Kompetenz und Schmerzbewältigung

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1 Kompetenz und Schmerzbewältigung Zur kognitiv-emotionalen Verarbeitung chronischer Schmerzen von Karin Schermelleh-Engel T Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Theoretische Grundlagen Chronischer Schmerz und Rheuma Einleitung Schmerzphysiologie Neurophysiologische Mechanismen der Schmerzentstehung Zentralnervöse Schmerzverarbeitung Biochemische Schmerzmodulation Ursachen chronischer Schmerzen Chronische rheumatische Erkrankungen Vorbemerkungen Chronische Polyarthritis Morbus Bechterew Degenerative rheumatische Erkrankungen Extraartikulärer Rheumatismus Psychologische Faktoren rheumatischer Erkrankungen Vorbemerkungen Streß und Life events Prädisponierende psychologische Faktoren Psychische Folgen Zusammenfassung Schmerzbewältigung Einleitung Bewältigung von Belastungen und kritischen Ereignissen Modelle der Schmerzbewältigung Ältere Schmerzmodelle Neuere Schmerzmodelle Kybernetische Modelle Verhaltensregulation Kybernetisches Schmerzmodell Modell der Verhaltensregulation beim Problemlösen Komponenten der Schmerzbewältigung Schmerzerleben Schmerzverhalten Zusammenfassung 29 3 Entwicklung des Schmerzregulationsmodells Kritik an den bisherigen Schmerzmodellen Zum Schmerzerleben Zur Kompetenz Zur Regulation Zur Schmerzdiagnostik 33

3 VIII Inhaltsverzeichni 3.2 Differenzierung zwischen Emotionen und Kognitionen Zur Emotions-Kognitions-Debatte Emotionen und Kognitionen als getrennte Systeme des Informationsverarbeitungsprozesses Kompetenz und Kontrolle Einleitung Handlungstheoretische Kompetenz- und Kontrollkonzepte Kompetenz- und Kontrollerwartungen Erwartungshierarchie von Schwarzer Generalisierte Komp etenz- und Kontrollerwartungen Weitere Kompetenz- und Kontrollkonzepte Self-efficacy und outcome-efficacy General self-efficacy Heuristische, epistemische und aktuelle Kompetenz Untersuchungen zum Zusammenhang von Schmerz und Kompetenz Entwicklung des Integrativen Kompetenzmodells Kritik der Kompetenz- und Kontrollkonzepte Integratives Kompetenzmodell Schmerzverarbeitung und Schmerzregulation Vorbemerkungen Schmerzverarbeitung als Informationsverarbeitungsprozeß Schmerzregulationsmodell (SRM) Allgemeines Schmerzregulationsmodell (ASRM) Differenziertes Schmerzregulationsmodell (DSRM) Zusammenfassung des Kapitels und Planung des weiteren Vorgehens 56 4 Entwicklung des Fragebogens zur Schmerzregulation (FSR) Vorläuferversion des Fragebogens zur Schmerzregulation (FSR(V)) Beschreibung der Skalen Methode Teststatistische Kennwerte desfsr(v) Fragebogen zur Schmerzregulation (FSR) Endgültige Fassung des FSR Methode Datenerhebung Gruppeneinteilungen Beschreibung der untersuchten Stichprobe Teststatistische Kennwerte des FSR Erste Ergebnisse zur Vaüdität des FSR Zusammenfassung und Diskussion 72 5 Konstruktvalidierung Methode Vorbemerkungen Verwendete statistische Programme Klassisches Latent-Additives Testmodell Vorbemerkungen Annahmen des KLA-Modells Modelltests 76

4 Inhaltsverzeichnis ГХ Multitrait-Multimethod-Analyse Darstellung der Methode Auswahl der Meßinstrumente und Methoden Informelle Auswertung der MTMM-Matrix Kritik der informellen Auswertung Varianzanalytische Auswertung Auswertung über konfirmatorische Faktorenanalysen Ergebnisse der Konstruktvahdierung Überblick Eindimensionalität der FSR-Skalen Vorbemerkungen Itemhomogenität EindimensionaUtät Konstraktvalidierung auf manifester Ebene Einleitung Konvergente Validität Diskriminante Validität Varianzanalytische Überprüfung Konstruktvalidierung auf latenter Ebene Einleitung Orthogonales MTMM-Modell Modifizierte MTMM-Modelle Kreuzvalidierung Zusammenfassung Diskussion der Ergebnisse Zur Dimensionalitätsprüfung Zur Konstruktvahdierung Weitere Untersuchungen zum Einfluß der Kompetenz Vorbemerkungen Methode Hypothesen Zusammenhangshypothesen Unterschiedshypothesen Hypothesen zu Moderatoreffekten Operationahsierung der manifesten und der latenten Variablen Auswertungsmethoden Auswertungsmethoden auf manifester Ebene Auswertungsmethoden auf latenter Ebene Ergebnisse Beziehungen zwischen den manifesten Schmerzvariablen Beziehungen zwischen den latenten Konstrukten Vorbemerkungen Einfluß der Kompetenz auf die Faktoren des Schmerzerlebens Einfluß der Kompetenz auf das Ablenkungsverhalten Einfluß der Kompetenz auf das Vermeidungsverhalten Einfluß der Kompetenz auf das Resignationsverhalten 140

5 X Inhaltsverzeichnis Unterschiede zwischen den Kompetenz-und Diagnosegruppen Vorbemerkungen Unterschiede zwischen den Kompetenzgruppen Unterschiede zwischen den Diagnosegruppen Moderatoreffekte Vorbemerkungen Moderatoreffekte auf manifester Ebene Moderatoreffekte auf latenter Ebene Zusammenfassung Diskussion der Ergebnisse Gesamtzusammenfassung (Abstract) 163 Anhang A Itemsund Itemkennwerte der Vorversion FSR(V) 164 В Items des Fragebogens zur Schmerzregulation (FSR) 167 С Parameterschätzungen des KLA-Modells 169 D Weitere Ergebnisse der Kreuzvalidierung 172 Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen 174 Literaturverzeichnis 176 Autorenverzeichnis 195 Sachwortverzeichnis 200

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