Erläuterungsbericht zum 2. Werkstatt-Termin am

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1 Erläuterungsbericht zum 2. Werkstatt-Termin am

2 Leitgedanken Landschaftsstadt Buckow: Verzahnung von Stadt und Landschaft über attraktive Freiräume und die Entwicklung eines Quartiers mit grünem Charakter. Parklandschaft Bildungslandschaft Stadtlandschaft: Gliederung des Quartiers in Bereiche mit spezifischer Identität und Atmosphäre. Gemeinschaft entwickeln Nachbarschaft leben: Förderung des sozialen Lebens durch ein starkes Gerüst öffentlicher Räume, Gemeinschaftsräume und Bildungsangebote. Bildungslandschaft: Entwicklung eines räumlich zusammenhängenden Bildungsangebotes aus Kita, Kinderbauernhof, Jugendspiel und Jugendwerkstätten. Vielfältiges Wohnen: Schaffung eines attraktiven, wirtschaftlichen und abwechslungsreichen Wohnraumangebotes für unterschiedliche Nutzergruppen. Städtebau / Prozess Die vorgeschlagene städtebauliche Struktur basiert auf dem vorliegenden Bebauungsplanentwurf sowie auf dem im Dialogprozess konkretisierten städtebaulichen Rahmenplan. Die Weiterentwicklung der städtebaulichen Struktur sieht folgende Anpassungen vor: Baufeld Quartiersplatz: Realisierung einer raumbildenden, Positiven Blockecke mit Ärztehaus Standort Kita: Verortung am Landschaftspark (bessere Verkehrsanbindung, keine Konflikte mit der Wohnnutzung, ausreichend große Außenspielflächen) dort Entwicklung einer Bildungslandschaft mit dem angedockten Kinderbauernhof, der benachbarten Schule und dem Jugendspielplatz. Baufeld Parkhaus: Es wird die Entwicklung eines großen, optimal organisierten Parkhauses am Quartierseingang der Gerlinger Straße mit im EG integrierten Jugendwerkstätten vorgeschlagen ( Kulturgarage). Gebäudestellung Planstraße E+F: Verbesserte Raumbildung durch Ost-West-orientierte Baukörper. An den Schnittstellen entstehen Hot-Spots! mit gemeinschaftlichen Nutzungen. Siedlungskante zum Landschaftspark: Drei Baufelder bilden eine klar formulierte, aber leicht nach Süden hin abgestufte Raumkante zum Landschaftspark. Städtebauliche Struktur: Gebäudehöhen & Bauliche Dichte Die vorgeschlagene städtebauliche Struktur orientiert sich an den Vorgaben des Bebauungsplanentwurfs: Gebäudehöhen Das Ärztehaus am Quartiersrand wird als städtebauliche Dominante 5-geschossig/16m hoch (mit etwas höheren Geschosshöhen) entwickelt, um den Auftakt des Quartiers angemessen deutlich zu formulieren. Die Randbebauung sowie das Parkhaus werden 4-geschossig zzgl. eines um 1,6m unter Niveau OKT liegenden Sockelgeschosses ausgebildet. Die freistehenden Angersolitäre werden als besondere Hauspersönlichkeiten mit Gemeinschaftsräumen 5-geschossig vorgeschlagen. Der überwiegende Teil der Wohngebäude wird 4-geschossig entwickelt. Die Wohngebäude des südlichen und westlichen Quartiersrandes zum Landschaftspark werden mit 3 Geschossen niedriger und ermöglichen einen weichen Übergang in die Landschaft. Bauliche Dichte Die bauliche Dichte liegt mit einer GFZ von durchschnittlich ca. 0,4 und einer GFZ von ca. 1,4 zum Teil über den Vorgaben des B-Plan-Entwurfs. Dies ist vor allem auf die Vorgaben bzgl. der Anzahl der unterzubringenden Wohneinheiten sowie der notwendigen Unterbringung der privaten Stellplätze in den Sockelgeschossen der Randbebauung zurückzuführen. Angesichts der bestehenden Wohnraumbedarfe sowie der deutlich höheren Wohnungsbauten in der Nachbarschaft erscheint die bauliche Dichte gut vertretbar. 2

3 Freiraumkonzept Die Gestaltung des Quartiers wird aus den örtlichen Begebenheiten und der besonderen Lage zwischen Stadt und Landschaft abgeleitet: Innerhalb des Quartiers werden die Zwischenstufen einer Entwicklung von Stadt zu Landschaft abgebildet; die Freiraumgestaltung der Wohnhöfe verändert ihren Charakter von stärkerer Durchgrünung zu größerer Urbanität, es entsteht eine differenzierte Adressbildung. Den öffentlichen Räumen (Quartiersplatz, Aktionsband, Erschließungsanger, Landschaftspark, Bildungslandschaft) werden spezifische Funktionen, Wirkungsgrade und Charaktere zugesprochen. Der urban gestaltete Quartiersplatz stellt die Vernetzung zu den umliegenden Stadträumen her und wird zum Treffpunkt mit vielfältigen Kommunikationsangeboten. Der Landschaftspark wird mit Flächen für Spiel, Erholung und Retention als grüner Freiraum gestaltet. Das Aktionsband am Buckower Damm wird als urbane Freifläche mit Angeboten für Spiel & Aktion entwickelt. Die Angerstraßen B+C werden als baumbestandene Alleen entwickelt. An den Schnittstellen mit den Planstraßen E+F entstehen 4 kleine Angerplätze, die für gemeinschaftliche Aktivitäten offen stehen und mit den Gemeinschaftsräumen der Solitärgebäude zu Hot-Spots! werden. Der quartiersübergreifenden Orientierung wegen werden den verschiedenen Freiraumeingängen Identitäten zugesprochen (bspw. Park-Entrée, Mauerweg-Entrée..). Die gestalterische Ausformulierung dieser Eingänge orientiert sich plakativ an diesen Identitäten und schafft somit eine klare Adressierung des Quartiers. Entwicklung einer differenzierten Vegetationsstruktur - Betonen der Eingänge zum Quartier - Betonen der Anger als verbindendes Element - Betonen der Vorplätze auf den Angern - Lockere, landschaftliche Baumstellung im Park - Gerasterte, urbane Baumstellung im Aktionsband am Buckower Damm Das Konzept für die Regenretention orientiert sich an den bestehenden Vorschlägen. Die nördlich und mittig gelegenen Baufelder werden über die horizontalen Angerstraßen nach Westen hin zum Landschaftspark über Regenwasserkanäle entwässert. Die Retention für die südlichen Baufelder wird offen über den Grünstreifens des südlichen Quartiersrandes geführt. Verkehrskonzept Die verkehrliche Erschließung basiert auf den Vorgaben des übergeordneten Erschließungsplans und respektiert die Lage und Abmessungen der dort vorgesehenen Zugänge, Straßen und Stellplätze. Das Konzept für den ruhenden Verkehr setzt sich aus mehreren Bausteinen zusammen und stellt ausreichende Kapazitäten für bis zu 1000 Wohneinheiten zur Verfügung: Die privaten Stellplätze werden ausschließlich an den Quartiersrändern zur Gerlinger Straße und dem Buckower Damm untergebracht. Bei einer Geschossfläche Wohnen von ca m 2 entsteht ein Bedarf von 692 STPL (GF/125m 2 ). Mit einem Stellplatzangebot von fast 700 STPL wird der Bedarf vollständig abgedeckt. An der Gerlinger Straße entsteht ein gut erreichbares, kompakt organisiertes Parkhaus (IV + Sockelgeschoss) für mehr als 414 private STPL. Mit Abmessungen von 56m x 40m können ca. 88 STPL je Geschoss untergebracht werden. In den östlichen und südlichen EG-Zonen werden Räume für Jugendwerkstätten, Mietgaragen und Fahrradräume auf der Tiefe eines Senkrecht-STPL (5m) integriert. Die EG-Zone des Parkhauses wird dadurch belebt, sie wird zur Kulturgarage für gemeinschaftliche Aktivitäten. An der westlichen Parkhausseite schließt sich die Kita im EG und studentisches Wohnen in den oberen Geschossen an. Entlang der Planstraßen A und G werden ca. 160 private STPL als Parken unter Bäumen angeordnet. In die Sockelzonen der entlang der Planstraßen A+G angeordneten Gebäude werden 120 private STPL integriert. 3

4 Für die Kita werden 12 vorgelagerte STPL angeboten. Entlang der Planstraßen E + F werden ca. 25 Besucher-Stellplätze sowie zusätzliche Park- &Ladezonen angeboten, die auch für zusätzliche barrierefreie Stellplätze genutzt werden können. So kann sichergestellt werden, dass wenig Parksuchverkehr im Quartiersinneren entsteht und gleichzeitig In einer dem Parkhaus vorgelagerten Mobil-Zone werden 10 zusätzliche Stellplätze für Carsharing sowie Mobilboxen für E-Bikes und Fahrräder angeboten. Gestaltung & Identität Das neue Wohnquartier erhält seine Attraktivität, Qualität und Identität über eine aufeinander abgestimmte Architektur- und Freiflächengestaltung, die sich aus folgenden Gestaltungselementen zusammensetzt: Differenzierte Randbebauung: Die Randbebauung erhält durch Einschnitte mit vertikaler Begrünung ein feingliedriges und freundliches Fassadenbild! Farbkonzept: Ein abgestuftes Farbkonzept mit einer Abfolge von beige/grau (Stadt) zu weiß (Landschaft) soll den eigenständigen Charakter der Wohnquartiere und ihre Lage im Kontext verdeutlichen. Hof-Konzept: Die Freiraumgestaltung der Wohnhöfe verändert ihren Charakter von stärkerer Durchgrünung zu größerer Urbanität. Harte Schale weicher Kern: Unterscheidung der Außen-/Innenseite der Blockstrukturen über einen Farb-/Materialkontrast. Hot-Spots! Offene Erdgeschosszonen: Im Bereich wichtiger öffentlicher Freiräume (z.b. Quartiersplatz, Hot-Spots, Kulturgarage) werden die Fassaden der Erdgeschosse transparent und offen gestaltet. Ausbildung Sockelzone: Die EG-Wohnungen und ihre privaten Freibereiche erhalten ein höheres Maß an Privatheit durch eine Anhebung um 0,3m gegenüber den umliegenden Straßenräumen. Gestaltung der Eingänge: Die Eingangsbereiche sind architektonisch im Fassadenbild ablesbar und sorgen für eine gute Adressbildung und Orientierung. Gestaltung der Kopfseiten: Die Kopfseiten der Gebäude werden in der Fassadengliederung entsprechend berücksichtigt und zeigen ein spannungsreiches Erscheinungsbild zum Straßen- und Freiraum. Private Freiräume: Sie werden gestalterisch ansprechend in Form von Loggien oder Balkonen in das Fassadenbild integriert - die Orientierung der Gebäude wird dabei berücksichtigt. Gebäudetypologien Eine große Bandbreite an baulichen Typologien, die auf ihre Lage im städtischen Kontext abgestimmt sind, gewährleistet die gewünschte Vielfalt und Mischung unterschiedlicher Wohnangebote für verschiedene Nutzergruppen. Es wurden kompakte Gebäude mit Typengrundrissen entwickelt, die flexibel im Quartier angeordnet und kombiniert werden können und sich für eine serielle Bauweise eignen. Alle Gebäudetypen weisen ein günstiges AV-Verhältnis und minimierte Erschließungsflächen auf. Randbebauung mit Sockelparken: In den lärmbelasteten Lagen (Gerlinger Straße, Buckower Damm) entsteht eine Randbebauung, deren Aufenthaltsräume überwiegend zu den Innenseiten der Wohnhöfe orientiert werden, so dass eine Realisierung gemäß B-Plan-Vorgaben möglich ist. Die besonders belasteten Erdgeschosszonen werden (als Sockelgeschoss -1,6m OKT) für Sockelparken und Kellerräume genutzt. Die Anordnung der 2-4-Zimmer-Wohnungen erfolgt nach einem platzsparenden, modularen System. Die Grundrisse können flexibel als öffentlich geförderter oder frei finanzierter Wohnungsbau entwickelt werden. Die Gebäudemodule weisen an ihren Köpfen deutliche Rücksprünge auf dies dient zum einen der Grundrissorganisation (weniger lärmbelastete Räume), zum anderen wird die kompakte Kubatur auf diese Weise gegliedert: in der Fassade 4

5 entstehen Einschnitte, die vertikal begrünt werden und zur Gerlinger Straße und dem Buckower Damm ein differenziertes Fassadenbild vermitteln. Typenhäuser Nord-Süd: Die Nord-Süd-orientierten Gebäude befinden sich an den Planstraßen B und C und werden als 3-Spänner mit 18-20m Länge und 13,5m Tiefe entwickelt. Sie enthalten 2-3- Zimmer-Wohnungen, die effizient organisiert und durch eine Mittelzone mit innenliegenden Bädern und notwendigen Abstellräumen gegliedert sind. Aufenthaltsräume und private Freibereiche sind nach Süden zu den ruhigen Innenhöfen bzw. den grünen Angerstraßen orientiert. Die Gebäude können als frei finanzierter oder öffentlich geförderter Wohnungsbau entwickelt werden. Typenhäuser Ost-West: Die Ost-West-orientierten Gebäude befinden sich an den Planstraßen E und F. Sie sind mit 18/24,5m Länge und 14,5m Tiefe deutlich kompakter, als 3-,4- oder 5-Spänner organisiert und enthalten vorwiegend 1-3-Zimmer-Wohnungen. Die Grundrissorganisation ist flexibel - durch den Zusammenschluss kleinerer Wohnungen können nach Bedarf auch größere Wohneinheiten entstehen. Die Ausrichtung der Aufenthaltsbereiche und privaten Freiflächen ist flexibel zu mehreren Seiten möglich. Die Gebäude können als frei finanzierter oder öffentlich geförderter Wohnungsbau entwickelt werden. Anger-Solitäre: Die Gebäude befinden sich an den Schnittstellen der Quartierserschließung und nehmen durch ihre Lage eine Sonderstellung ein. Vier der kompakt organisierten, 5-geschossigen Baukörper beinhalten in ihren Erdgeschosszonen ca. 70qm große Gemeinschaftsräume mit flexibel bespielbaren Gemeinschaftsnutzungen; z.b. Werkstatt, Versammlung, Küche, Fitness... Die Fassaden der an den Angerplätzen liegenden Nutzungen sind im Erdgeschoss transparent gestaltet und ermöglichen eine Einbeziehung der Plätze für gemeinschaftliche Aktionen. Die freifinanzierten 2-4-Zimmer-Wohnungen können flexibel konfiguriert werden und sind für eine Umsetzung durch Baugruppen bzw. durch Genossenschaften geeignet. Wirtschaftlichkeit Das städtebauliche Konzept ermöglicht durch seine wirtschaftliche Erschließung und die kompakten Baustrukturen bereits eine hohe Flächeneffizienz. Durch eine entsprechende Organisation der Baustrukturen kann der vorgesehene Anteil an kostengünstigem Wohnraum realisiert werden. Die Anordnung gleicher Wohneinheiten in den Regelgeschossen ermöglicht z.b. ein kostengünstiges Schema im Hinblick auf die Tragwerksplanung und die technische Gebäudeausstattung. Klare Baukörper mit wenigen Einschnitten in Form von Loggien begünstigen ein positives A/V-Verhältnis. Energiekonzept Das Energiekonzept basiert auf drei Säulen: 1. Reduzierung des Energiebedarfs durch hohe energetische Standards für die Gebäude Die Gebäude der Siedlung werden im Niedrigenergiestandard errichtet. Ergänzend dazu wird der Energieverbrauch für Raumheizung, Warmwasser, ggf. Kühlung und elektrische Anwendungen durch geeignete technische Anlagen reduziert. 2. Lokale erneuerbare Energieerzeugung Ziel ist eine Energieversorgung mit hoher Effizienz und geringer Umweltwirkung durch verlustarme zentralisierte Lösungen mit einem hohen Anteil von erneuerbaren Energiequellen zu vertretbaren Kosten. Auf den Dächern der Gebäude soll eine Kombination aus solarthermischen- / und Photovoltaik-Modulen installiert werden. Die solarthermischen Anlagen dienen der Unterstützung der Warmwasserbereitung. Mit den PV-Anlagen kann ein Großteil der benötigten Energie abgedeckt werden. 3. Strategie zur Umsetzung Das Umsetzungsmanagement zielt darauf ab, die Entwickler und neuen Bewohner des Quartiers bei der Umsetzung der energetischen Anforderungen zu unterstützen. Für die Errichtung der PV- / Solarthermie-Anlagen kann eine Contracting-Lösung organisiert werden, um die Investitionskosten zu reduzieren und auf einen längeren Zeitraum zu verteilen. 5

6 Phasierung Die Realisierung des Plangebietes kann in 3 Phasen erfolgen und berücksichtigt das Konzept der Quartiersgliederung in Bereiche mit unterschiedlichem Charakter: In Phase 1 werden die Baufelder an der Gerlinger Straße mit ihren wesentlichen Funktionen (Kita, Parkhaus) entwickelt sowie der Quartiersplatz als Gelenk zu den benachbarten Stadtteilen angelegt. Auch der Landschaftspark mit den dort verorteten Retentionsflächen wird bereits realisiert. In Phase 2 folgen die mittig angeordneten Baufelder mit den Ost-West-orientierten Angerstraßen, den gemeinschaftlichen Hot-Spots und das urbane Aktionsband entlang des Buckower Damms. In Phase 3 erfolgt die Fertigstellung der baulichen Entwicklung mit den südlich gelegenen Baufeldern. Kennwerte und Planungsparameter Nettobaufläche gesamt: ca m 2 Grundfläche Gebäude gesamt: ca m 2 I GRZ: ca. 0,4 BGF gesamt: ca m 2 BGF ohne Sockelparken: ca m 2 I GFZ: 1,4 BGF nach Nutzungen: - Parkhaus: ca m m 2 (Sockelgeschoss) - Sockelparken: ca m 2 - Kinderbauernhof (optional): ca. 230 m 2 - Kita: ca m 2 - Ärztehaus / Quartierszentrum: ca m 2 - Kulturgarage (EG Parkhaus / optional): ca. 410 m 2 - Gemeinschaftsräume (EG Angersolitäre) ca. 290 m 2 BGF Wohnungsbau gesamt: ca m 2 - davon: - Wohnungsbau öff. gefördert: ca m 2 - Wohnungsbau frei finanziert: ca m 2 - Studentisches Wohnen: ca m 2 - Wohneinheiten gesamt: ca WE Spielflächen Wohnhöfe: > m 2 6

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