Leiharbeit dominiert Beschäftigungszuwachs

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1 des es Abteilung Wirtschafts- und Umweltpolitik Stand: 26. April 2011 AK-Fakten zum Arbeitsmarkt Leiharbeit dominiert Beschäftigungszuwachs Der wirtschaftliche Aufschwung führt auch im zu einem deutlichen Zuwachs an Arbeitsplätzen und einem Rückgang der Arbeitslosigkeit. Jedoch: Die Zunahme bei der Beschäftigung beruht zu einem großen Teil auf der Ausweitung der Leiharbeit vier von zehn zusätzlichen sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen sind in der Arbeitnehmerüberlassungsbranche entstanden. Auch die gesunkene Arbeitslosigkeit spiegelt nur einen Teil der Wahrheit wider. Die tatsächliche Unterbeschäftigung liegt mit deutlich höher als die ausgewiesene Arbeitslosenzahl von derzeit Das Beschäftigungswachstum im Jahr 2010 beruht zu 38 Prozent auf der Ausweitung von Leiharbeit und damit prekärer Beschäftigung. Die Zahl der Leiharbeiter liegt im mit inzwischen wieder auf dem Niveau vor der Wirtschaftskrise. 2. Nach dem tiefen Einbruch aufgrund der Wirtschaftskrise ist im Jahr 2010 die Wirtschaftsleistung im mit 4,7 Prozent wieder deutlich gewachsen. Das Niveau des (Vorkrisen-)Jahres 2008 wird allerdings voraussichtlich erst im Jahr 2012 wieder erreicht. 3. Zurückzuführen ist dieses starke Wachstum fast ausschließlich auf den Produktionsanstieg in der saarländischen Industrie. Die Bruttowertschöpfung des gewichtigen Verarbeitenden Gewerbes lag im Jahr 2010 um 17 % über dem Wert des Vorjahres. Das ist der stärkste Anstieg aller Bundesländer. 4. Das starke Wachstum des Bruttoinlandsproduktes hat im zu einem deutlichen Anstieg der Beschäftigung geführt: Plus sozialversicherungspflichtig Beschäftigte zwischen Januar 2010 und Januar Mit dem Wirtschaftswachstum verbunden ist auch ein Rückgang der Arbeitslosenzahlen. Nicht von Aufschwung profitiert haben allerdings ältere Arbeitslose und Langzeitarbeitslose. Die Spaltung am Arbeitsmarkt vertieft sich im Aufschwung. 6. Es fehlen nicht nur Arbeitsplätze, auch die Qualität der vorhandenen lässt vielfach zu wünschen übrig. Rund ein Drittel aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ist im inzwischen in prekären Arbeitsverhältnissen beschäftigt. Prekäre Arbeitsverhältnisse sind im weiter verbreitet als in Westdeutschland. 7. Im arbeiten rund 22 Prozent aller Vollzeitbeschäftigten (ohne Auszubildende) zu Niedriglöhnen. Betroffen sind vor allem Beschäftigte im Dienstleistungsbereich, Gastgewerbe (83 Prozent aller Beschäftigten) und Leiharbeit (80 Prozent). 8. Betroffen von Niedriglöhnen sind in erster Linie Frauen, Jüngere sowie gering Qualifizierte. 1

2 1. Leiharbeit: Neuer Boom im besonders stark Die Prognose hat sich bestätigt: Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung geht ein Boom der Leiharbeit einher. Von den zusätzlich entstandenen sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen entfallen rund auf die Arbeitnehmerüberlassungsbranche (Januar 2011 zu Januar 2010). Im ist der Leiharbeitsboom besonders stark: Der Anteil der Leiharbeit am Beschäftigungswachstum mit 38 Prozent im wurde in den westlichen Bundesländern nur von Bremen übertroffen Leiharbeiter waren zu Jahresbeginn bei saarländischen Arbeitnehmerüberlassungsunternehmen beschäftigt und damit genauso viel wie im Vorkrisenjahr. Leiharbeiter haben in der Regel deutlich schlechtere Arbeitsbedingungen: Sie müssen ständig um ihren Arbeitsplatz fürchten, der Lohn reicht oft nicht zum Leben, Zukunftsplanung ist kaum möglich. 80 Prozent der Leiharbeiter liegen unterhalb der Niedriglohnschwelle. Leiharbeit stark auf dem Vormarsch Anteil Leiharbeit an Zunahme sozialversicherungspflichtiger Beschäftigtung in % - Januar 2011/2010 Sachsen-Anhalt Brandenburg Thüringen Bremen Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Baden-Württemberg Ostdeutschland Nordrhein-Westfalen Westdeutschland Bayern Hessen Rheinland-Pfalz Niedersachsen Hamburg Berlin Schleswig-Holstein 15,2 13,9 44,0 42,6 41,4 40,1 37,7 36,8 36,1 34,3 31,8 29,6 28,8 27,4 26,2 24,1 23,0 22,1 55,2 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 Daten: Hochgerechneter 2-M onatswert; vorläufig Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen 2

3 2. Wirtschaftswachstum: mit starkem Anstieg nach tiefem Fall Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im Jahr 2010 im um 4,7 % gegenüber dem Vorjahr gewachsen, übertroffen nur von Baden-Württemberg und Rheinland- Pfalz. Nach dem tiefen Fall um 7,4 % im Jahr 2009 aufgrund der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise konnte damit gut die Hälfte der Rückgangs der Wirtschaftsleistung wieder aufgeholt werden. Hält das Wirtschaftswachstum in diesem und im nächsten Jahr weiter so an wie prognostiziert, wird im Jahr 2012 die Wirtschaftsleistung des Jahres 2008 wieder erreicht. 6,0 Saar-BIP: Krise zur Hälfte ausgeglichen Veränderungen 2008 bis 2010 in Prozent 4,0 2,0 4,7 3,6 0,0-2,0-4,0-4,7-3,0-1,3-6,0-8,0-7,4 2008/ / /2010 preisbereinigt, verkettet Quelle: Arbeitskreis VGR der Länder: Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung in den Ländern bis 2010, Reihe 1, Band 1, M ärz

4 3. Industrie treibt Wachstum im : 17 Prozent im Plus Die Industrie ist der Wachstumstreiber für die Saarwirtschaft. Der starke Anstieg der Wirtschaftsleistung im im Jahr 2010 ist vor allem auf das Wachstum um 17 Prozent im Verarbeitenden Gewerbe zurückzuführen. In der Wirtschaftskrise war die Produktion hier aber auch besonders stark eingebrochen(-25,1 %). Das ist stärker von der Industrie geprägt als andere Bundesländer. Relativ wenig zum Wachstum trägt der Dienstleistungssektor bei: Die Bruttowertschöpfung ist hier nur sehr moderat gestiegen und im mit +1,8 % auch weniger stark als in den anderen Bundesländern (+2,3 %). Bruttowertschöpfung im Verarbeitenden Gewerbe: Plus 17 Prozent Veränderungen 2010 gegenüber dem Vorjahr in Prozent Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Thüringen Bayern Sachsen-Anhalt alte Bundesländer (ohne Berlin) Hessen Sachsen neue Bundesländer (einschl. Berlin) Nordrhein-Westfalen Brandenburg Niedersachsen Bremen Hamburg Berlin Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern 1,6 4,5 6,6 6,1 5,8 9,8 9,5 8,5 8,5 8,1 12,6 11,6 11,3 11,3 16,2 15,2 13,9 12,9 17, preisbereinigt, verkettet Quelle: Arbeitskreis VGR der Länder: Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung in den Ländern bis 2010, Reihe 1, Band 1, März

5 4. Deutliche Beschäftigungsgewinne im Aufschwung Der Nachkrisenaufschwung hat deutliche positive Spuren am Arbeitsmarkt hinterlassen. Nach den aktuellsten Daten der Bundesagentur für Arbeit lag im Januar 2011 im die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit um fast über dem Wert des Vorjahresmonats. Die Beschäftigungsgewinne entstanden zu drei Vierteln im Dienstleistungssektor, davon allerdings wiederum die Hälfte in der Arbeitnehmerüberlassungsbranche (siehe Punkt 1). Aber auch im Verarbeitenden Gewerbe sind binnen Jahresfrist mehr als neue Arbeitsplätze entstanden. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Januar Veränderung zum Vorjahresmonat in Prozent - Niedersachsen Bayern Thüringen Rheinland-Pfalz Westdeutschland Berlin Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen Schleswig-Holstein Bremen Hamburg Sachsen Hessen Brandenburg Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern 0,6 1,1 1,3 2,0 2,0 1,9 1,8 2,4 2,4 2,3 2,3 2,3 2,2 2,2 2,2 2,2 2,8 2,8 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 Daten: Hochgerechneter 2-M onatswert; vorläufig Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 5

6 5. Arbeitslosigkeit: Spaltung am Arbeitsmarkt vertieft sich im Aufschwung Infolge des wirtschaftlichen Aufschwungs sinkt die auch Arbeitslosigkeit. Rund Männer und Frauen waren zuletzt im arbeitslos gemeldet, weniger als im Vorjahresmonat. Aber bei weitem nicht alle haben von der positiven Entwicklung in gleichem Maße profitiert : Vom Rückgang profitieren vor allem die arbeitslosen Männer (-13 Prozent). Die Arbeitslosigkeit der Frauen ist nur knapp halb so stark gesunken (-5 Prozent). Jüngere profitieren - die Arbeitslosigkeit bei den unter 25-Jährigen ging um fast ein Viertel zurück. Dagegen steigt die Arbeitslosigkeit bei den Älteren weiter an (+ 7 Prozent ab 55 Jahre). Kurzzeitarbeitslosigkeit sinkt (-13 Prozent) gleichzeitig gibt es mehr Menschen mit Langzeitarbeitslosigkeit (+1 Prozent). Hinzu kommt: Die schlichte Zahl Arbeitslose sagt nicht die ganze Wahrheit: Die tatsächliche Unterbeschäftigung liegt zuletzt bei rund Die Unterbeschäftigung umfasst neben den registrierten Arbeitslosen vor allem diejenigen, die sich in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen befinden und daher offiziell nicht als arbeitslos statistisch ausgewiesen sind. Arbeitslose im : Anstieg bei Älteren und Langzeitarbeitslosen Veränderung März 2011/2010 in Prozent Arbeitslose ins. -9,4 Männer Frauen -12,7-5,2 Unter und älter -24,1 7,0 Ausländer Langzeitarbeitslose* -7,9 1,1 SGB III SGB II -24,7-1, * ohne optierenden Kreis St. Wendel Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 6

7 6. Ein Drittel in prekärer Beschäftigung Im fehlen nicht nur Arbeitsplätze, auch die Qualität der Arbeitsplätze ist häufig kritisch. Rund ein Drittel aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ist im inzwischen in prekären Arbeitsverhältnissen beschäftigt. Im Bundesvergleich trifft dies insbesondere für Vollzeitbeschäftigte mit Niedriglöhnen (definiert nach OECD-Standard als weniger als zwei Drittel des mittleren Lohns), geringfügig Beschäftigte sowie Leiharbeitnehmer zu. : Jeder Dritte prekär beschäftigt Anteil an allen Arbeitnehmern in % Niedriglöhner 1) 20,2 21,7 Minijobber (ausschließlich) 3) 14,4 15,2 Befristet 4) Minijobber (Nebenjob) 3) 7,7 7,8 6,0 7,2 Leiharbeitnehmer 2) Ein-Euro-Jobber 5) 0,5 0,9 3,0 2,6 Westdeutschland ) Anteil an sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten 2009 (ohne Auszubildende) Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit nach Deutscher Bundestag, Drucksache 17/4764 2) Anteil an allen svpf. Beschäftigten; Januar ) Juni 2010, bezogenauf Arbeitnehmer VGR )2009, bezogen auf abhängige Erwerbstätige (ohne Auszubildende; Soldaten und Zivildienstl.); Quelle: M ikrozensus ) Jahresdurchschnitt 2010, bezogen auf Arbeitnehmer VGR 2010; Quellen: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, VGR-Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder; eigene Berechnungen. 7

8 7. 22 Prozent verdienen nur Niedriglohn Im arbeiten rd. 22 % aller Vollzeitbeschäftigten (ohne Auszubildende) zu Niedriglöhnen, d.h. sie verdienen brutto weniger als zwei Drittel des mittleren westdeutschen Lohns. Betroffen sind vor allem Beschäftigte im Dienstleistungsbereich, Gastgewerbe (83 Prozent aller Beschäftigten) und Leiharbeit (80 Prozent). Im Vergleich zu 1999 nahm sowohl im als in Westdeutschland die Niedriglohnbeschäftigung kontinuierlich zu. Die wichtigsten Gründe: Kostensenkungsprogramme in den Unternehmen und politische Entscheidungen zur Ausweitung eines Niedriglohnsektors (z.b. Zumutbarkeit, Hartz-Gesetze). 25,0 22 Prozent verdienen nur Niedriglohn Anteil Niedriglohnempfänger an Vollzeitbeschäftigten in % 23,0 21,0 19,0 17,0 Westdeutschland 15, Auf Basis der westdeutschen Niedriglohnschwelle, jeweils Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit: Entwicklung der monatlichen Bruttoarbeitsentgelte von sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten (ohne Auszubildende); teilweise vorläufig. 8

9 8. Frauen, Jüngere und Geringqualifizierte am stärksten von Niedriglöhnen betroffen Die Gefahr, zu Niedriglöhnen arbeiten zu müssen, ist nicht gleichmäßig verteilt. Rund 39 Prozent aller vollzeitbeschäftigten Frauen arbeiten im zu Niedriglöhnen, bei den Männern sind es nur 13 Prozent (jeweils ohne Auszubildende). Überdurchschnittlich betroffen von Niedriglöhnen sind auch Jüngere unter 25 Jahren sowie gering Qualifizierte ohne beruflichen Ausbildungsabschluss. Niedriglohnbezieher im nach Personengruppen 2009 in Prozent Gesamt 21,7 Männlich Weiblich 13,1 38,6 unter 25 Jahre 25 bis unter unter 50 Jahre 50 Jahre und älter 16,5 20,8 53,7 Ausland 21,1 28,1 Fach- und Hochschulabschluss mit Berufsausbildung ohne Berufsausbildung 4,9 17,1 30, Auf Basis der westdeutschen Niedriglohnschwelle, Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit: Entwicklung der monatlichen Bruttoarbeitsentgelte von sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten (ohne Auszubildende); teilweise vorläufig. 9

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