Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

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1 Warum es weiterhin die Pause bei unserer Sozialpädagogin geben soll. Warum manche Meinungen überzeugen, andere weniger. Jahrgangsstufen 3/4 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Deutsch Sprechen und Zuhören ca. 90 Min. Sprechblasen mit Inhalten aus der Schülerdiskussion; Papier; Stift Kompetenzerwartungen D 3/4 1 D 3/4 1.2 Sprechen und zuhören Zu anderen sprechen Die Schülerinnen und Schüler bauen ihre Beiträge wirkungsvoll, nachvollziehbar und logisch auf (z. B. beim Erzählen eigener Erlebnisse, beim Informieren über Sachthemen und Vorgänge, beim Wiedergeben von Beobachtungen sowie beim Begründen ihrer Meinung). setzen ihre Sprechabsichten mit angemessenem Wortschatz in der persönlichen Sprachvarietät (z. B. im Dialekt, in der Jugendsprache) sowie in der Standard- und Bildungssprache um. erbitten und geben wertschätzende Rückmeldung zu Redebeiträgen und ziehen Schlüsse für weitere Beiträge. Aufgabe Die Aufgabe für die Schülerinnen und Schüler besteht darin, die z.t. divergierenden Meinungen anderer Mitschülerinnen und Mitschüler zu einem bestimmten Thema daraufhin zu beleuchten, inwiefern sie für Zuhörerin und Zuhörer überzeugend sind. Dazu erhalten sie die jeweiligen Äußerungen, die zuvor im Gespräch gefallen sind, schriftlich. So fällt es leichter zu entscheiden, wie es den Mitschülerinnen und Mitschülerin geglückt ist, die Zuhörer zu überzeugen, bzw. warum ihnen dies nicht gelungen ist. Seite 1 von 5

2 Kompetenzorientierte Arbeitsaufträge: Hier könnt ihr noch einmal die verschiedenen Meinungen zu der Frage lesen: Warum soll es weiterhin die Pause bei unserer Sozialpädagogin geben? Ich gehe da gerne hin. Das ist halt so. Die Frau B. ist nett. Sie spielt mit uns. Und sie passt auch auf, dass wir nicht streiten. Aber ich finde was anderes gut: Wenn Kinder in der anderen Pause viel streiten, dann ist es besser, wenn sie zu Frau B. gehen. Denn da sind die Kinder nicht, mit denen sie streiten. Dann gibt es keine Probleme. Ich hab ein Problem, wenn es so laut wird und wenn so viele Kinder da sind. Dann gibt es immer Stress. Da flipp ich dann total aus. Deswegen gehe ich lieber zur Frau B.. Das ist wichtig für mich. Ich brauche die Pause bei Frau B. Ja, für mich ist die Frau B. auch gut. In der Pause bei ihr sind weniger Kinder. Da können wir besser spielen. Denn da rennt uns nicht jemand in unser Spiel hinein. Aber ich finde, das ist ungerecht. Zur Frau B. dürfen immer die Kinder, die streiten. Ich möchte auch mal zu Frau B., weil es dort ruhiger ist in der Pause. Warum darf ich da nie hin? Sucht mit eurem Partner diejenigen heraus, die euch am meisten überzeugen. Überlegt, warum das so ist! Schreibt es auf und erklärt es uns dann im Plenum. Seite 2 von 5

3 Quellen- und Literaturangabe Becker-Mrotzek, Michael (Hrsg.) (2012): Mündliche Kommunikation und Gesprächsdidaktik. In: Der Deutschunterricht in Theorie und Praxis (Bd.3). Hohengehren: Schneider Fix, Martin (2008): Lernen durch Schreiben In: Praxis Deutsch 210. S Fix Martin (2008): Texte schreiben. Schreibprozesse im Deutschunterricht. Paderborn: Schöningh Grundler, Elke/Vogt, Rüdiger: Diskutieren und Debattieren, Argumentieren in der Schule. In: Michael Becker-Mrotzek (Hrsg.), S Ludwig, Otto/Spinner, Kaspar (2000): Mündlich und schriftlich argumentieren, Basisartikel. In: Praxis Deutsch 160. Winkler, Iris (2006): Argumentierendes Schreiben im Deutschunterricht im Spiegel von Aufgaben für Lern- und Leistungssituationen. In: Grundler, Elke/Vogt, Rüdiger (Hrsg.) (2006): Argumentieren in Schule und Hochschule: Interdisziplinäre Studien. Stuttgart: Stauffenburg, S Hinweise für den Unterricht Auf dem Hintergrund, dass Texte nicht nur dann als solche gelten, wenn sie in schriftlicher Form vorliegen, sondern eben auch in anderer medialer Form, wird für das vorliegende Unterrichtsbeispiel als Ausgangspunkt ein Diskurs zum Thema Warum soll es weiterhin bei uns die Pause mit unserer Sozialpädagogin geben? gewählt, den Schülerinnen und Schüler der Klasse geführt haben. Die Tatsache, dass diese Auseinandersetzung zum Thema in der Vorstunde von allen Schülerinnen und Schülern mitverfolgt werden konnte, bietet den Zuhörerinnen und Zuhörern wie auch den Diskussionspartnern die Möglichkeit, sich darüber auszutauschen, welche Argumente besonders und welche weniger überzeugend gewirkt haben. Die Beschäftigung mit dieser Frage führt schließlich dazu, dass die Schülerinnen und Schüler zum einen Stellen innerhalb der Diskussion benennen, die die jeweilige Argumentation besonders bzw. wenig überzeugend haben wirken lassen, zum anderen Diskurselement herausfinden, die dazu verhelfen, mit der eigenen Meinung zu überzeugen. Das wird in der Kleingruppe diskutiert, notiert, später im Plenum vorgestellt und dort auch entsprechend begründet. Am Ende formulieren die Schülerinnen und Schüler Tipps für einen sinnvoll geführten Diskurs. Seite 3 von 5

4 Beispiele für Produkte und Lösungen der Schülerinnen und Schüler Es ist wichtig, dass du in ganzen Sätzen sprichst. Denn sonst versteht dich ja niemand. Und du musst den anderen zuhören. Sonst kannst du nicht richtig antworten. Manchmal hilft es, wenn man von etwas erzählt, was passiert ist. Dann kann man besser zeigen, was man meint. Ja, als du erklärt hast, warum du zu Frau B. möchtest, da habe ich dann besser verstanden, warum es für dich wichtig ist. Manchmal hab ich eine ganz andere Meinung als F. z. B. Dann darf ich nicht gleich Nein! rufen. Ich muss erklären, warum ich eine andere Meinung habe. Das ist nicht einfach falsch, wenn ein anderer was anderes meint. Ich muss auch erst einmal darüber nachdenken, was er da gesagt hat. Ja, genau: Deshalb ist es wichtig, dass wir uns nicht anschreien sondern lieber nachfragen, wenn wir etwas nicht verstanden haben. Ja, jeder hat eben seine Meinung. Er muss halt erklären, warum er die hat. Mögliche Ergebnisse der gemeinsamen Reflexion Seite 4 von 5

5 Anregungen zum weiteren Lernen Im Weiteren lassen sich die Überlegungen zur Gestaltung überzeugender Argumente auf Situationen anwenden, in denen die Schülerinnen und Schüler gefordert sind, ihre Meinung in schriftlicher Form (Brief an die Schulleitung, Brief an den Bürgermeister, ) zu formulieren. Wichtig ist allerdings, dass das Schreiben der Kinder die Funktion hat, sich über ein Problem Klarheit zu verschaffen (vgl. Martin Fix) bzw. einem Ansprechpartner deutlich zu machen, welche Position man zu einem Thema einnimmt, und weshalb man sie vertritt. Das Aufgabenbeispiel ist so gewählt, dass das vorliegende Textmuster (der Diskurs im Ganzen sowie die einzelnen Äußerungen der Gesprächsteilnehmer) nicht dazu führen kann, dass man eine Textstruktur schematisiert und schreibend abarbeitet. Dementsprechend wird in der Weiterarbeit auch Wert darauf gelegt, dass sich auch im Fall des schriftlichen Argumentierens ein authentische Schreibstil (Fix, S. 106) der Schülerinnen und Schüler dadurch entwickelt, dass sie Möglichkeiten finden, ihre Überlegungen zu fassen (Schreiben als Denkprozess) und überzeugend darzustellen (Arbeit mit Konjunktionen, Darstellung des Sachverhaltes, Einschätzung des Sachverhaltes, Begründen der vorgebrachten Meinung). Seite 5 von 5

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