Feststellung psychischer Komorbidität in der somatischen Rehabilitation. Karl-Wilhelm Höffler

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1 Feststellung psychischer Komorbidität in der somatischen Rehabilitation Karl-Wilhelm Höffler

2 Karl-Wilhelm Höffler meine Wurzeln für diese Präsentation: ACURA Rheumazentrum Rheinland-Pfalz AG, Bad Kreuznach Psychologischer Psychotherapeut Fachkunde VT DGVT Mitglied im Vorstand der hessischen Psychotherapeutenkammer Karl-Wilhelm Höffler 2

3 Feststellung psychischer Komorbidität in der somatischen Rehabilitation wichtiges Thema! wird derzeit auch auf dem Deutschen Psychotherapeutentag diskutiert: (Soll es Weiterbildungen im Hinblick auf Psychotherapie bei somatischen Erkrankungen geben?) Karl-Wilhelm Höffler 3

4 Feststellung psychischer Komorbidität in der somatischen Rehabilitation Da es bei dieser Veranstaltung u. a. um die Definition eines Aufgabengebietes geht möchte ich mir die Freiheit nehmen, auch kritisch zu sein (und bitte dafür beim Veranstalter um Nachsicht) Karl-Wilhelm Höffler 4

5 Feststellung psychischer Komorbidität in der somatischen Rehabilitation? Karl-Wilhelm Höffler 5

6 Feststellung psychischer Komorbidität in der somatischen Rehabilitation Karl-Wilhelm Höffler 6

7 Feststellung psychischer Ko-Morbidität in der somatischen Rehabilitation Nach welchem Modell von Gesundheit, Krankheit und Teilhabe behandeln wir in der somatischen Rehabilitation? bio psycho sozial ökologisches Modell oder bio ko-psycho ko-sozial ökologisches Modell Karl-Wilhelm Höffler 7

8 Feststellung psychischer Ko-Morbidität in der somatischen Rehabilitation Frage an die KollegInnen (insbesondere die PP/KJP): Machen wir Ko-Behandlung oder Behandlung? Karl-Wilhelm Höffler 8

9 Feststellung psychischer Ko-Morbidität in der somatischen Rehabilitation Psychotherapie in der Verhaltensmedizin: keine Ko-Behandlung sondern Behandlung! Karl-Wilhelm Höffler 9

10 Feststellung psychischer Ko-Morbidität in der somatischen Rehabilitation Psychotherapie in der Verhaltensmedizin: Psychotherapie bei somatischen Erkrankungen Psychotherapie bei psychischen Erkrankungen, die mit somatischen Erkrankungen korrelieren Psychotherapie bei psych. Erkrankungen Karl-Wilhelm Höffler 10

11 Feststellung psychischer Ko-Morbidität in der somatischen Rehabilitation Passt der Begriff überhaupt noch zur Konzeption einer modernen Rehabilitation? Morbidität > < Teilhabestörung altes Denken > < neues Denken ich bin behindert > < ich werde behindert Karl-Wilhelm Höffler 11

12 Feststellung psychischer Ko-Morbidität in der somatischen Rehabilitation Es ist Teil unserer konzeptionellen Herausforderung andere Begrifflichkeiten zu finden und die UN-Behindertenrechtskonvention dabei immer mitzudenken Karl-Wilhelm Höffler 12

13 Gliederung: Ethik (UN-Behindertenrechtskonvention) Rahmen unserer diagnostischen Tätigkeit Kurzer Bericht aus der gestrigen Arbeitsgruppe 8 Psychische Diagnostik in der somatischen Rehabilitation Delegation psychotherapeutischer Leistungen an Nicht-PsychotherapeutInnen (insbesondere: PiA) Karl-Wilhelm Höffler 13

14 Psychodiagnostik: Diagnostik des Erlebens und Verhaltens & auslösender + aufrechterhaltender Bedingungen & der psycho-sozialen Ressourcen. für die Psychologischen Dienste kein neues Thema! Karl-Wilhelm Höffler 14

15 Anmerkungen: Eine wirkliche Herausforderung: Keine Eulen nach Athen zu tragen. Es können in der Präsentation Zitate vorkommen, die nicht als solche gekennzeichnet sind (Bitte um Nachsicht mit dem Berufspraktiker) Karl-Wilhelm Höffler 15

16 Aufgaben psychologischer und psychotherapeutischer Diagnostik: 1. SGB IX: Diagnostik von Teilhabestörungen aufgrund psych. Besonderheiten 2. SGB IX: Diagnostik von Faktoren, die die Teilhabestörung verstärken oder kompensieren (bio-psycho-sozial-ökologische Faktoren) Karl-Wilhelm Höffler 16

17 Aufgaben psychologischer und psychotherapeutischer Diagnostik: 3. SGB V: Diagnostik von behandlungsbedürftigen psychischen Störungen, die sich auf die Teilhabe am beruflichen, gesellschaftlichen und sozialen Leben auswirken > Nachsorge! Diagnosen > Risiken & Nebenwirkungen! Verschwiegenheitserwartung der RehabilitandInnen 4. SGB V & SGB IX: Prognose zur Arbeitsunfähigkeit und Erwerbsminderung Karl-Wilhelm Höffler 17

18 Aufgaben psychologischer und psychotherapeutischer Diagnostik in der Rehabilitation (Reihenfolge!): 1. SGB IX: Teilhabestörungen 2. SGB IX: Teilhabestörungen: verstärkende oder kompensierende Faktoren 3. SGB V: psychische Störungen 4. SGB V & SGB IX: AU und EM Karl-Wilhelm Höffler 18

19 Aufgaben psychologischer und psychotherapeutischer Diagnostik in der Rehabilitation: nur einige Schlaglichter Karl-Wilhelm Höffler 19

20 Wie erfolgt Diagnostik: handlungsth. Modell Kaminski (1970) QM ISO 9001: Karl-Wilhelm Höffler 20

21 Wie erfolgt Diagnostik: hypothesenorientiert (Kaminski 1970) risikoorientiert (ISO 9001:2015) Karl-Wilhelm Höffler 21

22 Diagnostik - hypothesenorientiert Am Anfang steht nicht das Screening-Instrument! Am Anfang steht die Hypothese! Karl-Wilhelm Höffler 22

23 Diagnostik - hypothesenorientiert Am Anfang steht die Hypothese! Welche Faktoren des Erlebens, Verhaltens und bio-psycho-sozial-ökologischer Bedingungen haben Auswirkungen auf die Teilhabe am beruflichen und gesellschaftlichen Leben? Das ist indikationsspezifisch zu beantworten. - Onkologie - Orthopädie - Psychosomatik Karl-Wilhelm Höffler 23

24 Diagnostik - hypothesenorientiert Aus der Hypothese leiten sich indikationsspezifische Screening-Instrumente ab. Beispiele wurden in AG 8 berichtet Karl-Wilhelm Höffler 24

25 Arbeitsgruppe 8: Psychische Diagnostik in der somatischen Rehabilitation Karl-Wilhelm Höffler 25

26 Diagnostik - risikoorientiert Gefahr: Suizidgefährdung Gefahr: Reha-Abbruch Gefahr: Beziehungskonflikte mit dem Klinikpersonal Sollte in Screenings mitberücksichtigt werden Karl-Wilhelm Höffler 26

27 Screening Genau auf Instrumente schauen. Konsequenz: bei falsch positiv Konsequenz: bei falsch negativ Arbeitsgruppe 8: Bei auffälligen Befunden braucht es immer das psychodiagnostische Gespräch Karl-Wilhelm Höffler 27

28 Screening HADS-D als Screening-Instrument Skala: depressive Entwicklungen Skala: Angst operationalisiert als Angst / Unruhe / Aktivierung Hinweise auf: Ängste, PTBS, Traumen, Alarmzustände und Krisen, AD(H)S im Erwachsenenalter, Drogenentzug, Karl-Wilhelm Höffler 28

29 Diagnostik - vertiefend Was wird in den Kliniken genutzt? Karl-Wilhelm Höffler 29

30 Diagnostik - vertiefend z. B. Biefang u.a. (1999) Karl-Wilhelm Höffler 30

31 Diagnostik - vertiefend Google hat davon auch schon mal gehört Karl-Wilhelm Höffler 31

32 Diagnostik - vertiefend z. B. Bengel & Mittag (2016) Karl-Wilhelm Höffler 32

33 Diagnostik Aufgaben im Team Karl-Wilhelm Höffler 33

34 Diagnostik Aufgaben für PiA Praktische Tätigkeit II ist Teil der Psychotherapieausbildung. Das Thema ist auch relevant im Hinblick auf die Tätigkeit von PiA in somatischen Reha-Kliniken Karl-Wilhelm Höffler 34

35 Delegation an PiA Bestimmte Leistungen können von einem Heilberuf (in unserem Fall: PP/KJP) delegiert werden unter Bedingungen! Persönliche Leistungserbringung: Möglichkeiten und Grenzen der Delegation ärztlicher Leistungen. Deutsches Ärzteblatt Karl-Wilhelm Höffler 35

36 Delegation Delegation psychotherapeutischer Leistungen an Nicht-PsychotherapeutInnen Delegation wird derzeit im Rahmen der BPtK diskutiert für den ambulanten Bereich (SGB V) aufgrund eines Auftrags aus 28,3 SGB V durch das GKV-Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG). Die Angestellten in den Kammern sagen: Das hat Auswirkungen auch in den Kliniken: Welche Berufsgruppen erbringen unter welchen Bedingungen psychotherapeutische Teilleistungen? Karl-Wilhelm Höffler 36

37 Delegation Delegation psychotherapeutischer Leistungen an PiA Delegation ist keine Beauftragung, sondern ein Prozess! Verantwortung Auswahlpflicht und Anleitungspflicht Überwachungspflicht Höchstpersönlich zu erbringende Leistungen Karl-Wilhelm Höffler 37

38 Delegation an PiA Verantwortung Die Fälle der PiA sind immer die Fälle der ausbildungsbeauftragten PsychotherapeutIn. Schriftliche Beauftragung! Mit entsprechender Vergütung: Maßstab wäre u. E. zunächst E15! Einbezug in die Unternehmenshaftpflicht! Verfahrensanweisung zu dem Prozess und Tätigkeitsbeschreibung für PP/KJP und PiA! Karl-Wilhelm Höffler 38

39 Delegation an PiA Auswahlpflicht und Anleitungspflicht PP/KJP müssen prüfen, ob die/der PiA aufgrund seiner Fähigkeiten zum jetzigen Zeitpunkt für die Delegation geeignet ist. PiA müssen zur selbständigen Durchführung der zu delegierenden Leistungen angelernt werden Karl-Wilhelm Höffler 39

40 Delegation an PiA Überwachungspflicht Auch nachdem er sich davon überzeugt hat, dass die/der PiA die Durchführung der betreffenden Leistung beherrscht, muss die/der PP/KJP sie/ihn dabei regelmäßig überwachen, bevor er sich mit der Zeit auf Stichproben beschränken kann Karl-Wilhelm Höffler 40

41 Delegation an PiA Höchstpersönlich zu erbringende Leistungen Bestimmte Leistungen können von einem Heilberuf nicht delegiert werden! Karl-Wilhelm Höffler 41

42 Delegation an PiA Höchstpersönlich zu erbringende Leistungen Bestimmte Leistungen können von PP/KJP nicht an PiA delegiert werden! Anamnese Indikationsstellung psychoth. Untersuchung der PatientIn Stellen der Diagnose Aufklärung und Beratung der PatientIn Entscheidung über die Therapie Karl-Wilhelm Höffler 42

43 Delegation an PiA Die Fälle der PiA sind immer die Fälle der ausbildungsbeauftragten PsychotherapeutIn. Es gilt die Analogie der fachärztlichen Verantwortung für die Tätigkeit der AssistenzärztInnen. Zeitbudget? (pro PiA ca. 7 Stunden pro Woche) Karl-Wilhelm Höffler 43

44 Delegation an PiA Die Fälle der PiA sind immer die Fälle der ausbildungsbeauftragten PsychotherapeutIn. Wer unterschreibt den psychotherapeutischen Bericht >> PiA und PP/KJP! Diagnose ist damit eine Diagnose mit Facharztstandard! Wenn im Klinik-E-Bericht der psychotherapeutische Bericht wie ein Konsil zitiert wird und Namen dabei genannt werden, wäre der Name der/des PP/KJP auch mit zu nennen! Karl-Wilhelm Höffler 44

45 Ausblick: Reform des Psychotherapeutengesetzes! (Koalitionsvertrag) Karl-Wilhelm Höffler 45

46 Ausblick: Reform des Psychotherapeutengesetzes! (neues) Psychotherapiestudium Abschluss mit Staatsexamen und Approbation anschließende altersbezogene und verfahrensbezogene Weiterbildung anschließende Weiterbildung für Zusatzbezeichnungen Karl-Wilhelm Höffler 46

47 Ausblick: Reform des Psychotherapeutengesetzes! Praxisanteile des Studiums > Kliniken Weiterbildung der AssistenzpsychotherapeutInnen > Kliniken Das könnte die Alltag der Kliniken verändern Karl-Wilhelm Höffler 47

48 Kernaussagen Psychotherapeutische Leistungen werden in der somatischen Rehabilitation erbracht! PP/KJP erfüllen Facharztstandard! Der Begriff psychische Komorbidität muss überdacht werden! Diagnostik erfolgt hypothesengeleitet! Die Delegation psychotherapeutischer Teil- Leistungen an PiA muss geregelt erfolgen! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Karl-Wilhelm Höffler 48

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