Aktuelle Sterblichkeitsentwicklung in der Schweiz
|
|
- Heiko Falk
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aktuelle Sterblichkeitsentwicklung in der Schweiz Raymond Kohli, Bundesamt für Statistik Raymond Kohli, BFS Aktuelle Sterblichkeitsentwicklung in der Schweiz PPCmetrics Tagung
2 Inhaltsangabe Entwicklung der Lebenserwartung in der Schweiz (Periodentafeln) Lebenserwartung bei guter Gesundheit Sterblichkeit nach Todesursache Künftige Entwicklung der Lebenserwartung Generationentafeln Raymond Kohli, BFS Aktuelle Sterblichkeitsentwicklung in der Schweiz PPCmetrics Tagung
3 Entwicklung der Lebenserwartung in der Schweiz (Periodentafeln) Raymond Kohli, BFS Aktuelle Sterblichkeitsentwicklung in der Schweiz PPCmetrics Tagung
4 Lebenserwartung bei der Geburt, nach Geschlecht, Männer Frauen Alter Jahr Raymond Kohli, BFS Aktuelle Sterblichkeitsentwicklung in der Schweiz PPCmetrics Tagung
5 Lebenserwartung mit 65 Jahren, nach Geschlecht, Männer Frauen Alter Jahr Raymond Kohli, BFS Aktuelle Sterblichkeitsentwicklung in der Schweiz PPCmetrics Tagung
6 Überlebenswahrscheinlichkeit zwischen 20 und 65 Jahren, 100 Frauen 90 Männer 80 In % nach Geschlecht, Jahr Raymond Kohli, BFS Aktuelle Sterblichkeitsentwicklung in der Schweiz PPCmetrics Tagung
7 Bemerkungen Vor den 1950er-Jahren, Rückgang der Säuglingssterblichkeit und der tödlich verlaufenden Infektionskrankheiten Seit den 1960er-Jahren, abnehmende Sterberate infolge von Herz-Kreislauf-Krankheiten Gegenwärtig ist die Lebenserwartung bei Geburt in der Schweiz eine der höchsten der Welt In jüngster Zeit ist eine Abschwächung des Anstiegs der Lebenserwartung bei Geburt zu verzeichnen. Raymond Kohli, BFS Aktuelle Sterblichkeitsentwicklung in der Schweiz PPCmetrics Tagung
8 Lebenserwartung bei guter Gesundheit Raymond Kohli, BFS Aktuelle Sterblichkeitsentwicklung in der Schweiz PPCmetrics Tagung
9 Lebenserwartung bei guter Gesundheit bei Geburt, Männer,1992 Männer,1997 Männer, 2002 Männer, 2007 Männer, ) Frauen,1992 Frauen,1997 Frauen, 2002 Frauen, 2007 Frauen, ) 1) Aufgrund der veränderten Antwortmodalitäten (SGB) sind die Resultate nicht mehr direkt mit den vorangegangenen Erhebungen vergleichbar SGB = Schweizerische Gesundheitsbefragung Raymond Kohli, BFS Aktuelle Sterblichkeitsentwicklung in der Schweiz PPCmetrics Tagung
10 Lebenserwartung bei guter Gesundheit im Alter von 65 Jahren, Lebenserwartung Lebenserwartung bei guter Gesundheit Männer, 1992 Männer, 1997 Männer, 2002 Männer, 2007 Männer, ) Frauen, 1992 Frauen, 1997 Frauen, 2002 Frauen, 2007 Frauen, ) 1) Aufgrund der veränderten Antwortmodalitäten (SGB) sind die Resultate nicht mehr direkt mit den vorangegangenen Erhebungen vergleichbar SGB = Schweizerische Gesundheitsbefragung Raymond Kohli, BFS Aktuelle Sterblichkeitsentwicklung in der Schweiz PPCmetrics Tagung
11 Anteil der Lebenserwartung bei guter Gesundheit im Alter von 65 Jahren, % 90% 80% 70% % Lebenserwartung bei guter Gesundheit 60% 50% 40% 30% % 10% 0% Männer, 1992 Männer, 1997 Männer, 2002 Männer, 2007 Männer, ) Frauen, 1992 Frauen, 1997 Frauen, 2002 Frauen, 2007 Frauen, ) 1) Aufgrund der veränderten Antwortmodalitäten (SGB) sind die Resultate nicht mehr direkt mit den vorangegangenen Erhebungen vergleichbar SGB = Schweizerische Gesundheitsbefragung Raymond Kohli, BFS Aktuelle Sterblichkeitsentwicklung in der Schweiz PPCmetrics Tagung
12 Bemerkungen Gründe der Ausweitung der krankheits- und behinderungsfreien Lebenserwartung: Verbesserungen der sozialen, wirtschaftlichen und gesundheitlichen Lage der Rentnerinnen und Rentner. grosse Fortschritte in der Früherkennung, Diagnostik und Behandlung von (chronischen) Krankheiten sowie in der Rehabilitation => Höhere Gesundungschancen oder zumindest Chancen zur Beibehaltung eines selbstständigen Alltags Raymond Kohli, BFS Aktuelle Sterblichkeitsentwicklung in der Schweiz PPCmetrics Tagung
13 Sterblichkeit nach Todesursache Raymond Kohli, BFS Aktuelle Sterblichkeitsentwicklung in der Schweiz PPCmetrics Tagung
14 Sterbewahrscheinlichkeit nach Todesursache und nach Alter 2008/2013, 65- bis 100-Jährige Männer Wahrscheinlichkeit (in Promille) Alter Herz-Kreislauf-Krankheiten Krebs K. der Atmungsorgane K. der Verdauungsorgane Infektionskrankheiten Gewalteinwirkung übrige Todesursache Raymond Kohli, BFS Aktuelle Sterblichkeitsentwicklung in der Schweiz PPCmetrics Tagung
15 Sterbewahrscheinlichkeit nach Todesursache und nach Alter 2008/2013, 65- bis 100-Jährige Männer Wahrscheinlichkeit (in Promille) 200 Herz-Kreislauf-Krankheiten 180 Krebs 160 K. der Atmungsorgane 140 K. der Verdauungsorgane 120 Infektionskrankheiten 100 Gewalteinwirkung 80 übrige Todesursache Alter Raymond Kohli, BFS Aktuelle Sterblichkeitsentwicklung in der Schweiz PPCmetrics Tagung
16 Sterbewahrscheinlichkeit nach Todesursache und nach Alter 2008/2013, 65- bis 100-Jährige Frauen Wahrscheinlichkeit (in Promille) Alter Herz-Kreislauf-Krankheiten Krebs K. der Atmungsorgane K. der Verdauungsorgane Infektionskrankheiten Gewalteinwirkung übrige Todesursache Raymond Kohli, BFS Aktuelle Sterblichkeitsentwicklung in der Schweiz PPCmetrics Tagung
17 Sterbewahrscheinlichkeit nach Todesursache und nach Alter Wahrscheinlichkeit (in Promille) /2013, 65- bis 100-Jährige Frauen Herz-Kreislauf-Krankheiten Krebs K. der Atmungsorgane K. der Verdauungsorgane Infektionskrankheiten Gewalteinwirkung übrige Todesursache Alter Raymond Kohli, BFS Aktuelle Sterblichkeitsentwicklung in der Schweiz PPCmetrics Tagung
18 Anteil der Ursachengruppe an der Sterbewahrscheinlichkeit nach Alter 2008/2013, 65- bis 100-Jährige Männer 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% übrige Todesursache Gewalteinwirkung Infektionskrankheiten K. der Verdauungsorgane K. der Atmungsorgane Krebs Herz-Kreislauf-Krankheiten Alter Raymond Kohli, BFS Aktuelle Sterblichkeitsentwicklung in der Schweiz PPCmetrics Tagung
19 Anteil der Ursachengruppe an der Sterbewahrscheinlichkeit nach Alter 2008/2013, 65- bis 100-Jährige Frauen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% übrige Todesursache Gewalteinwirkung Infektionskrankheiten K. der Verdauungsorgane K. der Atmungsorgane Krebs Herz-Kreislauf-Krankheiten Alter Raymond Kohli, BFS Aktuelle Sterblichkeitsentwicklung in der Schweiz PPCmetrics Tagung
20 Sterbeziffern nach Todesursache und nach Altersgruppe , Männer Sterbeziffer 1) Krebskrankheiten (bösartige) Krebskrankheiten (bösartige) 85+ Kreislaufsystem Kreislaufsystem ) Sterbeziffern altersstandardisiert (pro 1000 Einwohner), direkte Methode, europäische Standardbevölkerung Raymond Kohli, BFS Aktuelle Sterblichkeitsentwicklung in der Schweiz PPCmetrics Tagung
21 Sterbeziffern nach Todesursache und nach Altersgruppe , Frauen Sterbeziffer 1) Krebskrankheiten (bösartige) Krebskrankheiten (bösartige) 85+ Kreislaufsystem Kreislaufsystem ) Sterbeziffern altersstandardisiert (pro 1000 Einwohner), direkte Methode, europäische Standardbevölkerung Raymond Kohli, BFS Aktuelle Sterblichkeitsentwicklung in der Schweiz PPCmetrics Tagung
22 Bemerkungen Die Haupttodesursache der Ältesten, bis ungefähr dem 80. Lebensjahr: Krebs, ab ungefähr dem 80. Lebensjahr: Herz-Kreislauf-Krankheiten. Die Sterberate bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen und die Krebssterberate sinken noch gegenwärtig. Raymond Kohli, BFS Aktuelle Sterblichkeitsentwicklung in der Schweiz PPCmetrics Tagung
23 Künftige Entwicklung der Lebenserwartung Raymond Kohli, BFS Aktuelle Sterblichkeitsentwicklung in der Schweiz PPCmetrics Tagung
24 Lebenserwartung bei Geburt, nach Geschlecht, Alter Männer, Beobachtungen 30 Frauen, Beobachtungen 20 Männer, Referenzszenario A Frauen, Referenzszenario A Jahr Raymond Kohli, BFS Aktuelle Sterblichkeitsentwicklung in der Schweiz PPCmetrics Tagung
25 Lebenserwartung mit 65 Jahren, nach Geschlecht, Alter Männer,Beobachtungen Frauen, Beobachtungen Männer, Referenzszenario A Frauen, Referenzszenario A Jahr Raymond Kohli, BFS Aktuelle Sterblichkeitsentwicklung in der Schweiz PPCmetrics Tagung
26 Hypothesen Verbesserung der Medizinaltechniken und Abnahme von gesundheitsschädigenden Verhaltensweisen Männer leben gesünder (Einschränkung des Alkoholkonsums, gesündere Ernährung, usw.) Verhaltensweisen der Frauen gleichen denen der Männer (Rauchen, Betäubungsmittel, Berufsstress, usw.) Verbesserung des Bildungsniveau der Bevölkerung (höhere Lebenserwartung der Personen mit hohem Bildungsniveau) Raymond Kohli, BFS Aktuelle Sterblichkeitsentwicklung in der Schweiz PPCmetrics Tagung
27 Generationentafeln Errechnet nach dem Modell der Sterblichkeit für die Schweiz von J. Menthonnex (2015) Raymond Kohli, BFS Aktuelle Sterblichkeitsentwicklung in der Schweiz PPCmetrics Tagung
28 Durchschnittliche Lebensdauer der Männer und Frauen der Alter Geburtsjahrgänge 1900 bis Männer Frauen Geburtsjahrgang Raymond Kohli, BFS Aktuelle Sterblichkeitsentwicklung in der Schweiz PPCmetrics Tagung
29 35 Verbleibende Lebensdauer im Alter von 65 Jahren der Geburtsjahrgänge 1900 bis 2030, nach Geschlecht Alter Männer Frauen Geburtsjahrgang Raymond Kohli, BFS Aktuelle Sterblichkeitsentwicklung in der Schweiz PPCmetrics Tagung
30 Die durchschnittliche Lebensdauer eines Geburtsjahrgangs ist immer höher als die Lebenserwartung im gleichen Jahr. Die Lebenserwartung der Männer des Geburtsjahrgangs 1913 zum Beispiel lag zum Zeitpunkt ihres Geburtsjahrs bei 53 Jahren. Sie wurden jedoch im Durchschnitt 61 Jahre alt (durchschnittliche Lebensdauer). N.B.: 1978, Lebenserwartung mit 65 Jahren:14.1, Verbleibende Lebensdauer im Alter von 65 Jahren:15.3 Mit anderen Worten, der Geburtsjahrgang 1913 profitierte im Verlauf seines Lebens von den Fortschritten im sozialen und Gesundheitsbereich und vom Rückgang der Sterblichkeit. Raymond Kohli, BFS Aktuelle Sterblichkeitsentwicklung in der Schweiz PPCmetrics Tagung
31 Schlussfolgerungen Die Lebenserwartung steigt weiter => Die durchschnittliche Lebensdauer steigt weiter. Ein grösserer Anteil der schweizerischen Wohnbevölkerung erreicht ein hohes Alter. Es hat Auswirkungen auf die Sozialversicherungen insbesondere auf die Altersvorsorge. Die älteren Personen leben tendenziell länger in guter Gesundheit. Es ist jedoch unbestätigt, dass die längere Lebenserwartung mit längerer Gesundheit einhergeht. Raymond Kohli, BFS Aktuelle Sterblichkeitsentwicklung in der Schweiz PPCmetrics Tagung
32 Raymond Kohli, BFS Aktuelle Sterblichkeitsentwicklung in der Schweiz PPCmetrics Tagung
Lebenserwartung und Mortalität im Alter - ein Überblick
Lebenserwartung und Mortalität im Alter - ein Überblick Lebenserwartung älterer Menschen Die Lebenserwartung kann als das allgemeinste Maß betrachtet werden, das über den Gesundheitszustand einer Bevölkerung
MehrWas bedeutet die Bevölkerungsalterung für die Zukunft der Schweiz?
Was bedeutet die Bevölkerungsalterung für die Zukunft der Schweiz? Raymond Kohli, Dr. sc. math., Demografie und Migration, BFS Jacqueline Kucera, Dr. sc., MPA, Demografie und Migration, BFS Plan 1. Demografische
MehrBevölkerung Neuchâtel 2017
01 Bevölkerung 171-1301 Sterbetafeln für die Schweiz 2008/2013 Neuchâtel 2017 Fachbereich «Bevölkerung» Aktuelle themenverwandte Publikationen Fast alle vom BFS publizierten Dokumente werden auf dem Portal
MehrDie Gesundheit der Walliser Bevölkerung
Die Gesundheit der Walliser Bevölkerung 24 Département de la santé, des affaires sociales et de l'énergie Service de la santé publique Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie Dienststelle für
MehrKennzahlen und Daten des Gesundheitswesens in Uri
Kennzahlen und Daten des Gesundheitswesens in Uri Demografische Daten Alterspyramiden Männer/Frauen 199/2/216 Szenarien der Bevölkerungsentwicklung (Altersstruktur) bis 245 Anzahl Todesfälle und Todesursachen
MehrDépartement fédéral de l'intérieur DFI Office fédéral de la statistique OFS. Dr. Raymond Kohli, Sektion Demografie und Migration,
Entwicklung und Perspektiven der Langlebigkeit in der Schweiz Dr. Raymond Kohli, Sektion Demografie und Migration, Bundesamt für Statistik BFS Inhaltsangabe 1. Langlebigkeit in der Schweiz gestern und
MehrBösartige Neubildungen in Nordrhein-Westfalen 2003
Bösartige Neubildungen in Nordrhein-Westfalen 2003 In Nordrhein-Westfalen erkranken jährlich schätzungsweise 93.000 Menschen an bösartigen Neubildungen (Krebs), die Zahl der Verstorbenen beträgt 46.500.
Mehr11. Bevölkerungsvorausberechnung
11. Bevölkerungsvorausberechnung Dr. Felix Heinzl Dr. Felix Heinzl (Bay. Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 1 / 18 11. Bevölkerungsvorausberechnung 11.1 Demographischer Wandel
MehrWenn s um Gesundheit geht Frauen und Männer im Vergleich Auswahl an Daten und Fakten zur Gesundheit der Geschlechter
Wenn s um Gesundheit geht Frauen und Männer im Vergleich Auswahl an Daten und Fakten zur Gesundheit der Geschlechter FH Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit 26. Oktober 2015 Felix Wettstein Begründung
MehrTodesfälle durch Infektionskrankheiten und Aids von 1970 bis 2009: Entwicklung von Generation zu Generation
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS BFS Aktuell 14 Gesundheit Neuchâtel, Mai 214 Todesfälle durch Infektionskrankheiten und Aids von 197 bis 29: Entwicklung von Generation
Mehr9. Sterbestatistiken. Dr. Felix Heinzl. Dr. Felix Heinzl (Bay. Landesamt für Statistik) Wirtschafts- und Sozialstatistik 1 / 26
9 Sterbestatistiken Dr Felix Heinzl Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Wirtschafts- und Sozialstatistik 1 / 26 9 Sterbestatistiken 91 Sterberaten Sterberaten Rohe Sterberate: Altersspezifische
MehrJüngste und künftige Bevölkerungsentwicklung der Schweiz
Jüngste und künftige Bevölkerungsentwicklung der Schweiz Stéphane Cotter Sektionschef der Sektion Demografie und Migration Bundesamt für Statistik (BFS) Plenarkonferenz der IV-Stellen, Neuchâtel, 28. September
MehrAussergewöhnlich viele Todesfälle im Jahr 2015 infolge Grippe und Hitze
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 14.11.2017, 9:15 14 Gesundheit Nr. 2017-0081-D Todesursachenstatistik 2015 Aussergewöhnlich viele Todesfälle
MehrSEQUENZ 3: DEMOGRAFISCHE INDIKATOREN
Aktivität 1 Indikator Säuglingssterblichkeit Kleingruppe 1 Lies den Text. Wie würdest du diese Grafik beschreiben? Was kann der Grund sein, warum die Säuglingssterblichkeitsziffer so drastisch abnahm?
MehrAbbildung 2, Seite 9 Altersstruktur der Gestorbenen in Deutschland Quelle: Statistisches Bundesamt, Todesursachenstatistik
Gesundheitsberichterstattung des Bundes Themenheft 52 Sterblichkeit, Todesursachen und regionale Unterschiede Ergänzende Wertetabellen zu den Abbildungen Stand: März 2011 Abbildung 1, Seite 9 Gestorbene,
Mehr1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland
1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen
MehrGuter allgemeiner Gesundheitszustand und Erhöhung der Lebenserwartung
Gesundheitszustand der Walliser Bevölkerung2010 Im Auftrag der Dienststelle für Gesundheitswesen des Kanton Wallis, hat das Walliser Gesundheitsobservatorium zusammen mit dem Institut für Sozial- und Präventivmedizin
MehrEpidemiologie des Schlaganfalls in Stuttgart Informationen zur Häufigkeit des Auftretens, zur Krankenhausbehandlung und zur Sterblichkeit
Gesundheitsamt Stuttgart Gesundheitsberichterstattung August 211 Epidemiologie des Schlaganfalls in Stuttgart Informationen zur Häufigkeit des Auftretens, zur Krankenhausbehandlung und zur Sterblichkeit
MehrNATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN. Im Rahmen von:
NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN Im Rahmen von: NCDs: Todesursachen Nr. 1 2 NCDs: Kostenverursacher Nr. 1 3 4 Neu: 3 sich ergänzende Ansätze 5 Vision Mehr Menschen bleiben
MehrLandesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt
Die gesundheitliche Situation der älteren Generation in Sachsen-Anhalt Daten - Fakten - Tendenzen Goetz Wahl, Matthias Julien, Hanna Oppermann Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt 1 Die gesundheitliche
MehrDemografischer Wandel auch in Zukunft gut versorgt?
Demografischer Wandel auch in Zukunft gut versorgt? Ernährung und Verpflegung in Senioreneinrichtungen in Rheinland-Pfalz, Boppard Übersicht Demografische Bevölkerungsentwicklung in RLP Gesundheitliche
MehrInvestment & Actuarial Consulting, Controlling and Research.
Investment & Actuarial Consulting, Controlling and Research. www.ppcmetrics.ch Actuarial Consulting Was Generationentafeln aussagen (und was nicht) Tagung «Langlebigkeit» PPCmetrics AG Riitta Arnold-Schäublin,
MehrBevölkerungsstatistik Demographie. Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Dr. Markus Zwick März 2012
Bevölkerungsstatistik Demographie Ludwig-Maximilians-Universität München März 2012 Operationalisierungen Bevölkerung als primäres Untersuchungsobjekt der Demographie Die Demographie (griech. demos = Volk,
Mehr1.1.1 Entwicklung der Lebenserwartung in Deutschland
1.1.1 Deutsche Frauen und Männer leben immer länger. Im Jahr 2002/2004 betrug die mittlere Lebenserwartung 81,6 Jahre für Frauen und 76 Jahre für Männer (siehe Abbildung 1.1.1, oberes Bild). Damit stieg
MehrIst das Gleiche dasselbe?
Ist das Gleiche dasselbe? Gesundheitliche Unterschiede zwischen Frauen und Männern und Frauenkonferenz & Diakoniekonferenz, 11.November 2008 Aufbau des Referats Unterschiede in der physischen und psychischen
Mehr3.6 Kehlkopf. Kernaussagen
ICD-10 C32 Ergebnisse zur 53 3.6 Kehlkopf Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: An Kehlkopfkrebs erkrankten im 2004 etwa 3.000 und 400. Altersstandardisiert ging die Erkrankungsrate der an Kehlkopfkrebs
MehrStatistiken bfu. ca. 1 Lektion à 45 Minuten. Auftrag > Laptop organisieren > Statistik (tabellarisch) suchen
Einheit Statistiken bfu Kompetenzen > MI.. > Dialog und Kooperation > Konfliktfähigkeit > Informationen nutzen > Aufgaben / Probleme lösen Lernziele Zeitbedarf Die Schüler*innen können Werte in einer Grafik
MehrLeben in der Steiermark
Leben in der Steiermark Pressekonferenz am Donnerstag, dem 24.08.2006 Informationen über Bevölkerungsstand, Geburten, Vornamen, Sterbefälle, Eheschließungen und Ehescheidungen in der Steiermark 2005 Bevölkerungsstand
MehrAlt sein: vielfältig, interessant und schrecklich zugleich. Einblicke in die Lebenslagen und Lebenswelten alter Menschen
Alt sein: vielfältig, interessant und schrecklich zugleich. Einblicke in die Lebenslagen und Lebenswelten alter Menschen Praxistag 14. September 2016: Workshop 05 Prof. Johanna Kohn & Dr. Manuela Schicka
MehrBerichte. Alters- und geschlechtsspezifische Mortalitätsraten in Baden-Württemberg 2004
Berichte Alters- und geschlechtsspezifische Mortalitätsraten in Baden-Württemberg 2004 400 Todesfälle durch bösartige Neubildungen der Luftröhre, Bronchien und Lunge (C33, C34) in Baden-Württemberg Altersspezifische
MehrSterben in Zürich Dr. Cornelia Schwierz Judith Riegelnig
Sterben in Zürich Dr. Cornelia Schwierz Judith Riegelnig Regula Ehrliholzer Statistik Sterben in Zürich Wie lange leben Zürcher/-innen? Wann und wo sterben Zürcher/-innen? Was beeinflusst die Lebenserwartung?
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT 2010/12. Statistik nutzen. A II - j/12 : A :
STATISTISCHES LANDESAMT 2015 Statistik nutzen 2010/12 A II - j/12 : A2033 201200 : 1430-5054 Zeichenerklärungen x Alter q x Sterbewahrscheinlichkeit vom Alter x bis x+1 p x Überlebenswahrscheinlichkeit
MehrKapitel VIII Bevölkerungsstatistik Demographie. Statistisches Bundesamt, Dr. Markus Zwick
Kapitel VIII Bevölkerungsstatistik Demographie www.forschungsdatenzentrum.de Operationalisierungen Bevölkerung als primäres Untersuchungsobjekt der Demographie Die Demographie (griech. demos = Volk, graphein
MehrGesundheit. Panorama. schlecht oder sehr schlecht. mittelmässig. gut oder ausgezeichnet 3,5% 12,1% 0,9% 6,9% 14,4% 3,7% 15,0% 4,6% 6,9% 27,6% 81,0%
Gesundheit Panorama Selbst wahrgenommener Gesundheitszustand Die Schweizer Wohnbevölkerung schätzt ihren eigenen Gesundheitszustand überwiegend positiv ein: 84% der Männer und 81% der Frauen bezeichneten
MehrZeitreihen zur Mortalität in Baden-Württemberg
Zeitreihen zur Mortalität in Baden-Württemberg 198-27 Gesamtmortalität Männer 6-65 e in Deutschland und Baden-Württemberg 198 bis 27 D Männer 6-65 e BW Männer 6-65 e 3. 2.5 2. 1.5 1. 5 ICD-9 ICD-1 198
MehrSoziale Lage und Gesundheit im Alter
Soziale Lage und Gesundheit im Alter Gesund ist das nicht! Altersarmut als Realität und Zukunftstrend 22.02.2016 Christel Zühlke, MPH (christel.zuehlke@nlga.niedersachsen.de) Niedersächsisches Landesgesundheitsamt
MehrVermeidbare Sterbefälle in Nordrhein-Westfalen
Vermeidbare Sterbefälle in Nordrhein-Westfalen Der Begriff Vermeidbare Sterbefälle bezieht sich auf ausgewählte Todesursachen, die unter adäquaten Behandlungs- und Vorsorgebedingungen als ganz oder zumindest
MehrSzenarien der Bevölkerungsentwicklung in der Schweiz Weiteres Wachstum und markante Alterung der Bevölkerung in den nächsten Jahrzehnten
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 01.07.2010, 9:15 www.bfs150jahre.ch 1 Bevölkerung Nr. 0350-1007-10 Szenarien der Bevölkerungsentwicklung
MehrWelche Hinweise liefern aktuelle Daten und Fakten zur Männergesundheit?
1 2. Männergesundheitskongress Man(n) informiert sich Fragen und Antworten zur Männergesundheit Welche Hinweise liefern aktuelle Daten und Fakten zur Männergesundheit? Anne Starker Robert Koch-Institut
Mehr11. Bevölkerungsvorausberechnung
11. Bevölkerungsvorausberechnung Dr. Felix Heinzl Dr. Felix Heinzl (Bay. Landesamt für Statistik) Wirtschafts- und Sozialstatistik 1 / 27 11. Bevölkerungsvorausberechnung 11.1 Demographischer Wandel Der
MehrBevölkerungsstatistik Demographie. Statistisches Bundesamt
Bevölkerungsstatistik Demographie Operationalisierungen Bevölkerung als primäres Untersuchungsobjekt der Demographie Die Demographie (griech. demos = Volk, graphein = schreiben) ist eine Wissenschaft,
MehrTechnische Grundlagen BVG 2015
BVG- und Stiftungsaufsicht des Kantons Zürich (BVS) Informationstage zur beruflichen Vorsorge Zürich am 19./21./29. Januar 2016 Technische Grundlagen BVG 2015 Jürg Walter, dipl. Math. ETH Pensionskassen-Experte
Mehr11. Bevölkerungsvorausberechnung
11. Bevölkerungsvorausberechnung Dr. Felix Heinzl Dr. Felix Heinzl (Bay. Landesamt für Statistik) Wirtschafts- und Sozialstatistik 1 / 28 11. Bevölkerungsvorausberechnung 11.1 Demographischer Wandel Der
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT 2012/14. Statistik nutzen. A II - j/14 : A :
STATISTISCHES LANDESAMT 2016 Statistik nutzen 2012/14 A II - j/14 : A2033 201400 : 1430-5054 Zeichenerklärungen x Alter q x Sterbewahrscheinlichkeit vom Alter x bis x+1 p x Überlebenswahrscheinlichkeit
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT 2013/15. Statistik nutzen. A II - j/15 : A :
STATISTISCHES LANDESAMT 2016 Statistik nutzen 2013/15 A II - j/15 : A2033 201500 : 1430-5054 Zeichenerklärungen x Alter q x Sterbewahrscheinlichkeit vom Alter x bis x+1 p x Überlebenswahrscheinlichkeit
MehrStatistik aktuell. Bevölkerungsprognose. für 2031 auf der Basis der Daten des LSKN. Für Stadt Goslar und Landkreis Goslar
Statistik aktuell Bevölkerungsprognose für 2031 auf der Basis der Daten des LSKN Für Stadt Goslar und Landkreis Goslar Seite 2 Hinweise: Der Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen
Mehr/2011 A II A
2012 2009/2011 A II A2033 201100 Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Schaubild Sterbewahrscheinlichkeit 2009/2011. 8 Tabellen Abgekürzte Sterbetafel 2009/2011 4 Lebenserwartung 1949/1951 2009/2011... 8 2 Vorbemerkungen
MehrLebenserwartung bei der Geburt (Teil 1)
(Teil 1) In Jahren, ausgewählte europäische Staaten, Durchschnitt 2005 bis 2010* 80,2 Island 83,3 79,3 Schweiz 78,7 Schweden * Angaben zur Bevölkerung auf Basis der im Jahr 2008 83,0 zur Verfügung stehenden
MehrDie Entwicklung der Krankenhausbehandlungen
Die Entwicklung der Krankenhausbehandlungen in Thüringen bis 2020 Die sozialen Sicherungssysteme stehen im Mittelpunkt der Betrachtungen zu den Auswirkungen des demografischen Wandels. Dabei sind die Ausgaben
MehrPressekonferenz. Atemwegserkrankungen in Oberösterreich THEMA: Datum: 14. November 2005 Beginn: 11:30 Uhr Ort: Presseclub - Ursulinenhof
Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Gruberstrasse 77-4020 Linz Tel. 0732/784036 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at Pressekonferenz THEMA: Atemwegserkrankungen in Oberösterreich
Mehr3.15 Nieren und ableitende Harnwege
108 Ergebnisse zur Nieren und ableitende Harnwege 3.15 Nieren und ableitende Harnwege Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: In 2004 erkrankten in Deutschland etwa 10.700 und etwa 6.500 an einem bösartigen
Mehr/2009 A II A
2010 2007/2009 A II A2033 200900 Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Schaubild Sterbewahrscheinlichkeit 2007/2009. 8 Tabellen Abgekürzte Sterbetafel 2007/2009 4 Lebenserwartung 1949/1951 2007/2009.. 8 2 Vorbemerkungen
MehrSzenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Schweiz
01 Bevölkerung 201-1501 Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Schweiz 2015 2045 Neuchâtel 2015 Die vom Bundesamt für Statistik (BFS) herausgegebene Reihe «Statistik der Schweiz» gliedert sich in folgende
MehrSchweizerische Gesundheitsbefragung 2007: Ergebnisse der Standardtabellen. Steigender Medikamentenkonsum der Schweizer Bevölkerung
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 19.02.2009, 9:15 14 Gesundheit Nr. 0350-0901-60 Schweizerische Gesundheitsbefragung 2007: Ergebnisse
Mehr3.3 Magen. ein zu hoher Verzehr von gepökelten und geräucherten Lebensmitteln. Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum erhöhen das Magenkrebsrisiko,
ICD-10 C16 Ergebnisse zur 29 3.3 Magen Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Seit mehr als 30 en ist in Deutschland ein stetiger Rückgang der Erkrankungen an Magenkrebs zu beobachten. Die altersstandardisierten
MehrDemografischer Wandel Chancen u. Aufgaben für die Bürgergesellschaft. Überblick. "Broken Limits to Life Expectancy"
Demografischer Wandel Chancen u. Aufgaben für die Bürgergesellschaft und die Kommunen Dr. Christoph Rott Überblick (1) Demografie in Wissenschaft und Politik (2) Entwicklung der gesunden bzw. pflegebedürftigkeitsfreien
MehrSzenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Schweiz Die Bevölkerung altert in den nächsten 30 Jahren deutlich
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 22.06.2015, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1506-10 Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Schweiz 2015-2045
MehrÜbungsblatt Einführung in die Demographie WS 2015/16 Abgabe bis zum in der Übung!
Übungsblatt Einführung in die Demographie WS 2015/16 Abgabe bis zum 07.01.2016 in der Übung! 1. Ihnen sind folgende fiktive Daten einer Bevölkerung bekannt: Bestand im exakten Alter 50 des Geburtsjahrgang
MehrAbgekürzte Sterbetafel 2006/2008
Kennziffer: A II September 2009 Bestellnr.: A 2033 200800 Abgekürzte Sterbetafel 2006/2008 Lebenserwartung bei der Geburt 1949/51 2006/2008 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 1949/1951 1960/1962 1970/1972 1986/1988
MehrVersorgungsplanung für eine alternde Gesellschaft
Versorgungsplanung für eine alternde Gesellschaft Klagenfurt, 18.9.2018 EPIG GmbH Entwicklungs- und Planungsinstitut für Gesundheit Inhaltsangabe 1. Eckpunkte der demografischen Entwicklung Wie verändern
MehrGesundheit. Panorama. schlecht oder sehr schlecht. mittelmässig. gut oder ausgezeichnet 3,5% 12,1% 0,9% 6,9% 14,4% 3,7% 15,0% 4,6% 6,9% 27,6% 81,0%
Gesundheit Panorama Selbst wahrgenommener Gesundheitszustand Die Schweizer Wohnbevölkerung schätzt ihren eigenen Gesundheitszustand überwiegend positiv ein: 84% der Männer und 81% der Frauen bezeichneten
Mehr3.21 Krebs gesamt. Hintergrund. Kernaussagen
156 Ergebnisse zur Krebs gesamt 3.21 Krebs gesamt Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Im 2004 erkrankten in Deutschland ca. 230.500 und ca. 206.000 an einer Krebserkrankung (ohne nicht melanotische Hauttumoren).
MehrRede von Ulrike Flach Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit Mitglied des Deutschen Bundestages Grußwort
Rede von Ulrike Flach Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit Mitglied des Deutschen Bundestages Grußwort auf dem 1. Männergesundheitskongresses der BZgA "Männergesundheit
MehrGesundheit in Deutschland, 2006
1.2.6.1 Lungenkrebs Dreimal so viele Männer wie Frauen erkranken an Lungenkrebs. Der Krebs von Luftröhre, Bronchien und Lunge - kurz Lungenkrebs - ist in Deutschland sowohl bei Männern wie Frauen das dritthäufigste
MehrSTATISTISCHE BERICHTE
Herausgeber: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz STATISTISCHE BERICHTE Mainzer Straße 14-16 56130 Bad Ems Telefon 02603 71-0 Telefax 02603 71-3150 E-Mail poststelle@statistik.rlp.de Internet www.statistik.rlp.de
MehrMedienmitteilung. Leicht erhöhte Sozialhilfequote im Kanton Glarus. Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton Glarus 2014
Hauptabteilung Soziales Zwinglistrasse 6 8750 Glarus Telefon 055 646 67 00 Fax 055 646 67 05 E-Mail: soziales@gl.ch www.gl.ch Medienmitteilung Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton Glarus 2014
Mehr3.20 Leukämien. Kernaussagen
148 Ergebnisse zur Leukämien 3.20 Leukämien Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Um die tausendwende traten in Deutschland jährlich ca. 4.800 Leukämien bei n und 4.300 bei auf, 7 % bis 10 % davon bei
MehrBFS Aktuell. Szenarien zur Entwicklung der Haushalte Szenario der Haushalte. 1 Entwicklung der Haushalte bis heute
BFS Aktuell 01 Bevölkerung Neuchâtel, November 2017 Szenario der Haushalte Szenarien zur Entwicklung der Haushalte 2017 2045 1 Entwicklung der Haushalte bis heute 1.1 Entwicklung der Haushalte in der Schweiz
MehrJahresschwerpunkt 2017/2018
Jahresschwerpunkt 2017/2018 Gesund älter werden ( Seniorengesundheit ) Dr. Martina Enke 06.12.2016 StMGP-Jahresschwerpunkt 2017/18 1 Warum dieses Thema? Die vier Handlungsfelder des Bayerischen Präventionsplans:
MehrGesundheit im Alter. Tamara Estermann Lütolf, Programmleiterin Gesundheit im Alter. Informationen zum kantonalen Programm
Gesundheit im Alter Informationen zum kantonalen Programm Quelle: Gesundheitsförderung Schweiz 26. Oktober 2018, 3. Kontakt- und Impulstreffen Tamara Estermann Lütolf, Programmleiterin Gesundheit im Alter
MehrDie Entwicklung der Krankenhausbehandlungen
- März 2011 Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Entwicklung der Krankenhausbehandlungen in Thüringen bis
MehrDeutscher Herzbericht 2018
Deutscher Herzbericht 2018 Bericht Präsident DGK: Prof. Dr. Hugo A. Katus, Heidelberg Berlin, 7. Februar 2019 Herzbericht: Sicht der Kardiologie Die Entwicklung der Herzkrankheiten im Überblick Krankheitsspezifische
MehrBereich 5: Gesundheitszustand
Bereich : Gesundheitszustand Indikator.1: Nicht übertragbare Krankheiten mit einem Bezug zu Ernährung und Bewegung Nicht übertragbare Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, mellitus sowie Krebsund
MehrGesundheit in Deutschland, 2006
1.2.6 Krebs Zusammenfassung Krebsleiden sind nach den Herz-Kreislauf-Krankheiten die zweithäufigste Todesursache bei Frauen und Männern in Deutschland. Durch bösartige Tumoren gehen viele potenzielle Lebensjahre
MehrTodesursachen 1970 bis 2009: Entwicklung von Generation zu Generation Methode
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS BFS Aktuell 14 Gesundheit Neuchâtel, Mai 2014 Todesursachen 1970 bis 2009: Entwicklung von Generation zu Generation Methode Auskunft:
MehrBevölkerungsentwicklung bis 2060
Statistisches Bundesamt Bevölkerungsentwicklung bis 2060 Ergebnisse der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung Aktualisierte Rechnung auf Basis 2015 2017 Erscheinungsfolge: einmalig Erschienen
Mehr3 Ergebnisse zur Prävalenz nach ICD-10
ICD-C10 C00 C14 Ergebnisse zur 13 3 Ergebnisse zur nach ICD-10 3.1 Mundhöhle und Rachen Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Seit der tausendwende erkrankten jährlich etwa 2.800 und etwa 7.600 an bösartigen
MehrBurgenland 65,0 67,3 69,1 71,8 70,8 71,8 72,7 72,7 72,5 73,1 73,6 73,6 75,4 74,8 75,1 75,1
Tab. 3.1.1: Lebenserwartung bei der Geburt 1965-2002 zu erwartende Lebensjahre Region 1965 1980 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 männlich Eisenstadt (Stadt) n. v. 70,2
MehrDemografie Aufgabenset 2 Lösungshinweise
Demografie Aufgabenset 2 Lösungshinweise A Aufgaben zum Excel Die folgenden Aufgaben sind mithilfe der Excel-Simulation «Demografie» zu lösen. Lesen Sie zuerst die Anleitung im Excel durch. Sie werden
MehrISEK-Fortschreibung 2014/2015. Workshop am
ISEK-Fortschreibung 2014/2015 Workshop am 17.02.2015 Themen 1. Annahmen zur künftigen Bevölkerungsentwicklung 2. Ergebnisse der Bevölkerungsprognose 2015-2030 3. Diskussion 2 Fazit aus der Analyse zur
MehrAb wann ist man eigentlich alt?...erst lange nach dem Pensionsantritt
TFORSCHUNGSTELEGRAMM Februar 2017 (Nr. 1/17) Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Ab wann ist man eigentlich alt?...erst lange nach dem Pensionsantritt Mit
MehrBevölkerungsentwicklung in der Großregion Saar - Lor - Lux - Rheinland-Pfalz - Wallonie
Bevölkerungsentwicklung in der Großregion Saar - Lor - Lux - Rheinland-Pfalz - Wallonie Von Peter Lübbers Die statistischen Ämter in der Großregion Saar - Lor - Lux - Rheinland-Pfalz - Wallonie stehen
MehrSterbetafeln 2014/2016. Statistisches Bundesamt. Ergebnisse aus der laufenden Berechnung von Periodensterbetafeln für Deutschland und die Bundesländer
Statistisches Bundesamt Sterbetafeln Ergebnisse aus der laufenden Berechnung von Periodensterbetafeln für Deutschland und die Bundesländer 2014/2016 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 26. März 2018
MehrH O R I Z O N T E NUMMER 39 MÄRZ 2011. Die neuen technischen Grundlagen BVG 2010
H O R I Z O N T E NUMMER 39 MÄRZ 2011 Die neuen technischen Grundlagen BVG 2010 Roland Kirchhofer, dipl. phys., eidg. dipl. Pensionsversicherungsexperte, Libera Zürich. Er kennt ein breites Spektrum an
MehrKrebs in Mecklenburg-Vorpommern
Krebs in Mecklenburg-Vorpommern 2012-2013 - Landesbericht - Die wichtigsten Ergebnisse in Kürze Barrierefreie Kurzversion Registrierungsstand: 30. September 2016 Herausgeber: Gemeinsames Krebsregister
MehrFrauenherzen schlagen. Herausforderung für die BGF
Frauenherzen schlagen anders, nämlich FÜR Andere Herausforderung für die BGF Univ. Prof. Dr. Margarethe Hochleitner Univ. Prof. in Dr. in Margarethe Hochleitner Univ. Prof. in Dr. in Margarethe Hochleitner
MehrActualités OFS BFS Aktuell Attualità UST
Actualités OFS BFS Aktuell Attualità UST 13 Soziale Sicherheit Neuchâtel, Juli 2015 Indikatoren zur Alterssicherung Kommentierte Resultate der Schlüsselindikatoren 2012 1 Einleitung Wie viele Personen
MehrDAK-Gesundheitsreport 2012 für Niedersachsen
für Niedersachsen Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2011 Hannover, 16. Mai Der Krankenstand im Jahr 2011 Schwerpunktthema: Herzinfarkt Folie 2 Krankenstand der erwerbstätigen DAK- Mitglieder
MehrSterbetafeln 2013/2015. Statistisches Bundesamt. Ergebnisse aus der laufenden Berechnung von Periodensterbetafeln für Deutschland und die Bundesländer
Statistisches Bundesamt Sterbetafeln Ergebnisse aus der laufenden Berechnung von Periodensterbetafeln für Deutschland und die Bundesländer 2013/2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 20. Oktober
MehrAusrichtung des Ernährungsverhaltens an Ernährungsbotschaften
Monitoring zum Thema Gesundes Körpergewicht Aktualisierung 215 52 4D Ausrichtung des Ernährungsverhaltens an Ernährungsbotschaften Die Ausrichtung der Ernährung an Ernährungsbotschaften vermittelt wichtige
MehrRückgang der Sterblichkeit in Baden-Württemberg und Deutschland
Rückgang der Sterblichkeit in Baden-Württemberg und Deutschland 198-27 Iris Zöllner 1, Sabine Goisser 2 1 Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg 2 Universität Hohenheim 6. 9. September 21 GMDS-stagung
MehrDAK-Gesundheitsreport 2012 für Bremen
für Bremen Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2011 Bremen, 31. Mai 2012 Der Krankenstand im Jahr 2011 Schwerpunktthema: Herzinfarkt Folie 2 Krankenstand der erwerbstätigen DAK- Mitglieder in Bremen
MehrSterbetafeln 2015/2017. Ergebnisse aus der laufenden Berechnung von Periodensterbetafeln für Deutschland und die Bundesländer. Statistisches Bundesamt
wissen.nutzen. Statistisches Bundesamt Sterbetafeln Ergebnisse aus der laufenden Berechnung von Periodensterbetafeln für Deutschland und die Bundesländer 2015/2017 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen
Mehr1. Gesundheit. Grafiken. Tabellen
V. Gesundheit, Gewalt gegen 1. Gesundheit Seite Kurzgefasst 2 Grafiken 1. Aus Berliner Krankenhäusern entlassene vollstationäre Behandlungsfälle nach ausgewählten Diagnosekapiteln und Geschlecht 3 Tabellen
MehrGesundheitsberichterstattung Berlin
Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz Gesundheitsberichterstattung Berlin Statistische Kurzinformation 2002-1 Neueste Lebenserwartungsberechnungen für die Berliner Bezirke - Deutliche
MehrSterbetafeln 2012/2014. Statistisches Bundesamt. Ergebnisse aus der laufenden Berechnung von Periodensterbetafeln für Deutschland und die Bundesländer
Statistisches Bundesamt Sterbetafeln Ergebnisse aus der laufenden Berechnung von Periodensterbetafeln für Deutschland und die Bundesländer 2012/2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 04. März 2016,
Mehr