Analysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Lösungshinweise zu Blatt 1
|
|
- Hennie Brodbeck
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Department Mathematik der Universität Hamburg WiSe / Prof. Dr. H. J. Oberle Dr. H. P. Kiani Aufgabe : Analysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Lösungshinweise zu Blatt a) Zeigen Sie mit Hilfe von Wahrheitstafeln die Gültigkeit folgender Äquivalenzen: (je 3 Punkte) (i) (ii) (A B) (B C) A B C A B C D = A B B C F = (B C) D F A B C A (B C) (A B) (A C) A B C D = B C E = A B F = A C E F A (B C)
2 Analysis I, H. J. Oberle/H. P. Kiani, WiSe /, Blatt b) (4 Punkte) Das folgende Schaltbild mehrpoliger Schalter p, q, r und s kann durch die logischen Verknüpfungen ( p q r s) ( p r) (p q r s) (q r s) s q r s p p r p q r s q r s s s = nicht s dargestellt werden. Hierbei entspricht eine Parallelschaltung von Schaltern (z. B. von q und r) einer Oder Verknüpfung von Aussagen (z. B. q r). Eine Serienschaltung entspricht einer Und Verknüpfung und p entspricht der Negation von p. Vereinfachen Sie den oben angegebenen logischen Ausdruck und zeichnen Sie das dazugehörige einfachere Schaltbild. ( p [q r s]) (p [q r s]) ( p r) (q r s) s = ([ p p] [q r s]) (q r s) ( p r) s = ([q r] [s s]) ( p r) s = ([ p q] r) s
3 Analysis I, H. J. Oberle/H. P. Kiani, WiSe /, Blatt 3 Aufgabe : a) Sei I R ein Intervall und x I. Verneinen Sie die Aussage A(x ) : ( ǫ > :]x ǫ, x +ǫ[ I). Für welche reellen Intervalle I gilt: x I : A(x)? b) Beweisen Sie folgende Aussagen oder widerlegen Sie die Aussagen mit Hilfe von Gegenbeispielen. (i) Für alle n N gilt: Die Zahl m := 3n(n +) ist durch 9 teilbar. (ii) Voraussetzung: Für i =,, seien die Zahlen a i Z ungerade. Das heißt k i Z : a i = k i für i =,,. Behauptung: Dann hat das Polynom p(x) := a x + a x + a keine rationale Nullstelle. Hinweis: die Summe zweier ungerader Zahlen ist eine gerade Zahl. n (iii) Für alle n N gilt k = 5n 7n+4. k= Lösungshinweise zur Aufgabe : a) (3 Punkte) A(x ) : ( ǫ > :]x ǫ, x +ǫ[ I). Ist das Intervall beschränkt mit den Randpunkten a und b, so kann man für alle x I mit δ := min{ x a, x b } > z.b. ǫ = δ/ wählen. Für die Randpunkte gibt es kein ǫ mit der geforderten Eigenschaft. Für offene Intervalle (a,b) gilt also x I : A(x). Analoge Aussagen gelten für unbeschränkte Intervalle. b) (i) ( Punkte) Für jede natürliche Zahl n gilt mit einem geeignetem k N : n = 3k n = 3k n = 3k +. n = 3k = m := 3n(n +) = 9k(9k +) ist durch 9 teilbar. n = 3k± = m := 3(3k±)(9k ±6k+3) = 9(3k±)(3k ±k+) ist durch 9 teilbar. (ii) (3 Punkte) Voraussetzung: Für i =,, seien die Zahlen a i Z ungerade. Behauptung: Dann hat das Polynom p(x) := a x + a x + a keine rationale Nullstelle. Beweis: Wegen a ist Null keine Nullstelle des Polynoms. Annahme: x = m m,n Z\{} teilerfremd, mit n a ( m n ) + a ( m n ) + a = n a m + a mn + a n =
4 Analysis I, H. J. Oberle/H. P. Kiani, WiSe /, Blatt 4 Da die Summe dreier ungerader Zahlen nicht verschwindet, ist mindestens ein Summand gerade. = mindestens eine der Zahlen m oder n ist gerade. = Dann ist aber der gemischte Term a mn und mindestens ein quadratischer Term (o.e.d.a.) z.b. a n gerade. Die Summe zweier gerader Zahlen und einer ungeraden Zahl kann nicht verschwinden, also muss auch a m gerade sein. Damit folgt, dass m gerade ist. Dann sind aber m und n im Widerspruch zur Annahme nicht teilerfremd. Die Annahme war also falsch. (iii) ( Punkte) Für alle n N gilt n k= k = 5n 7n+4. Die Aussage ist falsch! Sie stimmt für n =,, 3 aber bereits mit n = 4 erhält man ein Gegenbeispiel: 4 k= k = = 3 = = 56. Aufgabe 3: a) (5 Punkte) Seien f, g, h : R R gegebene Funktionen. Verändern folgende Umformungen die Lösungsmenge der Gleichung f(x) g(x)? Wenn ja, wie? f(x)+h(x) g(x)+h(x) f(x) h(x) g(x) h(x) f(x) g(x) (f(x)) (g(x)) f(x) g(x) b) Eine reellwertige Funktion heißt gerade, wenn auf ihrem zum Ursprung symmetrischem Definitionsbereich ([ a;a] bzw ( a,a)) f( x) = f(x) gilt.sieheißt ungerade,wenn auf ihrem Definitionsbereich f( x) = f(x) gilt. Welche der folgenden Funktionen sind gerade und welche sind ungerade? f :R R g :R R f(x) = cos(x) +x g(x) = x sin(x) h :R R h(x) = sin(x π 4 ) k :[ ;] R k(x) = x g(x) f(x) l :R R l(x) = g(x)(f(x)) 3 +x 3 Skizzieren Sie den Graphen von g für x [ π, π ].
5 Analysis I, H. J. Oberle/H. P. Kiani, WiSe /, Blatt 5 Lösungsskizze zur Aufgabe 3: (Je Punkte) a) f(x)+h(x) g(x)+h(x) f(x) g(x) h(x) > f(x) h(x) g(x) h(x) f(x) g(x) h(x) = f(x) h(x) g(x) h(x) : unabhängig von f,g erfüllt. h(x) < f(x) h(x) g(x) h(x) f(x) g(x) f(x) g(x) (f(x)) (g(x)) f(x) g(x) falls f(x),g(x). Nehmen f und/oder g negative Werte an, so wird die Lösungsmenge verändert. Beispiel: f(x ) = 6 = g(x ), f(x ) = 6 = g(x ), usw. f(x) : Die Umformung lässt keine Lösungen mit f(x) g(x) = zu. Für g(x) negative g(x) muss das Zeichen in umgewandelt werden. Beispiel: f(x) = (x ) x = g(x) hat die Lösungsmenge L = [,]. x x = (x+)(x ) hat die Lösungsmenge L = (,]. x b) f ist gerade, denn Summe, Differenz, Produkt und Quotient gerader Fkt n sind gerade. Nachweis: z.b. f( x) g( x) = f(x) g(x). g ist ungerade, denn Summe und Differenz ungerader Fkt n sind ungerade. Produkt und Quotient zweier ungerader Fkt n sind gerade!! x sin(x).8.6 x sin(x) h ist weder gerade noch ungerade, denn z.b. ( h π ) ( = sin π ) = 4
6 Analysis I, H. J. Oberle/H. P. Kiani, WiSe /, Blatt 6 ( π und h 4) = sin() =. k ist gerade, denn der Zähler ist als Produkt ungerader Fkt n gerade und der Nenner ist gerade. Konkret: k( x) = x ( x sin( x)) cos( x) +( x) = x ( x+sin(x)) = cos(x) +x x (x sin(x)) cos(x) +x = k(x) l ist ungerade, denn ungerade x gerade + ungerade = ungerade. Aufgabe 4: Für welche x R sind die folgenden reellen Ausdrücke definiert? Welche Werte nimmt y an? y = y = (6+x x ) log(x 3 +x +x+) y = cos ( ) 5 x x y = arccos 3 Zusatzaufgabe: Skizzieren Sie für die zugehörigen Funktionen f : D R, y = f(x), mit geeignetem Definitionsbereich D die Funktionsgraphen. Benutzen Sie dazu z.b. Matlab. x=[-4:.:4]; % erzeugt x-vektor (-4, -3.98, -3.96,..., 3.96, 3,98, 4) y=sqrt((sin(x)).^+); % erzeugt zugehörigen y-vektor. Für jeden x-wert % wird sin(x) hoch genommen (.^, s. Anleitung) % sqrt: zweite Wurzel (square root) plot(x,y) erzeugt:
7 Analysis I, H. J. Oberle/H. P. Kiani, WiSe /, Blatt 7 Lösungsskizze zur Aufgabe 4:( Hinweis für die Korrektur : Die Bildbereiche können mit Hilfe einer Skizze oder durch Wertetabellen etc. bestimmt werden. Eine saubere Bestimmung von Extrema bzw. Grenzwerten können wir an dieser Stelle noch nicht erwarten!!) (3 Punkte) Die erste Funktion ist in den Nenner Nullstellen- und 3 nicht definiert. Der Ausdruck unter der Wurzel muss positiv sein. Parabeln sind aus der Schule bekannt. Durch Einsetzen verschiedener Werte (z.b. -3,,4) sieht man, dass 6+x x > x ( ;3) gilt. AnderStelle x = / nimmtdernennerseinenmaximalenwertan(quadr.ergänzung!). Der minimale Wert von y wird folglich für x = / angenommen. Nach oben gibt es keine Schranke. Es ist B = [/5; ). (4 Punkte) Zunächst stellen wir fest, dass die ln Funktion nur für positive reelle Zahlen definiert ist. x 3 +x +x+ = (x+)(x +) ist genau dann positiv, wenn x > gilt. Das Argument der ln Funktion durchläuft dann alle positiven reellen Zahlen. Der Nenner nimmt damit alle reellen Werte an. Der Bruch ist aber nicht definiert, wenn der Nenner verschwindet. Wir müssen daher die x Werte mit ( x 3 +x +x = x(x +x+) = x (x+ ) + 3 ) = 4 ausschließen. Es ist also D = ( ; ) \ {}. Der Nenner nimmt alle reellen Werte außer Null an. B = R\{}. (4 Punkte) Die innere Wurzel ist definiert für x. Der Cosinus ist für alle reellen Zahlen definiert. Er nimmt nichtnegative Werte für [ x kπ π ; kπ + π ] k Z an. Damit ist D = [(kπ π ) ; (kπ + π ] ) k= [, π ], k N, B = [,]. 4 ( Punkte) Wegen der Wurzel muss x [ 5;5] gelten. Da die Cosinusfunktion nur Werte zwischen - und annimmt, kann die arccos-funktion nur auf [ ;] definiert werden. Wir fordern also 5 x 5 x 9 6 x 5 3 Damit erhalten wir D = [ 5; 4] [4;5] und B = [;π/].
8 Analysis I, H. J. Oberle/H. P. Kiani, WiSe /, Blatt y=/sqrt(6+x x ) y=/log(+x+x +x 3 ) y=sqrt(cos(sqrt(x))) y=arccos(sqrt(5 x )/3) (4 Zusatzpunkte)
Analysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg WiSe 08/9 c Dr. K. Rothe Analysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Hörsaalübung mit Beispielaufgaben zu Blatt Mengen Darstellung durch: a) Aufzählung
MehrFunktion. Eine Funktion. x f (x) ordnet jedem Argument x aus dem Definitionsbereich D R einen Wert f (x) aus dem Wertebereich W R zu.
Funktion Eine Funktion f : D R, x f (x) ordnet jedem Argument x aus dem Definitionsbereich D R einen Wert f (x) aus dem Wertebereich W R zu. Funktion 1-1 Der Graph von f besteht aus den Paaren (x, y) mit
Mehr8 Reelle Funktionen. 16. Januar
6. Januar 9 54 8 Reelle Funktionen 8. Reelle Funktion: Eine reelle Funktion f : D f R ordnet jedem Element x D f der Menge D f R eine reelle Zahl y R zu, und man schreibt y = f(x), x D. Die Menge D f heißt
MehrAufgabensammlung Vorkurs Mathematik für Studierende technischer Fächer und für Studierende der Chemie
Dr. Michael Stiglmayr Teresa Schnepper, M.Sc. WS 014/015 Bergische Universität Wuppertal Aufgabensammlung Vorkurs Mathematik für Studierende technischer Fächer und für Studierende der Chemie Aufgabe 1
Mehr5 Stetigkeit und Differenzierbarkeit
5 Stetigkeit und Differenzierbarkeit 5.1 Stetigkeit und Grenzwerte von Funktionen f(x 0 ) x 0 Graph einer stetigen Funktion. Analysis I TUHH, Winter 2006/2007 Armin Iske 127 Häufungspunkt und Abschluss.
MehrTechnische Universität München Zentrum Mathematik. Übungsblatt 2
Technische Universität München Zentrum Mathematik Mathematik 2 (Elektrotechnik) Prof. Dr. Anusch Taraz Dr. Michael Ritter Übungsblatt 2 Hausaufgaben Aufgabe 2.1 Sei [a, b] R ein Intervall und ( ) n N [a,
MehrFH Gießen-Friedberg, Sommersemester 2010 Skript 9 Diskrete Mathematik (Informatik) 30. April 2010 Prof. Dr. Hans-Rudolf Metz.
FH Gießen-Friedberg, Sommersemester 010 Skript 9 Diskrete Mathematik (Informatik) 30. April 010 Prof. Dr. Hans-Rudolf Metz Funktionen Einige elementare Funktionen und ihre Eigenschaften Eine Funktion f
MehrMathematik I HM I A. SoSe Variante A
Prof. Dr. E. Triesch Mathematik I SoSe 08 Variante A Hinweise zur Bearbeitung: Benutzen Sie zur Beantwortung aller Aufgaben ausschließlich das in der Klausur ausgeteilte Papier! Es werden nur die Antworten
Mehr2. Gruppenübung zur Vorlesung. Höhere Mathematik 2. Sommersemester 2013 L := 2. sin(2x) + 1 sin(x)
O. Alaya, R. Bauer M. Fetzer, K. Sanei Kashani B. Krinn, J. Schmid. Gruppenübung zur Vorlesung Höhere Mathematik Sommersemester 03 Lösungshinweise zu den Hausaufgaben: Aufgabe H 5. Stetigkeit Gegeben ist
MehrVorkurs Mathematik (Allgemein) Übungsaufgaben
Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich 07 Mathematisches Institut Vorkurs Mathematik (Allgemein) Übungsaufgaben PD Dr. Elena Berdysheva Aufgabe. a) Schreiben Sie die folgenden periodischen Dezimalzahlen
MehrKapitel 5. Reelle Funktionen. Josef Leydold Auffrischungskurs Mathematik WS 2017/18 5 Reelle Funktionen 1 / 81
Kapitel 5 Reelle Funktionen Josef Leydold Auffrischungskurs Mathematik WS 207/8 5 Reelle Funktionen / 8 Reelle Funktion Reelle Funktionen sind Abbildungen, in denen sowohl die Definitionsmenge als auch
MehrMathematik für Sicherheitsingenieure I A
Prof. Dr. J. Ruppenthal Wuppertal, 3.8.8 Dr. T. Pawlaschyk Mathematik für Sicherheitsingenieure I A Aufgabe. (5+5+5+5 Punkte) a) Geben Sie für jede der folgenden Aussagen an, ob sie WAHR oder FALSCH ist.
Mehr1. Beschreiben Sie folgende Zahlenmengen durch Markierung auf der Zahlengeraden, der Zahlenebene bzw. durch Aufzählen der Elemente:
Lösung 1. Übung Elemente der Algebra WS017/18 1. Beschreiben Sie folgende Zahlenmengen durch Markierung auf der Zahlengeraden, der Zahlenebene bzw. durch Aufzählen der Elemente: (e) {(x,y) IR 3x+4y 1}.
MehrL.1 Aussagen, Mengen und Funktionen
L. Aussagen, Mengen und Funktionen L.. Aussagen Lösung.. a), c) A B C A B (A B) C A B (A B) C 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 A B C A B B C (B C) (A B) (B C) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
MehrVORKURS MATHEMATIK DRAISMA JAN, ÜBERARBEITET VON BÜHLER IRMGARD UND TURI LUCA
VORKURS MATHEMATIK DRAISMA JAN, ÜBERARBEITET VON BÜHLER IRMGARD UND TURI LUCA Dienstag: (Un)Gleichungen in einer Variable, Reelle Funktionen Reelle Funktionen und Lineare Gleichungen. Funktionen sind von
MehrBrückenkurs Mathematik
Technische Universität Hamburg Harburg WiSe 016/17 Kai Rothe Brückenkurs Mathematik Beispielaufgaben 5 Aufgabe 1: Für folgende Funktionen gebe man den Definitionsbereich D und Wertebereich W an und berechne,
MehrVertiefungskurs Mathematik. Anforderungen für das Universitäts-Zertifikat zum Schuljahr 2016/17 (unverändert seit 2012/13)
Vertiefungskurs Mathematik Anforderungen für das Universitäts-Zertifikat zum Schuljahr 016/17 (unverändert seit 01/13) Grundvoraussetzung: Teilnahme am Vertiefungskurs Mathematik im Schuljahr 016/17. Inhaltliche
Mehrg(x) := (x 2 + 2x + 4) sin(x) für z 1 := 1 + 3i und z 2 := 1 + i. Geben Sie das Ergebnis jeweils
. Aufgabe Punkte a Berechnen Sie den Grenzwert n + n + 3n. b Leiten Sie die folgenden Funktionen ab. Dabei ist a R eine Konstante. fx : lnx e a, gx : x + x + 4 sinx c Berechnen Sie z z und z z in der Form
MehrD-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2017 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 5. x 1 2x 3 = lim 6x
D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 07 Dr. Andreas Steiger Lösung - Serie 5. MC-Aufgaben Online-Abgabe. Durch zweifache Anwendung der Regel von Bernoulli-de l Hôpital folgt Stimmt diese Überlegung? lim x x 3 +
MehrHörsaalübung 3, Analysis II
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg Dr. H. P. Kiani Hörsaalübung 3, Analysis II SoSe 2016, 02/03. Mai Integration II: Partielle Integration Partialbruchzerlegung (PBZ) Die ins Netz gestellten
MehrVertiefungskurs Mathematik
Vertiefungskurs Mathematik Anforderungen für das Universitäts-Zertifikat im Schuljahr 01/13 Grundvoraussetzung: Teilnahme am Vertiefungskurs Mathematik in Klasse 11. Inhaltliche Voraussetzungen: Aussagenlogik
MehrAnalysis I. 6. Beispielklausur mit Lösungen
Fachbereich Mathematik/Informatik Prof. Dr. H. Brenner Analysis I 6. Beispielklausur mit en Aufgabe. Definiere die folgenden (kursiv gedruckten) Begriffe. () Eine Relation zwischen den Mengen X und Y.
MehrÜbungen Mathematik I, M
Übungen Mathematik I, M Übungsblatt, Lösungen (Stoff aus Mathematik 0) 09.0.0. Kommissar K hat 3 Tatverdächtige P, Q und R. Er weiß: (a) Wenn sich Q oder R als Täter herausstellen, dann ist P unschuldig.
MehrHörsaalübung zu Blatt 5 Analysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg WiSe 2017/2018 Dr. Hanna Peywand Kiani Hörsaalübung zu Blatt 5 Analysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Polynome, Folgen, Reihen 1. Teil 11/12.12.2017
MehrMathematik für Biologen
Mathematik für Biologen Prof. Dr. Rüdiger W. Braun Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 25. November 2010 1 Differentialrechnung Kurvendiskussion Trigonometrische Funktionen Bedeutung der Ableitung in
Mehr(b) Bestimmen Sie mit Hilfe des Newton-Verfahrens eine Nullstelle von f auf 6 Nachkommastellen
Mathematik I für Naturwissenschaften Dr. Christine Zehrt 5.10.18 Übung 6 (für Pharma/Geo/Bio) Uni Basel Besprechung der Lösungen: 9. Oktober 018 in den Übungsstunden Aufgabe 1 GebenSieohneTaschenrechnereineNäherungvon
MehrMathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Fachbereich Informatik/Mathematik Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Studiengang Bauingenieurwesen Dresden 2005 . Mengen Kenntnisse
MehrMathematik-Vorkurs. Übungsaufgaben. im Sommersemester 2012
Mathematik-Vorkurs Übungsaufgaben im Sommersemester 2012 Goethe Universität-Frankfurt am Main Prof. Dr. Heinz D. Mathes Professur für Produktionswirtschaft 1 Aufgaben zu Thema 1 Aufgabe 1.1: Lesen Sie
MehrMathematik für Studierende der Biologie Wintersemester 2017/18. Grundlagentutorium 4 Lösungen
Mathematik für Studierende der Biologie Wintersemester 207/8 Grundlagentutorium 4 Lösungen Sebastian Groß Termin Mittwochs 5:45 7:45 Großer Hörsaal Biozentrum (B00.09) E-Mail gross@bio.lmu.de Sprechzeiten
MehrPriv. Doz. Dr. A. Wagner Aachen, 19. September 2016 S. Bleß, M. Sc. Analysis. Übungsaufgaben. im Vorkurs Mathematik 2016, RWTH Aachen University
Priv. Doz. Dr. A. Wagner Aachen, 9. September 6 S. Bleß, M. Sc. Analysis Übungsaufgaben im Vorkurs Mathematik 6, RWTH Aachen University Intervalle, Supremum und Infimum Für a, b R, a < b nennen wir eine
MehrMathematik II für Studierende der Informatik. Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016
und Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016 5. Juni 2016 Definition 5.21 Ist a R, a > 0 und a 1, so bezeichnet man die Umkehrfunktion der Exponentialfunktion x a x als
MehrFerienkurs Seite 1. Technische Universität München Ferienkurs Analysis 1 Stetigkeit, Konvergenz, Topologie
Ferienkurs Seite Technische Universität München Ferienkurs Analysis Hannah Schamoni Stetigkeit, Konvergenz, Topologie Lösung 2.03.202. Gleichmäßige Konvergenz Entscheiden Sie, ob die folgenden auf (0,
MehrMathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Fachbereich Informatik/Mathematik Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Studiengänge Informatik Medieninformatik Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieurwesen
MehrLösung - Serie 3. D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2018 Dr. Andreas Steiger. MC-Aufgaben (Online-Abgabe)
D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 018 Dr. Andreas Steiger Lösung - Serie 3 MC-Aufgaben (Online-Abgabe) 1. Es sei die Funktion f : [0, ) [0, ) definiert durch f(x) = ln(x + 1), wobei der Logarithmus ln zur Basis
MehrÜbungen Analysis I WS 03/04
Blatt Abgabe: Mittwoch, 29.0.03 Aufgabe : Beweisen Sie, daß für jede natürliche Zahl n gilt: n ( ) n (x + y) n = x i y n i, i (b) n ν 2 = ν= i=0 n(n + )(2n + ), 6 (c) 2 3n ist durch 7 teilbar. Aufgabe
MehrÜbungen zur Vorlesung Mathematik für Chemiker 1
Prof. Dr. D. Egorova Prof. Dr. B. Hartke Lösungen Aufgabe Übungen zur Vorlesung Mathematik für Chemiker WiSe 204/5 Blatt 2 0.-2..204 f( x) = f(x) = gerade f( x) = f(x) = ungerade 8 6 4 2. f ( x) = ( x
Mehr9. Übungsblatt zur Vorlesung Mathematik I für Informatik
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. Thomas Streicher Dr. Sven Herrmann Dipl.-Math. Susanne Pape 9. Übungsblatt zur Vorlesung Mathematik I für Informatik Wintersemester 2009/2010 8./9. Dezember 2009 Gruppenübung
MehrD-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2017 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 6. (n+1)!. Daraus folgt, dass e 1/x < (n+
D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2017 Dr. Andreas Steiger Lösung - Serie 6 1. MC-Aufgaben (Online-Abgabe) 1. Für alle ganzen Zahlen n 1 gilt... (a) e 1/x = o(x n ) für x 0 + (b) e 1/x = o(x n ) für x 0 + (c)
MehrZahlen und Funktionen
Kapitel Zahlen und Funktionen. Mengen und etwas Logik Aufgabe. : Kreuzen Sie an, ob die Aussagen wahr oder falsch sind:. Alle ganzen Zahlen sind auch rationale Zahlen.. R beschreibt die Menge aller natürlichen
Mehre. Für zwei reelle Zahlen x,y R gelten die Additionstheoreme sin(x+y) = cos(x) sin(y)+sin(x) cos(y). und f. Für eine reelle Zahl x R gilt e ix = 1.
8. GRENZWERTE UND STETIGKEIT VON FUNKTIONEN 51 e. Für zwei reelle Zahlen x,y R gelten die Additionstheoreme cos(x+y) = cos(x) cos(y) sin(x) sin(y) und sin(x+y) = cos(x) sin(y)+sin(x) cos(y). f. Für eine
MehrAnalysis I. Vorlesung 12. Stetige Funktionen. Den Abstand zwischen zwei reellen (oder komplexen) Zahlen x und x bezeichnen
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2013/2014 Analysis I Vorlesung 12 Stetige Funktionen Den Abstand zwischen zwei reellen (oder komplexen) Zahlen x und x bezeichnen wir mit d(x,x ) := x x. Bei einer Funktion
MehrWiederholung der zweiten Schularbeit Mathematik Klasse 7D WIKU am
Wiederholung der zweiten Schularbeit Mathematik Klasse 7D WIKU am 22.12.2014 SCHÜLERNAME: Punkte im ersten Teil: Punkte im zweiten Teil: Davon Kompensationspunkte: Note: Notenschlüssel: Falls die Summe
Mehry = a(x x 0 ) 2 + y 0 (1) Zunächst, um a zu bestimmen, benutzen wir die Bedienung dass f(x) durch P = (1; 2) läuft. Also:
FU Berlin: WiSe 1-14 (Analysis 1 - Lehr.) Übungsaufgaben Zettel 7 Aufgabe 8 Der Graph einer Funktion f : R R bestehe aus einem nach unten geöffneten Parabelbogen mit Scheitelpunkt S = ( 1; 4), welche im
MehrSkripten für die Oberstufe. Kurvendiskussion. f (x) f (x)dx = e x.
Skripten für die Oberstufe Kurvendiskussion x 3 f (x) x f (x)dx = e x H. Drothler 0 www.drothler.net Kurvendiskussion Zusammenfassung Seite Um Funktionsgraphen möglichst genau zeichnen zu können, werden
MehrSelbsteinschätzungstest Auswertung und Lösung
Selbsteinschätzungstest Auswertung und Lösung Abgaben: 46 / 587 Maximal erreichte Punktzahl: 8 Minimal erreichte Punktzahl: Durchschnitt: 7 Frage (Diese Frage haben ca. 0% nicht beantwortet.) Welcher Vektor
MehrAnleitung zu Blatt 3 Analysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Department Mathematik der Universität Hamburg WiSe 2011/2012 Dr. Hanna Peywand Kiani Anleitung zu Blatt 3 Analysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Reelle Zahlenfolgen 02.12.2011 Die ins Netz
MehrC Aufgabe 1 [6 Punkte] Bestimmen Sie den Winkel α im Trapez ABCD. 5. = 4 + i, z 2. = i
ETH-Aufnahmeprüfung Herbst 18 Mathematik I (Analysis) D C Aufgabe 1 [6 Punkte] Bestimmen Sie den Winkel α im Trapez ABCD. 5 α. A 1 Aufgabe [1 Punkte] Geben Sie die Lösungsmenge folgender Gleichungen in!
MehrAnleitung zu Blatt 4 Analysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Department Mathemati der Universität Hamburg WiSe 20/202 Dr. Hanna Peywand Kiani Anleitung zu Blatt 4 Analysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Reelle Zahlenreihen 6.2.20 Die ins Netz gestellten
MehrAufgaben zum Vorkurs Mathematik: Allgemeine Übungsaufgaben
Aufgaben zum Vorkurs Mathematik: Allgemeine Übungsaufgaben Fachbereich Mathematik Vorkurs Mathematik WS 2012/13 Dies ist eine Sammlung von Aufgaben, die hauptsächlich Mittelstufenstoff wiederholen. Dabei
Mehrf(x) = 2 3 x3 + 3x 2 + 4x. Stellen Sie fest ob es sich jeweils um ein lokales Maximum oder Minimum handelt. ( 9 4 ) 8 4
Übungen zur Mathematik II für Studierende der Informatik und Wirtschaftsinformatik (Analysis und Lineare Algebra) im Sommersemester 017 Fachbereich Mathematik, Stefan Geschke, Mathias Schacht A: Präsenzaufgaben
MehrVorkurs Mathematik. Vorbereitung auf das Studium der Mathematik. Übungsheft
Vorkurs Mathematik Vorbereitung auf das Studium der Mathematik Übungsheft Dr. Johanna Dettweiler Institut für Analysis 0. Oktober 009 Aufgaben zu Kapitel Die Nummerierung der Aufgaben bezieht sich auf
Mehr1 Mengenlehre. Maturavorbereitung GF Mathematik. Aufgabe 1.1. Aufgabe 1.2. Bestimme A \ B. Aufgabe 1.3. Aufgabe 1.4. Bestimme B \ A. Aufgabe 1.
Maturavorbereitung GF Mathematik Kurzaufgaben 1 Mengenlehre Aufgabe 1.1 Gegeben sind die Mengen A = {1, 2, 3} und B = {2, 3, 6, 8}. Bestimme A B. Aufgabe 1.2 Gegeben sind die Mengen A = {1, 2, 3} und B
MehrAufgaben zu den ganzrationalen Funktionen
Aufgaben zu den ganzrationalen Funktionen 1. Bestimmen Sie die Nullstellen folgender ganzrationaler Funktionen. a) y = x + x 6 b) y = x 3 3x + x c) y = (x + 4)(x + x ) d) y = x 4 5x + 4 e) y = x 3 + x
MehrAnalysis 1. Einführung. 22. März Mathe-Squad GbR. Einführung 1
Analysis 1 Einführung Mathe-Squad GbR 22. März 2017 Einführung 1 y 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 1 2 3 4 5 6 7 8 910 2 x /* */ Einführung Allgemeines 2 Allgemeines Funktion f(x) bildet jeden
MehrMathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Fakultät Informatik / Mathematik Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Studiengänge Kartographie/Geoinformatik Vermessung/Geoinformatik Dresden
MehrExtrema multivariater Funktionen
Extrema multivariater Funktionen Ist f (x ) ein Minimum (Maximum) einer stetig differenzierbaren skalaren Funktion f auf einer Umgebung U von x, so gilt grad f (x ) = (0,..., 0) t. Extrema multivariater
MehrÜbungsaufgaben zu den mathematischen Grundlagen von KM
TUM, Institut für Informatik WS 2003/2004 Prof Dr Thomas Huckle Andreas Krahnke, MSc Dipl-Inf Markus Pögl Übungsaufgaben zu den mathematischen Grundlagen von KM 1 Bestimmen Sie die Darstellung von 1 4
MehrKommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler
Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler. (a) Bestimmen Sie die kartesische Form von Wintersemester 7/8 (..8) z = ( + i)( i) + ( + i). (b) Bestimmen Sie sämtliche komplexen Lösungen
MehrNEXTLEVEL im WiSe 2011/12
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg Dr. H. P. Kiani NEXTLEVEL im WiSe 2011/12 Vorlesung 5, Teil 2 Linearisierung, einige Eigenschaften differenzierbarer Funktionen Die ins Netz gestellten Kopien
MehrHöhere Mathematik II. Variante A
Lehrstuhl II für Mathematik Prof Dr E Triesch Höhere Mathematik II SoSe 5 Variante A Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind zehn handbeschriebene DinA4-Blätter (Vorder- und Rückseite
MehrElementare Funktionen. Analysis I November 28, / 101
Elementare Funktionen Analysis I November 28, 2017 76 / 101 Exponentialfunktion Buch Kap. 2.3 Exponentialfunktionen f(x) = a x, a > 0, D = R. Ist a = e (Eulerzahl e = 2, 71828...), sprechen wir von der
MehrKlausur - Analysis I Lösungsskizzen
Klausur - Analysis I Lösungsskizzen Aufgabe 1.: 5 Punkte Entscheiden Sie, ob folgende Aussagen wahr oder falsch sind. Kennzeichnen Sie wahre Aussagen mit und falsche Aussagen mit. Es sind keine Begründungen
Mehr1. Beschreiben Sie folgende Zahlenmengen durch Markierung auf der Zahlengeraden, der Zahlenebene bzw. durch Aufzählen der Elemente:
Lösung 1. Übung Elemente der Algebra WS018/19 1. Beschreiben Sie folgende Zahlenmengen durch Markierung auf der Zahlengeraden, der Zahlenebene bzw. durch Aufzählen der Elemente: (e) {(x,y) IR 7x+3y 6}.
Mehr1. Aufgabe: Es seien A, B und C Aussagen. Zeigen Sie, dass die folgenden Rechenregeln richtig sind: (c) A B = A B und A B = A B.
. Aufgabe: Es seien A, B und C Aussagen. Zeigen Sie, dass die folgenden Rechenregeln richtig sind: (a) (A B) C = (A C) (B C) und (A B) C = (A C) (B C). (b) A (A B) = A und A (A B) = A. (c) (A B) = A B
MehrBrückenkurs Mathematik zum Sommersemester 2015
HOCHSCHULE HANNOVER UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES AND ARTS Dipl.-Math. Xenia Bogomolec Brückenkurs Mathematik zum Sommersemester 2015 Übungsblatt 1 (Grundlagen) Aufgabe 1. Multiplizieren Sie folgende
MehrEinführung und Überblick
Einführung und Überblick Thomas Zehrt Universität Basel Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Abteilung Quantitative Methoden Thomas Zehrt (Universität Basel) Einführung und Überblick 1 / 33 Outline 1
MehrKapitel 5. Differenzialrechnung für Funktionen einer Variablen
Kapitel 5. Differenzialrechnung für Funktionen einer Variablen Ist f eine ökonomische Funktion, so ist oft wichtig zu wissen, wie sich die Funktion bei kleinen Änderungen verhält. Beschreibt etwa f einen
MehrWiwi-Vorkurs Mathematik (Uni Leipzig, Fabricius)
Wiwi-Vorkurs Mathematik (Uni Leipzig, Fabricius) 1 Grundregeln des Rechnens 1.1 Zahlbereiche......... Zahlen N {1, 2, 3,...}......... Zahlen Z {..., 2, 1, 0, 1, 2,...}......... Zahlen Q { a b a Z, b N}.........
MehrMathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen
Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen Dr. Thomas Zehrt Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Ungleichungen Inhalt: 1. Grundlegendes 2. Lineare Ungleichungen 3. Ungleichungen mit
Mehrx 2 14x+49 = x 2 2x+1 Ein Wechsel des Verhaltens der Ungleichung ist demnach nur bei x = 1, x = 4 und x = 7
Aufgabe 1. a) Die Ungleichung ist einfach und wird am besten direkt gelöst: 7 x > x 7 14 > 2x x < 7 Die Lösungsmenge ist das offene Intervall (, 7). b) Die Ungleichung ist für x = 7 nicht definiert. Um
Mehre x e x x e x + e x (falls die Grenzwerte existieren), e x e x 1 e 2x = lim x 1
Aufgabe a Hier kann man die Regel von de l Hospital zweimal anwenden (jeweils und die Ableitung des Nenners ist für hinreichend große x ungleich. Dies führt auf e x e x e x + e x e x + e x e x e x e x
MehrHöhere Mathematik I HM I A. WiSe 2014/15. Variante A
Lehrstuhl II für Mathematik Prof. Dr. E. Triesch Höhere Mathematik I WiSe 4/ Variante A Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind zehn handbeschriebene DinA4-Blätter (Vorder- und Rückseite
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2016/17): Differential und Integralrechnung 3
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 206/7): Differential und Integralrechnung 3 3. (Herbst 20, Thema 3, Aufgabe 2) Gegeben ist für m R die Funktion f m : ], 2π[ R; f m (x) = Folgende
MehrDie Funktion f (x) = e ix
Die Funktion f (x) = e ix Wir wissen e ix = 1, liegt also auf dem Einheitskreis. Mit wachsendem x läuft e ix immer wieder um den Einheitskreis herum. Die Laufrichtung ist gegen den Uhrzeigersinn (mathematisch
Mehr7 Integralrechnung für Funktionen einer Variablen
7 Integralrechnung für Funktionen einer Variablen In diesem Kapitel sei stets D R, und I R ein Intervall. 7. Das unbestimmte Integral (Stammfunktion) Es sei f : I R eine Funktion. Eine differenzierbare
MehrZuammenfassung: Reelle Funktionen
Zuammenfassung: Reelle Funktionen 1 Grundlegendes a) Zahlenmengen IN = {1; 2; 3; 4;...} Natürliche Zahlen IN 0 = IN {0} Natürliche Zahlen mit 0 ZZ = {... ; 2; 1; 0; 1; 2;...} Ganze Zahlen Q = { z z ZZ,
Mehrε δ Definition der Stetigkeit.
ε δ Definition der Stetigkeit. Beweis a) b): Annahme: ε > 0 : δ > 0 : x δ D : x δ x 0 < δ f (x δ f (x 0 ) ε Die Wahl δ = 1 n (n N) generiert eine Folge (x n) n N, x n D mit x n x 0 < 1 n f (x n ) f (x
MehrPasserellen-Prüfungen 2007 Mathematik: 4 Stunden (3 Seiten)
Punkte: Note: BME ISME MfB MSE Berner Maturitätsschule für Erwachsene Interstaatliche Maturitätsschule für Erwachsene St. Gallen/Sargans Maturitätsschule für Berufstätige, Basel Maturitätsschule für Erwachsene,
MehrMathematik II Lösung 6. Lösung zu Serie 6
Lösung zu Serie 6. a) In einem kritischen Punkt (x, ) von f gelten f x (x, ) x + und f (x, ) x, also x. Ferner gelten f xx (x, ) f (x, ) und f x (x, ), insbesondere also f xx (, ) < und f xx (, )f (, )
MehrModulprüfung Numerische Mathematik 1
Prof. Dr. Klaus Höllig 18. März 2011 Modulprüfung Numerische Mathematik 1 Lösungen Aufgabe 1 Geben Sie (ohne Beweis an, welche der folgenden Aussagen richtig und welche falsch sind. 1. Die Trapezregel
MehrAnalysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg WiSe 2015/16 Prof. Dr. Michael Hinze Dr. Hanna Peywand Kiani Analysis I für Studiere der Ingenieurwissenschaften Blatt 6 Aufgabe 1) Bitte lösen Sie die angegebenen
MehrApl. Prof. Dr. N. Knarr Musterlösung , 120min
Apl. Prof. Dr. N. Knarr Musterlösung 4.3.25, 2min Aufgabe ( Punkte) Es sei S := {(x, y, z) R 3 z = x 2 + y 2, z 2}. (a) (6 Punkte) Berechnen Sie den Flächeninhalt von S. (b) (4 Punkte) Berechnen Sie die
MehrVorkurs: Mathematik für Informatiker
Vorkurs: Mathematik für Informatiker Lösungen Wintersemester 2016/17 Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 c 2016 Steven Köhler Wintersemester 2016/17 Kapitel I: Mengen Aufgabe
MehrGrundlagen der Mathematik (BSc Maschinenbau)
Prof. Dr. J. Ruppenthal Wuppertal, 3.8.8 Dr. T. Pawlaschyk Grundlagen der Mathematik (BSc Maschinenbau) Aufgabe. (5+5+5+5 Punkte) a) Geben Sie für jede der folgenden Aussagen an, ob sie WAHR oder FALSCH
MehrAnalysis I Mathematik für InformatikerInnen II SoSe 12 Musterlösungen zur Prüfungsklausur vom 18. Juli 2012
Humboldt-Universität zu Berlin Mathematisch-Naturwissenschaftliche Faultät II Institut für Mathemati Unter den Linden 6, D-0099 Berlin Prof. Andreas Griewan Ph.D. Dr. Thomas M. Surowiec Dr. Fares Maalouf
MehrMathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Fakultät Informatik / Mathematik Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Studiengänge Betriebswirtschaft International Business Dresden 05 . Mengen
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mathematik PROF. DR.DR. JÜRGEN RICHTER-GEBERT, VANESSA KRUMMECK, MICHAEL PRÄHOFER Aufgabe 45. Polynome sind stets stetig. Höhere Mathematik für Informatiker II (Sommersemester
Mehr2.September. Reelle Funktionen
.September Reelle Funktionen Grundausstattung h n =(R,x7 h n (x) =x n, R) n N Symmetrie, Nullstellenstärke sin, cos Additionstheoreme exp=(r,x7 exp(x) =e x, R) "Siegt gegen jedes Polynom" Rekursive Konstruktionen:
MehrTechnische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik SS 2013 Doz.: Gündel-vom Hofe, Hömberg, Ortgiese Ass.
Technische Uniersität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik SS 3 Doz.: Gündel-om Hofe, Hömberg, Ortgiese 5.7.3 Ass.: Böttle, Meiner Juli Klausur Analysis I für Ingenieure Name:... Vorname:... Matr.
MehrNachklausur Analysis I
SS 008 Prof. Dr. John M. Sullivan Kerstin Günther Technische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik Nachklausur Analysis I 07.0.008 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Studiengang: Mit der Veröffentlichung
Mehr