Kapitel 9 Problemlösung

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1 Kapitel 9 Problemlösung Überblick Dieses Kapitel enthält Abhilfemaßnahmen für mögliche Probleme bei der Arbeit mit Brother Netzwerkgeräten. Es ist in die folgenden Abschnitte gegliedert: 1. Installationsprobleme 2. Gelegentlich auftretende Probleme 3. Protokollspezifische Probleme 4. Internet-Fax-Probleme Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite: Installationsprobleme Wenn Sie über das Netzwerk nicht drucken können, überprüfen Sie Folgendes: 1. Vergewissern Sie sich, dass das FAX/MFC eingeschaltet, Online und betriebsbereit ist. 2. Überprüfen Sie anhand der Konfigurationsliste, ob die FAX/MFC- und Netzwerk- Einstellungen richtig konfiguriert sind. Wie Sie eine Konfigurationsliste über das Bedienungsfeld ausdrucken können, ist in Kapitel 1, Fehlerbehebung und im Benutzerhandbuch des FAX/MFC beschrieben. Hinweis Wenn keiner der folgenden Schritte erfolgreich ist, handelt es sich in den meisten Fällen um ein Hardware- oder Netzwerkproblem. 3. Versuchen Sie mit dem Befehl ping ipaddress den PrintServer anzusprechen, wobei ipaddress die IP-Adresse des PrintServers ist (Hinweis: In einigen Fällen kann es mehr als 2 Minuten dauern bis der PrintServer seine IP-Adresse geladen hat (nachdem die IP-Adresse eingetragen wurde). Wenn Sie erfolgreich eine Antwort erhalten, lesen Sie bitte die Abschnitte: UNIX, TCP/IP Windows NT/LAN Server, Windows 98/95 Peer- to-peer, Web Browser Probleme oder Internet Fax Probleme, um weitere Maßnahmen zu treffen. Wenn Sie keine Antwort erhalten, gehen Sie zu Schritt 4 und dann zum Abschnitt TCP/IP-Probleme. 4. Überprüfen Sie die Verkabelung, die Netzwerk-Anschlüsse und falls vorhanden Sender/Empfänger. Wenn möglich, versuchen Sie den PrintServer an einer anderen Verbindung im Netzwerk anzuschließen, und/oder versuchen Sie es mit einem anderen Sender/Empfänger. PROBLEMLÖSUNGEN 9 1

2 5. Überprüfen Sie, ob die LED-Anzeigen leuchten. Der PrintServer hat zwei LED s, die zur Fehlerdiagnose verwendet werden können. Die rechte LED (Verbindung aktiv) ist AN, wenn eine Verbindung zum Netzwerk besteht. Wenn Sie AUS ist, besteht keine Netzwerkverbindung. Die linke LED (Übertragung aktiv) blinkt synchron zum Sende- oder Empfangs- Status. 6. Wenn Sie einen Repeater oder Hub verwenden, vergewissern Sie sich, das SQE (heartbeat) am Hub ausgeschaltet ist. Prüfen Sie außerdem bei einem Hub oder Multiport-Repeater, dass Hub- und Repeater-Anschluss in Ordnung sind. 7. Befindet sich zwischen dem PrintServer und dem Hostcomputer eine Bridge oder ein Router, so vergewissern Sie sich, dass das Gerät so eingestellt ist, dass der PrintServer Daten versenden und empfangen kann. Eine Bridge kann zum Beispiel so eingestellt sein, dass nur bestimmte Arten von Ethernet-Adressen passieren können (das bezeichnet man als Filterung); folglich mu ss eine solche Bridge für die Brother- PrintServer freigegeben sein. Entsprechend kann ein Router zur Durchlässigkeit für bestimmte Protokolle eingestellt werden. Vergewissern Sie sich daher, dass das gewünschte Protokoll zum PrintServer vordringen kann. Gelegentlich auftretende Probleme Wenn das FAX/MFC zu Beginn richtig druckt, aber manchmal Probleme beim Drucken auftreten, dann überprüfen Sie Folgendes: 1. Wenn Sie kleinere Druckaufträge problemlos ausdrucken können, große Grafiken aber verzerrt oder unvollständig gedruckt werden, dann vergewissern Sie sich, dass das FAX/MFC über genügend Speicher verfügt und der neuste Druckertreiber auf dem PC installiert ist. Die neuesten Druckertreiber können vom Druckerbereich der Brother Website heruntergeladen werden. 2. Entnehmen Sie den einzelnen Abschnitten zur Problemlösung bei Protokollfehlern in diesem Kapitel weitere Ursachen für gelegentliche Probleme beim Drucken. TCP/IP-Probleme Wenn Sie TCP/IP verwenden und nicht zum PrintServer drucken können und Sie die Hardware und die Netzwerkeinstellungen, wie in den vorherigen Abschnitten beschrieben, überprüft haben, dann überprüfen Sie Folgendes: Hinweis Um mögliche Installationsfehler auszuschalten, führen Sie die folgenden Schritte in der angegebenen Reihenfolge aus: Wenn Ihr FAX/MFC mit dem Energiespar-Modus 2 ausgestattet ist, und Sie die Boot-Methode Auto verwenden, schalten Sie den Energiespar-Modus 2 aus. Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein. Löschen und installieren Sie den Druckertreiber neu und richten Sie eine neue Druckerwarteschlange ein. PROBLEMLÖSUNGEN 9 2

3 1. Die Probleme können die Folge von falsch oder doppelt vergebenen IP-Adressen sein. Überprüfen Sie (z. B. anhand der Konfigurationsliste), ob dem FAX/MFC die richtige IP-Adresse gegeben wurde. Vergewissern Sie sich, das kein anderer Knoten im Netzwerk diese IP-Adresse verwendet. (PROBLEME BEIM DRUCKEN MIT TCP/IP SIND MEIST AUF DOPPELT VERGEBENE IP-ADRESSEN ZURÜCKZUFÜHREN.) 2. Vergewissern Sie sich, dass das TCP/IP-Protokoll des PrintServers aktiviert ist. 3. Wenn Sie BOOTP verwenden, vergewissern Sie sich, dass der BOOTP-Dämon auf jeder UNIX-Workstation gestartet und bootp aktiviert ist (z. B. das # -Zeichen vor dem bootp-eintrag löschen) und die Datei /etc/bootptab richtig konfiguriert ist. 4. Vergewissern Sie sich, dass der Hostcomputer und der PrintServer die gleiche Subnet- Mask verwenden bzw. der Router so konfiguriert ist, dass Daten zwischen den beiden Geräten ausgetauscht werden können. UNIX-Probleme 1. Vergewissern Sie sich, dass die Datei /etc/printcap (wenn zutreffend) richtig bearbeitet wurde. In diesem Fall suchen sie nach fehlenden ":" oder "\" Zeichen. Ein kleiner Fehler irgendwo in der Datei kann große Folgen haben. Prüfen Sie auch das Verzeichnis /usr/spool, um sicherzustellen, dass Sie ein gültiges Spool- Verzeichnis erzeugt haben. 2. Wenn Sie ein Berkeley-basierendes UNIX verwenden, vergewissern Sie sich, dass der Dämon auf Berkeley-basierenden Systemen mit dem Kommando lpc start printer gestartet wird, wobei printer der Name der lokalen Druckerwarteschlange ist. 3. Wenn Sie ein AT&T-basierendes UNIX verwenden, vergewissern Sie sich, dass der Drucker aktiviert ist (aktivieren Sie printer, wobei printer der Name der lokalen Warteschlange ist). 4. Vergewissern Sie sich, dass der lpr/lpd-dienst für dezentrale Zeilendrucker auf dem Hostcomputer läuft (Lesen Sie dazu die Dokumentation zu Ihrem Hostcomputer). 5. Haben Sie Probleme beim gleichzeitigen Druck von mehr als einem Druckauftrag, so versuchen Sie die IP-Zeitüberschreitungsgrenze (Timeout) dem Befehl SET IP TIMEOUT zu erhöhen oder verwenden Sie das Programm BRAdmin32, um diese Einstellung zu ändern. 6. Wenn die Zeilen einer Text -Datei versetzt ausgedruckt werden, so stellen Sie sicher, dass Sie den Remote-Druckernamen (rp) TEXT in die /etc/printcap-datei eingetragen haben. 7. Wenn Sie Schwierigkeiten beim Drucken von großen Aufträgen haben, (über 1 MB), dann fügen Sie die Zeile mx#0 in die Datei /etc/printcap ein. Wenn Sie mit Sun Solaris V2.4 oder einer früheren Version arbeiten, sollten Sie wissen, dass hier Probleme bei großen Druckaufträgen mit plattenlosen PrintServern, einschließlich dieses PrintServers, auftreten. PROBLEMLÖSUNGEN 9 3

4 Problemlösungen Windows NT /LAN-Server (TCP/IP) Wenn Probleme beim Drucken mit Windows NT- oder LAN-Servern auftreten, prüfen Sie bitte Folgendes: 1. Vergewissern Sie sich, dass TCP/IP und der TCP/IP-Druckdienst auf dem Windows NT-System oder dem LAN-Server Dateiserver installiert ist und läuft. 2. Wenn Sie DHCP verwenden und keine Reservierung für den PrintServer vorgenommen haben, vergewissern Sie sich, dass Sie den NetBIOS-Namen des PrintServers in das Feld Name oder Adresse des Hosts, der LPD bereitstellt eingetragen haben. Problemlösungen Windows 95/98 Peer-to-Peer-Druck (LPR) Bei Schwierigkeiten mit dem Druck über ein Windows 95/98 (oder höher) Peer-to-Peer- Netzwerk (LPR-Methode) prüfen Sie bitte Folgendes: 1. Vergewissern Sie sich, dass der Brother LPR Port-Treiber, wie im Kapitel 6 Peer-to- Peer-Konfiguration (Windows 95/98) beschrieben, korrekt installiert und konfiguriert ist. Während der Installation der BLP1-Software kann es vorkommen, dass der Bildschirm zur Eingabe des Anschlussnamens nicht angezeigt wird. Drücken Sie in diesem Fall die Tasten ALT und TAB, um den Bildschirm aufzurufen. 2. Vergewissern Sie sich, dass dem LPR Port die IP-Adresse des PrintServers zugewiesen wurde. Problemlösungen Web Browser (TCP/IP) 1. Können Sie mit Ihrem Web-Browser keine Verbindung zum FAX/MFC herstellen, so empfiehlt es sich, die Proxy -Einstellungen Ihres Browsers zu überprüfen. Prüfen Sie die Ausnahmeeinstellungen und geben Sie bei Bedarf die IP-Adresse des FAX/MFC ein. Dann versucht der PC nicht mehr jedesmal, wenn Sie den Druckerstatus betrachten wollen, die Verbindung zu Ihrem ISP oder Proxy -Server herzustellen. 2. Vergewissern Sie sich, das Sie einen geeigneten Web Browser verwenden, wir empfehlen Navigator Version 3.0 oder höher bzw. Microsoft Internet Explorer Version 3.02a oder höher. 3. Wenn die Zeichen auf dem Bildschirm nicht korrekt dargestellt werden, dann vergewissern Sie sich, dass Sie die richtige Sprache eingestellt haben. Wenn Ihr FAX/MFC die Sprachen Englisch, Französisch, Deutsch oder Dänisch unterstützt, müssen Sie jeweils dieselbe Sprache in Ihrem Browser verwenden. 4. Wenn Ihr FAX/MFC diese Sprachen nicht unterstützt, stellen Sie die Sprache Englisch ein. Wenn Sie kein Passwort vergeben können, dann nehmen Sie die entsprechenden Einstellungen vor, um Cookies akzeptieren zu können. PROBLEMLÖSUNGEN 9 4

5 Problemlösung Internet-Fax 1. Wenn ein Fehler beim Senden eines Internet-Faxes auftritt, dann sendet der Mail-Server eine Fehlermeldung an das FAX/MFC zurück. Diese wird dann ausgedruckt. Wenn ein Fehler beim Empfangen von Mails auftritt, wird eine Fehlermeldung ausgedruckt (z. B. dass die Nachricht nicht im TIFF-F-Format gesendet wurde. ). Alle Dokumente, die an das FAX/MFC via übermittelt werden, müssen das TIFF-F-Format haben. 2. Wenn beim Empfang eines vom PC als gesendeten Textes die Nachricht ausgedruckt wird, dass das Format der angehängten Datei nicht unterstützt wird, unterstützt das -Programm des Senders wahrscheinlich nicht das normale Textformat oder es ist das Vcard-Format (virtuelles Visitenkarten-Funktion) ist eingeschaltet. 3. Wenn das Mail-System des Empfängers nicht kompatibel zum MIME-Format ist, können Sie keine Dokumente an den Empfänger senden. In Abhängigkeit vom Server des Empfängers kann es vorkommen, dass keine Fehlermeldung zurückgesendet wird. 4. Nachrichten können nicht im HTML-Format empfangen werden. Dieses Format wird nicht unterstützt. Alle Nachrichten müssen im TIFF-F-Format empfangen werden. 5. Wenn ein Dokument zu groß ist, besteht die Möglichkeit, dass die Übertragung nicht erfolgreich ist. Dies tritt auf, wenn der Systemadministrator die Größe der s und der Anhänge festgelegt hat. Sie sollten das zu sendende Dokument in kleinere Dokumente aufteilen, die der Mail-Server dann akzeptiert (Ein Dokument mit 42 Seiten (CCITT#1 Test Chart) ist ungefähr 1 MB groß). 6. Wenn Sie keine s empfangen können, überprüfen Sie die Einstellungen zum Automatischen Abruf und das Abrufintervall. 7. Wenn Sie keine Mails vom Server abrufen können, überprüfen Sie die Einstellungen für den POP3- Server und den Postfach-Namen. Überprüfen Sie, ob das POP3-Passwort richtig eingegeben wurde. Achten Sie dabei auf Groß- und Kleinschreibung. 8. Wenn die Funktion Kettenrundsenden eine nicht an ein G3-Fax weiterleitet, überprüfen Sie die Kettenrundsende-Einstellungen und die Eintragungen zu den vertrauten Domänen. Eine vertraute Domäne mu ss eingegeben werden, damit diese Funktion arbeitet. 9. Die Kettenrundsende-Funktion und die normale Rundsende-Funktion können nicht zur gleichen Zeit verwendet werden. 10. Die Kettenrundsende-Funktion unterstützt das Senden von Dokumenten an maximal 48 Faxg eräten über die normale Telefonleitung. Wenn an mehr als 48 Stationen gesendet werden soll, müssen dazu mehrere getrennte Kettenrundsende-Aufträge (mit jeweils max. 48 Empfängern) gesendet werden. 11. Beim -Empfang vom POP3-Server kann das FAX/MFC maximal 32 s aufnehmen. Wenn sich mehr als 32 s auf dem POP3-Server befinden, empfängt das FAX/MFC maximal 32 Mails. Die restlichen s werden beim nächsten Abruf empfangen. 12. Der NC-8000 PrintServer benötigt Speicher des Gerätes. Wenn ein NC-8000 installiert ist reduziert sich die Anzahl der Faxseiten, die über den Speicher gesendet oder empfangen werden können um ca. 30 Seiten (brother Nr. 1 Test Chart). PROBLEMLÖSUNGEN 9 5

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