125 Jahre KV-Ortszirkel Sprudel

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1 Rede Oberbürgermeister Anlässlich 125 Jahre KV-Ortszirkel Sprudel am , 18:00 Uhr, Casino Uerdingen - das gesprochene Wort gilt Seite 1 von 11

2 Sehr geehrter Herr Dr. Labunski, sehr geehrte Damen und Herren, Sie feiern heute und gerade hier eine große Tradition. Ich meine zu allererst natürlich jene 125 Jahre des Bestehens, die der KV- Ortszirkel Sprudel an seine Fahnen heften kann. Ich meine aber auch die millionenfach geübte Tradition, am Ufer des Rheins zu feiern. Es dürfte wohl kaum einen Strom auf dieser Erde geben, dessen Ufer sich besser zum Feiern eignen. So können Sie und auch ich uns heute Abend wieder einmal in Erinnerung Seite 2 von 11

3 rufen, dass Krefeld Uerdingen sei Dank eine Stadt am Rhein ist. Obwohl die Uerdinger Rheinfront überwiegend von den Insignien harter Arbeit und wirtschaftlichen Erfolges geprägt ist, offenbart sie im Bereich der Rheinpromenade auch eine ganz andere Seite. Hier kommen zwei traditionsreiche Institutionen zusammen, der 125 Jahre alte Ortszirkel und das Casino, das sogar noch rund 50 Jahre mehr an Geschichte aufzuweisen hat. Als der Ortszirkel Sprudel gegründet wurde, war Krefeld eine ganz andere Stadt als heute. Ich meine nicht die Größe obwohl auch die zählt. Ich meine vor allem die Seite 3 von 11

4 Bevölkerungsstruktur. Krefelds Bürger waren zu weit mehr als 90 Prozent katholisch. Aber die Katholiken waren bis auf verschwindend wenige Ausnahmen lediglich im Besitz ihrer Arbeitskraft, oft nicht einmal im Besitz eines Arbeitsplatzes. Das Kapital, das in beträchtlichem Volumen in der Stadt vorhanden war, gehörte Mennoniten und Protestanten. Und letztere hatten nicht nur als Arbeitgeber und Fabrikherren das Sagen, das damalige Dreiklassenwahlrecht sicherte ihnen auch die politische Macht. Seite 4 von 11

5 Die latenten Spannungen, die aus diesem Missverhältnis resultierten, entluden sich in den 1870er Jahren im Kulturkampf. Dort spielten auf beiden Seiten mit dem Krefelder Politiker Braun für die Katholiken und Seyffardt für die Nationalliberalen in Berlin die Hauptrollen. Die Tageszeitungen jener Jahre sind für jeden politisch und historisch interessierten Krefelder eine spannende Lektüre. Krefeld und mit ihm das katholische Rheinland standen dem Regenten in Berlin und der Regierung äußerst distanziert gegenüber. Daran konnte auch die Vollendung des Kölner Doms, die vom König inszeniert worden war, nichts ändern. Erst die Verträge, Seite 5 von 11

6 die zwischen Vatikan und Kaiserreich geschlossen wurden, beendeten zwischen 1880 und 1887 den schweren Konflikt. Die Nachwehen blieben noch bis über den ersten Weltkrieg hinaus spürbar, erst recht in Krefeld. Diesen Hintergrund muss man vor Augen haben, wenn man sich vorstellt, dass um 1888 ein junger katholischer Krefelder zum Studium in eine andere Stadt oder gar nach Preußen und Berlin ging. Dass ein Krefelder Katholik es seinerzeit zum Studenten brachte, war ohnehin schon eine Art Wunder. Oft stand die nachhaltige Förderung dahinter, die die Seite 6 von 11

7 katholische Kirche begabten jungen Leuten zuteilwerden ließ. So war die Kirche für diese Studenten auch in der Fremde Mentor und schützender Hafen zugleich. Der äußere Druck führte die katholischen Studentenvereine zusammen und verband die Mitglieder umso fester. Auch in der Heimat suchte man die Gemeinschaft der Gleichgesinnten. So dürfte auch der KV Ortszirkel hier in Krefeld entstanden sein. Landesweit und sogar international wuchs daraus ein dichtes Netzwerk, das bis heute seine Tragfähigkeit beweist. Seite 7 von 11

8 Mit der Studentenzeit ist die KV-Zugehörigkeit für die Mitglieder keineswegs beendet. Im Gegenteil. Mir erscheint es manchmal so, als werde der Zusammenhalt eher mit den Jahren und Generationen noch stärker. Mit der Feierstunde, die ich heute bei Ihnen erlebe, liefern Sie mir dafür einen Beweis. Die äußeren Verhältnisse haben sich umgekehrt. Junge Leute, die heute die katastrophalen Auswirkungen religiös motivierter Auseinandersetzungen in anderen Ländern im Fernsehen sehen, können sich kaum noch vorstellen, dass es ähnliches vor rund 140 Jahren auch in Deutschland und erst recht in Krefeld gegeben hat. Seite 8 von 11

9 Heute ist es fast ein Wunder, wenn junge Leute sich wegen ihrer Religionszugehörigkeit einem Studentenverband anschließen. Es gilt eher als uncool, eine christliche oder gar katholische Gesinnung offen zu demonstrieren. Solche Veränderungen des Zeitgeistes sind für den Kartellverband nicht maßgebend. Er ist trotzdem auch heute stark und lebendig. Mit rund Mitgliedern kann er nach wie vor jedem angehenden Akademiker in fast jeder Hochschulstadt eine Heimat bieten. Nach wie vor funktioniert das Netzwerk über Jahrzehnte und Generationen hinweg. Seite 9 von 11

10 Aber Namen, die Sie, sehr geehrter Herr Dr. Labunski, in Ihrem Brief genannt haben Konrad Adenauer, Franz Meyers, Rainer Barzel oder Benedikt XVI etwa sagen uns auch, dass unter dem Zeichen des christlichen Kreuzes nicht nur die eigenen Interessen eine Rolle spielten, sondern darüber hinaus die mitmenschliche Verantwortung in der Gesellschaft zu den vorrangigen Zielen gehörte und nach wie vor gehört. Ich weiß es, und Sie wissen es vermutlich noch besser, dass und wie viele Ihrer Mitglieder in Beruf und Ehrenämtern hier in Krefeld in besonderer Verantwortung stehen oder gestanden haben. Seite 10 von 11

11 Für mich und meine Stadt wünsche ich mir, dass Sie dieses Erbe an kommende Generationen weitergeben können. Dazu möge das Jubiläum mit seinen ernsten und heiteren Programmpunkten Mut machen und die Tore zur Zukunft öffnen. Bürgerschaft, Stadtrat, Stadtverwaltung und Oberbürgermeister gratulieren recht herzlich zum Jubiläum und wünschen alles Gute für die kommenden 125 Jahre. Seite 11 von 11

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