Einrichtung einer Projektzeitenmanager Datenbank auf einem Firebird Datenbankserver. Mit Hilfe des Programmes pzmadmin v1.6.x

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1 Einrichtung einer Projektzeitenmanager Datenbank auf einem Firebird Datenbankserver Mit Hilfe des Programmes pzmadmin v1.6.x

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 Voraussetzungen...3 Schritt 1: Verbindungsdaten eingeben...4 Schritt 2: Mit Datenbank verbinden...6 Schritt 3: Datenbankstruktur einrichten...7 Schritt 4: Berechtigungen setzen...9 Schritt 5: Lizenz eingeben und überprüfen...10 Lizenz ändern...12 Services...13 Besondere Installation...14 Abbildungsverzeichnis...15 pzmadmin Handbuch 2

3 Voraussetzungen Für die Datenbank des Projektzeitenmanagers wird ein Firebird Server benötigt. Der Projektzeitenmanager wurde getestet mit der Version WI-T Firebird 1.5 Release Candidate 2, welche auch mitgeliefert wird. Der Firebird Server muss installiert sein, bevor darauf die Datenbank installiert werden kann. Der Name der Datenbank ist pzm_v1. Für die Installation muss ein gültiger Administrator Account zum Firebird Server vorhanden sein, d.h es müssen Loginname und Passwort des Administrators bekannt sein. Bei dem mitgelieferten Firebird Server sind nach der Installation für den Administrator als Loginname sysdba und als Passwort masterkey voreingestellt. pzmadmin Handbuch 3

4 Schritt 1: Verbindungsdaten eingeben Nach dem Start des Programms pzmadmin erscheint das Hauptfenster. Abbildung 1: Hauptfenster Um eine neue Verbindung anzulegen, drücken Sie bitte zuerst den Button Neu. Abbildung 2: Button Neu" Daraufhin erscheint ein Verbindungsdatendialog. In diesen werden die Verbindungsdaten eingegeben. I Abbildung 3: Verbindungsdatendialog pzmadmin Handbuch 4

5 Im Feld 'Verbindungsname' wird ein Name eingetragen, der zur Kennzeichnung der Verbindung dient. Dieser Verbindungsname ist frei wählbar und hat nichts mit dem Rechnernamen zu tun, auf dem der Datenbankserver läuft. Da er in der Registry gespeichert wird, steht er bei jedem Aufruf des Programmes pzmadmin wieder zur Verfügung. Das Feld mit der Überschrift DB Servername/IP-Nummer dient zur Eingabe des symbolischen Namen des Datenbankservers bzw. seiner IP-Nummer. Läuft das Programm auf dem gleichen Rechner, auf dem auch der Datenbankserver läuft, kann hier auch localhost eingetragen werden. Dieses Feld darf ebenso wie das Feld Verbindungsname nicht leer bleiben! Hinweis: Wird ein symbolischer Name eingetragen, muss darauf geachtet werden, dass dieser Name auch auf eine IP-Nummer aufgelöst werden kann. Ob dies möglich ist, kann z.b. mit dem Befehl 'ping' überprüft werden. Sicher ist immer die Eingabe der IP-Nummer oder localhost beim gleichen Rechner. Drücken des OK Buttons öffnet den Login-Dialog zur Anmeldung am Firebird Server. Wenn Sie den mitgelieferten Firebird Server verwenden und keine Änderungen am Administratoraccount vorgenommen haben, sind Username sysdba und Password masterkey. Abbildung 4: Login-Dialog Hinweis: Der häufigste Grund für fehlgeschlagene Anmeldeversuche ist: - Der Benutzername und / oder das Passwort sind falsch eingetippt oder gänzlich unbekannt. (Groß- und Kleinschreibung beachten!). - Abbildung 5: Verbindungsdatenfenster nach erfolgreichem Verbindungstest Erst nachdem der Verbindungstest erfolgreich war, wird der OK-Button aktiv und die Verbindungsdaten werden übernommen. Das Programm pzmadmin ist aber noch nicht (!) mit der Datenbank verbunden. pzmadmin Handbuch 5

6 Schritt 2: Mit Datenbank verbinden Zum Verbinden mit der Datenbank wird der Login-Dialog benutzt. Dieser öffnet sich automatisch, nachdem eine neue Verbindung angelegt wurde und das Verbindungsdatenfenster über den OK-Button verlassen wird. Vom Hauptfenster aus können Sie den Login-Dialog nach Auswahl einer Verbindung in der Verbindungsdaten-Combobox über den Button Connect erreichen. Abbildung 6: Hauptfensterausschnitt mit Verbindungsdaten-Combobox, Connect- Button Wenn eine neue Verbindung angelegt wurde, sind im Login-Dialog bereits Username und Password der neuen Verbindung eingegeben. Der Username wird bei jedem Aufruf des Login-Dialogs automatisch gesetzt. Wird das Häkchen bei Passwort speichern gesetzt, erscheint auch das Passwort automatisch. Abbildung 7: Login-Dialog mit der Möglichkeit zum Passwort speichern Drücken des OK-Buttons stellt die Verbindung zur Datenbank her. Dies wird auch in der Statusleiste des Hauptfensters angezeigt. Abbildung 8: Statuszeile des Hauptfensters pzmadmin Handbuch 6

7 Schritt 3: Datenbankstruktur einrichten Nachdem sich das Programm pzmadmin mit dem Firebird Datenbankserver verbunden hat, ist es möglich, die Struktur der Datenbank pzm_v1 anzulegen. Abbildung 9: Hauptfenster mit Reiter Datenbank einrichten Hinweis: Wird beim Verbinden mit dem Datenbankserver festgestellt, dass die Datenbank pzm_v1 schon vorhanden ist, fehlt komplett der Reiter Datenbank einrichten! Damit soll verhindert werden, dass versehentlich eine bestehende Datenbank, in der möglicherweise schon wichtige Daten vorhanden sind, gelöscht wird. Soll die Datenbank trotzdem gelöscht werden, muss der Datenbankadministrator dies auf Datenbankebene tun oder ein externes Datenbankverwaltungstool verwenden. Abbildung 10: Eingabefenster Datenbankpfad Nach Drücken des Buttons Datenbankstruktur einrichten werden sie aufgefordert, den Pfad einzugeben, unter dem die Datenbankdatei gespeichert werden soll. Wenn Sie die Datenbank lokal installieren, verwenden Sie dazu bitte den Suchen Button. Die Länge des Pfades darf 50 Zeichen nicht übersteigen. Anschließend werden alle Tabellen, die für die Arbeit mit dem Projektzeitenmanager benötigt werden, eingerichtet. pzmadmin Handbuch 7

8 Das untere Protokollfenster gibt darüber Auskunft, ob die Aktion erfolgreich war oder nicht. Bei Erfolg werden auch Administratorname und passwort der pzm_v1 -Datenbank angezeigt. Der Name ist admin und das Passwort pzmadmin. Mit diesen kann sich der pzm_v1 -Administrator beim Login des Projektzeitenmanagers anmelden. Dort können Name und Passwort selbstverständlich geändert werden. Abbildung 11: Hauptfenster mit Einrichtungsprotokoll pzmadmin Handbuch 8

9 Schritt 4: Berechtigungen setzen Nachdem die Datenbankstruktur erfolgreich eingerichtet wurde, ist es jetzt an der Zeit, die Berechtigung für den Zugriff der Clients des Programmes Projektzeitenmanager auf die eingerichtete Datenbank zu setzen. Damit außer dem Firebird-Administrator und den Projektzeitenmanager Clients niemand auf die Datenbank pzm_v1 des Projektzeitenmanagers zugreifen kann, wird sie durch ein Masterpasswort geschützt. Dieses wird verschlüsselt in der Datenbank abgelegt. Die Clients sind in der Lage dieses zu entschlüsseln. Hinweis: Sollte das bei Auslieferung voreingestellte Passwort bekannt werden, kann jeder der es kennt, die Datenbank mit anderer Software manipulieren. Auf der Berechtigungen setzen Seite sollte deshalb im Masterpasswort- Eingabefeld ein eigenes Masterpasswort eingegeben werden. Damit die Eingabe in die Datenbank übernommen wird, muss anschließend der Button DB-Berechtigungen einrichten... gedrückt werden. Abbildung 12: Button DB-Berechtigungen einrichten... und Eingabefeld für das Masterpasswort Das Masterpasswort müssen Sie sich nur merken, falls Sie ohne Firebird- Administratorrechte mit einem Drittprogramm auf die Datenbank zugreifen möchten. Dieses Passwort kann aber auch jederzeit nachträglich verändert werden. Abbildung 13: Berechtigung setzen, Protokoll pzmadmin Handbuch 9

10 Schritt 5: Lizenz eingeben und überprüfen Im letzten Schritt wird die Datenbank mit einer gültigen Lizenz versorgt. Für die erste Eingabe einer Lizenz wird der Button Ändern benutzt - obwohl noch keine Lizenz eingegeben ist, die geändert werden könnte. Abbildung 14: Hauptfenster, Reiter Lizenz Durch Drücken des Buttons Ändern öffnet sich das Lizenzfenster. Wenn der Button Lizenzdatei laden gedrückt wird, erscheint ein Datei öffnen -Dialog. Öffnen Sie mit diesem die Datei pzm_key.txt. Die in dieser Datei enthaltenen Lizenzschlüssel werden sofort in die entsprechenden Felder des Lizenzfensters übernommen. Abbildung 15: Lizenzfenster mit eingegeben Schlüsseln Alternativ können die verschlüsselten Lizenzdaten in die jeweiligen Felder per Hand eingegeben werden. Wenn alle Felder versorgt sind, drücken Sie bitte den Button Keys testen. Ein eingebauter Algorithmus überprüft, ob die Eingaben richtig sind. Wenn dies der Fall ist, werden die Lizenzschlüssel im Klartext angezeigt und der OK-Button wird aktiviert. pzmadmin Handbuch 10

11 Abbildung 16: Lizenzfenster, Anzeige im Klartext Mit Drücken des OK-Buttons werden die Eingaben in die Datenbank übertragen und die Arbeit mit dem Projektzeitenmanager kann beginnen. pzmadmin Handbuch 11

12 Lizenz ändern Um sich die aktuell verwendeten Lizenzdaten im Klartext anzeigen zu lassen, drücken Sie einfach den Button Abfragen. Abbildung 17: Anzeige der aktuellen Lizenzdaten Wenn Sie neue Lizenzdaten haben (z.b. wegen Ablauf der Testlizenz oder einer Erhöhung der Nutzeranzahl), können Sie die Lizenzdaten wie in Schritt 5 beschrieben eingeben. Die alten Daten werden einfach überschrieben. pzmadmin Handbuch 12

13 Services Hier können der Datenbankpfad und auch das Administratorpasswort des Firebird-Servers geändert werden. Wird das Programm pzmadmin auf dem gleichen Rechner wie die Datenbank gestartet, wird mit dem Pfadwechsel die Datenbank kopiert. Befindet sich die Datenbank auf einem anderen Rechner, muss erst die Datenbank in das gewünschte Verzeichnis kopiert werden. Dann kann mit dem Button Ändern der Pfad entsprechend eingegeben werden. Sollten mit einem Projektzeitenmanager Client der Version oder älter Einträge erfasst werden, so werden die Zeiten bei der Soll/Istanzeige nicht berücksichtigt. Durch Klick auf den Start-Button bei Soll/Istzeiten konsolidieren wird dies wieder korrigiert. Abbildung 18: Hauptfenster, Reiter Services pzmadmin Handbuch 13

14 Besondere Installation Der Projektzeitenmanager wurde für die mitgelieferte Firebird Version entwickelt. Wenn Sie die Datenbank auf einem Linux Server betreiben möchten, besorgen Sie sich eine mit der mitgelieferten kompatible Firebird Version für Linux. Die Programme pzmadmin und Projektzeitenmanager sind reine Windowsprogramme. Sie müssen also die Datenbankinstallation von einem anderen Rechner aus vornehmen. Diese Möglichkeit haben Sie natürlich auch, wenn Sie nur Windows Rechner verwenden. Installation von einem anderen Rechner aus Wesentlicher Unterschied bei dieser Installation ist, dass die Eingabe des Datenbankpfades nicht mit dem Suche Button vergenommen werden kann, sondern der Pfad von Hand eingetragen werden muss. Wie bei der lokalen Installation auch, darf der Pfadname maximal 50 Zeichen lang sein Abbildung 19: Datenbankpfad Fenster pzmadmin Handbuch 14

15 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Hauptfenster...4 Abbildung 2: Button Neu"...4 Abbildung 3: Verbindungsdatendialog...4 Abbildung 4: Login-Dialog...5 Abbildung 5: Abbildung 5: Verbindungsdatenfenster nach erfolgreichem Verbindungstest...5 Abbildung 6: Hauptfensterausschnitt mit Verbindungsdaten-Combobox, Connect-Button...6 Abbildung 7: Login-Dialog mit der Möglichkeit zum Passwort speichern...6 Abbildung 8: Statuszeile des Hauptfensters...6 Abbildung 9: Hauptfenster mit Reiter Datenbank einrichten...7 Abbildung 10: Eingabefenster Datenbankpfad...7 Abbildung 11: Hauptfenster mit Einrichtungsprotokoll...8 Abbildung 12: Button DB-Berechtigungen einrichten... und Eingabefeld für das Masterpasswort...9 Abbildung 13: Berechtigung setzen, Protokoll...9 Abbildung 14: Hauptfenster, Reiter Lizenz Abbildung 15: Lizenzfenster mit eingegeben Schlüsseln Abbildung 16: Lizenzfenster, Anzeige im Klartext Abbildung 17: Anzeige der aktuellen Lizenzdaten Abbildung 18: Hauptfenster, Reiter Services Abbildung 19: Datenbankpfad Fenster pzmadmin Handbuch 15

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