MICHAEL THEOBALD DER ROMERBRIEF WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARMSTADT
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1 MICHAEL THEOBALD DER ROMERBRIEF WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARMSTADT
2 INHALT Vorwort Abkiirzungen Zitationsweise IX X X Literaturverzeichnis (allgemeine Titel) XI 1. Kommentare zum Romerbrief aus Antike, Mittelalter und Neuzeit (Auswahl) XI 2. Kommentare zum Romerbrief aus dem 19./20.Jahrhundert XIII 3. Ubergreifende Monographien, Aufsatze und Aufsatzsammlungen zu Paulus und zum Romerbrief. XVI 4. Forschungsberichte und Bibliographien zu Paulus und zum Romerbrief XVII 5. Sonstige (mehrfach zitierte) Werke XVII Einleitung 1 A. Literarische Fragen 3 I. Friiheste Bezeugung und Kanonisierung 3 II. Der Text 5 1. Uberlieferung 5 2. Der Romerbrief und das Corpus Paulinum 6 3. Der Schluss des Romerbriefs Wichtige Varianten 14 III. Echtheit und literarische Integritat Echtheit des Schreibens Glossen und redaktionelle Nachtrage Teilungshypothesen 22 IV. Veranlassung und Zweck des Schreibens Zeit und Ort der Abfassung Die Situation des Paulus bei Abfassung des Schreibens Die Adressaten des Schreibens Veranlassung und Zweck des Schreibens 35
3 VI Inhalt V. Struktur und Gattung des Briefs Brieflicher Rahmen Aufbau des Briefkorpus Rhetorische Dispositionsanalyse Gattung 62 VI. Stil und Argumentationsmuster Stil und Beziige zur..diatribe" Metaphorik Argumentationsanalyse und Rhetonk Schriftargumentation 81 Exkurs: Rom und die Sapientia Salomonis 88 VII. Verarbeitete Uberlieferungen Glaubensformeln und sonstiges liturgisches Gut Jesustradition Paulimsche Parolen und Sonstiges 105 VIII. Die Stellung des Schreibens im Gesamt der paulinischen Korrespondenz Bausteine zu einer Paulus-Synopse Der Romerbrief als..retractatio" 112 B. Theologische Grundziige: Der Romerbrief - eine Rechenschaft iiber den Glauben 115 I. Kontextuelle Theologie. Zum,,Denkstil" des Romerbriefs Das Evangelium als archimedischer Punkt der theologischen Reflexion Der..weltanschauliche" Kontext der paulinischen Explikation des Evangeliums. Zur sog. ^religionsgeschichtlichen" Frage Theologie in Briefform Der theologische Anspruch der Explikation des Evangeliums 128 II. Der Mensch, wie er dem Evangelium begegnet. Grundziige einer theologischen Anthropologie (A) Das Gesetz - seine grundlegende Funktion fur die Theologie des Romerbriefs 132 Exkurs: Terminologische Grenzfalle in der Rede vom Gesetz Der Mensch unter dem Anspruch des Schopfers - eine Theologie der Schopfung? 138
4 Inhalt VII Exkurs: Das Argument..contra naturam" und die Homosexuahtat (l,26f.). Zur ethischen Normativitat der Schopfungsordnung Der Mensch in Siinde und Tod 147 Exkurs: Rom 14,23b - eine Definition der Siinde Das Gesetz - das Dritte im Bund der Unheilsmachte? Zu Rom Exkurs: Die anthropologische Begrifflichkeit im Romerbrief 166 III.,,Das Evangehum von seinem Sohn" (1,9). Christologie im Romerbrief Aspekte und Stationen des Jesus-Wegs 169 Exkurs: Die Siihnopfer-Kategorie und der Tod Jesu Strukturmomente der Christologie im Romerbrief. 186 IV. Das Evangelium als Offenbarung der,,gerechtigkeit Gottes" Rechtfertigung durch Glauben - ohne Werke des Gesetzes (3,28) 189 Exkurs: Zum Verstandnis des,,glaubens" im Romerbrief Gottes Gerechtigkeit als sein heilschaffendes Wirken in Christus (1,17; 3,21 ff.) Gottes Gerechtigkeit und Israels Nein zum Christus-Glauben (9,30-10,13) Die Schrift als Zeuge fur die Glaubensgerechtigkeit. Von Abraham bis Habakuk Die Rede von der,,rechtfertigung" und analoge Sprachmodelle 222 V. Die Vorausverkiindigung des Evangeliums in den Verheifiungen der Schrift 223 VI. Der Mensch,,unter der Gnade" (6,14f.). Grundziige einer theologischen Anthropologie (B) ,,auf dass die Gnade herrsche kraft der Gerechtigkeit..." (5,21) Der Tauftod: Ermoglichungsgrund neuen Lebens fiirgott (6,1-14) Indikativ" und..imperativ" Leben aus dem Geist Gottes (8,1 ff.) 242 Exkurs: Simul iustus et peccator? Hoffnung - Ausweis des Geistes Gottes (5,1-11; 8,18-30) 250
5 VIII Inhalt VII. Israel in Rom Das Thema von Rom Die Verankerung von Rom 9-11 im Kontext Aufbau, Stil und thematische Strukturen von Rom Das Israel-Konzept von Rom Israel und die Kirche aus Juden und Heiden Exkurs: Erwahlung, Predestination und Verstockung Die Prophetie von der Errettung ganz Israels (11, 25-32) Zum Gottesbild von Rom VIII. Die endzeitliche Heilsgemeinde. Zur paulinischen..ekklesiologie" Der Apostel und die Gemeinde Ekklesiologische Implikationen der Rechtfertigungslehre Das ekklesiale,,wir" von 4,25 f.; 5,1-11; 6,1-8, Der..Einzelne" und das Ganze. Das Leib-Gleichnis 12, Gegenseitige Akzeptanz - das ekklesiologische Grundprinzip(15,7) 293 IX. Die ethischen Weisungen (Rom 12ff.): Grundsatze und Inhalte Der theologische Motivationsrahmen der Weisungen Der ekklesiologische Kontext der Weisungen Gesetz und Paranese. Die material-inhaltliche Seite der Weisungen Das Liebesgebot als Erfiillung des Gesetzes Eine..Einlage": Mahnung zu gesellschaftlicher Loyalitat (Rom 13) 306 C. Ausblick 311 I. Zur Auslegungs- und Wirkungsgeschichte des Romerbriefs 311 II. Perspektiven fur eine Romerbrief-Auslegung heute Register 321 Autoren 321 Stellen 324 Literaturnachtrag 338
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