Die Lebenssituation von Lesben, Schwulen und Bisexuellen:

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1 PROUT AT WORK-Konferenz am 20. Oktober 2017 Die Lebenssituation von Lesben, Schwulen und Bisexuellen: Bevölkerungsrepräsentative Befunde zur Vielfalt in Deutschland Prof. Dr. Martin Kroh SOEP am DIW Berlin und Humboldt-Universität zu Berlin, mit Simon Kühne, Christian Kipp und Dr. David Richter

2 Das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) am DIW Berlin Wiederholungsbefragung (Panel) Jährliche Befragungen seit 1984; im Mittel etwa 15 Befragungen pro Person (freiwillige Teilnahme) 16 Auffrischungs- und Ergänzungsstichproben seit 1990 Bericht nutzt Befragungsdaten der Jahre 2010 bis 2016 zu Erwachsenen, zu denen Informationen zur sexuellen Orientierung vorliegen (davon 459 LGBs) Alle Erwachsenen eines Haushalts werden persönlich befragt Haushaltsstruktur: Angaben eines Haushaltsmitglieds zur Zusammensetzung des Haushalts und zur Beziehung der Mitglieder 2

3 Informationen zur sexuellen Orientierung im SOEP 1. Gleich- und verschiedengeschlechtliche Partnerschaften, seit 1984 Geschlecht und Beziehung aller HH-Mitglieder durch HH- Interview Jede Person im HH berichtet in ihrem Personen-Interview, ob und wer der/die PartnerIn ist Familienstands-Angaben (Ehe, eingetragene Partnerschaft) 2. Sexuelle Orientierung (Identifikation), Pers.-Interview

4 Lesben, Schwule und Bisexuelle in Deutschland Auf Basis der SOEP-Daten schätzen wir den Anteil erwachsener Personen in Deutschland, die sich selbst als homo- oder bisexuell identifizieren auf etwa 2% Den Anteil gleichgeschlechtlicher Paare an allen Paaren schätzen wir im SOEP auf etwa 1% Sexuelle Orientierung (in %) SOEP ,9 (1,6 2,2)* Gleichgeschlechtliche Paare (in %) 0,9 (0,7 1,1)* Mikrozensus 2016 Nicht erhoben 0,46** *Unterer und oberer Schätzwert **Entspricht Paaren oder Personen 4

5 Gleichgeschlechtliche Paare in Europa (ESS 2002/14) Im European Social Survey liegt der Anteil gleichgeschlechtlicher Paare an allen Paaren (ca befragte Personen) in Deutschland bei etwa 1.5%-2%, europaweit bei etwa 1% Nachrichtlich: US Census 2010: 1% 5

6 Altersunterschiede und Beispiel der Alterskorrektur Körperliche Gesundheit (PCS, Mittelwert) (Fach-)Hochschulreife (Anteil) Heteros. Ohne Altersanpassung (1) Heteros. Angepasst an Altersstruktur LGBs (2) LGB (3) Diff. (1-3) 48,2 51,1 51,4 ** Diff. (2-3) ** * 6 vgl. Tabelle in Kasten 2 im Wochenbericht (Seite 688)

7 LGBs leben häufiger in Großstädten 7 vgl. Abbildung 1 im Wochenbericht (Seite 690)

8 Gründung von Lebenspartnerschaften 2015 Regionale Unterschiede 1,8 Prozent Lebenspartnerschaften unter Eheschließungen/Gründungen Lebenspartnerschaften im Bundesdurchschnitt Berlin: 5,7 Prozent Köln/Frankfurt a.m.: 5,0 Prozent Saarland/Schleswig-Holstein: 2,1 Prozent 8 vgl. Abbildung 2 im Wochenbericht (Seite 692)

9 Haushaltszusammensetzung Mehr Singles und Paare ohne gemeinsamen HH unter LGBs Mehr Doppelverdiener-HH unter LGB-Paar-HH (67 Prozent) 9 vgl. Abbildung 3 im Wochenbericht (Seite 692)

10 Wem vertraut man? Wer hilft im Pflegefall? Keine bedeutsamen Unterschiede im Vorhandensein sozialer Unterstützungsnetzwerke PartnerIn > Familie > FreundInnen Jedoch, Familie bei Heterosexuellen relativ bedeutsamer und FreundInnen bei LGBs 10 vgl. Tabelle 1 im Wochenbericht (Seite 692)

11 Höhere Schulbildung, häufiger Angestellte unter LGBs 11 vgl. Tabelle 2 im Wochenbericht (Seite 693)

12 Lohnlücke in Bruttostundenlöhnen und tatsächlicher Arbeitszeit Mittlerer Bruttostundenlohn (SOEP) Heteros. angepasst an Altersstruktur LGBs LGBs Heterosexuelle Männer haben signifikant höhere Stundenlöhne Männer 18,14 16,00 Frauen 14,40 16,44 Die Lohnlücke zwischen LGBs und heterosexuellen Männern bleibt stabil bzw. wächst, wenn Qualifikationen, Arbeitszeitmodelle und Berufserfahrung berücksichtigt werden 12 vgl. Abbildung 4 im Wochenbericht (Seite 694)

13 Anzeichen höherer psychischer Belastung bei LGBs LGBs sind mit ihrem Leben weniger zufrieden. LGBs berichten doppelt so häufig von depressiven Erkrankungen (20% zu 10%). Schwule und bisexuelle Männer berichten höhere psychische Belastung. Keine Unterschiede in der selbstberichteten körperlichen Gesundheit 13 vgl. Tabelle 3 im Wochenbericht (Seite 695)

14 Kaum Unterschiede in der Persönlichkeitsstruktur 14 vgl. Tabelle 4 im Wochenbericht (Seite 696)

15 LGBs unterstützen häufiger B90/Die Grünen und die Linke Höhere politische Mobilisierung von LGBs Höhere Unterstützung von B90/Die Grünen und Linken Parteibindung Wahlverhalten Viele Leute in der Bundesrepublik neigen längere Zeit einer bestimmten Partei zu, obwohl sie auch ab und zu eine andre Partei wählen. Wie ist es bei Ihnen: Neigen Sie einer bestimmten Partei in Deutschland zu? 15 vgl. Tabelle 5 im Wochenbericht (Seite 697)

16 Fazit 1. In Deutschland bisher kaum belastbare Daten zur Lebenssituation von LGBTIQ*. Mehr Aufmerksamkeit in der Sozialberichterstattung wünschenswert. 2. Unterschiede bei Bildung, Stellung im Beruf und Verdiensten zwischen LGBs und Heterosexuellen 3. Hinweise auf höhere psychische Belastung bei LGBs Bericht (deutsch/englisch):

17 Thank you for your attention. Research Infrastructure Socio-Economic Panel Study (SOEP ) at DIW Berlin German Institute for Economic Research e.v. Mohrenstraße 58, Berlin

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