Tourismusstatistik 2013

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1 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Jahresbericht Tourismusstatistik 2013 Herausgeber: Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt Autorin: Fabienne Hofer Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt Binningerstr. 6 Postfach 4001 Basel Tel:

2 Tourismusstatistik 2013 Jahresbericht Impressum Autorin Fabienne Hofer Gestaltungskonzept whiteroom schoeneck stauffer Foto Titelseite Juri Weiss Herausgeber Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt Binningerstr. 6 CH-4001 Basel Tel: Fax: stata@bs.ch Internet: Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 2014

3 Jahresbericht Tourismusstatistik Höchststand bei den Übernachtungen In den Basler Hotels wurden im Jahr 2013 insgesamt Übernachtungen gebucht, mehr als ein Jahr zuvor. Dies entspricht einer Zunahme um 2,2%. Der Basler Tourismus konnte zum achten Mal in Folge einen neuen Höchstwert verzeichnen. Entwicklung der Logiernächte nach Herkunft der Gäste Schweiz Ausland Der 2003 begonnene Aufschwung des baselstädtischen Tourismus setzte sich auch 2013 fort. Nachdem bereits im vorangegangenen Jahr ein Höchstwert registriert wurde, wuchs die Zahl der Logiernächte um weitere 2,2% auf Der Anstieg der Logiernächte ist sowohl auf die Inland- als auch die Auslandgäste zurückzuführen. Die einheimischen Gäste buchten Übernachtungen, das sind 3,0% bzw Logiernächte mehr als ein Jahr zuvor. Dabei handelt es sich bei den von Schweizer Gästen gebuchten Logiernächten um die höchste Übernachtungszahl, die je gemessen wurde. Dieser Wert übertrifft den bisherigen Spitzenwert von 2009, als vor allem die Van Gogh-Ausstellung für eine hohe Nachfrage gesorgt hatte. Die Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland verzeichneten einen Zuwachs um (+1,9%) auf insgesamt Logiernächte, was ebenfalls ein Rekordwert bedeutet. Insgesamt konnten die Basler Hotelbetriebe Hotelgäste im Jahr 2013 verzeichnen: Gäste aus der Schweiz, bzw. +5,7% mehr als ein Jahr zuvor, sowie ausländische Gäste, was einem Wachstum von Ankünften bzw. 2,7% entspricht. Monat für Monat bis zum Höchstwert Im Januar wurden Logiernächte gebucht, Logiernächte (-13,2%) weniger als ein Jahr zuvor. Dieser Rückgang dürfte vor allem auf die Leitmesse der Bau- und Immobilienwirtschaft Swissbau zurückzuführen sein, die 2013 nicht durchgeführt wurde (zweijähriger Rhythmus). Im Vergleich zu 2011, einem Jahr ebenfalls ohne Swissbau, entspricht dies jedoch lediglich einer Abnahme um 0,9%. Die Analyse der Herkunftsländer zeigt, dass der Rückgang ausschliesslich Gästen aus der Schweiz zuzuschreiben ist. Bei den Gästen aus dem Ausland zeigt sich eine positive Tendenz: Insgesamt logierten in einem Januar noch nie so viele ausländische Gäste in Basel wie Im Februar fand sowohl die Basler Fasnacht als auch die Mustermesse statt trotzdem lagen die Logiernächte um 8,9% unter dem Vorjahreswert. Obwohl im März 6,6% bzw mehr Hotelgäste gegenüber dem Vorjahresmonat verzeichnet werden konnten, gab es einen deutlichen Rückgang der Logiernächte. In den Basler Hotels wurden Logiernächte gezählt, das sind bzw. 14,0% weniger als im März Insgesamt wurden im ersten Quartal Übernachtungen registriert, (-12,1%) weniger als in der Vorjahresperiode. Der Folgemonat April wies mit Übernachtungen die höchste je in einem April verzeichnete Übernachtungszahl aus. Die Zunahme um Logiernächte (+28,4%) dürfte in erster Linie auf die 41. Messe für Uhren und Schmuck BASELWORLD 2013 zurückzuführen sein, welche mit Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 1

4 Tourismusstatistik 2013 Jahresbericht Besuchern aus 100 Nationen ein Rekordergebnis auswies. Im Mai hingegen wurden wiederum tiefere Zahlen (-0,8%) gemessen. Im Juni verzeichneten die Basler Hotelbetriebe insgesamt Logiernächte. Noch nie wurden in einem Juni so viele Übernachtungen gebucht. Wesentlich dazu beigetragen hat die Art 44 Basel. Das zweite Quartal lag mit Logiernächten 9,0% über dem Vorjahreswert, es war somit der höchste Wert, der je in einem 2. Quartal gemessen wurde. Dennoch wurden im ersten Halbjahr Logiernächte weniger gebucht als 2012, insgesamt waren es Der Juli mit dem Basel Tattoo sorgte mit Übernachtungen für einen guten Start in die zweite Jahreshälfte. Der Anstieg ist einzig Gästen aus dem Ausland zuzuschreiben: Sie buchten Logiernächte, knapp (+11,9%) mehr als ein Jahr zuvor. Die Nachfrage im August verlief ebenfalls positiv und trug mit Übernachtungen zum besten je in einem August ausgewiesenen Resultat bei. Die Abnahme um 452 bzw. 0,5% auf Übernachtungen im September konnte den Aufwärtstrend nicht stoppen, so dass im 3. Quartal im Vergleich zum Vorjahr eine Zunahme um 7,1% bzw auf Logiernächte zu verzeichnen war. Der Oktober verlief für den Basler Tourismus sehr positiv. Die Basler Hotelbetriebe wiesen mit Übernachtungen die höchste je in einem Oktober registrierte Logiernächtezahl aus, 5,2% über dem Vergleichswert des Vorjahres. Der dichtgedrängte Messe- und Kongresskalender verhalf dem November ebenfalls zu einem guten Ergebnis. Die Nachfrage stieg um Logiernächte auf insgesamt Übernachtungen. Der Anstieg geht vor allem auf die inländischen Gäste zurück. Sie buchten Übernachtungen, was verglichen mit dem entsprechenden Vorjahresmonat einer Zunahme von oder 18,5% entspricht. Im Dezember blieb die Nachfrage mit einem Plus von 401 Logiernächten beinahe auf dem Stand des Vorjahres. Das letzte Quartal wies mit Übernachtungen mehr als in der Vorjahresperiode das beste je in einem 4. Quartal verzeichnete Ergebnis aus. Insgesamt wurden Logiernächte registriert. Im zweiten Halbjahr 2013 resultierte mit Logiernächten eine Zunahme um rund (+5,8%) gegenüber dem Vorjahr. Verteilung der Logiernächte nach Monat und Herkunft der Gäste im Vorjahresvergleich Schweiz 2012 Ausland 2012 Schweiz 2013 Ausland Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 2 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

5 Jahresbericht Tourismusstatistik 2013 Logiernächte der wichtigsten europäischen Märkte Die Herkunftsstruktur der Gäste zeigt ein international breitgestreutes Besucherfeld. Augenfällig ist dabei die Bedeutung der europäischen Besucher (ohne Binnentourismus) mit einem Marktanteil von 48,2%. Der Tourismus am Rheinknie ist seit jeher stark europaorientiert. Die europäische Kundschaft buchte insgesamt Logiernächte, (+2,3%) mehr als ein Jahr zuvor. Die Entwicklung der Logiernächte von Gästen aus Europa verlief 2013 je nach Region sehr heterogen, da es innerhalb des europäischen Marktes grosse Unterschiede gab. Die stärkste absolute Nachfragesteigerung verzeichneten die Gäste aus Deutschland mit Übernachtungen bzw. 4,1% auf Mit einem Marktanteil von 16,8% (0,3 Prozentpunkte höher als ein Jahr zuvor) ist Deutschland der wichtigste ausländische Markt der Basler Hotellerie. Stärker gefragt als ein Jahr zuvor waren die Basler Hotels auch bei den italienischen Besuchern mit insgesamt Übernachtungen. Die von ihnen gebuchte Logiernächtezahl lag um (+7,8%) über dem Vorjahresstand. Mit Logiernächten (+2 867; +3,5%) erreichte die Nachfrage von Gästen aus Grossbritannien einen neuen Höchstwert. Eine Zunahme um (+11,3%) auf Übernachtungen verzeichneten auch die belgischen Gäste. Der stärkste absolute Rückgang (-3 230; -25,1%) auf Logiernächte war bei den Gästen aus Russland zu verzeichnen. Deren Zahl war allerdings ein Jahr zuvor infolge des Festivals Culturescapes mit dem Schwerpunkt Moskau stark angestiegen. Die Übernachtungszahlen der Gäste aus Kroatien (-1 319; -58,6%; gesamt: 933), Finnland (-1 070; -29,8%; gesamt: 2 518) und Frankreich (-782; -1,5%; gesamt: ) waren ebenfalls rückläufig. Auch die Nachfrage aus Dänemark sank gegenüber dem Vorjahr um 773 Logiernächte (-9,9%) auf Übernachtungen. Entwicklung der Logiernächte der wichtigsten europäischen Märkte Deutschland Grossbritannien Frankreich Italien Niederlande Spanien Belgien Österreich Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 3

6 Tourismusstatistik 2013 Jahresbericht Logiernächte der wichtigsten aussereuropäischen Märkte Die Besucherzahlen der aussereuropäischen Länder weisen in den letzten Jahren eine steigende Tendenz auf. Die Ankünfte haben gegenüber dem Vorjahr um bzw. 6,5% auf zugenommen. Die Übernachtungszahl stieg um (+1,0%) auf Bei den aussereuropäischen Gästen verzeichneten die Indonesier die grösste Wachstumsrate ( Logiernächte; +173,2%). Bei den US-Amerikanern wurde mit Übernachtungen (+3 030; +2,7%) die höchste Logiernächtezahl dieser Gruppe registriert, die je gemessen wurde. Auch die Nachfrage aus Australien und Ozeanien war sehr dynamisch und erreichte mit Übernachtungen das beste bisherige Logiernächteergebnis. Obwohl 9,0% bzw mehr Hotelgäste aus Asien gegenüber dem Vorjahreswert registriert wurden, stiegen die Logiernächte lediglich um 42 Übernachtungen auf , das sind nur 0,1% mehr als Der stärkste absolute Rückgang aus diesem Erdteil wurde bei den Gästen aus den Golf-Staaten ( Logiernächte; -21,3%) registriert, allen voran die Vereinigten Arabischen Emirate (-1 873; -29,0%) und Kuwait (-687; -44,7%). Auch die Nachfrage aus Japan (-1 462; -11,8%) und Indien (-1 070; -7,3%) ging zurück. Die von Besuchern aus China gebuchten Übernachtungen bedeuten einen Anstieg um (+13,8%). Zugenommen hat auch die Logiernächtezahl von Personen aus Thailand (+657; +43,3%), Israel (+533; +8,6%) und Singapur (+522; +11,6%). Entwicklung der Logiernächte der wichtigsten aussereuropäischen Märkte USA Indien Brasilien Australien und Ozeanien Japan China Kanada Golf-Staaten 4 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

7 Jahresbericht Tourismusstatistik 2013 Angebot und Auslastung Die Angebotsstruktur hat sich innerhalb der letzten zehn Jahre stark verändert standen den Gästen durchschnittlich 64 Hotelbetriebe mit Gastbetten (-67 gegenüber 2012) und Zimmern (-50) zur Verfügung. Die durchschnittliche Bettenbelegung lag 2013 bei 47,3%. Im Vergleich zum Vorjahr nahm sie um 1,7 Prozentpunkte zu stieg die Bettenbelegung an Werktagen um 1,5 Prozentpunkte auf 49,6%. An den Wochenenden waren die Hotelbetten durchschnittlich zu 41,3% ausgelastet und somit 1,8 Prozentpunkte über dem Vorjahreswert. Aus der Auslastung der Hotelzimmer ergibt sich die betriebswirtschaftlich wichtige Grösse des Nutzungsgrades der vorhandenen Kapazitäten. Im Mittel des Jahres 2013 betrug die Zimmerbelegung 62,0%. Dieser Wert ist gegenüber 2012 um 1,9 Prozentpunkte gestiegen. Diese Quote variiert aber erheblich von Werktagen zu Wochenenden. An Werktagen lag die Zimmerbelegung 2013 mit 67,9% deutlich über dem Mittelwert und 2,0 Prozentpunkte höher als Im Wochen- und Jahresverlauf ist sie aber grossen Schwankungen unterworfen. Die Wochenendzahlen waren mit 47,4% nach wie vor tiefer. Gegenüber dem Vorjahr hat die Belegung der Zimmer an Wochenenden aber um 1,8 Prozentpunkte zugenommen. Hohe Nachfrageschwankungen im Jahresverlauf führen zu einer zeitweise geringeren Nutzung der vorhandenen Kapazitäten. Aufgeschlüsselt nach Monaten war die Zimmerauslastung im Juni unter anderem dank der Art 44 Basel mit 72,6% am höchsten. Während der Ausstellung wurden Spitzenauslastungen bis zu 93,4% erreicht. Der zweithöchste monatliche Wert wurde im April mit 71,8% verzeichnet. Nicht zuletzt BASELWORLD sorgte für Auslastungen von bis zu 95,3%, die 5- Sterne-Hotels waren sogar vollständig ausgebucht. 7 «schwimmende Hotels» kamen ebenfalls zum Einsatz und ermöglichten zusätzliche Logiernächte. Am tiefsten lag die Auslastung mit 49,2% im Januar, gefolgt vom Dezember mit 52,6%. Angebot und Auslastung der verfügbaren Betten Anzahl Betten(linke Skala) Bettenbelegung (rechte Skala) Logiernächte und Beherbergungskapazität Logiernächte (linke Skala) Anzahl Betten (rechte Skala) Logiernächte und Zimmerbelegung in % ,9% 65,9% 100% 80% 60% 40% 20% ,4% 45,6% Werktage Wochenende Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 5

8 Tourismusstatistik 2013 Jahresbericht Inland- und Auslandgäste bleiben Basler 3-Sterne-Hotels treu Die Auswertung der Übernachtungen nach Hotelkategorie zeigt deutlich, dass eine Verlagerung hin zum tieferen Preissegment stattfindet. Während Inlandgäste überwiegend wie bereits in den letzten zehn Jahren den Basler 3-Sterne-Hotels (42,0%) treu blieben, bevorzugten die ausländischen Gäste das fünfte Jahr in Folge ebenfalls die 3-Sterne-Hotels (37,0%). Bis 2004 wurden von den Gästen aus dem Ausland vor allem 5-Sterne-Hotels gebucht. Seit der Ankunft der Billigflieger am EuroAirport im Herbst 2004 wurden von den ausländischen Gästen die 4-Sterne-Hotels bevorzugt, ab 2009 dann mehrheitlich die 3-Sterne-Häuser. Die Übernachtungen in den 5- und 3-Sterne-Hotels gingen um 0,1% auf resp. 1,3% auf Logiernächte zurück, während die Übernachtungszahl der 4- Sterne-Hotels um 1,3% auf und der 2-Sterne-Hotels um 0,8% auf Logiernächte stieg. Verteilung der Logiernächte aus dem Inland (links) und dem Ausland (rechts) auf die Hotelkategorie 5* 4* 3* 2* 1* Übrige 100% 5* 4* 3* 2* 1* Übrige 80% 60% 40% 20% Bei der Wahl der Hotelkategorie liegen grosse Unterschiede vor: 16,5% der Gäste aus dem Ausland bevorzugen die Annehmlichkeiten eines 5-Sterne-Hotels. Im Jahr 2000 waren es, bei allerdings deutlich geringeren absoluten Zahlen, gar 40,6%. Von den insgesamt 293 Besuchern aus Katar zogen 81,3% ein 5-Sterne-Hotel vor. 69,9% der 96 Gäste aus dem Oman und 39,3% der 324 Gäste aus Kuwait entschieden sich 2013 für 5-Sterne-Häuser und zählten damit ebenfalls zu den führenden Nutzern des Luxussegments. Der Grossteil der 254 Gäste aus Litauen (45,3%) stieg in 4-Sterne-Häusern ab. Diese Hotels wurden auch von 44,6% der Irländer und 43,6% der 488 Ägypter bevorzugt. Die Schweizer Gäste wählten für ihren Aufenthalt überwiegend das mittlere Segment. Der Anteil von ihnen, die in einem Basler Luxushotel nächtigten, lag bei 7,2%. Die Mehrheit der Schweizer (42,0% von Gästen), genauso wie die der Deutschen (45,6% von ) bevorzugte ein 3-Sterne- Haus. Dafür haben sich auch die meisten Besucher aus Grossbritannien (33,6% von ), Frankreich (39,2% von ), Italien (46,0% von ), den Niederlanden (48,0% von ), Belgien (39,7% von ), Spanien (32,3% von 9 654) und Österreich (42,7% von 7 101) entschieden. T Angebot und Nachfrage nach Hotelkategorie im Vorjahresvergleich Stern 4-Stern 3-Stern 2-Stern 1-Stern Übrige 5-Stern 4-Stern 3-Stern 2-Stern 1-Stern Übrige Hotels Betten Bettenbelegung in % 49,2 47,6 47,1 46,2 36,3 28,5 49,6 48,6 48,8 45,0 42,3 32,2 Zimmer Zimmerbelegung in % 61,1 60,3 65,7 65,3 39,3 36,2 62,2 60,9 68,4 62,7 45,5 36,7 Ankünfte Schweiz Ausland Logiernächte Schweiz Ausland Mittlerer Aufenthalt in Tagen 2,19 1,84 1,89 1,79 2,49 2,69 2,16 1,83 1,87 1,78 2,41 2,61 Schweiz 1,60 1,55 1,68 1,74 2,68 2,09 1,60 1,51 1,63 1,72 2,63 2,25 Ausland 2,34 1,98 2,00 1,82 2,38 3,11 2,31 1,98 2,00 1,82 2,31 2,94 6 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

9 Jahresbericht Tourismusstatistik 2013 Kurze Verweildauer Die Aufenthaltsdauer der Gäste ist für den Tourismus eine weitere wichtige Grösse. Sie lässt Rückschlüsse auf die spezifische Nachfragestruktur unterschiedlicher Touristengruppen zu. Wie bereits im Vorjahr zeigte sich wiederum der Trend zu kurzfristigen Besuchen. Die Aufenthaltsdauer blieb mit durchschnittlich 1,93 Tagen (Vorjahr 1,95) beinahe konstant. Von den Besuchern aus den wichtigen Märkten blieben Gäste aus Katar (5,21 Tage), den Vereinigten Arabischen Emiraten (4,01) und Brasilien (3,96) am längsten im gleichen Hotel. Die kürzeste Verweildauer wiesen die Gäste aus Luxemburg (1,47) und Liechtenstein (1,48) auf. Saisonale Verteilung der Übernachtungen Die Auswertung des saisonalen Übernachtungsaufkommens zeigt, dass die Nachfragespitze mit Übernachtungen im Juni erreicht wurde. Dies ist insbesondere auf die Art 44 Basel zurückzuführen. Der zweithöchste Wert in diesem Jahr konnte im Monat April während der BASELWORLD mit Übernachtungen festgestellt werden. Beide Gästegruppen verhalfen zur grössten je in einem 2. Quartal verzeichneten Übernachtungszahl. Dennoch konnten diese positiven Zahlen von April und Juni den schwierigen Start ins neue Jahr (Tiefstand 2013 war im Januar mit Übernachtungen) nicht ganz wettmachen, so dass im ersten Halbjahr 2013 eine Abnahme gegenüber der Vorjahresperiode um bzw. 1,3% auf insgesamt Logiernächte resultierte. Höchstwerte verzeichnen auch die Monate Juli, August und Oktober, die damit zur grössten je im 2. Halbjahr registrierten Übernachtungszahl beigetragen haben. Die Übernachtungen nahmen im Vorjahresvergleich um 5,8% bzw auf Logiernächte zu. Insgesamt war im zweiten Halbjahr eine Buchungszunahme sowohl der Schweizer Gäste um oder 11,9% auf Logiernächte als auch der ausländischen Gäste um (+3,3%) auf zu verzeichnen. Logiernächte im 1. Quartal Logiernächte im 2. Quartal Schweiz Ausland Schweiz Ausland Logiernächte im 3. Quartal Logiernächte im 4. Quartal Schweiz Ausland Schweiz Ausland Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 7

10 Tourismusstatistik 2013 Jahresbericht Daten und Grafiken Logiernächte der wichtigsten Märkte 2013 Deutschland USA Grossbritannien Frankreich Italien Ausland 71% Schweiz 29% Niederlande Spanien Kumulierte Logiernächte der Monate Januar bis Dezember 2013 Total ; davon Schweizer Gäste Entwicklung der Logiernächte der wichtigsten Märkte in den letzten fünf Jahren Schweiz Deutschland USA Grossbritannien Frankreich Italien Niederlande Spanien Anzahl Logiernächte nach Herkunft im Vorjahresvergleich Schweiz Ausland Europa Aussereuropa Amerika Afrika Asien Australien, Ozeanien 8 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

11 Jahresbericht Tourismusstatistik 2013 T Ankünfte, Logiernächte und Aufenthaltsdauer im Vorjahresvergleich Herkunftsland Ankünfte Logiernächte Aufenthaltsdauer % % Europa, total , ,3 1,83 1,84 Belgien , ,3 1,59 1,57 Bulgarien , ,9 3,03 2,69 Dänemark , ,9 2,23 1,98 Deutschland , ,1 1,62 1,66 Estland , ,2 1,86 2,08 Finnland , ,8 2,63 2,12 Frankreich , ,5 1,56 1,59 Griechenland , ,7 2,43 2,42 Grossbritannien , ,5 1,88 1,94 Irland , ,7 2,38 2,34 Island , ,2 2,27 2,48 Italien , ,8 2,19 2,26 Kroatien , ,6 5,51 2,14 Lettland , ,1 2,91 2,79 Liechtenstein , ,1 1,61 1,48 Litauen , ,7 2,25 2,66 Luxemburg , ,6 1,53 1,47 Malta , ,9 2,79 2,12 Niederlande , ,6 1,65 1,68 Norwegen , ,9 2,35 3,05 Österreich , ,6 1,99 1,97 Polen , ,5 2,68 2,63 Portugal , ,6 2,05 2,04 Rumänien , ,9 2,87 2,63 Russland , ,1 2,99 2,26 Schweden , ,3 2,11 1,91 Serbien , ,9 2,11 2,21 Slowakei , ,7 2,40 2,47 Slowenien , ,1 2,95 2,25 Spanien , ,9 2,22 2,33 Tschechische Republik , ,6 2,39 2,47 Türkei , ,4 2,29 2,32 Ukraine , ,8 2,72 2,41 Ungarn , ,1 2,76 2,72 Weissrussland , ,9 2,96 2,10 Zypern , ,7 2,81 2,42 Übriges Europa , ,9 2,17 1,97 Amerika, total , ,4 2,96 2,86 USA , ,7 2,90 2,82 Kanada , ,1 2,58 2,58 Mexiko , ,4 2,65 2,70 Übriges Zentralamerika, Karibik , ,6 3,30 3,36 Argentinien , ,0 2,81 2,38 Brasilien , ,8 4,48 3,96 Chile , ,5 2,22 2,15 Übriges Südamerika , ,7 2,91 3,09 Afrika, total , ,6 3,32 2,82 Ägypten , ,7 3,56 3,05 Übriges Nordafrika , ,6 4,83 2,66 Südafrika, Republik , ,3 2,61 3,24 Übriges Afrika , ,1 3,09 2,57 Asien, total , ,1 2,78 2,55 Bahrain , ,9 3,64 3,01 China (ohne Hongkong) , ,8 2,25 2,01 Hongkong , ,2 3,21 3,11 Indien , ,3 4,29 3,63 Indonesien , ,2 2,51 2,91 Israel , ,6 2,13 2,00 Japan , ,8 2,39 2,41 Katar , ,3 4,86 5,21 Korea, Republik , ,0 1,80 1,89 Kuwait , ,7 2,86 2,62 Malaysia , ,5 2,47 2,61 Oman , ,2 3,58 3,67 Philippinen , ,9 3,03 3,17 Saudi Arabien , ,4 3,45 3,10 Singapur , ,6 3,21 3,39 Taiwan , ,8 1,68 1,60 Thailand , ,3 2,20 2,25 Übriges Süd- und Ostasien , ,0 2,84 2,65 Übriges Westasien , ,0 3,04 2,58 Vereinigte Arabische Emirate , ,0 5,63 4,01 Australien und Ozeanien, total , ,2 2,31 2,40 Australien , ,1 2,15 2,35 Neuseeland, Ozeanien , ,0 2,80 2,65 Ausland, total , ,9 2,07 2,06 Schweiz , ,0 1,71 1,67 Gesamttotal , ,2 1,95 1,93 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 9

12 Tourismusstatistik 2013 Jahresbericht T Entwicklung der Logiernächte nach Herkunftsland seit 2004 Herkunftsland Mittelwert Europa, total Belgien Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Grossbritannien Irland Island Italien Kroatien Lettland Liechtenstein Litauen Luxemburg Malta Niederlande Norwegen Österreich Polen Portugal Rumänien Russland Schweden Serbien Slowakei Slowenien Spanien Tschechische Republik Türkei Ukraine Ungarn Weissrussland Zypern Übriges Europa Amerika, total USA Kanada Mexiko Übriges Zentralamerika, Karibik Argentinien Brasilien Chile Übriges Südamerika Afrika, total Ägypten Übriges Nordafrika Südafrika, Republik Übriges Afrika Asien, total Bahrain China (ohne Hongkong) Hongkong Indien Indonesien Israel Japan Katar Korea, Republik Kuwait Malaysia Oman Philippinen Saudi Arabien Singapur Taiwan Thailand Übriges Süd- und Ostasien Übriges Westasien Vereinigte Arabische Emirate Australien und Ozeanien, total Australien Neuseeland, Ozeanien Ausland, total Schweiz Gesamttotal Bis 2009 einschliesslich Montenegro. 2 Bis 2009 einschliesslich Estland, Lettland, Litauen, Malta und Zypern; seit 2010 einschliesslich Montenegro. 3 Bis 2010 einschliesslich Mexiko und Übriges Zentralamerika, Karibik. 4 Bis 2010 einschliesslich Bahrain, Katar, Kuwait, Oman, Saudi Arabien und Vereinigte Arabische Emirate. 10 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

13 Jahresbericht Tourismusstatistik 2013 Logiernächte der wichtigsten Märkte seit 2004 (unterschiedliche Skalierungen) Schweiz Deutschland USA Grossbritannien Frankreich Italien Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 11

14 Tourismusstatistik 2013 Jahresbericht Logiernächte der wichtigsten Märkte seit 2004 (unterschiedliche Skalierungen) Niederlande Spanien Belgien Österreich Japan Brasilien Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

15 Jahresbericht Tourismusstatistik 2013 Logiernächte der wichtigsten Märkte seit 2004 Indien Golf-Staaten Russland China Kanada Australien, Neuseeland und Ozeanien Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 13

16 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt Binningerstr. 6, Postfach, 4001 Basel Tel: Fax: Besuchen Sie uns doch einmal im Internet:

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