- 1 - Grußwort von Gabriele Lösekrug-Möller Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "- 1 - Grußwort von Gabriele Lösekrug-Möller Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales"

Transkript

1 - 1 - Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort von Gabriele Lösekrug-Möller Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales Ganz neue Möglichkeiten und Perspektiven für die Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen durch das Flexirentengesetz anlässlich einer Tagung zu diesem Thema am 03. Februar 2017 ab Uhr in Wangen i. Allgäu Redezeit: 10 Minuten C:\Users\dassow\AppData\Local\Microsoft\Windows\Temporary Internet Files\Content.Outlook\G5C6IYTC\170203_Grußwort_Fachkliniken Wangen_final.docx Stand: :47-2 -

2 - 2 - Sehr geehrter Herr Baumann, [Leiter der Rehabilitationsklinik für Kinder und Jugendliche sowie Sprecher Bündnis Kinder- u. Jugendreha], sehr geehrter Herr Dr. Spindler, [Chefarzt Fachkliniken Wangen] sehr geehrter Herr Dr. Dammann, [Chefarzt Fachkliniken Wangen] lieber Herr Prändl, [Leiter der Heinrich-Brügger-Schule an den Fachkliniken Wangen] lieber Kollege Martin Rosemann, sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich sehr, heute hier bei Ihnen in der Rehabilitationsklinik für Kinder und Jugendliche der Fachkliniken Wangen zu sein.

3 - 3 - Denn der Anlass ist ein freudiger, was schon der Titel dieser Veranstaltung aussagt: Ganz neue Möglichkeiten und Perspektiven für die Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen durch das Flexirentengesetz. Und darüber wollen wir heute miteinander sprechen. Erlauben Sie mir zunächst ein paar grundsätzliche Worte zu diesem Gesetz und zum Thema Flexible Übergänge in die Rente. Ich halte dies für ein ganz wichtiges Thema. Denn es betrifft die Menschen sehr persönlich und individuell. Es geht um nicht weniger als den Wechsel von einem Lebensabschnitt in den nächsten. Auch die Bundesregierung sah bei dieser Frage Handlungsbedarf. Im Koalitionsvertrag ist daher vorgesehen, den rechtlichen Rahmen für flexible Übergänge zu verbessern.

4 - 4 - Dabei soll ausdrücklich auch lebenslaufbezogenes Arbeiten unterstützt werden. Eine Arbeitsgruppe aus Mitgliedern der Regierungsfraktionen hat nach intensiven Beratungen Vorschläge für Verbesserungen des rechtlichen Rahmens für flexiblere Übergänge vom Erwerbsleben in den Ruhestand entwickelt und diese im November 2015 in einem Abschlussbericht vorgestellt. Im Kern haben die Abgeordneten die folgenden Fragen aufgeworfen: 1. Wie kann flexibleres Weiterarbeiten bis zur Regelaltersgrenze erreicht werden? Und 2. Wie kann das Weiterarbeiten nach der Regelaltersgrenze attraktiver gestaltet werden? In ihrem Abschlussbericht geben die Abgeordneten darauf verschiedene Antworten:

5 - 5 - Die Möglichkeit, vor Erreichen der Regelaltersgrenze eine Teilzeitarbeit durch eine Teilrente zu ergänzen, soll verbessert werden. Wer eine vorgezogene Vollrente wegen Alters bezieht und weiterarbeitet, soll dadurch künftig regelmäßig den Rentenanspruch erhöhen können. Der Rentenanspruch kann auch noch nach der Regelaltersgrenze erhöht werden, wenn während einer Beschäftigung auf die eigentlich bestehende Versicherungsfreiheit verzichtet wird. Die Versicherten sollen besser über ihre bestehenden Anwartschaften zur Alterssicherung und über die neuen Gestaltungsmöglichkeiten informiert werden. Und die Zahlung von zusätzlichen Beiträgen zum Ausgleich von Abschlägen bei der Rente soll bereits ab dem Alter von 50 Jahren möglich sein.

6 - 6 - Aber jetzt komme ich zu den Vorschlägen, die letztlich dazu geführt haben, dass wir heute hier zusammengekommen sind: Die Abgeordneten wollten, dass Prävention und Rehabilitation gestärkt werden. Personen, egal ob erwerbsfähig oder erwerbsgemindert, sollen länger möglichst gesund arbeiten können. Damit soll auch der Eintritt in Erwerbsminderungsrenten noch stärker als bisher vermieden werden. Der Rehabilitationsbedarf soll außerdem so früh wie möglich identifiziert und ein früher Zugang zu den Leistungen der Rentenversicherung geschaffen werden. Dafür sollen die Träger der Rentenversicherung ihren Versicherten ab der Vollendung des 45. Lebensjahres eine umfassende berufsbezogene Gesundheitsuntersuchung anbieten können. Darauf aufbauend soll dann eine Gefährdungsund Potenzialanalyse erstellt werden - sog. Ü-45 Checkup. Das wird in Modellvorhaben erprobt.

7 - 7 - Zudem sollte der Ausgabendeckel für die Leistungen zur Prävention aufgehoben werden. Meine Damen und Herren, ich verrate Ihnen kein Geheimnis, dass die Vorschläge zur Prävention und Rehabilitation meinem Kollegen Martin Rosemann sehr am Herzen lagen und liegen. Wir, d.h. das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, haben diese Wünsche der Abgeordneten der Koalitionsarbeitsgruppe als sogenannte Formulierungshilfe für die Abgeordneten in Gesetzesform gegossen. Dabei haben wir den Auftrag, die Prävention und Rehabilitation zu stärken, weit ausgelegt, was die Abgeordneten sehr begrüßt und in das Flexirentengesetz aufgenommen haben.

8 - 8 - Um welche Leistungen handelt es sich? Die Leistungen zur Rehabilitation werden jetzt auch rechtlich Pflichtleistungen, was in der Praxis bisher schon so gehandhabt wurde. Neu ist aber, dass auch die Leistungen der Prävention und Nachsorge als Teilhabeleistungen nunmehr Pflichtleistungen der Rentenversicherung sind. Sobald die gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt sind, haben die Versicherten einen gesetzlichen Anspruch auf diese Leistungen gegenüber ihrem zuständigen Rentenversicherungsträger. Das stärkt die Ansprüche der Versicherten erheblich! Die Gesundheit der Versicherten und zugleich ihre Erwerbsfähigkeit werden so noch besser geschützt und gesichert. So können sie im Erwerbsleben gesünder älter werden.

9 - 9 - Mit diesen Leistungen betreten wir Neuland. Die Rentenversicherung steht jetzt vor der großen Aufgabe, die notwendigen Strukturen, d.h. insbesondere ambulante Strukturen für die Prävention und Nachsorge, weiter aufzubauen. Dafür wünsche ich viel Erfolg. Und darüber hinaus haben wir endlich eine eigenständige gesetzliche Regelung für die Rehabilitation gesundheitlich beeinträchtigter Kinder von Versicherten der Rentenversicherung.

10 Ich sage bewusst endlich, denn ich weiß, wie sehr Sie sich, Herr Baumann, gemeinsam mit Ihren Mitstreitern vom Bündnis für Kinder- und Jugend-Reha seit langem für die Stärkung der Kinder und Jugendlichenrehabilitation einsetzen. Dafür möchte ich Ihnen allen heute ganz herzlich danken. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales begleitet Ihre Arbeit seit vielen Jahren. Ich freue mich daher sehr, dass wir jetzt einen eigenständigen gesetzlichen Anspruch auf die Leistungen zur Rehabilitation für Kinder und Jugendliche haben, bei denen eine erhebliche Gefährdung der Gesundheit vorliegt oder bei denen die Gesundheit insbesondere durch chronische Erkrankungen beeinträchtigt ist. Diese Leistungen sollen dazu beitragen, dass diese Kinder und Jugendlichen später einmal einen eigenständigen Beruf ausüben und ein selbstbestimmtes Leben führen können.

11 Der neue gesetzliche Anspruch regelt umfassend alle für die Kinder wichtigen Belange. So können die Leistungen durch die Rentenversicherung jetzt auch ambulant durchgeführt werden. Die Kinder haben im Bedarfsfall einen gesetzlichen Anspruch auf die Mitaufnahme einer Begleitperson oder unter Umständen sogar der ganzen Familie. Ganz wichtig ist auch der Anspruch auf Nachsorgeleistungen, um den Erfolge der Reha zu sichern. Damit will ich es auch bewenden lassen. Die nachfolgenden Rednerinnen und Redner werden sich dazu umfassend äußern. Meine Damen und Herren, wir müssen dafür sorgen, dass die Kinder und Jugendlichen gesund aufwachsen und eine gute Bildung erhalten, darin stimmen wir sicher überein.

12 Das ist die Grundlage dafür, dass sie am Leben in unserer Gesellschaft und insbesondere am späteren beruflichen Leben möglichst uneingeschränkt teilhaben können. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Klinik, leisten dazu durch ihre hervorragende Arbeit einen wichtigen Beitrag. Ich möchte Ihnen dafür meine Anerkennung und meinen herzlichen Dank aussprechen. Das Flexirentengesetz muss jetzt umgesetzt und neue Strukturen aufgebaut werden. Das ist eine große Herausforderung für alle Beteiligten - sowohl für die Rentenversicherung als auch für die Reha- Einrichtungen. Eine gute Zusammenarbeit - auch mit den gesetzlichen Krankenkassen - wird notwendig sein. Ich bin sicher, dass Ihnen das gelingen wird, denn Sie haben ja das gleiche Ziel: Gesundheitlich beeinträchtigten Kindern und Jugendlichen zu helfen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Die neuen gesetzlichen Regelungen zur Kinderund Jugendrehabilitation im Flexirentengesetz

Die neuen gesetzlichen Regelungen zur Kinderund Jugendrehabilitation im Flexirentengesetz Die neuen gesetzlichen Regelungen zur Kinderund Jugendrehabilitation im Flexirentengesetz 26. Reha-Kolloquium der Deutschen Rentenversicherung am 22. März 2017 in Frankfurt Bettina Cleavenger, Bundesministerium

Mehr

Fachbeitrag D Von Susanne Köhler, Deutsche Vereinigung für Rehabilitation

Fachbeitrag D Von Susanne Köhler, Deutsche Vereinigung für Rehabilitation 17.08.2017 Neue Möglichkeiten für die Rehabilitation von Kindern und 1 Bericht von einer Tagung der Fachkliniken Wangen, Rehabilitationsklinik für Kinder und Jugendliche, am 3. Februar 2017 in Wangen im

Mehr

Sozial-Info. Rente Februar Die Flexirente. Neuerungen ab dem 14. Dezember 2016

Sozial-Info. Rente Februar Die Flexirente. Neuerungen ab dem 14. Dezember 2016 Sozial-Info Rente Februar 2017 Die Flexirente Der Bundestag hat am 21. Oktober 2016 das Flexirentengesetz (Gesetz zur Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand und zur Stärkung von

Mehr

Neue Möglichkeiten durch Flexi-Rente und Co. Christof Lawall (DEGEMED e.v.)

Neue Möglichkeiten durch Flexi-Rente und Co. Christof Lawall (DEGEMED e.v.) Neue Möglichkeiten durch Flexi-Rente und Co. Christof Lawall (DEGEMED e.v.) Wer ist die DEGEMED? Gründung 1996 als Spitzenverband der medizinischen Rehabilitation Interessenvertretung der Leistungserbringer

Mehr

Grußwort anlässlich der Jahrestagung zur medizinischen Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen des Bündnisses für Kinder- und Jugendreha

Grußwort anlässlich der Jahrestagung zur medizinischen Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen des Bündnisses für Kinder- und Jugendreha Grußwort anlässlich der Jahrestagung zur medizinischen Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen des Bündnisses für Kinder- und Jugendreha Das neue Gesicht der Kinder- und Jugendrehabilitation am 1.

Mehr

Arbeitgeberseminare. Aktuelles aus der Rentenversicherung. November/Dezember RD Chemnitz. November/Dezember 2016

Arbeitgeberseminare. Aktuelles aus der Rentenversicherung. November/Dezember RD Chemnitz. November/Dezember 2016 Arbeitgeberseminare Aktuelles aus der Rentenversicherung 1 Die neue Flexi-Rente Beschluss des Bundeskabinetts vom 14. September 2016 zur Formulierungshilfe des Entwurfes eines Gesetzes zur Flexibilisierung

Mehr

Treffen in Wangen zur Kinder- und Jugendreha im Flexirentengesetz am

Treffen in Wangen zur Kinder- und Jugendreha im Flexirentengesetz am Sehr geehrte Frau Staatssekretärin Lösekrug-Möller, sehr geehrter Herr Dr. Rosemann, sehr geehrte Frau Dr. Weinbrenner, sehr geehrter Herr Baumann, sehr geehrte Damen und Herren, Thema/Sicht: Der Titel

Mehr

Vorzeitig aus dem Erwerbsleben ausscheiden Möglichkeiten der Erwerbsminderungsrente und Teilrentenmodelle

Vorzeitig aus dem Erwerbsleben ausscheiden Möglichkeiten der Erwerbsminderungsrente und Teilrentenmodelle Vorstandssitzung 26. November 2015 - Zukunft AuB Vorzeitig aus dem Erwerbsleben ausscheiden Möglichkeiten der Erwerbsminderungsrente und Teilrentenmodelle Fachtagung Ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer

Mehr

NEWSLETTER. und zur Stärkung von Prävention und Rehabilitation im Erwerbsleben (Flexirentengesetz) vom 8. Dezember 2016

NEWSLETTER. und zur Stärkung von Prävention und Rehabilitation im Erwerbsleben (Flexirentengesetz) vom 8. Dezember 2016 NL 010/17 vom 30. Januar 2017 NEWSLETTER Stichworte: Flexirentengesetz vom 8. Dezember 2016 Hinzuverdienst neben der vorgezogenen Altersrente Hinzuverdienst neben der gesetzlichen Rente wegen verminderter

Mehr

Die Flexirente Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand

Die Flexirente Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand Die Flexirente Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand Die Koalition hat am 13.9.2016 den Beschluss über eine Formulierungshilfe der Bundesregierung für einen Entwurf eines Gesetzes

Mehr

Gesunde Arbeit, gute Rente was das Rentenpaket bringt und was noch zu tun ist. Frankfurt, 24. Juli 2014

Gesunde Arbeit, gute Rente was das Rentenpaket bringt und was noch zu tun ist. Frankfurt, 24. Juli 2014 Gesunde Arbeit, gute Rente was das Rentenpaket bringt und was noch zu tun ist Frankfurt, 24. Juli 2014 Ausweitung der Kindererziehungszeiten für vor 1992 geborene Kinder Die sogenannte Mütterrente Bisher:

Mehr

Bündnis Kinder- und Jugendreha

Bündnis Kinder- und Jugendreha Psychosoziale Rehabilitation, Bad Kreuznach 24.06.17 Alwin Baumann, Bündnis Kinder- und Jugendreha Die neue Kinder- und Jugendreha 2017 Ausblick und Chancen 24.06.17 Psychosoziale Reha Bad Kreuznach /

Mehr

Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in die Rente Instrumente für die Sozialwirtschaft

Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in die Rente Instrumente für die Sozialwirtschaft Handreichung Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in die Rente Instrente für die Sozialwirtschaft Die Sozialwirtschaft ist wie der Arbeitsmarkt insgesamt auf ältere Beschäftigte angewiesen.

Mehr

Neue Konzepte und Strukturen der Kinder- und Jugendlichenrehabilitation in der Deutschen Rentenversicherung

Neue Konzepte und Strukturen der Kinder- und Jugendlichenrehabilitation in der Deutschen Rentenversicherung Neue Konzepte und Strukturen der Kinder- und Jugendlichenrehabilitation in der Deutschen Rentenversicherung Dr. Susanne Weinbrenner, MPH Leiterin des Geschäftsbereiches Sozialmedizin und Rehabilitation

Mehr

Ja zu abgesicherten Übergängen in Rente Nein zur Flexi-Rente

Ja zu abgesicherten Übergängen in Rente Nein zur Flexi-Rente Ja zu abgesicherten Übergängen in Rente Nein zur Flexi-Rente Positionspapier, 29. September 2016 Die Große Koalition hat erneut die Chance vertan, um älteren Beschäftigten zu ermöglichen, gesund und sozial

Mehr

Stellungnahme. der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di. zur Formulierungshilfe zum

Stellungnahme. der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di. zur Formulierungshilfe zum Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Stellungnahme der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di zur Formulierungshilfe zum Entwurf eines Gesetzes zur Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben

Mehr

Flexi-Rentengesetz: Auswirkungen auf die Kliniken?

Flexi-Rentengesetz: Auswirkungen auf die Kliniken? Flexi-Rentengesetz: Auswirkungen auf die Kliniken? Kinder- und Jugendreha ist Pflichtleistung der DRV Sicherheit für die Kinder- und Jugendreha auch in beitragsschwierigen Zeiten Rechtsgleichheit SGB VI

Mehr

Die beste Investition in die Zukunft: Kinder- und Jugendrehabilitation. Fachtagung Psychosomatische. Kinder- und Jugendrehabilitation

Die beste Investition in die Zukunft: Kinder- und Jugendrehabilitation. Fachtagung Psychosomatische. Kinder- und Jugendrehabilitation Fachtagung Psychosomatische Kinder- und Jugendrehabilitation am 13.10.2012 in der Fachklinik Wangen Die beste Investition in die Zukunft: Kinder- und Jugendrehabilitation Erster Direktor Hubert Seiter

Mehr

Flexible und abgesicherte Übergänge in die Rente Vorschlag des DGB: Die Teilrente ab 60 Jahren

Flexible und abgesicherte Übergänge in die Rente Vorschlag des DGB: Die Teilrente ab 60 Jahren newsletter JULI 2014 Rheinland-Pfalz / Saarland Flexible und abgesicherte Übergänge in die Rente Vorschlag des DGB: Die Teilrente ab 60 Jahren Rainer Sturm / pixelio.de Flexible Übergänge in die Rente

Mehr

Welche Chancen ergeben sich durch die Neuregelungen für die Kinderund Jugendlichenrehabilitation der Deutschen Rentenversicherung?

Welche Chancen ergeben sich durch die Neuregelungen für die Kinderund Jugendlichenrehabilitation der Deutschen Rentenversicherung? Welche Chancen ergeben sich durch die Neuregelungen für die Kinderund Jugendlichenrehabilitation der Deutschen Rentenversicherung? Dr. Susanne Weinbrenner, MPH Leiterin des Geschäftsbereiches Sozialmedizin

Mehr

Überblick über die Änderungen im Versicherungsund Rentenrecht durch das Flexirentengesetz

Überblick über die Änderungen im Versicherungsund Rentenrecht durch das Flexirentengesetz Überblick über die Änderungen im Versicherungsund Rentenrecht durch das Flexirentengesetz Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft der hessischen Versicherungsämter vom 16. bis 17. Mai 2017 in Bad Hersfeld

Mehr

Rede von Richard Fischels. Leiter der Unterabteilung. Prävention, Rehabilitation und Behindertenpolitik beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Rede von Richard Fischels. Leiter der Unterabteilung. Prävention, Rehabilitation und Behindertenpolitik beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales Gesperrt bis zum Beginn Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Richard Fischels Leiter der Unterabteilung Prävention, Rehabilitation und Behindertenpolitik beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Mehr

Senatsverwaltung für Finanzen

Senatsverwaltung für Finanzen Senatsverwaltung für Finanzen Senatsverwaltung für Finanzen, Klosterstraße 59, 10179 Berlin An die Senatsverwaltungen (einschließlich Senatskanzlei) die Verwaltung des Abgeordnetenhauses die Präsidentin

Mehr

Die rehabilitationsrelevanten Regelungen der Formulierungshilfe des BMAS zum Flexi-Renten-Gesetz 1

Die rehabilitationsrelevanten Regelungen der Formulierungshilfe des BMAS zum Flexi-Renten-Gesetz 1 07.10.2016 Die rehabilitationsrelevanten Regelungen der Formulierungshilfe 1 Von Prof. Dr. Fabian Walling, Hochschule Ludwigsburg I. Einleitung Neben den weitreichenden Änderungen im Recht der Leistungen

Mehr

Chancen für die Teilhabe am Arbeitsleben nutzen Arbeitsbedingungen verbessern Rentenzugang flexibilisieren

Chancen für die Teilhabe am Arbeitsleben nutzen Arbeitsbedingungen verbessern Rentenzugang flexibilisieren Deutscher Bundestag Drucksache 17/3995 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antrag der Abgeordneten Anton Schaaf, Anette Kramme, Elke Ferner, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Hiller-Ohm, Christel Humme,

Mehr

Auswirkungen des Flexirentengesetzes auf die Betriebsrente der kvw-zusatzversorgung

Auswirkungen des Flexirentengesetzes auf die Betriebsrente der kvw-zusatzversorgung // Flexirente Auswirkungen des Flexirentengesetzes auf die Betriebsrente der kvw-zusatzversorgung Stand: November 2017 Am 1. Januar 2017 trat das Flexirentengesetz in Kraft. Die damit erfolgten Gesetzesänderungen

Mehr

Focus Rehabilitation. 6. Oktober 2017 in Ulm. BGF frommer Wunsch oder realisierbarer Rechtsanspruch? Ulrich Hartschuh

Focus Rehabilitation. 6. Oktober 2017 in Ulm. BGF frommer Wunsch oder realisierbarer Rechtsanspruch? Ulrich Hartschuh Focus Rehabilitation Betriebliches Gesundheitsmanagement im Focus 6. Oktober 2017 in Ulm BGF frommer Wunsch oder realisierbarer Rechtsanspruch? Ulrich Hartschuh Tel.: 0711 848-18201 E-Mail: ulrich.hartschuh@drv-bw.de

Mehr

Tarifverhandlungen mit IKK classic. Tarifverhandlungen mit Viactiv BKK. Spitzengespräch für Bundesbeamte

Tarifverhandlungen mit IKK classic. Tarifverhandlungen mit Viactiv BKK. Spitzengespräch für Bundesbeamte Tarifverhandlungen mit IKK classic Tarifverhandlungen mit Viactiv BKK Spitzengespräch für Bundesbeamte Neue ArbStättV mit Bildschirmarbeit Bundestag beschließt Flexirentengesetz Veranstaltungen / Termine

Mehr

Entwicklungen in der Prävention 8. Fachtagung Ganztägig ambulante Rehabilitation 11. und 12. Mai 2017

Entwicklungen in der Prävention 8. Fachtagung Ganztägig ambulante Rehabilitation 11. und 12. Mai 2017 Entwicklungen in der Prävention 8. Fachtagung Ganztägig ambulante Rehabilitation 11. und 12. Mai 2017 Dr. Marion Kalwa Abteilung Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Bund 1 Agenda 1. Entwicklungen

Mehr

Gestaltungsauftrag und Selbstverpflichtung

Gestaltungsauftrag und Selbstverpflichtung 1 Prävention vor Reha Reha vor Rente Gestaltungsauftrag und Selbstverpflichtung aus Sicht einer Reha-Klinikgruppe Dr. Constanze Schaal Hüttlingen, 18.10.2016 2 Agenda _ Vorstellung der RehaZentren Baden-Württemberg

Mehr

Rahmenbedingungen und Strukturen ambulanter Nachsorge in Rheinland-Pfalz. Dr. Matthias Stapel Volker Faath

Rahmenbedingungen und Strukturen ambulanter Nachsorge in Rheinland-Pfalz. Dr. Matthias Stapel Volker Faath Rahmenbedingungen und Strukturen ambulanter Nachsorge in Rheinland-Pfalz Dr. Matthias Stapel Volker Faath Inhalt 1. Rechtliche Rahmenbedingungen 1.2. Bundeseinheitliches Rahmenkonzept 1.3. Zukünftig erweitertes

Mehr

zu Punkt der 956. Sitzung des Bundesrates am 31. März 2017

zu Punkt der 956. Sitzung des Bundesrates am 31. März 2017 Bundesrat Drucksache 156/1/17 20.03.17 E m p f e h l u n g e n der Ausschüsse AIS - AV - Fz zu Punkt der 956. Sitzung des Bundesrates am 31. März 2017 Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Leistungen

Mehr

2. Streichung der Sanktionen bei Überschreitung des Rehabilitations-Budgets

2. Streichung der Sanktionen bei Überschreitung des Rehabilitations-Budgets Stellungnahme zum Gesetzentwurf eines Gesetzes zur Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand und zur Stärkung von Prävention und Rehabilitation im Erwerbsleben (Flexirentengesetz)

Mehr

Rundschreiben Nr. 1 Februar 2017 THEMENÜBERSICHT. Sehr geehrte Damen und Herren,

Rundschreiben Nr. 1 Februar 2017 THEMENÜBERSICHT. Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, es tut sich was beim Thema Altersversorgung: Die Bundesregierung hat das Flexirentengesetz erlassen. Wir informieren Sie, welche Auswirkungen sich dadurch auf die Zusatzversorgung

Mehr

Firmenservice. Ein Beratungsangebot der Deutschen Rentenversicherung

Firmenservice. Ein Beratungsangebot der Deutschen Rentenversicherung Firmenservice Ein Beratungsangebot der Deutschen Rentenversicherung Übersicht Hintergrund Ziele Konzept Kontakt 2 Hintergrund des Beratungsangebotes Demografischer Wandel Offene Stellen können nicht ohne

Mehr

Praxisbeispiele für einen flexiblen Übergang zur Rente. Michael Hadersdorfer Handwerkskammer für München und Oberbayern

Praxisbeispiele für einen flexiblen Übergang zur Rente. Michael Hadersdorfer Handwerkskammer für München und Oberbayern Praxisbeispiele für einen flexiblen Übergang zur Rente Michael Hadersdorfer Handwerkskammer für München und Oberbayern 1 Übersicht Altersstruktur des Handwerks vor Ort Wege in die Rente kennen und rechtzeitig

Mehr

Überblick Rente wegen Erwerbsminderung Altersrenten

Überblick Rente wegen Erwerbsminderung Altersrenten Überblick Rente wegen Erwerbsminderung Altersrenten 15. März 2018 München 0 Versichertenrenten Überblick wegen verminderter Erwerbsfähigkeit wegen Alter teilweise Erwerbsminderung volle Erwerbsminderung

Mehr

Flexible Übergänge vom Erwerbsleben in den Ruhestand

Flexible Übergänge vom Erwerbsleben in den Ruhestand Abschlussbericht der Koalitionsarbeitsgruppe Flexible Übergänge vom Erwerbsleben in den Ruhestand Mit dem Rentenpaket haben die Fraktionen von CDU/CSU und SPD im Deutschen Bundestag nicht nur wichtige

Mehr

Das Ziel der Nachsorge ist die Stabilisierung Ihrer erreichten Rehabilitationsziele.

Das Ziel der Nachsorge ist die Stabilisierung Ihrer erreichten Rehabilitationsziele. Informationen zur psychosomatischen Reha-Nachsorge Ziel der Reha-Nachsorge Das Ziel der Nachsorge ist die Stabilisierung Ihrer erreichten Rehabilitationsziele. Die Nachsorge ist ein Angebot der Deutschen

Mehr

Was bringen das Flexirentengesetz und das Bundesteilhabegesetz für die Rehabilitation aus Sicht der gesetzlichen Rentenversicherung

Was bringen das Flexirentengesetz und das Bundesteilhabegesetz für die Rehabilitation aus Sicht der gesetzlichen Rentenversicherung Was bringen das Flexirentengesetz und das Bundesteilhabegesetz für die Rehabilitation aus Sicht der gesetzlichen Rentenversicherung DRV Nordbayern Reha-Abteilung Referent: Frank Hochrein Rehabilitationswissenschaftliches

Mehr

Schnellübersicht. Rentenansprüche richtig beurteilen Abkürzungen. Einführung 9. Gesetzliche Grundlagen einschließlich Anlagen zum SGB VI 45

Schnellübersicht. Rentenansprüche richtig beurteilen Abkürzungen. Einführung 9. Gesetzliche Grundlagen einschließlich Anlagen zum SGB VI 45 Schnellübersicht Rentenansprüche richtig beurteilen Abkürzungen 7 8 1 Einführung 9 Gesetzliche Grundlagen einschließlich Anlagen zum SGB VI 45 3 Stichwortverzeichnis 39 ƒ 4 Ergänzend empfehlen wir: Als

Mehr

Erwerbsminderungsrente

Erwerbsminderungsrente Erwerbsminderungsrente ( 43 SGB VI) Durch einen Unfall oder eine Erkrankung kann die Erwerbsfähigkeit eingeschränkt werden oder ganz verloren gehen. In einer solchen Situation erhalten gesetzliche Versicherte

Mehr

Stellungnahme. des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft

Stellungnahme. des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft Stellungnahme des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft zum Entwurf eines Gesetzes zur Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand und zur Stärkung von Prävention und

Mehr

1. Ziel. 2. Geringfügig entlohnte Beschäftigung (Minijob) 3. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse. 4. Flexirente. 5.

1. Ziel. 2. Geringfügig entlohnte Beschäftigung (Minijob) 3. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse. 4. Flexirente. 5. Rentner Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 138 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel. Geringfügig entlohnte Beschäftigung (Minijob).1. Gesetzlich krankenversichert.. Privat krankenversichert 3. Sozialversicherungspflichtige

Mehr

und zur Stärkung von Prävention und Rehabilitation im Erwerbsleben (Flexirentengesetz)

und zur Stärkung von Prävention und Rehabilitation im Erwerbsleben (Flexirentengesetz) Bundesministerium des Innern, 11014 Berlin Oberste Bundesbehörden Abteilung Z und B - im Hause - nachrichtlich: Vereinigungen und Verbände HAUSANSCHRIFT Alt-Moabit 140 10557 Berlin POSTANSCHRIFT 11014

Mehr

Arbeitgeberseminar BKK Firmus

Arbeitgeberseminar BKK Firmus Service Arbeitgeberseminar BKK Firmus 28.11.2017 Der Firmenservice ein Beratungsangebot für Arbeitgeber Daniela Minkmar, Andreas Schirmer 0 Firmenservice der Deutschen Rentenversicherung Warum ein neues

Mehr

Berücksichtigung von pflegenden Angehörigen im Gesetzentwurf. in den Ruhestand. Sehr geehrter Herr Bundesminister,

Berücksichtigung von pflegenden Angehörigen im Gesetzentwurf. in den Ruhestand. Sehr geehrter Herr Bundesminister, Bundesverband e. V. Bundesvorsitzende Tel. 0211/44992-26 Fax 0211/44992-99 m.th.opladen@kfd.de www.kfd.de kfd-bundesverband e. V. Pf. 320640 40421 Düsseldorf Bundesminister für Gesundheit Herrn Hermann

Mehr

1. Ziel. 2. Geringfügig entlohnte Beschäftigung (Minijob) 3. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse. 4. Flexirente. 5.

1. Ziel. 2. Geringfügig entlohnte Beschäftigung (Minijob) 3. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse. 4. Flexirente. 5. Rentner Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 138 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel. Geringfügig entlohnte Beschäftigung (Minijob).1. Gesetzlich krankenversichert.. Privat krankenversichert.3. Verzicht auf Rentenversicherungsfreiheit

Mehr

Voraussetzungen für Reha-Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung

Voraussetzungen für Reha-Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung Voraussetzungen für Reha-Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung ( 9-12 SGB VI) Medizinische Rehabilitationen und Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben gehören zum Angebotsspektrum der gesetzlichen

Mehr

DreiLändertagung Betriebliche Gesundheitsförderung. Bregenz, 27. März 2015 Andreas Horst Bundesministerium für Arbeit und Soziales

DreiLändertagung Betriebliche Gesundheitsförderung. Bregenz, 27. März 2015 Andreas Horst Bundesministerium für Arbeit und Soziales DreiLändertagung Betriebliche Gesundheitsförderung Bregenz, 27. März 2015 Andreas Horst Bundesministerium für Arbeit und Soziales Arbeitsschutzsystem Recht der Europäischen Union Art. 153 AEUV Art. 114

Mehr

Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen aus Sicht des MDK

Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen aus Sicht des MDK Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen aus Sicht des MDK Dortmund, 03. März 2018 Wer wir sind Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung ist ein Beratungs- und Begutachtungsdienst für die gesetzliche

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 18/3513 18. Wahlperiode 11.12.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Brigitte Pothmer, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, weiterer

Mehr

Flexi Gesetz (Übersicht) Gesetz zur Flexibilisierung des Übergangs in den Ruhestand und zur Stärkung der Leistungen der Teilhabe

Flexi Gesetz (Übersicht) Gesetz zur Flexibilisierung des Übergangs in den Ruhestand und zur Stärkung der Leistungen der Teilhabe Flexi Gesetz (Übersicht) Gesetz zur Flexibilisierung des Übergangs in den Ruhestand und zur Stärkung der Leistungen der Teilhabe Vertreterversammlung am 02.12.2016 Gliederung I. Hintergrund II. Maßnahmen

Mehr

Rundschreiben. Neue bundeseinheitliche Reha-Formulare. Abteilung für Rehabilitation

Rundschreiben. Neue bundeseinheitliche Reha-Formulare. Abteilung für Rehabilitation Auskunft erteilen: Münster, 12.11.2013 zu Ziff. 1 und 3: Frau Engelhardt Telefon: 0251 238-2790 Telefax: 0251 238-2796 E-Mail: christel.engelhardt@drv-westfalen.de zu Ziff. 2: Herr Peters Telefon: 0251

Mehr

Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben

Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Der Sozialdienst der MediClin Hedon Klinik informiert Was sind Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben? Unter welchen Voraussetzungen kann ich Leistungen zur Teilhabe

Mehr

Gedanken zum Thema der Veranstaltung 10 Jahre ICF - Exemplarische Wegmarken und Ausblick

Gedanken zum Thema der Veranstaltung 10 Jahre ICF - Exemplarische Wegmarken und Ausblick Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Gitta Lampersbach Leiterin der Abteilung V Belange behinderter Menschen, Prävention, Rehabilitation, Soziales Entschädigungsrecht im Bundesministerin

Mehr

Stellungnahme des AWO Bundesverbandes. zur Formulierungshilfe des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 18. Juli 2016 für einen

Stellungnahme des AWO Bundesverbandes. zur Formulierungshilfe des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 18. Juli 2016 für einen Stellungnahme des AWO Bundesverbandes zur Formulierungshilfe des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 18. Juli 2016 für einen Entwurf eines Gesetzes zur Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben

Mehr

Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente zu altersgerechter Beschäftigung und flexiblen Übergängen in den Ruhestand

Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente zu altersgerechter Beschäftigung und flexiblen Übergängen in den Ruhestand Ralf Wilke Betriebsrat des Mercedes-Benz Werks in Bremen Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente zu altersgerechter Beschäftigung und flexiblen Übergängen in den Ruhestand Berlin, 17. April 2013 Sperrfrist

Mehr

Rentenpolitik nach der Bundestagswahl

Rentenpolitik nach der Bundestagswahl Senioren-Arbeitskreis IG Metall Berlin 23. April 2014 Rentenpolitik nach der Bundestagswahl Gliederung 1. Zum Einstieg: Ein paar Zahlen Von Riester-Rente, Dämpfungsfaktoren und der Rente mit 67 2. RV-Leistungsverbesserungegesetz

Mehr

Bericht der Geschäftsführung. Sehr geehrter Herr Vorsitzender, meine sehr verehrten Damen und Herren,

Bericht der Geschäftsführung. Sehr geehrter Herr Vorsitzender, meine sehr verehrten Damen und Herren, Vertreterversammlung am 03. Mai 2017 in Ennepetal Bericht der Geschäftsführung Sehr geehrter Herr Vorsitzender, meine sehr verehrten Damen und Herren, ich referiere zu unserem vorläufigen Verwaltungsbericht

Mehr

Jahrestagung des Kindernetzwerkes e.v. am 8. Juli 2017 in Aschaffenburg

Jahrestagung des Kindernetzwerkes e.v. am 8. Juli 2017 in Aschaffenburg Jahrestagung des Kindernetzwerkes e.v. am 8. Juli 2017 in Aschaffenburg --------------------------------------------------------------------------------- Thema 2: Wie kann eine Kinder- und Jugendrehabilitation

Mehr

Reformoptionen für das Erwerbsminderungsrecht

Reformoptionen für das Erwerbsminderungsrecht Reformoptionen für das Erwerbsminderungsrecht Bericht aus dem Forschungsprojekt Rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten einer Reform der Prävention und Rehabilitation von und der sozialen Sicherung bei Erwerbsminderung

Mehr

Fachliche Information 03/2014

Fachliche Information 03/2014 Deutsche Rentenversicherung Rheinland 40194 Düsseldorf An die Versicherungsämter und Versichertenältesten im Bereich der Deutschen Rentenversicherung Rheinland Königsallee 71, 40215 Düsseldorf Telefon

Mehr

Die Arbeit der Selbstverwaltung in der XII. Legislaturperiode. Nancy West Leiterin des Selbstverwaltungsbüros der Deutschen Rentenversicherung Bund

Die Arbeit der Selbstverwaltung in der XII. Legislaturperiode. Nancy West Leiterin des Selbstverwaltungsbüros der Deutschen Rentenversicherung Bund Die Arbeit der Selbstverwaltung in der XII. Legislaturperiode Nancy West Leiterin des Selbstverwaltungsbüros der Deutschen Rentenversicherung Bund 1 Themen Sozialwahl 2017 Wer? Wann und wie? Warum? Selbstverwaltung

Mehr

Stellungnahme. zum Referentenentwurf (Formulierungshilfe) des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom

Stellungnahme. zum Referentenentwurf (Formulierungshilfe) des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom Bundesverband Sozialverband Deutschland e.v. Stralauer Straße 63 10179 Berlin Bundesministerium für Arbeit und Soziales Referat IV b 1 Grundsatzfragen, Leistungsrecht, Knappschaft Wilhelmstraße 49 11017

Mehr

ARBEITS-, SOZIAL- UND TARIFRECHT A

ARBEITS-, SOZIAL- UND TARIFRECHT A ARBEITS-, SOZIAL- UND TARIFRECHT A 030/2017 vom 09.03.2017 Gesetzliche Rentenversicherung Überblick über die Neuregelungen durch das Flexirentengesetz Das Flexirentengesetz enthält neben den namensgebenden

Mehr

Wie flexibel ist die Flexi-Rente. und welche arbeitsrechtlichen Gestaltungsspielräume gibt es

Wie flexibel ist die Flexi-Rente. und welche arbeitsrechtlichen Gestaltungsspielräume gibt es Wie flexibel ist die Flexi-Rente und welche arbeitsrechtlichen Gestaltungsspielräume gibt es Flexirentengesetz Das Gesetz zur Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand und zur Stärkung

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand und zur Stärkung der Leistungen zur Teilhabe

Entwurf eines Gesetzes zur Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand und zur Stärkung der Leistungen zur Teilhabe Bearbeitungsstand: 27.04.2016 13:47 Uhr Formulierungshilfe Entwurf eines Gesetzes zur Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand und zur Stärkung der Leistungen zur Teilhabe (Flexirentengesetz

Mehr

Stellungnahme des AWO Bundesverbandes

Stellungnahme des AWO Bundesverbandes Stellungnahme des AWO Bundesverbandes anlässlich der öffentlichen Anhörung von Sachverständigen durch den Ausschuss für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestages am 17. Oktober 2016 zu den Vorlagen

Mehr

Was müssen SPZ ler wissen von der Kinder- und Jugend- Reha 2017?

Was müssen SPZ ler wissen von der Kinder- und Jugend- Reha 2017? Was müssen SPZ ler wissen von der Kinder- und Jugend- Reha 2017? Vollversammlung der BAG SPZ der DGSPJ 09.03.2017 Johannes Oepen, Stefan Berghem 1 AGENDA Abgrenzung hier relevanter Reha - Arten Zugang

Mehr

Die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes. Parlamentarische Staatssekretärin Gabriele Lösekrug-Möller, MdB

Die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes. Parlamentarische Staatssekretärin Gabriele Lösekrug-Möller, MdB Die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes Parlamentarische Staatssekretärin Gabriele Lösekrug-Möller, MdB 1 Struktur des BTHG BTHG ist als Artikelgesetz ausgestaltet Artikel 1: Neufassung des SGB IX in

Mehr

Bundesministerium Berlin, den 10. Mai 2012 für Arbeit und Soziales Parlamentarischer Staatssekretär

Bundesministerium Berlin, den 10. Mai 2012 für Arbeit und Soziales Parlamentarischer Staatssekretär Bundesrat Drucksache 287/12 BRFuss 14.05.12 Unterrichtung durch die Bundesregierung Stellungnahme der Bundesregierung zu der Entschließung des Bundesrates zur Nichtberücksichtigung von Aufwandsentschädigungen

Mehr

Agenda. Abteilung Versicherung, Rente und Rehabilitation - - Stand:

Agenda. Abteilung Versicherung, Rente und Rehabilitation - - Stand: Agenda Rente wegen voller und teilweiser Erwerbsminderung Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung bei Berufsunfähigkeit Erwerbsminderung und Hinzuverdienst Grundsicherung Altersrente für schwerbehinderte

Mehr

Referentenentwurf eines Gesetzes über Leistungsverbesserungen in der gesetzlichen Rentenversicherung (RV-Leistungsverbesserungsgesetz)

Referentenentwurf eines Gesetzes über Leistungsverbesserungen in der gesetzlichen Rentenversicherung (RV-Leistungsverbesserungsgesetz) Bundesleitung Friedrichstraße 169/170 D-10117 Berlin dbb beamtenbund und tarifunion Friedrichstraße 169/170 10117 Berlin Telefon 030.40 81-40 Telefax 030.40 81-4999 post@dbb.de www.dbb.de An die Landesbünde

Mehr

Kinder mit chronischen Erkrankungen in KITA und Schule. Kinder mit chronischen Erkrankungen in KITA und Schule. Fachtagung 2015_03_10

Kinder mit chronischen Erkrankungen in KITA und Schule. Kinder mit chronischen Erkrankungen in KITA und Schule. Fachtagung 2015_03_10 Folie 1 Kinder mit chronischen Erkrankungen in KITA und Schule Fachtagung am 10.03 2015 in der Fachhochschule Kiel Deutsche Rentenversicherung Nord Dr. med. Cornelia Schäfer 1 Kinder mit chronischen Erkrankungen

Mehr

Kinder- und Jugendlichenrehabilitation zur Erhaltung der Teilhabe und frühzeitigen Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit

Kinder- und Jugendlichenrehabilitation zur Erhaltung der Teilhabe und frühzeitigen Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit Kinder- und Jugendlichenrehabilitation zur Erhaltung der Teilhabe und frühzeitigen Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit Gundula Roßbach Direktorin Deutsche Rentenversicherung Bund, Berlin 24. Rehabilitationswissenschaftliches

Mehr

t-. (Jv/r~/ : für Arbeit und Soziales , Bundesministerium

t-. (Jv/r~/ : für Arbeit und Soziales , Bundesministerium Q W, Bundesministerium : für Arbeit und Soziales i! -1 Gv~/"'" ~ 'l~la t-. (Jv/r~/ Vorsitzende des Bundesverbandes für körper- und mehrfach behinderte Menschen ev Frau Helga Kiel Brehmstraße 5-7 40239

Mehr

Agenda der Bundesregierung für das SGB II Dr. Klaus Bermig, BMAS

Agenda der Bundesregierung für das SGB II Dr. Klaus Bermig, BMAS Agenda der Bundesregierung für das SGB II Dr. Klaus Bermig, BMAS 81. Deutscher Fürsorgetag: Zusammenhalt stärken Vielfalt gestalten, 15.-17. Mai 2018 Hartz IV abschaffen? Intensive Debatte über die Grundsicherung

Mehr

Stellungnahme der Deutschen Rentenversicherung Bund vom 17. August zum

Stellungnahme der Deutschen Rentenversicherung Bund vom 17. August zum Stellungnahme der Deutschen Rentenversicherung Bund vom 17. August 2018 zum Referentenentwurf eines Gesetzes für schnellere Termine und bessere Versorgung (Terminservice- und Versorgungsgesetz TSVG) vom

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Leistungen bei Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und zur Änderung anderer Gesetze

Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Leistungen bei Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und zur Änderung anderer Gesetze Stellungnahme des AWO Bundesverbandes zum Entwurf des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 12. Januar 2017 Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Leistungen bei Renten wegen verminderter

Mehr

Starker Service. Starke Firma.

Starker Service. Starke Firma. Firmenservice der Deutschen Rentenversicherung Firmenservice Starker Service. Starke Firma. 0 05851391 Der Firmenservice der Deutschen Rentenversicherung: Gesundheit Ihrer Beschäftigten stärken Durchblick

Mehr

Stellungnahme. zum Referentenentwurf (Formulierungshilfe) des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom

Stellungnahme. zum Referentenentwurf (Formulierungshilfe) des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom Bundesverband Sozialverband Deutschland e.v. Stralauer Straße 63 10179 Berlin Bundesministerium für Arbeit und Soziales Referat IV b 1 Grundsatzfragen, Leistungsrecht, Knappschaft Wilhelmstraße 49 11017

Mehr

Stellungnahme zum Bericht der. Landesregierung zur Situation von Älteren. auf dem Arbeitsmarkt. Bericht von Frau Dr.

Stellungnahme zum Bericht der. Landesregierung zur Situation von Älteren. auf dem Arbeitsmarkt. Bericht von Frau Dr. Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 17/3570 An den Sozialausschuss per E-Mail 6. Februar 2012 Stellungnahme zum Bericht der Landesregierung zur Situation von Älteren auf dem Arbeitsmarkt Bericht von

Mehr

Festrede. von. Herrn Ministerialdirektor Michael Höhenberger. anlässlich des Festakts 50 Jahre Klinik Höhenried. Bernried, den 2.6.

Festrede. von. Herrn Ministerialdirektor Michael Höhenberger. anlässlich des Festakts 50 Jahre Klinik Höhenried. Bernried, den 2.6. Festrede von Herrn Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich des Festakts 50 Jahre Klinik Höhenried Bernried, den 2.6.2017 Es gilt das gesprochene Wort www.stmas.bayern.de - 2 - Sehr geehrter

Mehr

MARKUS KURTH MDB WIE WEITER MIT DER RENTE? ÜBER DIE ARBEIT DER RENTENKOMMISSION UND ERSTE ERGEBNISSE

MARKUS KURTH MDB WIE WEITER MIT DER RENTE? ÜBER DIE ARBEIT DER RENTENKOMMISSION UND ERSTE ERGEBNISSE WIE WEITER MIT DER RENTE? ÜBER DIE ARBEIT DER RENTENKOMMISSION UND ERSTE ERGEBNISSE 5. September 2015 Gemeinsame Sitzung der LAGen Soziales und Altenpolitik MARKUS KURTH MDB Gliederung I DIE GRÜNE RENTENKOMMISSION

Mehr

Stellungnahme der Deutschen Rentenversicherung Bund

Stellungnahme der Deutschen Rentenversicherung Bund Stellungnahme der Deutschen Rentenversicherung Bund anlässlich der öffentlichen Anhörung vor dem Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestages am 30. November 2016 zu a) Gesetzentwurf der Bundesregierung

Mehr

Starker Service. Starke Firma.

Starker Service. Starke Firma. Service Starker Service. Starke Firma. Gesundheit Ihrer Beschäftigten stärken Durchblick bei Rente und Altersvorsorge Infos zu Sozialabgaben 0 Einführung Firmenservice und der Umsetzung Deutschen Rentenversicherung

Mehr

Reha - Essstörungen von Anorexie bis Adipositas

Reha - Essstörungen von Anorexie bis Adipositas Reha - Essstörungen von Anorexie bis Adipositas Dr. med. Ina Ueberschär bis 31.03.2018: Stellvertretende Geschäftsführerin und Leitende Ärztin DRV Mitteldeutschland Leipzig, Tel.: 0341 550-47600 E-Mail:

Mehr

Vernetzung stärken Berufliche Integration verbessern

Vernetzung stärken Berufliche Integration verbessern Fachveranstaltung Vernetzung an der Schnittstelle Medizinische Rehabilitation und Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben 12. Juni 2013 Vernetzung stärken Berufliche Integration verbessern Thomas Keck

Mehr

Hilfe im Sterben ist ein Gebot der Menschlichkeit

Hilfe im Sterben ist ein Gebot der Menschlichkeit Bundestag beschließt Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung: Hilfe im Sterben ist Bundestag beschließt Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung Hilfe im Sterben

Mehr

Wieder gut im Leben. Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation

Wieder gut im Leben. Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation Wieder gut im Leben. Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation Ein modernes Behandlungskonzept in der Psychosomatischen Rehabilitation Mut zur Verantwortung Wieder gut im Leben Wir möchten Ihnen

Mehr

Betrifft: Bitte um Auskunft über Ihre rentenpolitischen Ziele

Betrifft: Bitte um Auskunft über Ihre rentenpolitischen Ziele Betrifft: Bitte um Auskunft über Ihre rentenpolitischen Ziele Beantwortet von: Frau Theresa Gröninger Kandidatin der CDU Bremen zur Bundestagswahl 2017 Listenplatz 5 Sehr geehrter Frau Harms, Sehr geehrter

Mehr

A. Problem und Ziel. B. Lösung

A. Problem und Ziel. B. Lösung Formulierungshilfe der Bundesregierung für einen aus der Mitte des Deutschen Bundestages einzubringenden Entwurf eines Gesetzes zur Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand und

Mehr

Eckpunkte der Förderung

Eckpunkte der Förderung Eckpunkte der Förderung rehapro Modellvorhaben zur Stärkung der Rehabilitation Dr. Rolf Schmachtenberg Leiter der Abteilung V im BMAS Teilhabe, Belange von Menschen mit Behinderungen, Soziale Entschädigung,

Mehr

Rede Eröffnung des Dialysezentrums an den Sonneberger Medinos-Kliniken

Rede Eröffnung des Dialysezentrums an den Sonneberger Medinos-Kliniken Rede Eröffnung des Dialysezentrums an den Sonneberger Medinos-Kliniken Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Gäste, Wir begehen heute die Eröffnung des neuen Dialysezentrums und dass heute so viele den

Mehr

Formulierungshilfe der Bundesregierung für einen aus der Mitte des Deutschen Bundestages einzubringenden Entwurf eines Gesetzes zur Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand und

Mehr