus ihrem Glauben heraus für die Welt und andere Menschen einsetzen. (S.23) SuS eröffnen sich Lernchancen, sich selbst anzunehmen und als angenommen zu erfahren, anderen gegenüber Verständnis, Offenheit und Toleranz zu entwickeln (S.154) Die SuS kennen Handlungsmöglichkeiten zur Konfliktlösung und -vermeidung, bewerten diese auf Grundlage biblischer/ christlicher Normen und wenden sie im eigenen Umfeld an. (S.154) 4.2 Lebensregeln Wie können wir gut zusammenleben? Leitfrage 4: Nach der Verantwortung des Menschen in der Welt fragen Die SuS fragen: Warum streiten sich die Menschen? Warum gibt es Kriege? Warum soll ich Regeln beachten? Machen die Menschen die Erde kaputt? Wie und wo kann ich anderen Menschen helfen? Kann ich etwas tun, damit unsere Schöpfung erhalten bleibt? (S.23) Die SuS verstehen biblische Gebote als Wegweiser für ein gelingendes Leben und wissen um die Verantwortung des Menschen und nehmen sie selbst im Rahmen ihrer Möglichkeiten wahr. (S.23) Das Miteinander von Ich und Du wird jedoch häufig nicht als spannungsfreie Selbstverständlichkeit erlebt und provoziert deshalb die Suche nach überzeugenden Wertmaßstäben und Leitlinien sozialen Handelns. (S.154) Die SuS kennen Handlungsmöglichkeiten zur Konfliktlösung und -vermeidung, bewerten diese auf Grundlage biblischer/ christlicher Normen und wenden sie im eigenen Umfeld an. (S.154) Die SuS interpretieren die Erfahrungen des Volkes Israel mit Gottes Heilshandeln auf eigene Gegenwart hin. (S.158) 4

5 5.1 Weihnachten ist, wenn - Warum feiern wir dieses Fest? Leitfrage 5: Nach dem Glauben und der Kirche fragen Im Unterricht und an außerschulischen Lernorten begegnen die Schülerinnen und Schüler Formen gestalteten Glaubens und entwickeln Verständnis für Herkunft und Bedeutung. Sie erfahren, dass die christlichen Feiertage an Bedeutungsinhalte der christlichen Tradition geknüpft sind. Sie lernen christliche Glaubenspraxis kennen und können an Ausdrucksformen teilhaben. (S.26) Die SuS kennen Weihnachten, Ostern und Erntedank als große Feste der Kirche und können beim Feiern dieser Feste teilhaben, können Festzeiten und Festtage, die ihren Grund in der christlichen Tradition haben, erklären und sich an der Feier des Festes beteiligen (S.26) Die SuS eröffnen sich Lernchancen.. christlich geprägte Formen des Miteinanders kennen zu lernen und zu praktizieren. (S.154) Die SuS verstehen den Sinn christlicher Feste und christlichen Brauchtums in Beug zu den Ursprungsgeschichten und nehmen kritisch Stellung zu heutigen Ausprägungsformen (S.157) Die SuS deuten die Weihnachtsgeschichte im Kontext alttestamentlicher Friedensverheißung und unter Einbeziehung der Lichtsymbolik. (S.160) 5.2 Taufe Gehöre ich dazu? Leitfrage 5: Nach dem Glauben und der Kirche fragen Im Unterricht und an außerschulischen Lernorten begegnen die Schülerinnen und Schüler Formen gestalteten Glaubens und entwickeln Verständnis für Herkunft und Bedeutung. (S.26) Die SuS kennen Anlässe, zu denen sich Menschen in der Kirche versammeln und die Ausdrucksformen des Glaubens in einem Gottesdienst und können Festzeiten und Festtage, die ihren Grund in der christlichen Tradition haben, erklären und sich an der Feier eines Festes beteiligen. (S.26) Bereich 4: Gott sucht den Menschen, Menschen suchen Gott Die SuS erfahren Taufe als Zusage Gottes (S.159) Die SuS verstehen die Taufe als Ausdruck von Gottes Zuwendung und Nähe. (S.160) 5

6 6.1 Chanukkia und Adventskranz Warum verbreiten Lichter Freude und Hoffnung? Leitfrage 6: Nach Religionen fragen Die SuS leben und lernen mit Menschen aus unterschiedlichen Religionen Das Erleben dieser Vielfalt macht sie neugierig. Zu welcher Religion gehöre ich? Glauben alle Menschen an Gott? Woran glauben Muslime, woran glauben Juden? Warum gibt es verschiedene Religionen? (S.29) Die SuS kennen einige Merkmale der christlichen, jüdischen und der islamischen Glaubenspraxis und können Verbindendes und Trennendes benennen, entwickeln Verständnis dafür, dass sich Menschen aus religiösen Gründen anders verhalten als sie selbst. (S.29) Die SuS finden Antworten auf ihre Fragen nach gelingender Gemeinschaft in Familie, Schule, Kirchengemeinde und mit Menschen aus anderen Kulturkreisen. (S.155) Die SuS kennen Ausdrucksformen ihnen fremder Religionen der Mitschülerinnen und Mitschüler, begegnen Menschen anderer Religionen mit Respekt und Toleranz. (S.157) 6.2 Abraham heißt Ibrahim Was erzählen sich Muslime von ihm? Leitfrage 6: Nach Religionen fragen Die SuS leben und lernen mit Menschen aus unterschiedlichen Religionen Das Erleben dieser Vielfalt macht sie neugierig. Zu welcher Religion gehöre ich? Glauben alle Menschen an Gott? Woran glauben Muslime, woran glauben Juden? Warum gibt es verschiedene Religionen? (S.29) Die SuS kennen einige Merkmale der christlichen, jüdischen und der islamischen Glaubenspraxis und können Verbindendes und Trennendes benennen, entwickeln Verständnis dafür, dass sich Menschen aus religiösen Gründen anders verhalten als sie selbst. (S.29) Die SuS finden Antworten auf ihre Fragen nach gelingender Gemeinschaft in Familie, Schule, Kirchengemeinde und mit Menschen aus anderen Kulturkreisen. (S.155) Die SuS begegnen Menschen anderer Religionen mit Respekt und Toleranz, kennen die gemeinsamen Wurzeln der drei abrahamitischen Weltreligionen. (S.157) 6

7 Quellen: Manfred Karsch (2016): Selbstlernkoffer Religion. Zwölf Module für eigenständiges Lernen in Klasse 3/4. Vandenhoeck und Ruprecht. Göttingen Lehrplan Grundschule Evangelische Religionslehre Nordrhein-: religion/kernlehrplan-ev.-religionslehre.html Kerncurriculum für die Grundschule Schuljahrgänge 1-4 Evangelische Religion, Niedersachsen: 7

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