LEHRVERANSTALTUNGEN KUNST IM DIALOG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LEHRVERANSTALTUNGEN KUNST IM DIALOG"

Transkript

1 LEHRVERANSTALTUNGEN KUNST IM DIALOG Bachelor of Arts BWL GROSSES ABSCHLUSSPROJEKT Seminar, künstlerische Übungen // Sven Büngener, Ulrike de Ribaupierre, Rebecca Ristow Die Studierenden arbeiten an einem gemeinsamen Kunstprojekt, in dem sie durch unterschiedliche künstlerische Ausdrucksformen aufeinander reagieren werden. Es ist gleichzeitig prozess- und zielorientiert und geht sowohl auf die persönlichen Fähigkeiten, auf Fragen und Suchen ein und bezieht Entwicklungsvorgaben der begleitenden Dozentinnen mit ein. 6 LP Zuordnung/Modul: BWL BA 30 Zeiten: und // Mo 09:00 14:00 Uhr, Di Do 09:00 18:00 Uhr, Fr 14:00 18:00 Uhr Ort: Foyer, Campus 2, Semi 5, Semi 13, am und Semi 7 und Foyer zusätzlich TANDEM KUNST TRIFFT WIRTSCHAFT Seminar, künstlerische Übungen // Thomas Egelkamp, Andrea Heidekorn, Rebecca Ristow In der Einführungsveranstaltung Tandem geht es um Möglichkeiten der Ideenfindung, die Erarbeitung von künstlerischen Grobkonzepten und die Frage, wie Studierende eigene Anliegen, relevante Fragen oder noch unkonkrete Ideen in künstlerische Projekte verwandeln können. Die traditionelle Grenze zwischen Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft wird in Tandemkonstellationen in Bewegung gebracht. Gerade dieses Spannungsfeld zwischen den verschiedenen Disziplinen an der Alanus Hochschule soll genutzt werden, um eigenwillige innovative Kunstprozesse- und Projekte entstehen zu lassen. Ziel ist es, am Ende des Semesters der Hochschulöffentlichkeit dieses Experiment in skizzenhafter Form zu präsentieren. Für alle Tandemgruppen finden in regelmäßigen Abständen Arbeitsgespräche mit den einzelnen Professoren von KiD statt. 6 LP (abhängig vom jeweiligen Studiengang) Zuordnung/Modul: BWL BA 28 Zeiten: // Mi 18:00 20:00 Uhr, Präsentation: // Fr 18:00 22:00 Uhr Ort: Campus 2, Semi 14 KÜNSTLERISCHE PROZESSE BILDENDE KUNST Seminar, künstlerische Übung // Thomas Egelkamp, Anne von Hoyningen-Huene Der Kern des Seminars ist die Entwicklung, Durchführung und Präsentation eines eigenen Kunstprojekts in kleinen Gruppen. Von der Ideenfindung über das Experimentieren, Verwerfen, Aufgreifen, Verdichten und Ausarbeiten bis hin zur Präsentation werden verschiedene Phasen eines Kunstprozesses erlebbar. 3 LP ( in Verbindung mit darstellender Kunst) Zuordnung/Modul: BWL BA 27 Zeiten: // Mo Do 09:00 18:00 Uhr Ort: Werkhaus, Studio Für den Inhalt sind die jeweiligen Fachbereiche/-gebiete verantwortlich. 1

2 KÜNSTLERISCHE PROZESSE DARSTELLENDE KUNST Seminar, künstlerische Übung // Ulrike de Ribaupierre, Rebecca Ristow Anhand von einzelnen ausgewählten Themenbereichen der darstellenden Künste werden Fähigkeiten einzeln, in Kleingruppen und in der gesamten Gruppe intensiv geübt. Übungsprozesse, die Steigerung individueller Vorlieben und die Verwandlung eigener Blockaden und Muster stehen im Vordergrund. Am Ende steht die Präsentation der Prozessergebnisse, die den Verlauf und die Stationen der Arbeit durch gemeinsame Reflexion bewusst und transfertauglich macht. 3 LP (in Verbindung mit bildender Kunst) Zuordnung/Modul: BWL BA 27 Zeiten: // Mo 14:00 18:00 Uhr, Di Do 09:00 18:00, Fr 14:00 18:00 Uhr Ort: Johannishof, Bella Vista Master of Arts BWL KÜNSTLERISCHE METHODEN UND INTERVENTIONEN Seminar, künstlerische Übung // Thomas Egelkamp, Rebecca Ristow Im Vordergrund der Veranstaltung steht die Erarbeitung und Durchführung einer künstlerischen Intervention im Berufsalltag. In der ersten Veranstaltung erfolgt unter Anleitung der Dozenten eine praktische Einführung in Kunstprozesse und transdisziplinäre Arbeitsansätze. Jeder Student erarbeitet anschließend ein Arbeitskonzept in einem Arbeitszusammenhang eines Unternehmens, das dann auch durchgeführt wird. Die Ergebnisse werden im Rahmen der zweiten Teilveranstaltung präsentiert, diskutiert und unter Anleitung der Dozenten reflektiert. 3 SWS / 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 81 Zeiten: // Di Fr 08:30 17:15 Uhr, Präsentation: / Präsentation: Atelier 1, 2 Werkhaus KOMMUNIKATION UND DIALOG Seminar, künstlerische Übung // Sascha Liebermann, Mirjam Strunk Kommunikation ist ein vielschichtiges Phänomen, einen Zustand des Nicht-Kommunizierens gibt es strenggenommen nicht, denn selbst wer sich von anderen abwendet, weil er mit ihnen nichts zu tun haben will oder sich vor anderen dauerhaft verschließt, kommuniziert. Diesem grundlegenden Zusammenhang scheint zu entsprechen, dass heute allerorten Kommunikation eine große Bedeutung eingeräumt wird und dennoch wird sie in auf der einen Seite unter-, auf der anderen überschätzt. Wir werden dem anhand empirischer Beispiele nachgehen, in dem wir im Rahmen einer Textwerkstatt konkrete Kommunikations-Phänomene (Auszüge aus Reden, Leitbildern, s, Briefen,...) analysieren. Zum anderen installieren wir ein praktisches Dialoglabor, in dem die Darstellungen und Wirkungen verbaler und nonverbaler Ausdrucksformen erprobt werden können. Themen dieser Probebühne sind: Präsenz/ Authentizität, Rolle/ Status, Gestus/ Haltung, Text/ Subtext, Fokus/ Rahmung, Feedback/ Resonanz. Im Zentrum dieses Moduls steht demnach die Sensibilisierung für Kommunikationsprozesse in Bezug auf Wortwahl und Syntax sowie Selbst- und Fremdwahrnehmung. Fragestellungen und Methoden der Sprachwissenschaft und Darstellenden Kunst werden hier in Bezug auf berufliche Kontexte vermittelt, um zukünftig besser Konflikte zu erkennen, Bedürfnisse zu äußern und Ressourcen zu stärken. 3 SWS / 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 63 Zeiten: // Mo 10:00 17:00 Uhr, Di Fr 08:30 17:15 Uhr Ort: Campus 2, Semi 12 LEITBILDARBEIT UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG Seminar, künstlerische Übung // Susanne Blazejewski, Thomas Egelkamp, Steffen Koolmann Unternehmen, die was auf sich halten, haben heute schriftlich fixierte Leitbilder, die sie in der Regel auch gerne herzeigen. Sind diese Leitbilder lediglich Marketinginstrumente, oder kann auch mehr dahinterstecken? Organisationsentwicklungsansätze verlangen oder empfehlen häufig OE-Prozesse Für den Inhalt sind die jeweiligen Fachbereiche/-gebiete verantwortlich. 2

3 mit einer Leitbildarbeit zu beginnen. Im Seminar werden Wege zum Leitbild praktisch kennengelernt und gezeigt, welche Bedeutung sie für die Entwicklung der Organisation haben können. Die Behandlung komplexer OE-Prozesse führt allgemein in die Theorie der sich entwickelnden Organisation ein und behandelt Ansätze der bewussten Gestaltung und Begleitung solcher Entwicklungsprozesse. Die Teilnehmer sollen die Ansätze und Arbeitsweisen der OE als strategische Aufgabe und als Beratungsangeboteverstehen, ihre Relevanz beurteilen und ihren Sinn in bestimmten Situationen der Unternehmensgeschichte einschätzen können. 3 SWS / 4 LP Zuordnung/Modul: BWL MA 33 Zeiten: // Mo 10:00 17:00 Uhr, Di Fr 08:30 17:15 Uhr Ort: Campus 2, Semi 10 Bachelor of Fine Arts INFORMATIONSVERANSTALTUNG KID MODULE Thomas Egelkamp Informationen zum Pflichtmodul KID BK BA 13 für 1. Jahr Bildhauerei und Malerei Zuordnung/Modul: BK BA 13 Zeiten: // Fr Uhr INTERDISZIPLINÄRE PROJEKTE UND TANDEM Seminar, künstlerische Übung // Thomas Egelkamp, Andrea Heidekorn, Rebecca Ristow Veranstaltungsbeschreibung siehe unter Interdisziplinäre Angebote 3 LP (je nach Umfang) Zuordnung/Modul: BK BA 13 Zeiten: // Mi 18:00 20:00 Uhr, Präsentation: // Fr 18:00 22:00 Uhr Ort: Campus 2, Semi 14 EINFÜHRUNG IN DIE KULTURPÄDAGOGIK UND KUNSTVERMITTLUNG Seminar, künstlerische Übung // Ulrika Eller-Rüter, Thomas Egelkamp Die Blockwoche vermittelt einen umfassenden Einblick in die kulturpädagogische Arbeit von Künstlern. An Praxisbeispielen wird aufgezeigt, wie Künstler mit künstlerischen Methoden in sozialen und gesellschaftlichen Zusammenhängen arbeiten. Ausgehend von praktischen Übungen und künstlerischen Interventionen erfahren die Studenten, was Kunst und künstlerische Praxis bewirken können. 3 LP Zuordnung/Modul: Jahr, BK BA 13 Bildhauerei und Malerei Zeiten: // Mo - Do 09:30 17:00 Uhr Ort: Johannishof, StuGe 2 Master of Fine Arts PRAXISFELD KULTURPÄDAGOGIK, KUNSTVERMITTLUNG Seminar / Künstlerische Übung // Thomas Egelkamp Das Praxisfeld belgeitet die Studenten in ihren Praxisprojekten. Vorbereitung der Praxisprojekte, inhaltliche und konzeptionelle Begleitung bei der Durchführung der Projekte und Dokumentation und Auswertung der Projekte sind Inhalt des Seminars. 6 LP Zuordnung/Modul: BK MA 02 (KID) / BK MA 04 (KID) Zeiten: , , ; // Fr 16:00-18:15 Uhr Für den Inhalt sind die jeweiligen Fachbereiche/-gebiete verantwortlich. 3

4 , nur Semi 2 KUNSTMANAGEMENT UND SELBSTMANAGEMENT I Seminar // Bruno Dix, Ingo Terrumanum, Thomas Egelkamp In diesem Kunstmanagementseminar beschäftigen sich die Studierenden mit ihren persönlichen Zielvorstellungen als Künstler. Ausgehend von dem eigenen Arbeitsprofil erarbeitet sich jeder Student die nötigen rechtlichen und organisatorischen Voraussetzungen für seine spätere berufliche Situation. 3 LP (in Verbindung mit dem Aufbauseminar Kunstmanagement und Selbstmanagement II) Zuordnung/Modul: BK MA 03 / EU SuG MA 5 Zeiten: // Sa 10:00 17:00,So 09:00 17:00 Uhr KUNSTMANAGEMENT UND SELBSTMANAGEMENT II Seminar // Bruno Dix, Ingo Terrumanum, Thomas Egelkamp Aufbauseminar zu Kunstmanagement und Selbstmanagement Teil 1 3 LP (in Verbindung mit dem Aufbauseminar Kunstmanagement und Selbstmanagement II) Zuordnung/Modul: BK MA 03 / EU SuG MA 5 Zeiten: // Sa 10:00 17:00,So 09:00 17:00 Uhr METHODIK UND DIDAKTIK IN DER KULTURPÄDAGOGISCHEN ARBEIT II Seminar // Natascha Böcker Aufbauseminar zu Methodik und Didaktik 1 Zuordnung/Modul: BK MA 04 (KID) Zeiten: // Sa 09:00 18:00,So 09:00 18:00 Uhr AUSSTELLUNGS- UND PRÄSENTATIONSTECHNIKEN Seminar // Kerstin Bunke, Nola Bunke Katalog, Konzepttexte, Werkpräsentation, Künstlervita womit und wie präsentiere ich mich und meine Arbeit? In diesem Blockseminar setzen wir uns intensiv und individuell mit Präsentationstechniken für Ausstellungen und Bewerbungen auseinander. Wir untersuchen, was den Kern der künstlerischen Arbeit ausmacht und wie sich das in der Präsentation ausdrücken kann. Mitzubringen sind: Arbeitsproben (Originale oder Reproduktion) Vita, Werkschau, Künstlerbuch etc. Ein Gerät, das fotografieren kann. Zuordnung/Modul: BK MA 03 / EU SuG MA 5 Zeiten: // Sa 09:00 17:00,So 09:00 17:00 Uhr KUNST IM ÖFFENTLICHEN RAUM Seminar // Thomas Egelkamp Erscheinungsformen von Kunst im öffentlichen Raum Künstlerische Interventionen und ihre öffentliche Wirkung. Dieses Seminar führt in die Thematik von Kunst im öffentlichen Raum ein. Anhand von Beispielen untersuchen die Studierenden Wirkungen von Aussagen zu künstlerischen Projekten in Aktionen in der Öffentlichkeit. Literaturangaben: Metzner, Florian: Public Art, Jatje Cantz Verlag // Lewetzky Uwe (2005): Kunst für Alle, Bielefeld Zuordnung/Modul: BK MA 04 (KID) / EU SuG MA 5 Zeiten: // Sa 09:00 17:00 Uhr, So 09:00 17:00 Uhr Ort: Johannishof, Maler-Atelier 1 (WH) Für den Inhalt sind die jeweiligen Fachbereiche/-gebiete verantwortlich. 4

5 KUNST ALS ERFAHRUNG Seminar // Thomas Egelkamp Kunst ist eine Art der Voraussage, schreibt der amerikanische Philosoph John Dewey, wie sie nicht in Tabellen und Statistiken anzutreffen ist und sie gibt die Möglichkeiten, menschliche Beziehungen zu verstehen, die nicht in Regeln und Vorschriften, Ermahnungen und Verwaltungen anzutreffen sind. Das Seminar fragt nach den ungeschriebenen Paradigmen der künstlerischen Wirkung und Erfahrung. Zuordnung/Modul: BK MA 04 (KID) / EU SuG MA 5 / MA KuTh Zeiten: // Sa 09:00 17:00 Uhr, So 09:00 17:00 Uhr Ort: Johannishof, Maler-Atelier 1 (WH) Interdisziplinäre Angebote INTERDISZIPLINÄRE PROJEKTE UND TANDEM Seminar // Thomas Egelkamp, Andrea Heidekorn, Rebecca Ristow In der Einführungsveranstaltung Tandem geht es um Möglichkeiten der Ideenfindung, die Erarbeitung von künstlerischen Grobkonzepten und die Frage, wie Studierende eigene Anliegen, relevante Fragen oder noch unkonkrete Ideen in künstlerische Projekte verwandeln können. Die traditionelle Grenze zwischen Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft wird in Tandemkonstellationen in Bewegung gebracht. Gerade dieses Spannungsfeld zwischen den verschiedenen Disziplinen an der Alanus Hochschule soll genutzt werden, um eigenwillige innovative Kunstprozesse- und Projekte entstehen zu lassen. Ziel ist es, am Ende des Semesters der Hochschulöffentlichkeit dieses Experiment in skizzenhafter Form zu präsentieren. Für alle Tandemgruppen finden in regelmäßigen Abständen Arbeitsgespräche mit den einzelnen Professoren von KID statt. Zuordnung/Modul: BWL BA 28 / BK MA 02, 04 / BK BA 13 / EU BA 7 (KID) / EU SuG MA 5 Zeiten: // Mi 18:00 20:00 Uhr, Präsentation: // Fr 18:00 22:00 Uhr Ort: Campus 2, Semi 14 PARTIZIPATIVE KUNSTPROJEKTE ALS MÖGLICHKEIT GESELLSCHAFTLICHEN WANDELS Ausschreibung // Thomas Egelkamp, Gabriele Oberreuter, Isabel Rith-Magni Auf das interdisziplinäre Projekt Perspektive Armut, das gemeinsam mit der Montag Stiftung für Kunst und Gesellschaft an der Alanus Hochschule im Zeitraum Mai bis Oktober 2014 durchgeführt wurde, wird auch für 2015 eine Projektausschreibung erfolgen. Im Vordergrund steht die Förderung weiterer Kunstprojekte für Studierende verschiedener Fachrichtungen an der Alanus Hochschule. Wie bereits im letzten Jahr, wird die inhaltliche Fokussierung auf dem Thema Armut liegen. Dabei soll aber in der folgenden Ausschreibung eine stärkere Öffnung der Thematik im Vordergrund stehen. Die Wirkung von partizipatorischen Kunstprojekten innerhalb sozialer Zusammenhänge, und deren Veränderungspotential werden ein weiterer Schwerpunkt der diesjährigen Ausschreibung sein. In einer konkreten Projektausschreibung werden Studenten künstlerischer und wissenschaftlicher Disziplinen aufgefordert, aus der multiperspektivischen Auseinandersetzung künstlerisch-soziale Projekte zu erarbeiten. Die Studentengruppen bewerben sich mit einer Skizze, in der sie ihr Projekt nachvollziehbar vorstellen. Die Konzepte werden anschließend von einer Kommission begutachtet und für eine Förderung ausgewählt. Sensibilisierung und Engagement für das Thema Partizipative Kunstprojekte als Möglichkeit gesellschaftlichen Wandels - Armut als Herausforderung, stehen im Mittelpunkt dieser Projektausschreibung. Dabei ist ein zentrales Ziel die Verbindung künstlerischer Handlungsweisen mit sozialem Engagement und gesellschaftlichen Fragestellungen. Die Studenten entwickeln kreativkünstlerische Ideen und Lösungsansätze. Die partizipatorische Beteiligung gesellschaftlicher Gruppierungen ist Voraussetzung. Verschiedenste Formate, wie Interventionen und Aktionen im Für den Inhalt sind die jeweiligen Fachbereiche/-gebiete verantwortlich. 5

6 öffentlichen Raum sowie Workshops und Projekte, an denen die Öffentlichkeit beteiligt wird, sind möglich. Die Abschlusspräsentation findet am 5. Dezember 2015 im Rahmen eines Tagessymposiums statt. Partner Kunst im sozialen Kontext zum Thema Armut ist ein gemeinsames Projekt der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft und der Montag Stiftung Kunst und Gesellschaft Projektausschreibung: (siehe unten, Auftaktveranstaltung) Einsendeschluss für Projektskizzen: an Kunst im Dialog, Tagessymposium mit Abschlusspräsentation am AUFTAKTVERANSTALTUNG ZUR PROJEKTAUSSCHREIBUNG 2015 UND PRÄSENTATION DER GEFÖRDERTEN PROJEKTE PERSPEKTIVE ARMUT 2014 Thomas Egelkamp, Ruth Gilberger (Vorständin de Montagstiftung für Kunst und Gesellschaft) Innerhalb der Auftaktveranstaltung werden die drei geförderten Projekte Perspektive Armut 2014 von den beteiligten Studenten präsentiert und anschließend im Plenum diskutiert. Im weiteren Verlauf der Veranstaltung wird die neue Projektausschreibung Partizipative Kunstprojekte als Möglichkeit gesellschaftlichen Wandels vorgestellt. Zuordnung/Modul: BK MA 02, 04 (KiD) / BK MA 05 / BWL BA 28 / BK BA 13 / BK BA 12 Zeiten: // Sa 10:00 13:00 Uhr, Präsentation der geförderten Projekte 14:00-16:00 Uhr, Vorstellung der Projektausschreibung 2015 Ort: Campus 2, Semi 2 SOMATIC EXPRESSION AND LEADERSHIP Seminar // Jamie McHugh, Olympia USA, Andrea Heidekorn Zuordnung/Modul: BK MA 01 / BK MA 05 Siehe Fachgebiet Eurythmie ERDE UND KUNST Seminar // Gabriella Kapfer Zuordnung/Modul: BK MA 01 / BK MA 05 Siehe Fachgebiet Eurythmie Für den Inhalt sind die jeweiligen Fachbereiche/-gebiete verantwortlich. 6

Fachbereich Wirtschaft Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre

Fachbereich Wirtschaft Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre LEHRVERANSTALTUNGEN Fachbereich Wirtschaft Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre BWL-Pflichtfächer WIRTSCHAFTSINFORMATIK, TEIL 2 Vorlesung // Tilo Hildebrandt, Michael Schnell, siehe Modulhandbuch

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Studien- und Prüfungsleistungen

Studien- und Prüfungsleistungen Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar

Mehr

Weiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige

Weiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige 1 Lenneuferstraße 16 58119 Hagen 0 23 3444 44 15 0 171 17 32 256 schumacher@lernenalsweg.de constructif Weiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige LC Lerncoaching in der Lehre SC Studierendencoaching

Mehr

Systemische Supervision, Coaching und Organisationsberatung

Systemische Supervision, Coaching und Organisationsberatung Blatt 1 Zertifikatsbedingungen Das Weiterbildungsprogramm entspricht in Inhalt und Form den Standards der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF e.v.) und ist von der

Mehr

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument

Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument Dillingen, 4.5.2012 Inhalt: Grundsätzliches Aufbau und Ablauf Mögliche Inhalte Was ist dabei zu beachten? Clemens Wagner, Dipl. Päd. (univ.) geb. 02.03.62

Mehr

Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH. Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale

Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH. Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale B A D GmbH, Stand 01/2009 Überblick Unsere Arbeitsweise: Wir

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Stadt- und Regionalentwicklung

Stadt- und Regionalentwicklung Titel der Lehrveranstaltung Geogr. Teilbereich Art der Lehrveranstaltung Autor Institut/ Hochschule Kontakt Stadt- und Regionalentwicklung Stadtgeographie elearning-übung als Begleitung zu einer Vorlesung

Mehr

Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+.

Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Sie stehen mit Ihrem BGM noch ganz am Anfang? Unsere moove Berater unterstützen Sie beim

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Kaderli & Training Kaderli & Training CH 5032 Aarau - Rohr Mobile: +41 (0) 79 332 54 15 office@ingokaderli.com;

Mehr

Systemisches Arbeiten

Systemisches Arbeiten Blatt 1 Zertifikatsbedingungen Das Weiterbildungsprogramm ", wird vom Institut seit 17 Jahren regelmäßig bundesweit durchgeführt. Es entspricht in Inhalt und Form den Standards der Deutschen Gesellschaft

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung

Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung Ein partizipativer Entwicklungsprozess mit Hilfe der Fotolangage Dr. Kurt Aeberhard aeberhard@innopool.ch Dr. Michèle Etienne etienne@innopool.ch Schüpfen, November

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

Bearbeitung von Konflikten und Behandlung von Interessensgegensätzen / Führen von Konfliktgesprächen im Unternehmen

Bearbeitung von Konflikten und Behandlung von Interessensgegensätzen / Führen von Konfliktgesprächen im Unternehmen www.pop-personalentwicklung.de Angebot und Konzeption 2012 zur Qualifizierung von Führungskräften zur Bearbeitung von Konflikten und zur Handhabung von Techniken der Mediation Bearbeitung von Konflikten

Mehr

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Gründerwelt erleben GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Die Initiative für schnell wachsende Technologien und Dienstleistungen INITIATOREN KOFINANZIERT DURCH PROJEKTTRÄGER www.best-excellence.de www.gruenden-wachsen.de

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik. Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten

Mehr

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n D (Wahlfach oder Sprachmodul) 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät;

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Seminar für Führungskräfte

Seminar für Führungskräfte Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Kunst macht Schule. Projektbeschrieb

Kunst macht Schule. Projektbeschrieb Kunst macht Schule Projektbeschrieb Projektidee Das Projekt Kunst macht Schule wurde in der Zusammenarbeit vom dlg-sg und dem Kunstmuseum St.Gallen entwickelt. Es dient der Vernetzung der Schule mit Institutionen

Mehr

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli Österreich: +43.664.143.1076 / Schweiz: +41.793.325.415 office@dr-ohnesorge.com

Mehr

Vorbereitung durch Video-Seminar + Intensives Präsenztraining, maximal 5 Personen + Telefoncoaching = Präsentation Intensiv

Vorbereitung durch Video-Seminar + Intensives Präsenztraining, maximal 5 Personen + Telefoncoaching = Präsentation Intensiv Vorbereitung durch Video-Seminar + Intensives Präsenztraining, maximal 5 Personen + Telefoncoaching = Präsentation Intensiv Intensiv-Training mit Susanne Groth Vorbereitung durch Video-Training Intensives

Mehr

RHETORIK ARGUMENTATION TRAINING. Business-Comic: Argumentation geht besser.

RHETORIK ARGUMENTATION TRAINING. Business-Comic: Argumentation geht besser. RHETORIK ARGUMENTATION TRAINING Business-Comic: Argumentation geht besser. 2/3 4/5 6/7 Raus mit der Sprache: Peter Flume zeigt Ihnen den Weg zur optimalen Lösung. Individuelle Inhouse-Seminare immer

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Christine Dietrich FÜR UNTERNEHMEN

Christine Dietrich FÜR UNTERNEHMEN FÜR UNTERNEHMEN Ihr Beratungsbedarf ist so individuell wie ihr Unternehmen mit allen seinen Mitarbeitern. In Phasen der Veränderung, bei Führungskrisen, zwischenmenschlichen Spannungen in Abteilungen und

Mehr

Erfolgreich beraten und verkaufen Nachhaltige Projektbegleitung für Mitarbeiter eines Pharmaunternehmens

Erfolgreich beraten und verkaufen Nachhaltige Projektbegleitung für Mitarbeiter eines Pharmaunternehmens Erfolgreich beraten und verkaufen Nachhaltige Projektbegleitung für Mitarbeiter eines Pharmaunternehmens erstellt durch SCHMALEN-Kommunikation und Training Dr.-Glock-Straße 24 D-97645 Ostheim vor der Rhön

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Eindruck findet Ausdruck -Grundlagen ästhetischer Erfahrung in (sonder)pädagogischer Theorie und Praxis

Eindruck findet Ausdruck -Grundlagen ästhetischer Erfahrung in (sonder)pädagogischer Theorie und Praxis Eindruck findet Ausdruck -Grundlagen ästhetischer Erfahrung in (sonder)pädagogischer Theorie und Praxis Dr. Klaus Fitting-Dahlmann Ruth Gilberger Max. Teilnehmer 18 Plätze Online-Vergabe 18 Veranstaltungsnr.

Mehr

WORLD GREEN BUILDING WEEK 21. 27. September 2015. Profitieren Sie als Partner der World Green Building Week

WORLD GREEN BUILDING WEEK 21. 27. September 2015. Profitieren Sie als Partner der World Green Building Week WORLD GREEN BUILDING WEEK 21. 27. September 2015 Profitieren Sie als Partner der World Green Building Week Zeigen Sie Ihr Engagement und Ihre Expertise im Wachstumsmarkt Nachhaltiges Bauen! POWERING POSITIVE

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KONFLIKTE ALS FÜHRUNGSKRAFT LÖSEN

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KONFLIKTE ALS FÜHRUNGSKRAFT LÖSEN angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE WORUM GEHT ES Konflikte gehören zum Leben. Im Unternehmensalltag werden Führungskräfte (fast) täglich mit unterschiedlichen Konfliktsituationen

Mehr

Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015

Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015 2013-2015 1 Wissenschaftliche Weiterbildung in Baden-Württemberg: Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft DGWF Jahrestagung 2014 24.09.-26.09.2014, Hamburg

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011

Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011 Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011 Modul 9 Fachdidaktisches Arbeiten: Vertiefung Fachdidaktik Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Informationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16)

Informationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16) Informationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16) Die verbindliche Anmeldung für die Portfolio-Präsentation am 05.02.2016 erfolgt über die Mahara- Gruppe

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

Auf Messen und Gewerbeschauen die Stärken Ihres Unternehmens erlebbar machen

Auf Messen und Gewerbeschauen die Stärken Ihres Unternehmens erlebbar machen Auf Messen und Gewerbeschauen die Stärken Ihres Unternehmens erlebbar machen Workshop mit Marianne Kaindl M.A. See-Marketing, www.see-marketing.de Wir gestalten, was Sie auszeichnet Wie reagieren Sie?

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen Die Authentische Lebensschule Neue Energie für den Quantensprung im Leben Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen 1 Die Authentische Lebensschule - Merkmale Modular gestaltet (5 Themen in 5 Modulen)

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Bachelor of Education (BEd) Bildungswissenschaften:

Bachelor of Education (BEd) Bildungswissenschaften: Liebe Studierende, regelmäßig werden Bachelor und Masterstudiengänge von externen Gutachterinnen und Gutachtern evaluiert und in diesem Zusammenhang einem Akkreditierungsprozess unterworfen. Der BEd sowie

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die

Mehr

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich?

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Teil 1: Was suche ich überhaupt? Bevor Sie sich auf die konkrete Suche nach einem Praktikumsplatz begeben, sollten Sie

Mehr

Maßnahmen der APOLLON Hochschule zur Förderung des Studienerfolges. Katrin Holdmann, APOLLON Hochschule

Maßnahmen der APOLLON Hochschule zur Förderung des Studienerfolges. Katrin Holdmann, APOLLON Hochschule Maßnahmen der APOLLON Hochschule zur Förderung des Studienerfolges Katrin Holdmann, APOLLON Hochschule 30.06.2014 Studienservice Seite 2 Agenda 2 1 3 Begrüßung und Einführung 1. Studienerfolg für die APOLLON

Mehr

Informationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung

Informationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung Informationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung Nadine Kammerlander Im Juni 2012 Seite 2 Das Praxisprojekt ist im neu gegründeten

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Persönliches Coaching

Persönliches Coaching Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und

Mehr

Prof. Dr. Jens Rowold. Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl

Prof. Dr. Jens Rowold. Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl Prof. Dr. Jens Rowold Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl Lehrstuhl für Personalentwicklung Prof. Dr. Jens Rowold Dortmund, 11.11.2011 1 Vorlesung und Übung Human Ressource Management I: Grundlagen

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

C++11 C++14 Kapitel Doppelseite Übungen Musterlösungen Anhang

C++11 C++14 Kapitel Doppelseite Übungen Musterlösungen Anhang Einleitung Dieses Buch wendet sich an jeden Leser, der die Programmiersprache C++ neu lernen oder vertiefen möchte, egal ob Anfänger oder fortgeschrittener C++-Programmierer. C++ ist eine weitgehend plattformunabhängige

Mehr

Der Kurs: HypnosystemCoaching

Der Kurs: HypnosystemCoaching Der Kurs: HypnosystemCoaching Systemische Strategien und Selbstorganisatorische Hypnose in einmaliger Synthese eine berufsbegleitende Intensiv-Weiterbildung für Coaches, Berater, Personalentwickler und

Mehr

Matrix Gruppe GmbH. New-Placement für Organisationen

Matrix Gruppe GmbH. New-Placement für Organisationen Matrix Gruppe GmbH New-Placement für Organisationen Modell New-Placement New-Placement begleitet Unternehmen in Trennungsprozessen. Trennungskultur Management Personalmanager Vorbereitungsphase Kündigungsphase

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Mit Sicherheit - IT-Sicherheit

Mit Sicherheit - IT-Sicherheit Mit Sicherheit - IT-Sicherheit Schutz von Innovation und Wettbewerbsfähigkeit in Zeiten globaler digitaler Kommunikation Ausschreibung AGS-Innovationspreis 2014 Die Arbeitsgemeinschaft der Selbständigen

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

An die Kreditgenossenschaften. Forsbach, 06.08.2015. Sehr geehrte Damen und Herren,

An die Kreditgenossenschaften. Forsbach, 06.08.2015. Sehr geehrte Damen und Herren, Rheinisch-Westfälische Genossenschaftsakademie Raiffeisenstr. 10-16 51503 Rösrath Rundschreiben A206/2015 An die Kreditgenossenschaften Ansprechpartner Abteilung Sven Langner Vertrieb-Training- Coaching

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Trainerausbildung IHK - Zertifikat

Trainerausbildung IHK - Zertifikat Trainerausbildung IHK - Zertifikat Sie möchten sich beruflich verändern oder suchen einen Weg, sich ein umfassendes Know-How für Ihre täglichen beruflichen Aufgaben anzueignen? Dann ist unsere Trainerausbildung

Mehr

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement soll Ihnen die Technik der Vertragsgestaltung

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können.

für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können. Spezial-Workshops für Lehrlinge Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden! Pearl S. Buck Jedes Unternehmen ist auf gute, leistungsfähige und motivierte Lehrlinge

Mehr

Leitbilder. Versuch eines Kurzprotokolls vom 29. 10. 2009 (KR)

Leitbilder. Versuch eines Kurzprotokolls vom 29. 10. 2009 (KR) Leitbilder Versuch eines Kurzprotokolls vom 29. 10. 2009 (KR) Gedankliche Präzisierung Leitbilder Unterleitbilder? Zusammengefasste Leitbilder? Ausgehend von der grundgesetzlichen Informationsfreiheit?

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst

Mehr

Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien:

Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien: Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien: Liebe Bibliotheksbenutzer, Liebe Bibliotheksbenutzerinnen, wir freuen uns, dass Sie an unserer Umfrage teilnehmen möchten.

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr