Beschäftigungspläne für die nächsten 12 Monate. Gesamt Industrie Einzelhandel Großhandel Baugewerbe Verkehrsgewerbe
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- Herbert Geier
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1 Seite 1 / 19 Im Rahmen ihrer Konjunkturumfrage stellt die IHK Südthüringen jedes Jahr im Herbst Zusatzfragen zu arbeitsmarktpolitischen Themen. Im Folgenden werden die Ergebnisse präsentiert. 1. Steigender Fachkräftebedarf Fachkräftebedarf tritt in zwei Formen auf: Als konjunkturbedingter und als strukturbedingter Fachkräftebedarf. Zu konjunkturbedingtem Fachkräftebedarf kommt es dann, wenn aufgrund der guten konjunkturellen Lage der Personalbestand in den Unternehmen erweitert werden soll. Strukturbedingter Fachkräftebedarf ist das Ergebnis konjunkturunabhängiger Faktoren wie Alterung der Belegschaft und Fluktuation. 1.1 Konjunkturbedingter Fachkräftebedarf Aus wirtschaftlicher Perspektive ist der Südthüringer Arbeitsmarkt augenblicklich wenig expansiv. 10 Prozent der Unternehmen wollen Neueinstellungen vornehmen, während 12 Prozent der Unternehmen konjunkturbedingt in den nächsten Monaten Personal abbauen wollen. Betrachtet nach Branchen zeigen sich jedoch Unterschiede. So ist in der Industrie per saldo in 8 Prozent der Unternehmen mit einem Personalaufbau zu rechnen. Konjunkturbedingter Stellenabbau ist hingegen im Einzelhandel, Gast- und sowie der Dienstleistungswirtschaft zu erwarten. Aus regionaler Perspektive ist mit der Entstehung neuer Stellen im Landkreis Schmalkalden- und der zu rechnen. Differenziert nach der Zahl der Mitarbeiter zeigt sich, dass vor allem Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten ihren Personalbestand erhöhen, während in kleineren Unternehmen der Personalbestand per saldo sinkt. Beschäftigungspläne für die nächsten 12 Monate Gesamt Industrie Einzelhandel Großhandel Baugewerbe zunehmend 10,1 17,1 7,3 5,6 8,3 8,3 6,5 7,7 gleich bleibend 78,0 74,0 78,2 88,8 83,4 66,7 82,6 78,8 abnehmend 11,9 8,9 14,5 5,6 8,3 25,0 10,9 13,5
2 Seite 2 / 19 Beschäftigungspläne für die nächsten 12 Monate zunehmend 10,1 12,9 11,0 4,5 12,9 4,7 gleich bleibend 78,0 75,8 79,5 77,3 73,3 87,5 abnehmend 11,9 11,3 9,5 18,2 13,8 7,8 Beschäftigungspläne für die nächsten 12 Monate bis 9 bis 19 bis 199 zunehmend 10,1 3,9 12,7 15,2 25,0 gleich bleibend 78,0 8,3 69,0 75,9 58,3 abnehmend 11,9 8,8 18,3 8,9 16,7 1.2 Strukturbedingter Fachkräftebedarf 40 Prozent der Südthüringer Unternehmen stufen den steigenden Fachkräftebedarf inzwischen als Risiko für die wirtschaftliche Entwicklung ein. Damit überlagert der strukturbedingte Fachkräftebedarf den konjunkturbedingten Fachkräftebedarf inzwischen erheblich. Spitzenreiter ist derzeit das Baugewerbe mit einem Anteil von 65 Prozent der Unternehmen. Es folgen das (62 Prozent) sowie die Industrie und das (jeweils 41 Prozent). Regional ist der strukturbedingte Fachkräftebedarf in den Landkreisen Hildburghausen, Sonneberg und Schmalkalden- besonders ausgeprägt. In diesen Landkreisen nähert sich die Arbeitslosenquote der Vollbeschäftigung. Differenziert nach der Zahl der Mitarbeiter sind vor allem die Unternehmen mit 50 bis 199 Mitarbeitern mit einem Anteil von 49 Prozent betroffen. Wirtschaftliches Risiko steigender Fachkräftebedarf Gesamt Industrie Einzelhandel Großhandel Baugewerbe 39,7 40,8 27,7 23,5 64,9 61,8 40,5 31,5
3 Seite 3 / 19 Wirtschaftliches Risiko steigender Fachkräftebedarf 39,7 29,3 44,2 55,2 30,9 42,4 Wirtschaftliches Risiko steigender Fachkräftebedarf bis 9 bis 19 bis ,7 32,2 33,8 48,8 36,4 1.3 Stellenbesetzungsprobleme 31 Prozent der Südthüringer Unternehmen verfügen derzeit über offene Stellen, für die sie bereits seit mindestens zwei Monaten keine geeigneten Bewerber finden. Engpässe bei der Gewinnung von Fachkräften sind damit kein Risiko, das irgendwann in ferner Zukunft die Unternehmen ereilt. Diese Engpässe sind konkret. Absehbar ist eine Zuspitzung bei beginnender konjunktureller Expansion. Die verbleibenden 69 Prozent der Unternehmen verteilen sich auf Unternehmen, die derzeit keine Mitarbeiter suchen und solche, die keine Schwierigkeiten haben, Fachkräfte zu gewinnen. Letztere sind mit einem Anteil von 18 Prozent in der Minderheit. Insbesondere das (51 Prozent der Unternehmen), das (43 Prozent) und die Industrie (34 Prozent) haben derzeit Stellenbesetzungsprobleme. Regional sind vor allem die Landkreise Hildburghausen (39 Prozent) und Sonneberg (37 Prozent) betroffen. Die Schwierigkeiten, geeignete Mitarbeiter zu finden, steigen außerdem mit der Betriebsgröße. Dies hat auch damit zu tun, dass bei den Mittel- und Großbetrieben die Beschäftigtenzahlen bereits wieder expandieren. Diese Unternehmen nehmen daher die Fachkräfteengpässe bereits stärker wahr.
4 Seite 4 / 19 Können Sie in Ihrem Unternehmen derzeit offene Stellen längerfristig (mehr als zwei Monate) nicht besetzen, weil Sie keine passenden Arbeitskräfte finden? Industrie Einzelhandel Großhandel Baugewerbe ja 30,6 34,4 30,4 17,6 17,1 42,9 51,3 22,3 nein, keine Probleme bei der Besetzung 17,6 21,3 13,0 20,6 14,3 17,1 15,4 16,3 nein, derzeit kein Personalbedarf 51,8 44,3 56,6 61,8 68,6 40,0 33,3 61,4 Können Sie in Ihrem Unternehmen derzeit offene Stellen längerfristig (mehr als zwei Monate) nicht besetzen, weil Sie keine passenden Arbeitskräfte finden? ja 30,6 23,5 26,1 39,0 30,1 37,1 nein, keine Probleme bei der Besetzung 17,6 21,6 14,5 16,9 23,9 9,7 nein, derzeit kein Personalbedarf 51,8 54,9 59,4 44,1 46,0 53,2 Können Sie in Ihrem Unternehmen derzeit offene Stellen längerfristig (mehr als zwei Monate) nicht besetzen, weil Sie keine passenden Arbeitskräfte finden? bis 9 bis 19 bis 199 ja 30,6 23,1 31,3 37,7 42,9 nein, keine Probleme bei der Besetzung 17,6 13,9 13,4 22,8 26,2 nein, derzeit kein Personalbedarf 51,8 63,0 55,3 39,5 30,9 2. Suchstrategien Bei der Suche nach neuen Mitarbeitern gehen die Betriebe unabhängig von Branche, Region und Betriebsgröße vor allem zwei Wege. Sie nutzen persönliche Kontakte oder Kontakte ihrer Mitarbeiter und sie wenden sich an die Arbeitsagentur. 76 Prozent der Unternehmen setzen auf Vitamin B. Insbesondere im ist diese Suchstrategie sehr ausgeprägt.
5 Seite 5 / 19 Der Kontakt zur Arbeitsagentur wird von 75 Prozent der Unternehmen gesucht. Insbesondere Unternehmen aus der Industrie (82 Prozent), dem (82 Prozent) und dem (83 Prozent) wenden sich an die Arbeitsagentur. Der Einschaltgrad ist besonders hoch bei Betrieben mit 10 bis 19 Mitarbeitern (85 Prozent). Die Bedeutung der Arbeitsagentur bei der Stellensuche zeigt, dass die arbeitsmarktpolitischen Reformen ihr Renommee verbessert haben. In Regionen mit sehr niedriger Arbeitslosigkeit können Agentur und Jobcenter den Unternehmen jedoch nur noch dann helfen, wenn auch überregional nach Bewerbern gesucht wird oder auch Langzeitarbeitslose mit individuellen Problemlagen als Arbeitskräfte akzeptiert werden. Die dritte klassische Suchstrategie ist das Inserat in einer Zeitung. Regionale Zeitungen werden dabei gegenüber überregionaler Presse präferiert. 40 Prozent der Unternehmen inserieren bei der Suche von Mitarbeitern in einer regionalen Zeitung. Insbesondere die Industrie (50 Prozent) und das Baugewerbe (59 Prozent) nutzen dieses Medium. Dagegen ist die Akzeptanz im (14 Prozent) sehr gering. Vor allem Großbetriebe inserieren in Printmedien. Zugleich setzen Großbetriebe aber auch stärker als alle anderen auf das Internet. Die eigene Homepage wird bei 70 Prozent der Großbetriebe zum Stellenportal. 50 Prozent der Großbetriebe inserieren überdies in Internet-Stellenmärkten. Gesamtwirtschaftlich greifen nur 29 bzw. 26 Prozent der Unternehmen zu diesen Strategien. Unter den Branchen sind Industrie und die Vorreiter. Eine weitere Suchvariante schließlich ist die Einschaltung von Personalvermittlern. Hiervon machen gegenwärtig 25 Prozent der Unternehmen Gebrauch. Vor allem für größere Betriebe aus der Industrie ist die Einschaltung von Headhuntern attraktiv, wenn es um die Einstellung spezialisierter Fachkräfte geht. Welche Suchwege nahmen Sie in Anspruch? Industrie Einzelhandel Großhandel Baugewerbe Eigene Mitarbeiter/persönliche Kontakte 76,4 72,6 66,7 70,8 79,4 89,7 94,1 73,8 Inserate in Zeitungen/Zeitschriften regional 40,1 49,6 35,7 29,2 58,8 13,8 29,4 35,4 Inserate in Zeitungen/Zeitschriften überregional 8,7 10,3 9,5 8,3 11,8 6,9 6,1 6,2 Stellenausschreibung auf eigener Homepage 29,2 42,7 14,3 20,8 17,6 10,3 33,3 27,7 Stellenausschreibung in Internetbörsen 25,7 26,5 28,6 0,0 23,5 24,1 33,3 29,2 Einschalten der Arbeitsagentur 74,8 81,9 57,1 66,7 73,5 82,8 81,8 70,8 Einschalten von Personalvermittlern 24,9 40,2 19,0 16,7 11,8 24,1 18,2 15,4 Welche Suchwege nahmen Sie in Anspruch? Eigene Mitarbeiter/persönliche Kontakte 76,4 64,1 74,1 85,1 79,8 75,9 Inserate in Zeitungen/Zeitschriften regional 40,1 28,2 41,7 53,2 34,0 43,1 Inserate in Zeitungen/Zeitschriften überregional 8,7 10,3 6,5 21,3 6,4 5,3 Stellenausschreibung auf eigener Homepage 29,2 46,2 26,9 19,1 31,9 24,6 Stellenausschreibung in Internetbörsen 25,7 28,2 27,8 17,0 27,7 22,8 Einschalten der Arbeitsagentur 74,8 61,5 75,0 85,1 75,3 75,4 Einschalten von Personalvermittlern 24,9 17,9 21,3 27,7 27,7 29,8
6 Seite 6 / 19 Welche Suchwege nahmen Sie in Anspruch? bis 9 bis 19 bis 199 Eigene Mitarbeiter/persönliche Kontakte 76,4 77,2 80,3 73,6 75,0 Inserate in Zeitungen/Zeitschriften regional 40,1 27,9 31,1 47,3 75,0 Inserate in Zeitungen/Zeitschriften überregional 8,7 2,2 8,2 15,5 12,5 Stellenausschreibung auf eigener Homepage 29,2 8,1 24,6 42,7 70,0 Stellenausschreibung in Internetbörsen 25,7 20,0 24,6 24,5 50,0 Einschalten der Arbeitsagentur 74,8 64,2 85,2 80,9 77,5 Einschalten von Personalvermittlern 24,9 14,1 11,5 36,4 50,0 3. Reaktion auf zukünftige Fachkräfteengpässe Eigene Erfahrungen mit Fachkräfteengpässen und die Besetzung des Themas in den Medien machen den Unternehmen deutlich, dass der Wettbewerb um Fachkräfte zunimmt. 40 Prozent der Unternehmen geben an, dass sie ihre Attraktivität als Arbeitgeber steigern wollen. Vor zwei Jahren haben wir diese Frage bereits einmal gestellt. Damals lag der Anteil noch bei 25 Prozent. Insbesondere Unternehmen des Baugewerbes (46 Prozent), der Industrie (43 Prozent) und der Dienstleistungswirtschaft (43 Prozent) wollen ihre Attraktivität als Arbeitgeber steigern. Regional betrachtet sind es vor allem die Unternehmen aus dem Landkreis Hildburghausen (49 Prozent). Differenziert nach Größenklasse ist erkennbar, dass Unternehmen ab 10 Mitarbeitern aufwärts als guter Arbeitgeber identifiziert werden wollen. An zweiter und dritter Stelle bei möglichen Reaktionen auf Fachkräfteengpässe stehen Aus- und Weiterbildung mit Anteilen von 39 Prozent bzw. 34 Prozent. Es geht den Unternehmen also darum, nach
7 Seite 7 / 19 Möglichkeit den Nachwuchs selbst zu entwickeln und die Qualifikation der bereits gewonnenen Fachkräfte weiter zu verbessern. Vor allem Industriebetriebe (53 Prozent) und Großhändler (46 Prozent) setzten auf mehr Ausbildung. Fast alle Großbetriebe (80 Prozent) als die Hälfte der Mittelbetriebe (55 Prozent) setzen auf mehr Ausbildung. Weiterbildung wird dagegen vor allem von Industrie (44 Prozent) und Betrieben mit 10 Mitarbeitern als probates Mittel gegen Fachkräfteengpässe angesehen. An vierter Stelle steht die Ausweitung der Beschäftigung älterer Mitarbeiter mit einem Anteil von 31 Prozent der Unternehmen. Vor allem im (47 Prozent), im Großhandel (46 Prozent) und in der Industrie (37 Prozent) sind ältere Mitarbeiter gefragt. Insbesondere kleine und große Unternehmen wollen die Beschäftigung Älterer ausweiten. Das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf hat gegenüber der Umfrage vor zwei Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Vor zwei Jahren gaben 14 Prozent der Unternehmen an, die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sei ein Mittel gegen zukünftige Fachkräfteengpässe. Heute liegt dieser Anteil bei 26 Prozent. Die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist vor allem ein Thema für das (38 Prozent), das (33 Prozent), den Einzelhandel (33 Prozent) und die Dienstleistungswirtschaft (31 Prozent). Insbesondere Unternehmen aus den Landkreisen Hildburghausen und Sonneberg empfinden es als wichtig. Betriebe mit bis zu 20 Mitarbeitern wünschen sich an dieser Stelle Verbesserungen. Ebenfalls an Bedeutung gewonnen hat das Thema Zuwanderung. Vor zwei Jahren sahen 12 Prozent der Unternehmen in der Einstellung von Fachkräften aus dem Ausland eine Option gegen zukünftige Fachkräfteengpässe. Dieser Anteil ist jetzt auf 19 Prozent angestiegen. Branchenübergreifend werden dabei fertig ausgebildete Fachkräfte gegenüber ausländischen Auszubildenden präferiert. Insbesondere das (41 Prozent), das (27 Prozent) und die Industrie haben Interesse an Fachkräften aus dem Ausland. Bei regionaler Differenzierung zeigt sich, dass vor allem Betriebe aus dem Landkreis Hildburghausen und der in Fachkräften aus dem Ausland eine Lösung gegen zukünftige Fachkräfteengpässe sehen. Ab einer Betriebsgröße von 10 Mitarbeitern werden Fachkräfte aus dem Ausland als vorteilhaft angesehen. Wie wollen Sie zukünftig auf eventuelle Fachkräfteengpässe reagieren? Industrie Einzelhandel Großhandel Baugewerbe mehr Ausbildung mehr Weiterbildung Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtern Beschäftigung/Einstellung älterer Mitarbeiter ausweiten Einstellung von Fachkräften aus dem Ausland Einstellung von Auszubildenden aus dem Ausland Steigerung der Arbeitgeberattraktivität 38,8 53,3 37,5 45,8 35,7 23,3 12,5 32,4 33,8 45,0 34,1 33,3 14,3 26,7 15,6 33,8 25,6 21,7 32,5 8,3 10,7 33,3 37,5 31,1 30,5 36,7 15,0 45,8 0,0 36,7 46,9 25,7 19,0 22,5 7,5 8,3 14,3 26,7 40,6 12,2 7,8 7,5 7,5 0,0 3,6 10,0 18,8 6,8 40,1 43,3 37,5 25,0 46,4 40,0 29,0 43,2
8 Seite 8 / 19 Wie wollen Sie zukünftig auf eventuelle Fachkräfteengpässe reagieren? mehr Ausbildung mehr Weiterbildung Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtern Beschäftigung/Einstellung älterer Mitarbeiter ausweiten Einstellung von Fachkräften aus dem Ausland Einstellung von Auszubildenden aus dem Ausland Steigerung der Arbeitgeberattraktivität 38,8 37,2 37,9 32,7 38,6 47,1 33,8 39,5 36,5 30,6 35,6 21,6 25,6 25,6 21,4 30,6 23,8 31,4 30,5 27,9 30,1 32,7 31,7 29,4 19,0 30,2 13,6 36,7 13,9 13,7 7,8 16,3 7,8 10,2 5,0 3,9 40,1 37,2 36,9 49,0 40,6 38,0 mehr Ausbildung Wie wollen Sie zukünftig auf eventuelle Fachkräfteengpässe reagieren? bis 9 bis 19 bis ,8 21,4 21,4 54,5 80,0 mehr Weiterbildung Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtern Beschäftigung/Einstellung älterer Mitarbeiter ausweiten Einstellung von Fachkräften aus dem Ausland Einstellung von Auszubildenden aus dem Ausland Steigerung der Arbeitgeberattraktivität 33,8 22,0 41,1 39,3 50,0 25,6 28,6 28,6 21,4 22,5 30,5 34,3 33,9 23,2 32,5 19,0 14,3 23,2 21,4 22,5 7,8 7,1 3,6 8,0 15,0 40,1 29,5 46,4 47,3 47,5
9 Seite 9 / Maßnahmen bei zunehmender Alterung der Belegschaft und demografischem Wandel Demografischer Wandel und Fachkräfteengpässe bilden einen engen Zusammenhang. Daher wurden in einer weiteren Frage mögliche Reaktionen auf die Alterung der Belegschaft abgefragt. Vor allem mit einer flexiblen Gestaltung der Arbeitszeiten wollen die Unternehmen reagieren (37 Prozent). Besonders Betriebe des s (50 Prozent), der Dienstleistungswirtschaft (48 Prozent) und der Industrie (42 Prozent) setzen auf dieses Instrument. An zweiter Stelle steht die Sicherung des betriebsinternen Wissens (33 Prozent). Insbesondere die Industrie (45 Prozent), die Dienstleistungswirtschaft (40 Prozent) und das Baugewerbe (37 Prozent) möchten sicherstellen, dass das Knowhow der Betriebe erhalten bleibt, wenn Mitarbeiter altersbedingt ausscheiden. Von geringerer Bedeutung schließlich sind Maßnahmen zur Weiterbildung älterer Mitarbeiter (28 Prozent), Aktivitäten zur Gesunderhaltung der Mitarbeiter (18 Prozent) und Karrieremöglichkeiten für Ältere (5 Prozent). Mit welchen Maßnahmen reagieren Sie auf die zunehmende Alterung der Belegschaft vor dem Hintergrund des demografischen Wandels? Industrie Einzelhandel Großhandel Baugewerbe flexible Arbeitszeiten 37,4 42,1 30,2 36,7 6,7 18,2 50,0 47,7 Aktivitäten zur Gesunderhaltung der Mitarbeiter 18,3 18,2 16,3 10,0 13,3 21,2 14,7 24,1 Karrieremöglichkeiten für ältere Mitarbeiter 4,8 6,6 4,7 3,3 0,0 0,0 5,9 5,7 Beteiligung älterer Mitarbeiter an Weiterbildungsmaßnahmen 27,8 24,8 39,5 16,7 23,3 27,3 17,6 35,6 Sicherung des betriebsinternen Wissens/Wissenstransfer 33,3 44,6 27,9 23,3 36,7 12,1 8,8 40,2 keine Maßnahmen 33,2 27,3 34,9 43,3 46,7 39,4 44,1 25,6
10 Seite 10 / 19 Mit welchen Maßnahmen reagieren Sie auf die zunehmende Alterung der Belegschaft vor dem Hintergrund des demografischen Wandels? flexible Arbeitszeiten 37,4 38,3 38,3 33,3 38,0 38,5 Aktivitäten zur Gesunderhaltung der Mitarbeiter 18,3 29,8 8,7 25,5 16,7 23,1 Karrieremöglichkeiten für ältere Mitarbeiter 4,8 8,5 2,6 3,6 6,5 3,8 Beteiligung älterer Mitarbeiter an Weiterbildungsmaßnahmen 27,8 40,4 22,6 27,3 22,2 38,5 Sicherung des betriebsinternen Wissens/Wissenstransfer 33,3 51,1 33,0 34,5 26,9 28,8 keine Maßnahmen 33,2 29,8 34,8 30,9 39,3 23,1 Mit welchen Maßnahmen reagieren Sie auf die zunehmende Alterung der Belegschaft vor dem Hintergrund des demografischen Wandels? bis 9 bis 19 bis 199 flexible Arbeitszeiten 37,4 38,0 42,9 34,9 33,3 Aktivitäten zur Gesunderhaltung der Mitarbeiter 18,3 11,0 20,6 20,2 38,1 Karrieremöglichkeiten für ältere Mitarbeiter 4,8 3,0 7,9 4,6 7,1 Beteiligung älterer Mitarbeiter an Weiterbildungsmaßnahmen 27,8 23,2 31,7 32,1 28,6 Sicherung des betriebsinternen Wissens/Wissenstransfer 33,3 23,2 39,7 38,5 50,0 keine Maßnahmen 33,2 42,1 22,2 28,4 26,8
11 Seite 11 / Atypische Beschäftigung 5.1 Bedeutung für die betriebliche Flexibilität Beschäftigungsformen jenseits des Normalarbeitszeitverhältnisses stehen häufig in der Kritik. Zuletzt fanden große Debatten über Werkverträge statt (vor dem Hintergrund eines Wohnheimbrandes in Papenburg). Werkverträge sind von geringer Bedeutung für die betriebliche Flexibilität Südthüringer Unternehmen. Lediglich für 16 Prozent der Unternehmen ist ihre Bedeutung sehr hoch oder hoch. Nur das Baugewerbe setzt in stärkerem Maß auf Werkverträge. Regional betrachtet sind Werkverträge vor allem im Landkreis Sonneberg und in der für die Unternehmen von größerer Wichtigkeit. Differenziert nach der Betriebsgröße zeigt sich ein größerer Einsatz vor allem in Mittelbetrieben.
12 Seite 12 / 19 Ebenfalls häufig kritisiert wird die Zeitarbeit. Sie dient vor allem zur Abfederung von Auslastungsspitzen. Ins ist lediglich für 12 Prozent der Südthüringer Unternehmen der Einsatz von Zeitarbeit von sehr hoher oder hoher Bedeutung für die betriebliche Flexibilität. Hauptnutznießer sind die Branchen Industrie und Baugewerbe. Insbesondere im Landkreis Sonneberg und in der werden Zeitarbeitnehmer von den Unternehmen als wichtig eingestuft. Zeitarbeitnehmer dienen vor allem der betrieblichen Flexibilität von Mittelbetrieben. Auch Befristungsregelungen führen zu einem flexiblen Einsatz des Faktors Arbeit. 22 Prozent der Unternehmen schätzen ihre Bedeutung als sehr hoch oder hoch ein. Insbesondere für die Industrie sind sie wichtig. Vor allem im Landkreis Schmalkalden- greifen Unternehmen öfter auf Befristungsregelungen zurück. Befristungsregelungen sind vor allem in Mittel- und Großbetrieben gefragt.
13 Seite 13 / 19 Teilzeitarbeitsverhältnisse sind dann von Bedeutung, wenn entweder der Arbeitnehmer mit reduzierter Arbeitszeit arbeiten möchte oder wenn das Unternehmen Tätigkeiten von eingeschränktem zeitlichen Umfang zu vergeben hat (z. B. Zimmerreinigung im Hotel). Ins in 25 Prozent der Unternehmen ist Teilzeit für die betriebliche Flexibilität von sehr hoher oder hoher Bedeutung. Vor allem der Einzelhandel und das benötigen diese Regelungen. Zugleich ist Teilzeit vor allem für Betriebe mit kleiner bis mittlerer Größe von Relevanz. Minijobs schließlich sind für 21 Prozent der Unternehmen von hoher Bedeutung für die innerbetriebliche Flexibilität. Vor allem im Gast- und werden sie stark benötigt. Insbesondere für Kleinstbetriebe sind sie von erhöhter Relevanz.
14 Seite 14 / 19 Welche Bedeutung haben die folgenden Beschäftigungsformen für Ihr Unternehmen a) für die Sicherung Ihrer betrieblichen Flexibilität? befristete Beschäftigung Industrie Einzelhandel Großhandel Baugewerbe sehr hoch 10,1 19,7 4,7 6,5 8,6 7,4 7,7 2,5 hoch 11,5 14,5 18,6 3,2 8,6 7,4 7,7 10,1 mittel 20,1 23,9 18,6 19,4 20,0 14,8 19,2 17,7 niedrig 21,2 23,1 18,6 22,6 17,1 25,9 23,1 19,0 keine 37,1 18,8 39,5 48,3 45,7 44,5 42,3 50,7 Minijobs Industrie Einzelhandel Großhandel Baugewerbe sehr hoch 6,7 3,6 7,3 3,6 3,1 10,7 9,0 10,5 hoch 13,1 9,9 9,8 3,6 9,4 17,9 42,4 10,5 mittel 12,5 4,5 17,1 14,3 9,4 21,4 27,3 12,8 niedrig 25,9 42,3 29,3 17,9 25,0 14,3 9,1 16,3 keine 41,8 39,7 36,5 60,6 53,1 35,7 12,2 49,9 Teilzeitbeschäftigung Industrie Einzelhandel Großhandel Baugewerbe sehr hoch 9,2 3,5 20,0 6,5 12,5 0,0 20,0 9,8 hoch 16,1 10,6 25,0 6,5 0,0 25,9 37,1 17,1 mittel 21,9 21,2 25,0 22,6 0,0 22,2 40,0 22,0 niedrig 21,9 38,1 12,5 22,6 28,1 11,1 0,0 14,6 keine 30,9 26,5 12,5 41,8 59,4 40,8 2,9 36,5 Zeitarbeit Industrie Einzelhandel Großhandel Baugewerbe sehr hoch 4,7 10,3 2,6 0,0 8,6 0,0 0,0 0,0 hoch 7,0 12,1 2,6 3,7 17,1 0,0 7,4 1,4 mittel 9,6 19,8 0,0 3,7 2,9 19,2 0,0 2,7 niedrig 13,7 23,3 10,3 3,7 2,9 11,5 11,1 8,2 keine 65,0 34,5 79,5 88,9 68,5 69,3 81,5 87,7 Werkverträge Industrie Einzelhandel Großhandel Baugewerbe sehr hoch 8,3 6,8 2,6 7,4 25,7 14,3 0,0 6,5 hoch 7,4 5,9 0,0 7,4 20,0 7,1 7,4 3,9 mittel 4,6 8,5 2,6 0,0 2,9 0,0 7,4 3,9 niedrig 9,4 6,8 15,8 7,4 25,7 7,1 18,5 3,9 keine 70,3 72,0 79,0 77,8 25,7 71,5 66,7 81,8
15 Seite 15 / 19 Welche Bedeutung haben die folgenden Beschäftigungsformen für Ihr Unternehmen a) für die Sicherung Ihrer betrieblichen Flexibilität? befristete Beschäftigung sehr hoch 10,1 6,3 13,7 11,5 9,6 5,9 hoch 11,5 11,6 11,8 9,6 9,6 11,8 mittel 20,1 7,0 18,6 25,0 24,0 11,8 niedrig 21,2 23,3 22,5 23,1 17,3 21,6 keine 37,1 48,8 33,4 30,8 39,5 48,9 sehr hoch 6,7 9,3 9,4 7,4 2,0 7,4 hoch 13,1 11,6 15,1 16,7 9,9 13,0 mittel 12,5 7,0 10,4 5,6 13,9 25,9 niedrig 25,9 23,3 26,4 31,5 24,8 22,2 keine 41,8 48,8 38,7 38,8 49,4 31,5 sehr hoch 9,2 8,7 9,6 3,8 7,8 14,5 hoch 16,1 15,2 21,2 21,2 12,7 9,1 mittel 21,9 23,9 22,1 15,4 24,5 21,8 niedrig 21,9 21,7 15,4 21,2 27,5 25,5 keine 30,9 30,5 31,7 38,4 27,5 29,1 sehr hoch 4,7 13,3 4,0 0,0 4,0 4,3 hoch 7,0 8,9 6,1 11,8 2,0 12,8 mittel 9,6 4,4 5,1 19,6 12,1 8,5 niedrig 13,7 13,3 13,1 11,8 17,2 8,5 keine 65,0 60,1 71,7 56,9 64,7 66,0 Minijobs Teilzeitbeschäftigung Zeitarbeit Werkverträge sehr hoch 8,3 14,9 8,5 7,8 3,0 12,8 hoch 7,4 10,6 4,7 9,8 6,1 10,6 mittel 4,6 4,3 5,7 2,0 3,0 8,5 niedrig 9,4 6,4 15,1 3,9 9,1 6,4 keine 70,3 63,8 66,0 76,5 78,8 61,7
16 Seite 16 / 19 Welche Bedeutung haben die folgenden Beschäftigungsformen für Ihr Unternehmen a) für die Sicherung Ihrer betrieblichen Flexibilität? bis 9 bis 19 bis 199 sehr hoch 10,1 6,9 9,7 14,5 9,5 hoch 11,5 9,7 9,7 10,0 23,8 mittel 20,1 14,6 16,1 24,5 33,3 niedrig 21,2 17,4 21,0 24,5 26,2 keine 37,1 51,4 43,5 26,5 7,2 bis 9 bis 19 bis 199 sehr hoch 6,7 10,6 3,2 5,7 0,0 hoch 13,1 17,2 14,3 8,6 7,5 mittel 12,5 15,9 19,0 8,6 0,0 niedrig 25,9 12,6 20,6 39,0 50,0 keine 41,8 43,7 42,9 38,1 42,5 bis 9 bis 19 bis 199 sehr hoch 9,2 15,7 4,6 3,9 5,0 hoch 16,1 16,3 21,5 14,7 10,0 mittel 21,9 20,9 23,1 24,5 17,5 niedrig 21,9 10,5 23,1 27,5 50,0 keine 30,9 36,6 27,7 29,4 17,5 bis 9 bis 19 bis 199 sehr hoch 4,7 0,7 1,7 10,1 7,7 hoch 7,0 0,0 6,8 12,8 15,4 mittel 9,6 3,0 8,5 14,7 20,5 niedrig 13,7 7,4 20,3 12,8 28,2 keine 65,0 88,9 62,7 49,6 28,2 befristete Beschäftigung Minijobs Teilzeitbeschäftigung Zeitarbeit Werkverträge bis 9 bis 19 bis 199 sehr hoch 8,3 7,8 6,7 10,0 7,5 hoch 7,4 2,8 10,0 10,9 10,0 mittel 4,6 5,0 1,7 4,5 7,5 niedrig 9,4 12,8 8,3 7,3 5,0 keine 70,3 71,6 73,3 67,3 70,0
17 Seite 17 / Bedeutung für die Einstellung/Beschäftigung neuer Mitarbeiter Flexible Beschäftigungsverhältnisse mögen wichtig für die innerbetriebliche Flexibilität sein. Für die Einstellung neuer Mitarbeiter sind sie jedoch von untergeordneter Bedeutung. Dies gilt insbesondere für Werkverträge und Zeitarbeit aber auch für die anderen Beschäftigungsformen. Untenstehende Tabellen zeigen die Zusammenhänge. Welche Bedeutung haben die folgenden Beschäftigungsformen für Ihr Unternehmen b) für Ihre Bereitschaft, Mitarbeiter einzustellen / zu beschäftigen? befristete Beschäftigung Industrie Einzelhandel Großhandel Baugewerbe sehr hoch 11,8 21,7 9,3 3,7 8,8 4,2 7,7 6,4 hoch 14,1 16,5 18,6 3,7 11,8 20,8 3,8 14,1 mittel 20,5 26,1 7,0 14,8 20,6 16,7 42,3 15,4 niedrig 21,0 16,5 25,6 40,7 14,7 20,8 15,4 23,1 keine 32,6 19,2 39,5 37,1 44,1 37,5 30,8 41,0 Minijobs Industrie Einzelhandel Großhandel Baugewerbe sehr hoch 9,4 4,6 13,2 3,7 9,7 20,8 21,9 7,6 hoch 9,1 8,3 5,3 7,4 0,0 4,2 28,1 10,1 mittel 13,6 8,3 18,4 14,8 9,7 16,7 31,3 11,4 niedrig 25,1 39,8 21,1 22,2 35,5 16,7 3,1 15,2 keine 42,8 39,0 42,0 51,9 45,2 41,6 15,6 55,7 Teilzeitbeschäftigung Industrie Einzelhandel Großhandel Baugewerbe sehr hoch 8,7 3,7 26,3 3,6 0,0 8,0 20,6 7,5 hoch 14,2 9,3 18,4 10,7 0,0 20,0 47,1 10,0 mittel 22,4 26,9 23,7 10,7 9,7 16,0 23,5 26,3 niedrig 18,9 26,9 7,9 17,9 29,0 8,0 8,8 17,5 keine 35,8 33,2 23,7 57,1 61,3 48,0 0,0 38,7 Zeitarbeit Industrie Einzelhandel Großhandel Baugewerbe sehr hoch 3,0 6,3 2,7 0,0 0,0 8,7 0,0 0,0 hoch 7,6 16,2 0,0 4,0 8,8 0,0 8,0 1,4 mittel 10,1 25,2 0,0 0,0 2,9 13,0 0,0 1,4 niedrig 13,7 17,1 13,5 12,0 2,9 13,0 20,0 12,3 keine 65,6 35,2 83,8 84,0 85,4 62,3 72,0 84,9 Werkverträge Industrie Einzelhandel Großhandel Baugewerbe sehr hoch 5,6 5,4 2,6 3,8 5,9 7,7 8,0 hoch 8,5 8,9 7,7 11,5 20,6 7,7 8,0 mittel 6,2 8,0 2,6 3,8 11,8 7,7 0,0 niedrig 7,6 8,0 2,6 7,7 17,6 7,7 12,0 keine 72,1 69,7 84,5 73,2 44,1 69,2 72,0
18 Seite 18 / 19 Welche Bedeutung haben die folgenden Beschäftigungsformen für Ihr Unternehmen b) für Ihre Bereitschaft, Mitarbeiter einzustellen / zu beschäftigen? befristete Beschäftigung sehr hoch 11,8 8,5 16,3 8,0 11,9 10,0 hoch 14,1 19,1 13,3 18,0 10,9 12,0 mittel 20,5 17,0 20,4 22,0 23,8 16,0 niedrig 21,0 25,5 20,4 20,0 22,8 16,0 keine 32,6 29,9 29,6 32,0 30,6 46,0 sehr hoch 9,4 9,5 12,1 7,7 5,2 14,3 hoch 9,1 2,4 14,1 13,5 8,3 2,0 mittel 13,6 4,8 12,1 13,5 15,6 20,4 niedrig 25,1 23,8 26,3 26,9 19,8 30,6 keine 42,8 59,5 36,4 38,4 51,1 32,7 sehr hoch 8,7 9,3 5,1 6,1 7,1 18,9 hoch 14,2 9,3 23,2 14,3 13,1 3,8 mittel 22,4 27,9 19,2 20,4 22,2 26,4 niedrig 18,9 14,0 18,2 22,4 25,3 13,2 keine 35,8 39,5 36,3 36,8 32,3 37,7 sehr hoch 3,0 4,5 1,1 0,0 5,3 4,5 hoch 7,6 18,2 8,4 4,1 3,2 9,1 mittel 10,1 11,4 6,3 20,4 11,6 2,3 niedrig 13,7 9,1 16,8 10,2 15,8 9,1 keine 65,6 56,8 67,4 65,3 64,1 75,0 Minijobs Teilzeitbeschäftigung Zeitarbeit Werkverträge sehr hoch 5,6 6,7 5,9 4,0 3,2 10,6 hoch 8,5 17,8 6,9 6,0 4,2 14,9 mittel 6,2 4,4 6,9 6,0 8,4 2,1 niedrig 7,6 4,4 13,7 2,0 4,2 10,6 keine 72,1 66,7 33,4 82,0 80,0 61,8
19 Seite 19 / 19 Welche Bedeutung haben die folgenden Beschäftigungsformen für Ihr Unternehmen b) für Ihre Bereitschaft, Mitarbeiter einzustellen / zu beschäftigen? bis 9 bis 19 bis 199 sehr hoch 11,8 8,7 9,8 14,0 19,5 hoch 14,1 10,9 11,5 16,8 22,0 mittel 20,5 14,5 16,4 26,2 31,7 niedrig 21,0 21,7 23,0 19,6 19,5 keine 32,6 44,2 39,3 23,4 7,3 bis 9 bis 19 bis 199 sehr hoch 9,4 15,8 4,9 6,9 0,0 hoch 9,1 7,2 18,0 8,8 2,7 mittel 13,6 20,9 11,5 8,8 2,7 niedrig 25,1 10,8 23,0 36,3 51,4 keine 42,8 45,3 42,6 39,2 43,2 bis 9 bis 19 bis 199 sehr hoch 8,7 12,7 4,6 5,1 10,5 hoch 14,2 14,8 23,1 10,1 7,9 mittel 22,4 19,0 23,1 25,3 26,3 niedrig 18,9 11,3 18,5 27,3 26,3 keine 35,8 42,2 30,7 32,2 29,0 bis 9 bis 19 bis 199 sehr hoch 3,0 1,6 1,8 5,7 2,6 hoch 7,6 0,8 3,5 12,3 23,1 mittel 10,1 1,6 3,5 18,9 23,1 niedrig 13,7 9,5 21,1 12,3 20,5 keine 65,6 86,5 70,1 50,8 30,7 befristete Beschäftigung Minijobs Teilzeitbeschäftigung Zeitarbeit Werkverträge bis 9 bis 19 bis 199 sehr hoch 5,6 7,4 0,0 7,5 2,7 hoch 8,5 1,5 11,7 13,1 16,2 mittel 6,2 9,6 1,7 2,8 10,8 niedrig 7,6 5,1 15,0 7,5 5,4 keine 72,1 76,5 71,6 69,1 84,9
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