Prof.Dr.Dr. Sven Herzog. Rotwild im Wald

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1 Prof.Dr.Dr. Sven Herzog Rotwild im Wald

2 Die Probleme Welche Lebensräume gestehen wir dem Rotwild zu? Fraßeinwirkungen im Wald (und in der Landwirtschaft)? Bestandeserfassung? Sozialstrukturen? Bejagungszeiten im Jahresverlauf? Jagdmethoden und Jagdstrategien? Überwinterung (Lebensraumqualität, Ruhe, Nahrungsressourcen)?

3 Quelle: Deutsche Wildtier Stiftung

4 Bejagung: Frühjahr und Winter - derzeit Tendenz zu Ausuferung der Jagdzeiten: - Frühjahrs-/Frühsommerbejagung Schmaltiere - Frühjahrs-/Frühsommerbejagung Spießer - Bejagung im Spätwinter - Drück-Stöberjagden im Spätwinter

5 Tierschutz Wie sehr leidet Rotwild unter Jagddruck? Zu welcher Zeit besonders? Wie sehr beeinträchtigt die Jagd auf andere (Schalenwild)arten das Rotwild (und umgekehrt)? Wie hoch ist der Anteil führender Alttiere an der Jagdstrecke im Frühsommer und auf Bewegungsjagden? Wie sehr leidet ein Alttier unter dem Verlust seines Kalbes im August/September?

6 Jagdmethoden und Jagdstrategien Jagdstrategie (großräumig und langfristig): Intervalljagd (Erlebbarkeit des Wildes in Schutzgebieten, Jahresurlaub des Försters) Schwerpunktjagd (Waldbauliche Ziele!) Methoden: Einzeljagd (typischerweise Ansitzjagd) Gruppenansitze großflächige Drück-Stöberjagden (maximal EINE pro Flächeneinheit und: alles hat seine Zeit )

7 Jagdmethoden und Jagdstrategien Herausforderung: Wolf Besiedlung der hessichen Rotwildgebiete innerhalb der nächsten fünf bis zehn Jahre keine Regulation der Schalenwildbestände durch den Wolf Bejagung des Rotwildes wird schwieriger, Strecken gehen stärker zurück als die Bestände Probleme in der Landwirtschaft (Offenlandnutzung, Großrudel) Wolf führt eher zu waldbaulichen und landwirtschaftlichen als zu jagdlichen Problemen

8 Telemetrie: 4 Untersuchungsgebiete in unterschiedlichen Lebensräumen (Kooperation mit Institut für Wildbiologie Göttingen und Dresden e.v.) Mitlerweile Erfahrungen mit über 100 Stück Rotwild und mindestens einem Jahresstreifgebiet(!) am Sender

9 Raumnutzung: Streifgebiete Streifgebiet: = im Zuge der normalen Aktivität frequentierte Fläche Bezugszeitraum: 12 Monate!

10 907 ha 445 ha

11 Kernflächen 2000 Ortungen Jahresstreifgebiet Nutzungsintensität anhand der Ortungsdichte Ortungen HR (ha) 10% 4 20% 16 30% 32 40% 51 50% 82 60% % % % % % % 822 (gesamt ca Ortungen)

12 Jahresstreifgebiete Grafenwöhr Streifgebi et KERN 95% 50% AT: ha (Ø 213 ha) H: ha (Ø 716 ha) AT: ha (Ø 34 ha) H: ha (Ø 75 ha) 50% der Zeit geortet auf: Alttiere: 16% des SG Hirsche: 10% des SG

13 Streifgebiete Konstanz Überlappung von Jahr zu Jahr: 95% Alttiere: 88% Hirsche: 75% KERN 50% Alttiere: 74% Hirsche: 53% Alttiere: flächentreu! Hirsche: potentialorientiert!

14 Schlussfolgerungen: 1. Stark schwerpunktorientierte Lebensraumnutzung: keine gleichmäßige Verteilung des Bestands konzentrierter Vegetationseinfluss. 2. Kein linearer Zusammenhang zwischen Bestandshöhe und Fraßeinwirkung auf die Vegetation. 3. Vegetationseinfluss wird bestimmt von: der lokalen Dichte, nicht dem Gesamtbestand Foto: Gross

15 Vegetationsnutzung Problem: jährliche Energiebilanz = Motor der Offenlandnutzung Energieaufnahme Energieverbrauch Brunft Milchproduktion Wachstum Kalb Defizitaufbau Kompensation??? Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Fressen! Fressen! Fressen!

16 Individuelle Habitatwahl Wald Wald / Offenland Offenland 89% ( Thekla ) Waldanteil am Jahresstreifgebiet: 32% ( Nora ) konstante Muster bei Alttieren! keine eindeutigen Präferenzen bei Hirschen! Foto: H. v. Blum

17 Kahlwildbestand = verschiedene 1.Sozialverbände Der Kahlwildbestand ist keine homogene Masse!!!

18 Kahlwildbestand = verschiedene 1.Sozialverbände 2.Streifgebiete (Raumnutzung) In der Schnittfläche der Streifgebiete in einem Rudel.

19 Kahlwildbestand = verschiedene 1.Sozialverbände 2.Streifgebiete 3.Habitatnutzung (individuelle Muster) = unterschiedliche Wirkung auf die Vegetation!

20 Kahlwildbestand = verschiedene 1.Sozialverbände 2.Streifgebiete 3.Habitatnutzung 4.Fraßeinwirkung Räuml. Abschussverteilung beeinflusst: Spektrum an Habitatnutzungsmustern direkt die Nutzungsintensität der Vegetation

21 M. Meißner / H. Reinecke / S. Herzog Vom Wald ins Offenland Der Rothirsch auf dem Truppenübungsplatz Grafenwöhr Raum-Zeit-Verhalten Lebensraumnutzung Management 152 Seiten, Hardcover, zahlreiche Bilder und Grafiken Bezug: oder über den Buchhandel

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