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1 Forschungsgruppe Public Health Alter, Ungleichheit und Gesundheit: Ausgangspunkte für Prävention Dr. Susanne Kümpers Ältere gezielt erreichen, , Hannover Forschungsbereich Alter, Ungleichheit und Gesundheit

2 Inhalt Ungleichheit und Gesundheit Ungleichheit, Partizipation und Gesundheit Altersbilder Chancen guter Praxis: Setting Stadtteil 2 Dr. Susanne Kümpers

3 Sozioökonomische Ungleichheit der Gesundheitschancen Internationale Befunde Ungleichheiten auf dem Hintergrund von Lebenslaufkonzepten Ungleichheiten im Zusammenhang mit aktueller sozioökonomischer Lage Untersucht: Einkommen im Wohnbezirk, Einkommen, Bildungsstatus, Vermögen und Hausbesitz Assoziationen mit Morbidität, Funktionsverlust, Mortalität 3 Dr. Susanne Kümpers

4 Zusammenhang zwischen Lebenserwartung und Sozialindex in den Berliner Altbezirken Quelle: Sozialstrukturatlas Berlin 2003, S.7 4 Dr. Susanne Kümpers

5 Unterschiede in Morbidität und Mortalität Männer 0 60% > 150 % Frauen 0 60% > 150 % Lebenserwartung (ab Geburt) 70,1 (- 10,8) 80,9 76,9 (-8,4) 85,3 Gesunde Lebenserwartung (ab Geburt) 56,8 (- 14,3) 71,1 60,8 (-9,2) 71,0 Quelle: Lampert et al., Dr. Susanne Kümpers

6 Compression of morbidity compression of disability? Entwicklung von Behinderung im Alter SES Morbidität (Intern. Diagnosen, Demenz, Depression (Mobilität, Gleichgewicht, Koordination, Gehör, Sehschärfe, Kognition) Funktionseinbußen Hilfsbedürftigkeit (ADL- & IADL- Hilfsbedürftigkeit) 6 Dr. Susanne Kümpers

7 Sozial bedingte Ungleichheit von Gesundheitschancen bildet ein Kontinuum entlang der sozialen Stufenleiter kein Randgruppen - Problem These der umgekehrten Kausalität erklärt nur geringen Teil der Ungleichheit erklärt sich nur teilweise durch Unterschiede im Verhalten nimmt tendenziell mit dem Ausmaßrelativer Ungleichverteilung des Einkommens zu steigt in etlichen europäischen Ländern 7 Dr. Susanne Kümpers

8 Bildungsstatus, Teilhabeund Gesundheit Bukov (2002) kollektive Aktivitäten produktive Aktivitäten politische Aktivitäten SES Lebensqualität, Selbstbewusstsein, Gesundheit 8 Dr. Susanne Kümpers

9 Soziales Kapital und Gesundheit (Kroll & Lampert, 2007) Sozialkapital definiert als > Integration in familiäre/soziale Kontakte > Partizipation in zivilgesellschaftlichen Netzwerken > generalisiertes soziales Vertrauen > Glaube an Reziprozitätsnormen Eigenständiger Effekt auf Gesundheit wichtige vermittelnde Ressource zwischen dem sozioökonomischen Status und Gesundheit 9 Dr. Susanne Kümpers

10 Partizipation und Ehrenamt: Ungleicher Zugang Europaweit: SES beeinflusst Zivilengagement (Hank 2006) Befunde für Deutschland: Armut verringert Engagement Bildung als kompensierender Faktor Unterstützung des Zivilengagements im Alter: weitgehend mittelschichtsorientiert 10 Dr. Susanne Kümpers

11 Benachteiligung, funktionale Einschränkungen und (mangelnde) soziale Teilhabe Niedriger SES Hoher SES Soziale Exklusion, Machtlosigkeit Soziale Teilhabe, Mitbestimmung Krankheit, Behinderung Gesundheit 11 Dr. Susanne Kümpers

12 Schlechte Gesundheitschancen im Alter bedeuten: Signifikantfrüherer Eintritt chronischer Erkrankungen und Behinderungen Problematik des vierten Alters früher und stärker FrühereEinschränkungen der Mobilität durch gesundheitliche und finanzielle Einschränkungen Eingeschränkte Partizipations- und Gestaltungschancen Jenach Zielgruppe erschwerte Zugänge zum Versorgungssystem bei zunehmender Altersarmut 12 Dr. Susanne Kümpers

13 BMFSFJ - Zitatesammlung bis ins hohe Alter aktiv und mobil Fähigkeiten, Potenziale, Stärken und Erfahrungen der älteren Generation Alter nicht in ausreichendem Maße als Chance begriffen aktive und selbst bestimmte Lebensführung älterer Menschen Politik des Aktiven Alterns (aus: Den demografischen Wandel gestalten -Alter als Chance begreifen, 2006) 13 Dr. Susanne Kümpers

14 Junges Alter altes Alter? (aus dem 3. Altenbericht, 2001) Junges, drittes Alter: gekennzeichnet durch eine allgemein gute Ausstattung mit gesundheitlichen, materiellen, sozialen und kulturellen Ressourcen, noch kaum spürbaren altersbedingten Einschränkungen und verbunden mit neuen Möglichkeiten einer aktiven, selbstbestimmten und mitverantwortlichen Lebensgestaltung Viertes, altes Alter : Zunahme gesundheitlicher Probleme: insbesondere chronische Krankheiten, Multimorbidität, psychische Veränderungen und Pflegebedürftigkeit Schutzbedürftigkeit von Menschen wächst Problematik des vierten Alters für sozial Benachteiligte im Durchschnitt früher und härter 14 Dr. Susanne Kümpers

15 Warum also spezifische Partizipations- und Gesundheitsförderungsansätze für benachteiligte Ältere? haben einen höheren Bedarf an Prävention & Versorgung werdenvon herkömmlicher Gesundheitsförderung wenig erreicht Zivilengagement(Beteiligung) ist im hohen Masse bildungsabhängig Deutsche Strukturen des Ehrenamts sind für ältere MigrantInnen oft nicht anschlußfähig Altersarmut und damit der Bedarf für Unterstützung benachteiligter Gruppen wird steigen 15 Dr. Susanne Kümpers

16 Empowerment und Partizipation Empowerment: Befähigung, Ermächtigung (power = Macht; to empower = ermächtigen) setzt implizit Benachteiligung oder Beeinträchtigung, Unfreiheit bzw. Ohnmacht voraus Partizipation: Opportunitätsstrukturen werden oft nicht thematisiert Erforderlich: Unterstützungsstrukturen für Partizipation / Zivilengagement im Alter zielgruppenspezifisch! 16 Dr. Susanne Kümpers

17 State of the Art des Setting-Ansatzesmit benachteiligten Gruppen Belastungssenkung und Ressourcenförderung unspezifisch, auf distale Faktoren gerichtet Verhaltens- und Verhältnisprävention in und an den Lebenswelten ansetzend partizipatorisch 17 Dr. Susanne Kümpers

18 Good Practice: Experience Corps Baltimore Social Model for Health Promotion for an Aging Population (Linda Fried et al., 2006) Ältere Freiwillige (auch solche mit niedrigem SES und eingeschränkter Gesundheit) Bürgerschaftlich engagiert als 1:1-Mentoren in Grundschulen Förderung und Qualifizierung, gruppenbezogen Physische, psychische und kognitive Verbesserungen 18 Dr. Susanne Kümpers

19 Einfluß- und Prozeßfaktoren aktiven und gesunden Alterns Gewinne des Alterns Verluste des Alterns Strukturelle / kulturelle Ressourcen & Beeinträchtigungen Bewertung der Gewinne & Verluste (Bedeutungsgebung) Ziele, Anpassungs- & Gestaltungsstrategien Chancen für gesundes und aktives Altern 19 Dr. Susanne Kümpers

20 Kommune und Stadtteil Präventions-Setting für ältere Menschen Stadtteil wesentliche Lebenswelt älterer Menschen Evidenz: gesundheitsförderliche und -abträgliche Eigenschaften von Wohnvierteln International: längere Tradition der community projects in UK und USA Deutschland: Konjunktur des Stadtteils als Ansatzpunkt für soziale und gesundheitliche Interventionen Entwicklungsbedarf -hinsichtlich Konzeption, Methode, Qualitätsentwicklung - hinsichtlich der Zielgruppe der (benachteiligten) Älteren 20 Dr. Susanne Kümpers

21 Ansatzpunkte, Inhalte, Themen: Was tun/können Stadtteilprojekte? Soziale Vernetzung als Schlüsselthema Überschneidung von Selbsthilfe, Ehrenamt, und bürgerschaftlichem Engagement Wohnen, Wohnumfeld, Stadtteilentwicklung Themenvielfalt hinsichtlich Aktivitäten und Initiativen - unmittelbar oder mittelbar gesundheitsbezogen Versorgungsbezogene Themen Generationsübergreifende Inhalte Spezifische Themen von MigrantInnen 21 Dr. Susanne Kümpers

22 (Beobachtete) Wirksamkeit: Was können Stadtteilprojekte? Erreichen der Zielgruppen Aktivierung Wohlbefinden Soziale Integration, Vernetzung Gesundheit Inanspruchnahme Versorgung 22 Dr. Susanne Kümpers

23 Erfolgs- und Mißerfolgsfaktoren: Was brauchen Stadtteilprojekte für (benachteiligte) Ältere? Finanzierung Räumlichkeiten Qualifikation und Kontinuität der ProjektmitarbeiterInnen Partizipation, Einbezug von Multiplikatoren Ressourcen der Zielgruppen (Chancen und Grenzen) Stadtteilkonferenzen u.ä. Organisationelle Vernetzung, lokale Bündnisse Kommunalpolitische Agenda 23 Dr. Susanne Kümpers

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: 24 Dr. Susanne Kümpers

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