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1 Hebräerbrief: 9, 15 Und darum ist er auch der Mittler des neuen Bundes, auf dass durch seinen Tod, der geschehen ist zur Erlösung von den Übertretungen unter dem ersten Bund, die Berufenen das verheißene ewige Erbe empfangen. Nun aber, am Ende der Zeiten, ist er ein für alle Mal erschienen, um durch sein eigenes Opfer die Sünde aufzuheben. 27 Und wie den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht: 28 so ist auch Christus einmal geopfert worden, die Sünden vieler wegzunehmen; zum zweiten Mal erscheint er nicht der Sünde wegen, sondern zur Rettung derer, die ihn erwarten. Liebe Gemeinde, sicher haben Sie schon von den Sieben Weltwundern gehört. Sie wurden auch die sieben Sehenswürdigkeiten des bewohnten Erdkreises genannt Jahre vor Christus hat ein Geschichtsschreibe Herodot sie beschrieben. Diese Bauwerke müssen so einmalig und einzigartig gewesen sein, dass die Menschen davon erfahren mussten: Da müsst Ihr unbedingt hin. Das müsst Ihr unbedingt mal gesehen haben. Das ist einmalig schön, das ist was Vollkommenes! Von der ersten Liste der sieben Weltwunder sind nur noch die Pyramiden von Gizeh zu sehen. Es gibt neue Listen, mit denen heute für den Tourismus geworben wird: Das musst Du gesehen haben, bevor Du stirbst! Ehrlich: Ich würde die Pyramiden auch gerne mal sehen. Aber ich von den Sieben Weltwundern sind gehören sechs schon der Vergangenheit an. Und die Pyramiden sind zwar gewaltige, einmalige Bauwerke. Da kann man nur stauen, was Menschen zustande gebracht haben. Dennoch sind sie nichts weiter als Gräber. Nichts weiter als Zeichen der Vergänglichkeit. Und Wahrzeichen der Angst 1

2 vor dem Tod. Auch der Angst der Pharaonen vor dem Tod! Sonst hätten sie sich nicht solche Grabmäler bauen lassen. Wir bedenken heute ein ganz anderes Weltwunder. Es ist kein Bauwerk aus alten Steinen. Aber es ist so einmalig und einzigartig, dass wir dieses Ereignis mit unserem Herzen fassen sollten, bevor wir sterben. Denn was am Kreuz geschah, an dem JESUS starb, ist einmalig es gilt ein für alle Mal Es ist ein furchterregendes Geschehen an einem Folterwerkzeug aus Holz. Und doch wird dieses Folterwerkzeug so viele Menschen trösten und ihnen Kraft schenken, wie es kein anderes Symbol der Menschheit konnte. Die Sieben Weltwunder der Antike konnte man in den Metropolen Vorderasiens bestaunen. Dieses einmalige Weltwunder, das wir heute bestaunen, stand in einer Provinz des Römischen Imperiums. Zu der Zeit gab es viele Kreuzigungen. Aber dieses Geschehen an dem einen Kreuz eroberte die Herzen vieler Menschen weltweit. Dieses Weltwunder ist nichts, was in unseren Augen etwas mit Schönheit zu tun hat. Denn es hält uns die Hässlichkeit des menschlichen Herzens vor. Aber gleichzeitig schenkt es den Herzen tiefen Frieden, sie sich darauf einlassen. Denen, die erkennen, wie einzigartig die Botschaft ist, die GOTT uns durch das Kreuz so deutlich sagt: ER liebt uns trotz unserer Schuld. ER bietet Vergebung an. Wer dieses einzigartige Geschehen feiern kann, der findet: 1. Frieden für jeden Tag unseres Lebens. 2. Zuversicht, die stärker ist als der Tod. 3. Hoffnung, dass GOTT unsere Welt noch nicht aufgegeben hat.

3 1. Frieden für jeden Tag unseres Lebens. Wir lesen mehrmals in dem kurzen Abschnitt, dass Jesus aus diesem einen Grund gekommen ist: zur Erlösung von den Übertretungen Nun aber, ist er ein für alle Mal erschienen, um durch sein eigenes Opfer die Sünde aufzuheben so ist auch Christus einmal geopfert worden, die Sünden vieler wegzunehmen Durch unser Vertrauen auf Jesus finden wir Vergebung. Vergebung, die unserem Herzen Frieden schenkt und das schon jetzt Heute, Morgen alle Tage unseres Lebens. Was passiert, wenn wir unsere Schuld nicht loswerden im Gewissen? Wir vergeuden unsere Kraft damit, die Schuldgefühle zu unterdrücken. Vielleicht betäuben wir sie auch durch viel Arbeit oder viel Alkohol oder Partys oder indem wir auf andere zeigen, wie schlimm die sind. Das Alles beruhigt uns aber nicht. Tief in uns drin bleibt die Anklage. Und es bleibt eine Ahnung davon, dass wir mal Rechenschaft geben müssen, nachdem wir gestorben sind. Denn wie den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht Wir bleiben unruhig, bis wir den Gekreuzigten bitten: Vergib mir! So findet unser Herz Frieden! Unsere Kräfte sind dann nicht mehr gebunden an die Erinnerungen an unsere Schuld. Wir können dann froh in jeden neuen Tag gehen und wenn es der letzte Tag unseres Lebens ist. Denn das Weltwunder von Golgatha gibt uns: 2. Zuversicht, die stärker ist als der Tod. Diese Zuversicht kommt nicht aus dem Anblick toter Bauwerke. Von Thomas Mann stammt der Satz: Venedig sehen und sterben! Also ich würde auch noch mal gerne Venedig sehen oder andere schöne Orte der Welt. Aber so sehr ich mich für schöne Orte begeistern kann so wenig würde mich das im Blick auf die Ewigkeit stark machen. Das würde auch nicht die Angst vor dem Tod nehmen. Was habe ich

4 davon, wenn ich in Venedig war und dann trotzdem sterben muss? Wenn es dann trotzdem Aus und Vorbei ist mit mir? Und wenn es nicht Aus und Vorbei ist mit mir sondern ich doch vor dem einzig gerechten Richter erscheinen muss. Wenn mir dann auf einmal klar wird: Auch mein Besuch in Venedig bringt mir hier keine Punkte! Da hilft nur das einmalige Weltwunder von Golgatha. Es ist das Wunder der Liebe GOTTES. Denn aus dem Richter wird der Retter. ER hat in JESUS die Schuld ein für alle Mal weggenommen. Und wie den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht: so ist auch Christus einmal geopfert worden, die Sünden vieler wegzunehmen Egal, was wir getan haben. Egal, was wir an Gutem unterlassen haben. ER ist bereit, jedem zu vergeben, der seine Schuld eingesteht und im Gebet und im Vertrauen zu IHM bringt. Die letzte Furcht, die wir Menschen vor dem Tod haben, ist im Grunde die Furcht vor dem Gericht des gerechten und ewigen Gottes. Das Weltwunder von Golgatha aber sagt uns: Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Zu guter Letzt gibt uns das Weltwunder von Golgatha 3. Hoffnung, dass GOTT unsere Welt noch nicht aufgegeben hat. Hören wir noch mal auf die Worte aus dem Hebräerbrief: Nun aber, am Ende der Zeiten, ist er ein für alle Mal erschienen, um durch sein eigenes Opfer die Sünde aufzuheben. 27 Und wie den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht: 28 so ist auch Christus einmal geopfert worden,

5 die Sünden vieler wegzunehmen; zum zweiten Mal erscheint er nicht der Sünde wegen, sondern zur Rettung derer, die ihn erwarten. Beim Weltwunder von Golgatha geht es auch um die letzten Tage der Erde. Denn die haben schon begonnen. Aber nicht erst mit Trump, Putin oder Erdogan oder den Atomwaffen. Sondern damit, das JESUS auf die Welt kam. Als JESUS am Kreuz starb, hat ER den Menschen Frieden mit GOTT angeboten. Und zwar nicht irgendwann, sondern am Ende der Zeiten Wörtlich steht hier dasselbe wie in den Versprechen, das der Auferstandene seinen Freunden gibt: Siehe, ich bin bei Euch, alle Tage bis an der Welt Ende! Mit Ende der Welt oder Ende der Zeiten ist nicht Weltuntergang gemeint. Sondern: Vollendung der Welt und der Zeiten. Die Weltpolitik ist ja wieder mal ganz schön schwierig. Brauche ich niemandem zu erzählen. Aber das Ende kommt als Ziel: GOTT hat ein Ziel mit dieser Welt. ER bestimmt es. Und ER wird die Welt zu seinen Zielen führen, wenn JESUS sichtbar auf die Erde wiederkommt. zum zweiten Mal erscheint JESUS nicht der Sünde wegen, sondern zur Rettung derer, die ihn erwarten. Und nun bedenken wir: Der Auftakt für das Ende war das Weltwunder der Liebe GOTTEs von Golgatha. GOTTES SOHN starb für unsere Schuld damit wir Frieden an jedem Tag haben. damit wir Zuversicht haben, die ewig ist und stärker als der Tod. damit wir Hoffnung für die Zukunft der Welt haben. JESUS ist nicht im Tod geblieben. ER hat versprochen: Siehe, ich bin bei Euch, alle Tage bis an der Welt Ende! Gehörst Du zu denen, die mit IHM gehen? Gehörst Du zu denen, die IHN erwarten? Amen.

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