Prof. Dr. Beat Fux Professur für Soziologie, ETH Soziologisches Institut, Universität Zürich
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- Margarethe Müller
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1 Einführung in die Soziologie II: Die Sozialstruktur moderner Gesellschaften Prof. Dr. Beat Fux Professur für Soziologie, ETH Soziologisches Institut, Universität Zürich
2 Programm der Lehrveranstaltung Feb Was heisst Sozialstruktur (Einführung) Feb Zur Entwicklung der Sozialstruktur 3 3. März 2009 Bevölkerung und Demographie März 2009 Generationen März 2009 Familien und Haushaltstrukturen März 2009 Bildung (z.b. PISA) März 2009 Arbeit 8 7. April 2009 Einkommen, Wohlstand, Armut April 2009 Ausländer und Integration April 2009 Technik Mai 2009 Umwelt Mai 2009 Die Schweiz im heutigen Europa Mai 2009 (Reserve) Mai 2009 Test 2
3 Bildungssystem Unter Bildungssystem werden... alle Einrichtungen verstanden, in denen Lehr- und Lernprozesse formalisiert ablaufen und auf Dauer gestellt sind. Dazu gehören alle Schulen, Volkshochschulen, Akademien, die wissenschaftlichen Hochschulen, aber auch Einrichtungen des Fernstudiums, der Fort- und Weiterbildung. Das Bildungswesen umfaßt nach neuem Verständnis nicht nur Schule, Hochschule und berufliche Bildung, sondern auch die Elementarerziehung, eine systematisierte Weiterbildung und die außerschulische Jugendbildung (Schäfers 1985, 224). 3
4 Allgemeine Theorien der Bildungssoziologie Theorie funktionaler Differenzierung (Parsons) Ausdifferenzierung des Bildungssystems und dessen Spezialisierung auf die formalen Aspekte der Sozialisation. Modernisierungstheorien (Integrationstheorien) Bildungsexpansion und gleichere Bildungschancen sind für das Funktionieren moderner Gesellschaft notwendig (funktionales Erfordernis, z.b. Nationenbildung, Demokratisierung, politische Partizipation) Modernisierungstheorien (Exklusions- u. Konflikttheorien) Bildungsexpansion als Folge des Strebens der Eliten, ihre Privilegien (Macht, Reichtum, Prestige, etc.) an die eigenen Kinder weiterzugeben. Bildungsexpansion führt nicht zu mehr Chancengleichheit, sondern ist ein Kampf um Bildungszertifikate (Verdrängung von oben; Statuskampf; Erhöhung des kulturellen Kapitals) 4
5 Allgemeine Theorien der Bildungssoziologie Theorie des kulturellen Kapitals (Bourdieu 1982) Das kulturelle Kapital ist ungleich verteilt und wird auf die eigenen Kinder übertragen. Somit wird Bildung sozial vererbt; dies zeigen die hohen Selbstrekrutierungsquoten (z.b. bei Beamten, Ärzten, Unternehmern, etc.) mikrosoziologischer Ansatz (Boudon): Eltern treffen rationale Entscheidung aufgrund Vergleich erwarteter Nutzen von Bildung (Beruf, Verdienst) und Kosten (entgangenes Einkommen) 5
6 Funktionen des Bildungssystems 6
7 7
8 Bildungsexpansion Alle genannten Aspekte zusammen, die Ausweitung und Ausdifferenzierung der Bildungseinrichtungen, die Vermehrung der vermittelten Bildungsinhalte, der Bildungsdauer und der Anzahl der solcherart Gebildeten, wird als Bildungsexpansion bezeichnet (Hradil 1999, 147). Zu den auffälligsten Erscheinungen des sozialen Wandels der letzten Jahrzehnte gehört die so genannte Bildungsexpansion. Bildungsexpansion aus sozialstruktureller Sicht bedeutet: die Verbesserung der Qualifikationsstruktur, die Höherqualifizierung der Bevölkerung (Geißler 2002, 334). 8 Fux: Einführung in die Soziologie II: Sozialstruktur moderner Gesellschaften (ETH FS2009)
9 Öffentliche Bildungsausgaben in % des BSP 9
10 Bildungsausgaben pro Schüler nach Stufe 10
11 11
12 Abgeschlossene Ausbildung (Sek II) Schweiz
13 13
14 14
15 15
16 Erklärungsansätze 16
17 Zwischenfazit 17
18 Bildungsungleichheit Bildungsungleichheit ist die Art der Verteilung des knappen Guts Bildung auf die Bevölkerung (Müller et al. 1997, 212) Gleichheit der Chancen ( Meritokratie ) versus Gleichheit der Resultate Gleichheit der Resultate bedeutet die gleiche Allokation von Ressourcen auf soziale Positionen: z.b. gleiche Einkommensverteilung, gleiche Bildungsbeteiligung, gleiche Lebenserwartung für alle Gegenkonzept zur Chancengleichheit: Länder mit hochentwickelten Wohlfahrtsstaaten versuchen nicht nur soziale Sicherheit, sondern auch Ressourcengleichheit zu schaffen (nordische Länder) 18
19 Chancengleichheit und Leistungsprinzip 19
20 Entwicklungstrends Bildungsungleichheit 20
21 Gründe für mehr Chancengleichheit 21
22 Was meint Chancengleichheit 22
23 Bildungsexpansion und soz. Ungleichheit 23
24 24
25 Bildung und intergenerationelle Mobilität (Fahrstuhleffekt) 25
26 Statuszuschreibung (1) 26
27 27
28 Erklärungsansätze 28
29 29
30 30
31 Lesekompetenz: Leistung der 15-jährigen Schülerinnen und Schüler,
32 Mathematik: Leistung der 15-jährigen Schülerinnen und Schüler,
33 Naturwissenschaft: Leistung der 15- jährigen Schülerinnen und Schüler,
34 Leistungsunterschiede Mädchen / Knaben in den Sprachregionen nach math. Gebieten, PISA
35 Indikatoren der sozialen Herkunft 35
36 Persönliche Merkmale, Familie und Schule und deren Effekt auf die Leistung 36
37 Familiale Ressourcen 37
38 Schulische Ressourcen 38
39 39
40 Ausbildungsverläufe (insgesamt) 40
41 Ausbildungsverläufe nach Geschlecht 41
42 42
43 Bildungsverläufe nach schulischer Herkunft 43
44 44
45 Ausbildungsverläufe nach SES 45
46 46
47 Abschlüsse (math, nat, tech) 47
48 Abschlüsse (math, nat, tech) 48
49 Abschlüsse Frauen (math, nat, tech) 49
50 50
51 Erklärungsansätze generell 51
52 Erklärungsansätze (Vererbung) 52
53 Erklärungsansätze (Karriereverlauf) 53
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