Jahresplan Kooperation. Kindergarten - Grundschule
|
|
- Oskar Burgstaller
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Um die Möglichkeit zu haben die Kinder zu Beginn der ersten Klasse dort abzuholen, wo sie szehen ist es uns ein großes Anliegen mit den Kindergärten des Einzugsbereiches eng zusammenzuarbeiten. In den Kooperationsstunden ist es uns wichtig die Kinder kennenzulernen, den Kindern Vorfreude auf die Schule zu vermitteln, die Kinder ans Schulleben mit seinen Regeln und Methoden heranzuführen, Fördermöglichkeiten aufzuzeigen, die Erzieherinnen zu unterstützen und die Eltern bei ihrer Entscheidung der Einschulung und Förderung zu beraten. Mit dem Kindergarten St. Elisabeth besteht das Kooperationsprojekt "Schulreifes Kind", welches die Möglichkeit bietet, die Zusammenarbeit auch zeitlich zu intensivieren und in dieser Zeit den Kindern in Kleingruppen Fördermaßnahmen in den Bereichen Motorik, Sprache und Mengenerfassung anzubieten. Wichtig ist der offene, vertrauensvolle Austausch zwischen Kindergarten, Elternhaus und Schule, damit das Kind bestmöglich gefördert werden kann und einen erfolgreichen Schulstart hat. Jahresplan Kooperation Kindergarten - Grundschule Kooperation findet mit folgenden Kindergärten statt: - - St. Elisabeth, Leiterin: Fr. Block 1 / 17
2 - - Kunterbunt, Leiterin: Fr. Vogler - - Sterntaler, Leiterin: Fr. Otterbach - - Waldkindergarten Waldkitz Kooperationslehrerinnen: Fr. Jaklin, Seit Jahren besteht eine enge Kooperation zwischen der Johann-Rupprecht-Grundschule und den drei Kindergärten St. Elisabeth, Kunterbunt und Sterntaler. Unsere Schulanfänger kommen fast ausschließlich aus diesen Kindergärten. Die Kooperation zum Waldkindergarten Waldkitz beschränkt sich auf einmal monatlich, weil nur vereinzelt Schulanfänger zu uns kommen. Ziel der Kooperation ist es, den Übergang vom Kindergarten zur Grundschule für das Kind und für die Eltern möglichst ohne Probleme zu gestalten. Ziel ist auch, rechtzeitig den Förderbedarf der kommenden Schulanfänger zu erkennen, Förderangebote anzubieten und in Absprache mit den Erzieherinnen möglicherweise auch eine Kooperation mit einer Förder- oder Sonderschule anzuregen. Damit wir diese Zielsetzungen noch intensiver umsetzen können, nehmen wir am Projekt Schulreifes Kind teil. 2 / 17
3 Zeitraum Geplante Aktivität der Schulanfänger Kooperation Kiga-Team und Koop-Lehrerin Zusammenarbeit mit den Eltern September Klärung der Rahmenbedingungen, zeitl. Abstimmung, Anzahl der Kinder, Einteilung der Gruppen, E Informationen am Elternabend über die Kooperation und der Arbeit mit den Schulanfängern Schule SeptemberOktober 3 / 17
4 Kontaktaufnahme von Schulanfängern mit Lehrerin, Schaffung eines Vertrauensverhältnisses Beginn der wöchentlichen Hospitationen in den einzelnen Gruppen mit dem Ziel: Kennenlernen der November Koop-Lehrerinnen arbeiten in Kleingruppen, Angebote in unterschiedlichen Bereichen: Körperwahrn Nach der Kleingruppenarbeit kurzer Austausch über Auffälligkeiten und weiteren Fördermöglichkeit Erzieherinnen tauschen mit den Eltern die Auffälligkeiten aus Dezember Ausführliches Gespräch über den Entwicklungsstand einzelner Schüler und evtl. bereits Klärung vo Lehrerinnen führen mit den betroffenen Eltern ein Gespräch und leiten entsprechende Anträge wie 4 / 17
5 Dezember Januar Februar März Fortsetzung der wöchentlich stattfindenden Kooperationsstunden 5 / 17
6 6 / 17
7 Februar 2. Amtsärztliche Untersuchung der im Vorjahr auffälligen Einzuschulenden 7 / 17
8 Gesundheitsamt informiert Erzieherinnen und Schulleitung bzw. Koop Lehrerinnen über die Entwick 8 / 17
9 März 9 / 17
10 10 / 17
11 Informationsabend für Schulanfängereltern durch Schulleitung und Beratungslehrerin: Allgemeines April 11 / 17
12 Mai Künftige Schulanfänger besuchen die ersten Klassen, nehmen am Unterricht teil, Schulhausrallye 12 / 17
13 Abstimmung der Besuchstermine, Koop-Gespräche mit den Erzieherinnen nach den Hospitationen 13 / 17
14 Juni 14 / 17
15 Beurteilung der Grundschulfähigkeit in Zweifelsfällen durch unsere Beratungslehrerin, die gleichzei Beratungsgespräch mit Eltern - Kindergarten und Schule 15 / 17
16 16 / 17
17 17 / 17
der Neckargemünder Kindergärten und der Grundschule Neckargemünd
der Neckargemünder Kindergärten und der Grundschule Neckargemünd September 2016 INHALT 1. Verzeichnis der kooperierenden Einrichtungen 2. Gemeinsame pädagogische Grundlagen 3. Jahresplan 4. Anhang 4.1
MehrInformationsabend für Eltern von Schulanfängern
Informationsabend für Eltern von Schulanfängern Volksschule Eckersdorf Katja Färber, Lehrerin; Zusammenarbeit Schule- Kindergarten Inge Kraus, Lehrerin Sylvia Franz, Lehrerin Angelika Sopko-Glatz, Lehrerin
MehrGestaltung des Übergangs von der Kindertageseinrichtung zur Grundschule Kooperationspartner: Kindertagesstätte Schule Gesundheitsamt Elternhaus
Schulamt für die Stadt Bochum 1 Gestaltung des Übergangs von der Kindertageseinrichtung zur Grundschule Kooperationspartner: Kindertagesstätte Schule Gesundheitsamt Elternhaus Zeit Aktivität / Maßnahme
MehrKonzept zur Kooperation. zwischen. dem Kindergarten Handorf, dem Kindergarten Wittorf. und. der Grundschule Handorf
Beschluss GK 03.03.2010 Konzept zur Kooperation Stand: 08/18 zwischen dem Kindergarten Handorf, dem Kindergarten Wittorf und der Grundschule Handorf Inhalt 1. Der Schuleintritt als kritisches Lebensereignis
MehrKooperation KiTa und GS
Kooperation KiTa und GS Dienstbesprechung für KooperationslehrerInnen (KiTa / GS) im Bereich des SSA Biberach am 06.11.2013 in Biberach am 27.11.2013 in Ulm November 2013 DB Kooperation KiTa / GS 1 Ablauf
MehrHerzlich willkommen zum Arbeitskreis Kindergarten Grundschule im Landkreis Erlangen Höchstadt
Herzlich willkommen zum Arbeitskreis Kindergarten Grundschule im Landkreis Erlangen Höchstadt Ziele und Anliegen unserer Kooperation in Bubenreuth Erfolgreiche Bewältigung des Übergangs vom Kindergarten
MehrKooperation Kindergarten- Grundschule eine notwendige Schlüsselaufgabe
Kooperation Kindergarten- Grundschule eine notwendige Schlüsselaufgabe Vorstellung der Zusammenarbeit Kindergarten-Grundschule in der Stadt und im Kreis Paderborn/NRW Regionalkonferenz Die Leitungen von
MehrRegionalkonferenz der Kindergärten und Grundschulen im Landkreis Mühldorf
Regionalkonferenz der Kindergärten und Grundschulen im Landkreis Mühldorf 29. 09. 2004/ 30.09.2004 Gesamtauswertung der Arbeitsgruppenergebnisse Bestandsaufnahme der bestehenden/ bisherigen Kooperation
MehrZusammenfassung der Befragung in den Schulen zum Übergang Kita- Schule
Zusammenfassung der Befragung in den Schulen zum Übergang Kita- Schule - 31 Schulen wurden angefragt o 1 Gemeinschaftsschule, 1 Förderzentrum, 1 Leistungssportzentrum o 3 freie Schulen - mit Stand 3.9.213
MehrGrundschule Harlingerode. Einschulungsverfahren
Grundschule Harlingerode Einschulungsverfahren beschlossen auf der Gesamtkonferenz am 22.05.2013 1. Vorbemerkungen Uns ist wichtig, dass alle Beteiligten frühzeitig informiert sind. Kindertagestätten,
Mehr1 Verzeichnisse. Inhalt
Seite 1 1 Verzeichnisse 1 Verzeichnisse 1.1 Herausgeber- und Autorenverzeichnis 1.2 Stichwortverzeichnis 1.3 Abkürzungsverzeichnis 1.4 Literaturverzeichnis 1.5 Nützliche Links für Lehrer und Erzieher 1.6
MehrStationen auf dem Übergang vom Kindergarten zur Schule
Stationen auf dem Übergang vom Kindergarten zur Schule 1. Station: Sprachstandsfeststellung 2. Station: Anmeldung in der Schule 3. Station: Das Schulfähigkeitsprofils 4. Station: Ein Morgen in der Schule
MehrInformationsveranstaltung für die Eltern der Vierjährigen
Informationsveranstaltung für die Eltern der Vierjährigen Ihr Kind ist bereits 4 oder 5 Jahre alt. In diesem Alter befinden sich Kinder in einer Entwicklungsphase, in der weitere entscheidende Grundlagen
MehrErneuerung der Kooperationsvereinbarung zwischen den
Erneuerung der Kooperationsvereinbarung zwischen den Kindergärten Die kleinen Strolche Pewsum, Marienkäfer Woquard, Groothusen und der Grundschule Pewsum Mit dieser Kooperationsvereinbarung verfolgen die
MehrBeratungskonzept. Ursprüngliche Grundlage der ersten Version vom Januar 2015_
88326 Aulendorf Schulstraße 21 Telefon: 07525-9218-0 Telefax: 07525-9218-14 e-mail: info@grundschule-aulendorf.de Beratungskonzept Ursprüngliche Grundlage der ersten Version vom Januar 2015_ Aufnahmeverfahren
MehrKooperationsvertrag. Gemeinde Lehre Marktstraße Lehre Tel.: 05308/699-0
Kooperationsvertrag Gemeinde Lehre Marktstraße 10 38165 Lehre Tel.: 05308/699-0 www.gemeindelehre.de Lehre Eitelbrotstraße 37 38165 Lehre Tel.: 05308/6352 E-mail: Kita.Lehre@gemeinde-lehre.de Grundschule
MehrInformationsabend für Eltern der Schulanfänger 2017
Informationsabend für Eltern der Schulanfänger 2017 Gemeinschaftsschule Sachsenheim Oberriexingerstr. 33 74343 Sachsenheim Telefon: 07147/ 9604-100 Telefax: 07147/ 9604-110 rektorat@gms-sachsenheim.de
MehrLink:
1. Allgemeine Informationen zu den kooperierenden Einrichtungen Der Träger beider Einrichtungen ist die Stadt Bergen, nähere Informationen zu Kindergarten und Grundschule entnehmen Sie bitte der angegebenen
MehrSchulanfang. Erste Schritte in die Schule
Schulanfang Erste Schritte in die Schule Was kommt da auf uns zu? Wie sehr muss der gewohnte Tagesrhythmus sich ändern? Wird unser Kind sich in der neuen Umgebung wohlfühlen? Wird es unsere Hoffnungen
MehrKonzeption. Katholischer Kindergarten St. Elisabeth. - Zukünftige Schulanfänger -
Konzeption Katholischer Kindergarten St. Elisabeth - Zukünftige Schulanfänger - Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Definition a. Die Großen unserer Einrichtung b. Kann-Kinder c. ESU (Einschulungsuntersuchung)
MehrStorchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, Schöneiche / Tel.: (030) / Fax: (030)
Storchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, 15566 Schöneiche / Tel.: (030) 6 4 9 54 94 / Fax: (030) 22 17 11 45 Konzept r Gestaltung des Übergangs von der r Grundschule 1. Einleitung 2. Rechtliche Grundlagen
MehrKonzept für den Übergang Kindertageseinrichtung - Grundschule
Stand 2012 Konzept für den Übergang Kindertageseinrichtung - Grundschule Freiherr-vom-Stein Schule Grundschule der Stadt Hagen Lindenstraße 16a 58089 Hagen Konzept für den Übergang Kindertageseinrichtung
MehrKooperationsvertrag. zwischen. der Grundschule Salzdahlum, Wolfenbüttel. und. der Kindertagesstätte Regenbogen Salzdahlum, Wolfenbüttel
Kooperationsvertrag zwischen der Grundschule Salzdahlum, Wolfenbüttel und der Kindertagesstätte Regenbogen Salzdahlum, Wolfenbüttel gemäß 25 NSchG Vorbemerkung: Die Zusammenarbeit zwischen Kindertagesstätte
Mehr5.1 Übergang Kita Bültmannshofschule - Zusammenarbeit mit den Kindertageseinrichtungen als Vorbereitung auf die Einschulung der Kinder
5. Übergänge 5.1 Übergang Kita Bültmannshofschule - Zusammenarbeit mit den Kindertageseinrichtungen als Vorbereitung auf die Einschulung der Kinder Mit der Bildungsvereinbarung NRW für die Tageseinrichtungen,
MehrWillkommen bei uns in Hannberg. Informationsabend für die zukünftigen Erstklasseltern
Willkommen bei uns in Hannberg Informationsabend für die zukünftigen Erstklasseltern So wollen wir in unserer Schule zusammenleben An unserer Schule sollen sich alle Kinder und Erwachsene wohlfühlen und
MehrElternberatungskonzept
HERLINSBACHSCHULE Grundschule Wolfach Elternberatungskonzept 1. Ziel Elternberatungs- konzept 3. Informationsveranstaltung der weiterführenden Schule 4.Klasse 7779 Wolfach Sekretariat: 7834-8346 - Halbmeil:
MehrDen Übergang gemeinsam gestalten
Den Übergang gemeinsam gestalten Informationsabend für Eltern der Schulanfänger 2017 Ablauf des Abends Begrüßung durch Schulleiter Dominik Braus Was erwartet mein Kind? Allgemeine Informationen zur Schule,
MehrHerzlich Willkommen zum Einschulungselternabend. an der Luitpold- Grundschule Schwabach 22. Februar 2018
Herzlich Willkommen zum Einschulungselternabend an der Luitpold- Grundschule Schwabach 22. Februar 2018 Programm des Abends Begrüßung Vorstellung des Elternbeirats und des Fördervereins Mittagsbetreuung
MehrGGS Ruppichteroth GGS Rupp.- Schönenberg GGS Rupp.- Winterscheid
GGS Ruppichterth GGS Rupp.- Schönenberg GGS Rupp.- Winterscheid Wer? Alle Kinder, die einen Kindergarten besuchen und 2 Jahre vr der Einschulung stehen. WANN? im Zeitraum März /April WO? Im Kindergarten
MehrAUF DEN ANFANG KOMMT ES AN
AUF DEN ANFANG KOMMT ES AN 56.Grundschule Dresden Schule mit musisch kreativer Prägung Kooperationspartner A. Schweitzer Sausewind Kinderhaus a.d. Apostelkirche 56.Grundschule Trachauer Spatzennest Gemeinsame
MehrBeratungskonzept der Gaisental-Grundschule
Beratungskonzept der Gaisental-Grundschule Stand: März 2017 (Abgestimmt bei der 4. GLK am 16. März 2017, zugestimmt in der Schulkonferenz März 2017)) Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, mit diesem
MehrZeitraum Aktion Teilnehmer Verantwortlich / Bemerkung. Erstklasslehrer, SL. Vorbereitung: Juni, Juli Erster Freitag im Schuljahr
Grundschule Planungen Bildungshaus 3-10 Schuljahr 11/12 Zeitraum Aktion Teilnehmer Verantwortlich / Bemerkung Erste Schulwoche Erster Elternabend für die Eltern der Schulanfänger Erstklasslehrer, SL Schule
MehrÜbergang Kindertagesstätte Schule: passgenaue Bildungsangebote für jedes Kind
Übergang Kindertagesstätte Schule: passgenaue Bildungsangebote für jedes Kind Annette Sauter-Schimak (Schulrätin SSA Donaueschingen) Gudrun Burgmaier-Fehrenbach, Kerstin Greimel (Arbeitsstelle Frühförderung
MehrDen Übergang gemeinsam gestalten
Den Übergang gemeinsam gestalten Informationsabend für Eltern der Schulanfänger 2019 Ablauf des Abends Begrüßung durch Schul- und OGS-Leitungen Dominik Braus, Anke Holbrügge, Tamara Lück Was erwartet mein
MehrElternratgeber. Kinder mit sonderpädagogischem Bildungsanspruch in der Schule
Elternratgeber Kinder mit sonderpädagogischem Bildungsanspruch in der Schule Fragen & Antworten Bernd Ege - Fotolia.com Stand Januar 2018 Inhalt Vorwort 3 Schulanfang 4 Schulanmeldung 5 Sonderpädagogischer
MehrVoraussetzungen für einen gelingenden Übergang Kindertagesstätte- Grundschule. Bildungsregion Schwäbisch Hall
Voraussetzungen für einen gelingenden Übergang Kindertagesstätte- Grundschule Bildungsregion Schwäbisch Hall Bildungsregion Schwäbisch Hall Staatlich - kommunale Verantwortungsgemeinschaft Kommunen Schulamt
MehrStand Juni 2012 Förder- und Forderkonzept der Grundschule Lengede
Stand Juni 2012 Förder- und Forderkonzept der Grundschule Lengede Jedes Kind hat einen Anspruch darauf, sich im Rahmen seiner Fähigkeiten, Interessen und Möglichkeiten optimal zu entfalten und zu entwickeln.
MehrLeitfaden für die Kooperation Kitas- Grundschule in Saulheim
Leitfaden für die Kooperation Kitas- Grundschule in Saulheim Kita Regenbogen Kita Spatzennest Zusammenkunft ist ein Anfang. Zusammenhalt ist ein Fortschritt. Zusammenarbeit ist der Erfolg. (H. Ford) Kita
MehrDas Kooperationsjahr im Saarland. Susanne Kunz Landesinstitut für Pädagogik und Medien
im Saarland Susanne Kunz Landesinstitut für Pädagogik und Medien Stärkung der frühkindlichen Bildung Beschlüsse der Jugend- und Kultusministerkonferenz Kindergarten, Grundschule und Eltern arbeiten...eng
MehrKonzept Kooperation Grundschule Exten und Kindertagesstätte MiniMax. Sprache als Schüssel zur Bildung
Konzept Kooperation Grundschule Exten und Kindertagesstätte MiniMax Sprache als Schüssel zur Bildung Die Grundschule Exten und die Kindertagesstätte MiniMax Exten liegen in unmittelbarer Nähe. Für eine
MehrHerzlich willkommen!
1 Herzlich willkommen! Was erwartet Sie heute Abend? Allgemeines Informationen zum Thema Schulreife/ Schulfähigkeit Kooperation KiTa-Grundschule Kernzeit / Betreuungsangebot Zeit für Fragen 2 Allgemeines
MehrZUM SCHULKIND 1.INFORMATIONSVERANSTALTUNG SCHULJAHR 2017/ Allgemeine Informationen zur Eichendorffschule (Halbtagsschule) Schulhausführung
VOM KINDERGARTENKIND ZUM SCHULKIND 1.INFORMATIONSVERANSTALTUNG SCHULJAHR 2017/2018 http://www.rund-ums-baby.de/schule/images/einschulung.gif PROGRAMMPUNKTE 1. Allgemeine Informationen zur Eichendorffschule
MehrDas Projektteam. Projektbeteiligte. 1. Katholischer Kindergarten St. Joseph. 2.Katholische Pfarrgemeinde St. Hilarius
Das Projektteam Projektbeteiligte 1. Katholischer Kindergarten St. Joseph 2.Katholische Pfarrgemeinde St. Hilarius 3. Marie-Luise-Kaschnitz-Schule Bollschweil 4. Gemeinde Bollschweil 1. Begründung Seit
MehrElternarbeit in der Kleinen Kielstraße
Elternarbeit in der Kleinen Kielstraße Grundschule Kleine Kielstraße Deutscher Schulpreisträger 2006 Bettina Achenbach Kurz zur Grundschule Kleine Kielstraße z. Zt. 430 Kinder aus 31 verschiedenen Nationen
MehrGrundschule Bad Münder
Grundschule Bad Münder Einschulungsverfahren Beschluss in der Gesamtkonferenz am 23.11.2016 1 Grundschule Bad Münder Wallstraße 20 31848 Bad Münder Tel.: 05042-9316-0 Fax: 05042-9316-18 info@gs-badmuender.de
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung. Dez. II 09/18
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung für Eltern der 4 jährigen Kinder Übergang Kita Schule Herr Aguirre-Ramke (Familienzentrum am Bollenberg) Frau Schlaack (GGS Bollenberg) Ziel: Brücken bauen
MehrVorkurs Deutsch 240 Kooperation von Kindergärten und Grundschulen in Waldkraiburg
Vorkurs Deutsch 240 Inhaltsverzeichnis 1. Organisations- und Zeitplan 2. Kooperationsplan 3. Stoffverteilungsplan 4. Beobachtungsbogen 5. Gemeinsame Elternbriefe 6. Erkenntnisse, Tipps, Schwierigkeiten
MehrWege entstehen, wenn man sie geht
Workshop 6 Wege entstehen, wenn man sie geht Impulse für die Zusammenarbeit von Kita und Grundschule Katja Gralher (Lehrerin); Doris Lerner (Schulleiterin);Dennis Vollbrich (Erzieher) Zwischenbilanztagung
MehrBausteine zur Kooperation zwischen Kindertagesstätte, Grundschule und Hort in Form eines Kalenders
Bausteine zur Kooperation zwischen Kindertagesstätte, Grundschule und Hort in Form eines Kalenders Vorwort: Bildquelle: Grundschule Wössingen Zwischen den Kindertagesstätten und Grundschulen sowie Horten
MehrGrundschule Bad Münder
Grundschule Bad Münder Einschulungsverfahren Beschluss in der Gesamtkonferenz am 14.11.2018 1 Grundschule Bad Münder Wallstraße 20 31848 Bad Münder Tel.: 05042-9316-0 Fax: 05042-9316-18 info@gs-badmuender.de
MehrGrundschule Harlingerode. Einschulungsverfahren
Grundschule Harlingerode Einschulungsverfahren Vorlage für Gesamtkonferenz am 24.06.2015 1. Vorbemerkungen Uns ist wichtig, dass alle Beteiligten frühzeitig informiert sind. Kindertagestätten, Gesundheitsamt,
Mehr1. Der Stellenwert der Kooperation II. Gemeinsame pädagogische Grundlagen (von Kindertageseinrichtungen und Grundschulen)
I. Einleitung II. Pädagogische Grundlagen I. Einleitung 1. Der Stellenwert der Kooperation II. Gemeinsame pädagogische Grundlagen (von Kindertageseinrichtungen und Grundschulen) I. Einleitung Einleitung
MehrSchulprogramm. Grundschule Am Rugard Bergen
Schulprogramm Grundschule Am Rugard Bergen 1 P r ä a m b e l In den letzten 14 Jahren hat sich in unserer Gesellschaft viel verändert. Dies stellt uns vor die Aufgabe, dass auch wir uns entwickeln und
MehrVertikale Vernetzung. im Netzwerk Schandelah
Vertikale Vernetzung im Netzwerk Schandelah Vertikale Vernetzung Bildungsregion Braunschweig Begleitung von Bildungsbiografien 4 Projekte in der Region Finanzielle Unterstützung Schulung der Projektgruppen
MehrSprachheilkindergarten für sprach- und hörgeschädigte Kinder Nienburg/Stolzenau
Sprachheilkindergarten für sprach- und hörgeschädigte Kinder Nienburg/Stolzenau Herzlich willkommen! Wenn die Sprachentwicklung Ihres Kindes verzögert ist und eine ambulante logopädische Behandlung nicht
MehrDas letzte Jahr im Kindergarten
Kath. Kindergarten St. Landolin Salzbrunnenstraße 8 77933 Lahr-Sulz Das letzte Jahr im Kindergarten Konzept für die pädagogische Begleitung von Kindern beim Übergang vom Kindergarten in die Schule 01.
Mehr3.5 Konzept zur Schuleingangsphase
3.5 Konzept zur Schuleingangsphase Rechtliche Rahmenbedingungen Die Klassen 1 und 2 werden als Schuleingangsphase geführt. Die Schulkonferenz entscheidet darüber, ob die SuS entweder getrennt nach Jahrgängen
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zwischen der Kindertageseinrichtung Sternstraße 32 01139 Dresen vertreten durch den Kita-Leiter Herr Hille und die Kooperationsbeauftragte Frau Beyer und der Kindertageseinrichtung
MehrMarie-Luise-Kaschnitz- Grundschule
1 Marie-Luise-Kaschnitz- Grundschule 2 3 Was ist uns wichtig? Glückliche Schülerinnen und Schüler Intensive Zusammenarbeit mit den Eltern Unser Schulprofil = 1/4 des Unterrichtsumfangs Das Bildungshaus
MehrAusbildungskonzept. Vorwort. Eckpunkte
Landesförderzentrum Sehen, Schleswig Landesförderzentrum Sehen, Schleswig Ausbildungskonzept Vorwort Das Landesförderzentrum Sehen, Schleswig (LFS) verfügt über langjährige Erfahrungen in der Ausbildung
MehrElternabend der Grundschule Guldental am 03. März Schulvorbereitung. Willkommen in der Grundschule
Elternabend der Grundschule Guldental am 03. März 2016 Schulvorbereitung Willkommen in der Grundschule Informationen zur Grundschule Guldental Schuljahr 2015/16 : 153 Schülerinnen und Schüler 9 Klassen
MehrKalendarische Übersicht verschiedener Aktionen der Zusammenarbeit von der Kindertagesstätte Edewecht und Grundschule Edewecht im Brückenjahr
Kalendarische Übersicht verschiedener Aktionen der Zusammenarbeit von der Kindertagesstätte Edewecht und Grundschule Edewecht im Brückenjahr Zeitpunkt Maßnahmen des Kindergartens Maßnahmen von Kindergarten
MehrIm Erlass Einsatz und Weiterbildung von Beratungslehrern vom wird die Erstellung eines Beratungskonzepts der Schulen vorgegeben.
1 Beratungskonzept 1. Bezug Im Erlass Einsatz und Weiterbildung von Beratungslehrern vom 08.04.2004 wird die Erstellung eines Beratungskonzepts der Schulen vorgegeben. In diesem Rahmen sollen die Arbeit
MehrÜbergang Kita - Grundschule Diskussionspapier zum Fachgespräch am 11. September 2007 im Bürgertreff Horner Geest
Übergang Kita - Grundschule Diskussionspapier zum Fachgespräch am 11. September 2007 im Bürgertreff Horner Geest 1. Bildungsauftrag der Kitas Bereits im Jahre 1990 wurde den Kindertageseinrichtungen mit
MehrKESCH Kooperation Elternhaus - Schule
KESCH Kooperation Elternhaus - Schule GEMEINSCHAFT MITSPRACHE KOMMUNIKATION KOOPERATION 1. Leitgedanke Die Schulgemeinschaft soll geprägt sein von einem vertrauensvollen Miteinander. Um Schüler und Schülerinnen
MehrSchulportrait Schulentwicklung
b) Ausbildungskonzept b.1. Leitidee Unsere Schule hat sich auf die Fahnen geschrieben, Lehrkräfte auszubilden und auf dem Weg in unser Berufsbild mit all seinen Facetten zu begleiten und zu unterstützen.
MehrInformationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg
Informationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg 08.02.2012 Zusammenarbeit von Kita und Schule Der Auftrag der Kindertageseinrichtung lässt sich nur in vertrauensvoller
MehrElternarbeit. an der. Grundschule Deisenhausen
- 1 - Grundschule Deisenhausen Elternarbeit an der Grundschule Deisenhausen Grundschule Deisenhausen Nattenhauser Str. 14 86489 Deisenhausen Telefon: 08282 828610 mail: gs-deisenhausen@gmx.de - 2 - Individuell
MehrFrühförderung im Landkreis Esslingen IFS und SPB. Lernortklärung
Frühförderung im Landkreis Esslingen IFS und SPB Lernortklärung Sonderpädagogische Beratungsstellen Interdisziplinäre Frühförderstelle Interdisziplinäre Frühförderstelle 0711/3103-3511 oder 3655 Zielgruppe
MehrHerzlich Willkommen. Schulanfang und Einschulung. GS Dürerstraße. Ganderkesee. Informationsabend zum Thema: an der
Herzlich Willkommen Informationsabend zum Thema: Schulanfang und Einschulung an der GS Dürerstraße Ganderkesee Verlaufsplanung: 1. Schulfähigkeit Was ist darunter zu verstehen? 2. Vorschulische Erziehung
Mehrfür die Eltern der zukünftigen Schulanfänger am um Uhr in der Aula des Albecker-Tor-Schulzentrums
für die Eltern der zukünftigen Schulanfänger am 21.11.2018 um 19.30 Uhr in der Aula des Albecker-Tor-Schulzentrums Schulbezirke / Schulbezirkswechsel Grundlegende Informationen zur ATS-Grundschule Schulanmeldung
MehrHerzlich Willkommen zum Einschulungselternabend. an der Luitpold- Grundschule Schwabach 09. März 2017
Herzlich Willkommen zum Einschulungselternabend an der Luitpold- Grundschule Schwabach 09. März 2017 Programm des Abends Begrüßung Vorstellung des Elternbeirats und des Fördervereins (Fr. Gerundt) Mittagsbetreuung
MehrIndividuelle Förderung
Individuelle Förderung Schuleingangsphase Einleitung Die Schulkonferenz der GS Wiener Straße hat entschieden, die neue Schuleingangsphase jahrgangskonform zu gestalten. Mit dem vorliegenden Förderkonzept
MehrHandreichung für Eltern
Handreichung für Eltern BADEN-WÜRTTEMBERG STAATLICHES SCHULAMT FREIBURG Einschulung von Schülerinnen und Schülern mit einem Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot Inhaltsangabe Vorwort Übergang
Mehr6. Unsere Zusammenarbeit mit Eltern
6. Unsere Zusammenarbeit mit Eltern Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist ein wichtiger pädagogischer Bestandteil unserer täglichen Arbeit. Grundlagen der Elternarbeit Die Elternarbeit fußt auf dem Kinderbildungsgesetz
MehrSprachheilkindergarten Aurich. mit Hörbehindertengruppe sowie früher Förderung hörbehinderter Kinder und Integrationsgruppe
Sprachheilkindergarten Aurich mit Hörbehindertengruppe sowie früher Förderung hörbehinderter Kinder und Integrationsgruppe Herzlich willkommen! Wenn die Sprachentwicklung Ihres Kindes verzögert ist und
MehrI. 2 Sonderpädagogische Beratungsstellen, Frühförderung und der Übergang in die Schule
I. 2 Sonderpädagogische Beratungsstellen, Frühförderung und der Übergang in die Schule Die von Behinderungen und Entwicklungsverzögerungen ist ein wichtiger Baustein im Diagnose-, Förder- und Therapiesystem
MehrEvaluation der Runden Tische an den Modellstandorten des Projekts Schulreifes Kind im Sommer 2010
Evaluation der Runden Tische an den Modellstandorten des Projekts Schulreifes Kind im Sommer 2010 Stuttgart 29.11.2010 Wissenschaftliche Begleitung: Leitung: Marcus Hasselhorn (DIPF Frankfurt), Hermann
MehrGrundschule Jesewitz
Kooperationsvertrag Kindertagesstätte Mäuseland Grundschule Jesewitz Grundschule Jesewitz Schulstraße 11 04838 Jesewitz Der Kooperationsvertrag regelt den Übergang von der Kindertagesstätte zur Grundschule
MehrModellprojekt Brückenjahr im Schuljahr 2007/ /2009
Modellprojekt Brückenjahr im Schuljahr /2008 + 2008/2009 Kooperation zwischen der Krusenbusch mit Ev. Kita Jona und Kita Villa Kunterbunt 1 Um ein Kind zu erziehen, braucht es die Kompetenz eines ganzen
MehrWas erwartet die Schule vom Kind und was leistet die KITA hierzu?
Was erwartet die Schule vom Kind und was leistet die KITA hierzu? Ein Kind gilt als schulfähig, wenn es körperlich, geistig-seelisch und sozial so weit entwickelt ist, dass es am Unterricht erfolgreich
MehrAngebote zur Beratung der Eltern an der Ernst-Klee-Schule
Schulprogramm (Ergänzung noch nicht beschlossen) Juni 2011 Angebote zur Beratung der Eltern an der Ernst-Klee-Schule Information und Beratung von Schule für Eltern Informationsabend für interessierte Eltern
MehrInformationen zur Schuleinschreibung 2015
Staatliches Schulamt Pfaffenhofen Beratungsstelle Ilmmünster Barbara Amasreiter, BRin, staatl. Schulpsy. Freisinger Str. 8, 85304 Ilmmünster Tel: 08441/860896 Fax: 08441/860897 www.schulberatung-pfaffenhofen.de
MehrKinder auf dem Weg in die Schule begleiten. Allgemeine Information Schuleintritt, ein wichtiger Schritt Raum für Fragen+ Austausch
Kinder auf dem Weg in die Schule begleiten Allgemeine Information Schuleintritt, ein wichtiger Schritt Raum für Fragen+ Austausch Bergschule Heidenheim Offene Ganztagesschule mit Grundschulförderklasse
MehrÜbergang von der Kindertageseinrichtung in die Schuleingangsphase (SEP)
Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Schuleingangsphase 1 (SEP) Bildungshauspartner Infoveranstaltung für die Eltern der Vierjährigen Schulanmeldung Schulbesuche Gemeinsame Projektwoche Elterninformationsabend
MehrA L B E R T - S C H W E I T Z E R - S C H U L E G R U N D S C H U L E D E S M A I N - K I N Z I G - K R E I S E S
-1- A L B E R T - S C H W E I T Z E R - S C H U L E G R U N D S C H U L E D E S M A I N - K I N Z I G - K R E I S E S sverfahren 2017/2018 Termin Anlass Erläuterung ab Februar 2016 ab ca. 15.02.2016 29.02.
MehrBeratungskonzept der Matthias-Claudius-Schule in Münster
56 Beratungskonzept der Matthias-Claudius-Schule in Münster A. Allgemein Neben dem Unterrichten, Beurteilen und Erziehen gehört das Beraten zu den grundlegenden Aufgaben von Lehrern und Lehrerinnen. Durch
MehrGestaltung des Übergangs
Gestaltung des Übergangs von Kindertageseinrichtungen zu Grundschulen INA.KINDER.GARTEN Finchleystraße Annedore-Leber-Grundschule INA.KINDER.GARTEN Annedore-Leber-GS 2 INA.KINDER.GARTEN Finchleystraße
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein Westfalen Individuelle Förderung, Lernstudio
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein Westfalen Individuelle Förderung, Lernstudio Handlungsrahmen zur Umsetzung des 4 AO-GS Redaktionell überarbeitete Fassung Juni 2006 Aufnahme
MehrDer Elternratgeber im Landkreis Mühldorf a. Inn. 2. Schwandorfer Bildungskonferenz
Der Elternratgeber im Landkreis Mühldorf a. Inn 2. Schwandorfer Bildungskonferenz 11.05.2017 Übergangsmanagement Projekt Den Übergang im Blick. Wir fragen Eltern Bausteine des Projekts Informationsgewinnung
MehrDie THS ist eine Grund- und Werkrealschule hat etwas mehr als 540 Schüler umfasst 26 Klassen hat eine Hauptstelle mit 12 GS-Klassen und 5 WRS-
Die THS ist eine Grund- und Werkrealschule hat etwas mehr als 540 Schüler umfasst 26 Klassen hat eine Hauptstelle mit 12 GS-Klassen und 5 WRS- Klassen hat eine Außenstelle mit 9 Grundschulklassen hat ein
MehrVorlaufkurs an der LWS. Konzept
!! 1 Vorlaufkurs an der LWS Konzept 1. Vorüberlegungen Vorschulkinder sind in Deutschland vielfach für den Schulstart nicht ausreichend gerüstet. Schulanfänger haben zum Teil nicht gelernt, Sprache als
MehrGemeinsames Lernen an der Sternenschule
Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Im Schuljahr 2011 / 2012 hat sich das Kollegium der Sternenschule gemeinsam auf den Weg zur inklusiven Schulentwicklung gemacht. Seitdem nehmen auch Kinder mit festgestelltem
MehrKomm. Kindertagesstätte Schubertstrasse Lampertheim Telefon 06241/ /208953
Komm. Kindertagesstätte Schubertstrasse 37 68623 Lampertheim Telefon 06241/81358 Fax 06241/208953 Email kita.hofheim@lampertheim.de Leitung Sabine Jakob Öffnungszeiten Montag Freitag 7.00 Uhr - 12.00 Uhr
MehrVON FÜR MIT Was uns auszeichnet
Was uns auszeichnet Mosaik 2 Stunden Mensch, Natur, Kultur klassenübergreifend, Ateliercharakter zunehmend offener Unterricht, Wochenplan individuelles Lernen soziales Lernen im Klassenrat Schwerpunkt
MehrHanna Wagner, Jan-Henning Ehm & Marcus Hasselhorn (Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Frankfurt am Main) Schulreifes Kind
Hanna Wagner, Jan-Henning Ehm & Marcus Hasselhorn (Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Frankfurt am Main) Schulreifes Kind Individuelle Voraussetzungen für den Schulstart optimieren
MehrVortrag "Schulreife" (Kinderschutzbund Erlangen)
Vortrag "Schulreife" (Kinderschutzbund Erlangen) In den letzten Jahren immer im Januar/Februar hielt Susanne Grüner (Konrektorin der Grundschule Beiersdorf und staatliche Schulpsychologin) in der Vortragsreihe
MehrHerzlich Willkommen in der Hohbuchschule. Informationsabend 17. Januar 2019
Herzlich Willkommen in der Hohbuchschule Informationsabend 17. Januar 2019 Informationen über unsere Schule 277 Schüler in 12 Klassen 1 Präventivklasse Klasse 1 und 2 Klasse 3 Klasse 4 6 Klassen 3 Klassen
Mehr