Pflanzenschutz bei der Einfuhr
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- Julius Frei
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1 Bundesamt für Landwirtschaft BLW Bundesamt für Umwelt BAFU Eidgenössischer Pflanzenschutzdienst EPSD Pflanzenschutztagung für Gemüseproduzenten 17. Januar 2017 Leiter der Eidgenössischen Pflanzenschutzinspektoren Bundesamt für Landwirtschaft
2 Inhalt 1. Gesetzliche Rahmenbedingungen 2. Beispiele aus dem Berufsalltag a. Einfuhrkontrolle am Flughafen ZH 2
3 1. Gesetzliche Rahmenbedingungen: Einleitung: Problemstellung Globalisierung - Internationaler Warenverkehr - Import von (exotischen) Pflanzen - Risiko der Einschleppung neuer Schadorganismen - Wahrscheinlichkeit, dass sich solche Organismen etablieren (Klimawandel) Rückblick Probleme des internationalen Warenverkehrs: nichts Neues! - Internationales Reblausübereinkommen Internationales Pflanzenschutzübereinkommen 1951 der FAO englisch: International Plant Protection Convention (IPPC) Recht (der unterzeichnenden Staaten), Massnahmen zur Verhinderung der Einschleppung und Ausbreitung von besonders gefährlichen Schadorganismen auf ihrem Hoheitsgebiet zu treffen 3
4 1. Gesetzliche Rahmenbedingungen: Hintergrundinformationen zur bestehenden Pflanzenschutzgesetzgebung: Abkommen zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der Europäischen Union über den Handel mit Landwirtschaftlichen Erzeugnissen (Agrarabkommen vom 21. Juni 1999) Ziel, freier Handel von Landwirtschaftlichen Produkten zwischen der EU und der Schweiz 4
5 1. Gesetzliche Rahmenbedingungen: Voraussetzungen für ein Abkommen im Pflanzenschutzbereich: Äquivalente Gesetzliche Grundlagen CH: Pflanzenschutzverordnung (PSV ; SR ) EU: Richtlinie 2000/29/EG des Rates (Neue Pflanzengesundheitsgesetzgebung in EU ab 2020) Vergleichbare phytosanitäre Systeme im Bereich der Einfuhrkontrollen, der Produktion von Pflanzen und der Landesüberwachung in der Schweiz und der EU Seit 2011 können die phytosanitären Systeme der EU und der CH als äquivalent betrachtet werden. 5
6 1. Gesetzliche Rahmenbedingungen: Besonderheiten der Pflanzenschutzbestimmungen der EU und der CH Keine phytosanitären Kontrollen von Waren, die zwischen Mitgliedstaaten der EU und der Schweiz ausgetauscht werden. phytosanitäre Kontrollen werden nur am Erzeugungsort von Pflanzenmaterialien, die zum Anpflanzen bestimmt sind (z.b. Baumschulen, Jungpflanzenbetriebe, Pflanzkartoffelproduzenten) durchgeführt. betrifft nur Wirtspflanzen von QO die in Europa vorkommen kontrollierte Betriebe erhalten die Befugnis, Pflanzenpässe auszustellen, die die jeweiligen Pflanzensendungen begleiten (leistet Gewähr für Rückverfolgbarkeit) Systematische phytosanitäre Kontrollen von kontrollpflcihtigen Einfuhrsendungen aus Drittländern finden in der Regel am Ersteintrittspunkt (EU oder CH) statt. 6
7 1. Gesetzliche Rahmenbedingungen Prinzip der Einfuhrkontrolle: Kontrolle von Ware mit phytosanitären Risiko beim Eintritt in die EU/CH. Konzentrierung der phytosanitären Kontrolle an der Aussengrenze (Häfen, Hauptverkehrsachsen der Eisenbahn und Strasse) der EU und an Eintrittspunkten in den verschiedenen Mitgliedsländern und der Schweiz (Internationale Flughäfen). Definierung von Boarder inspection points BIP BIPs in der Schweiz sind Flughafen Zürich, Genf und Basel-Mulhouse Pflanzliche Waren aus der EU werden an der Grenze zur Schweiz keinen Kontrollen unterzogen. 7
8 1. Gesetzliche Rahmenbedingungen Kontrollpflichtige Ware: I. Ware aus Drittstaaten, deren Import ein Risiko für die Einschleppung und Etablierung von besonders gefährlichen Organismen (gelistet in Anhang 1 und 2 PSV) darstellt. Waren aus Drittstaaten die bei der Einfuhr kontrolliert werden müssen sind im Anhang 5 Teil B der PSV aufgelistet II. Jegliche Ware aus Drittstaaten, die mit Verpackungsholz eingeführt wird, untersteht den Vorgaben des Internationalen Standards ISPM 15. Die Einhaltung des Standards wird stichprobenartig (seit Sommer 2012 teilweise systematisch) kontrolliert. 8
9 1. Gesetzliche Rahmenbedingungen Verpackung s-holz Schnittblumen Kontrollpflichti ge Ware Früchte Holz Pflanzen zum anpflanzen Gemüse 9
10 1. Gesetzliche Rahmenbedingungen Bestandteile einer phytosanitären Kontrolle Dokumentenkontrolle Kontrolle der Identität der Ware Physische Kontrolle 10
11 2. Beispiele aus dem Berufsalltag a. Ablauf einer phytosanitären Kontrolle (Bsp. Flughafen Zürich) I. Voranmelden einer Sendung beim EPSD (SPEDITEUR = zollanmeldepflichtige Person) 11
12 2. Beispiele aus dem Berufsalltag I. Voranmelden einer Sendung beim EPSD (Notwendige Dokumente) AWB = Luftfrachtbrief Lieferantenrechnung Pflanzenschutzzeugnis 12
13 2. Beispiele aus dem Berufsalltag a. Ablauf einer phytosanitären Kontrolle (Bsp. Flughafen Zürich) II. Die Container mit der angemeldeten Fracht aus fernen Ländern werden ausgeladen (SWISSPORT) 13
14 2. Beispiele aus dem Berufsalltag a. Ablauf einer phytosanitären Kontrolle (Bsp. Flughafen Zürich) III. In der Gemüsehalle werden die Waren entladen und für die Pflanzenschutzkontrol le vorbereitet (Handling Agent) 14
15 2. Beispiele aus dem Berufsalltag Pflanzenschutzkontrolle Dokumentenprüfung Identitätsprüfung Phytosanitäre Kontrolle Ohne Pflanzenschutzzeugnis kein Import! Dokumentenprüfung Identitätsprüfung Phytosanitäre Kontrolle Passen die Papiere zur Sendung? 15
16 2. Beispiele aus dem Berufsalltag Pflanzenschutzkontrolle Dokumentenprüfung Identitätsprüfung Phytosanitäre Kontrolle Blinde Passagiere? (Quarantäneorganismen) 16
17 2. Beispiele aus dem Berufsalltag Dokumentenprüfung Identitätsprüfung Physische Kontrolle Freigabe der Sendung Beanstandete Waren werden vernichtet 17
18 2. Beispiele aus dem Berufsalltag Bsp. Beanstandungsgrund: 18
19 2. Beispiele aus dem Berufsalltag 19
20 2. Beispiele aus dem Berufsalltag 20
21 2. Beispiele aus dem Berufsalltag 21
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 22
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