Inhaltsverzeichnis. Vorwort 13
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1 Vorwort 13 1 BilMoG Ziele und Auswirkungen auf das Rechnungswesen Überblick über die wesentlichen Änderungen BilMoG-ABC 20 2 Erleichterungen für kleine und mittlere Unternehmen Befreiung von der Pflicht zu Buchführung, Inventur und Jahresabschlusserstellung Einzelkaufleute sollen entlastet werden Buchführungs-und Bilanzierungspflicht Folgen der Befreiung von der Buchführungs- und Bilanzierungspflicht Übersicht über die Unterschiede nach Handels- und Steuerrecht Prüfungsschema zur Befreiung von der Buchführungspflicht Erstanwendung, Übergangsregelung und steuerliche Folgen Beispiele für die Anwendung der Befreiungsvorschrift Weitere Hinweise für die Praxis Erhöhung der Grenzwerte für Kapitalgesellschaften Änderung der Schwellenwerte und die damit zusammenhängenden Auswirkungen Erstanwendung, Übergangsregelung und steuerliche Folgen 47 3 Bilanzierungs- und Bewertungsgrundlagen Wirtschaftliche Zurechnung von Vermögensgegenständen Änderung durch das BilMoG Bisherige Rechtslage Erstanwendung, Übergangsregelung und steuerliche Folgen 50
2 3.2 Ansatz- und Bewertungsstetigkeit Vergleich zur bisherigen Handhabung Ansatz Bewertung Ausweis Erstanwendung, Übergangsregelung und steuerliche Folgen Herstellungskosten Annäherung der Handels- an die Steuerbilanz beim Umfang der Herstellungskosten Ansatz Bewertung Ermittlung der Herstellungskosten Ausweis Hinweise zum BMF-Schreiben vom hinsichtlich der Handhabung von Wahlrechten in der Steuerbilanz (neuer Maßgeblichkeitsgrundsatz) Erstanwendung, Übergangsregelung und steuerliche Folgen Zeitwertbewertung Beizulegender Zeitwert als neuer Bewertungsmaßstab im Bilanzrecht Anwendungsbereich Ermittlung des beizulegenden Zeitwerts Erstanwendung und steuerliche Folgen Bewertung von Verbindlichkeiten und Rückstellungen Bewertung zum Erfüllungsbetrag Abzinsung Bewertung von Verbindlichkeiten und Rückstellungen - steuerlich abweichende Regelungen Erstanwendung und Übergangsregelung Fremdwährungsgeschäfte Erstmalige Einführung einer Vorschrift zur Währungsumrechnung im HGB Umrechnung von Fremdwährungsgeschäften nach BilMoG Zugangsbewertung 76
3 3.6.4 Folgebewertung Ausweis Erstanwendung, Übergangsregelung und steuerliche Folgen Bewertungseinheiten Neufassung des 254 HGB n. F. dient der gesetzlichen Verankerung von Bewertungseinheiten Bilanzierung von Bewertungseinheiten Erstanwendung, Übergangsregelung und steuerliche Folgen Beispiele Verrechnung von Vermögensgegenständen (Planvermögen) Ausnahmen vom Grundsatz des Verrechnungsverbots Ansatz Bewertung Ausweis Erstanwendung, Übergangsregelung Beispiel Abschreibungswahlrechte und Wertaufholungsgebot Bisherige Abschreibungswahlrechte werden durch das BilMoG eingeschränkt Abschreibung bei vorübergehender Wertminderung im Anlagevermögen Abschreibung auf den nahen Zukunftswert im Umlaufvermögen Abschreibung nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung Abschreibung aufgrund steuerlicher Vorschriften Wertaufholungsgebot Ausweis Erstanwendung und Übergangsregelungen Überblick über die Unterschiede zwischen Handels- und Steuerbilanz Weitere Hinweise zu Abschreibungen in der Bilanzierungspraxis 110
4 3.10 Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die steuerliche Gewinnermittlung Allgemeine Grundsätze bleiben teilweise bestehen Übereinstimmungen zwischen Handels-und Steuerbilanz Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz Änderungen durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Beibehaltung und Erweiterung der konkreten Maßgeblichkeit Neue steuerliche Ansatz-und Bewertungsvorbehalte Durchbrechung des Maßgeblichkeitsprinzips Übergangsregelung Besonderheiten für die steuerliche Gewinnermittlung Aufstellen einer Handelsbilanz, um mithilfe von Nebenrechnungen den steuerlich zutreffenden Gewinn zu ermitteln Getrennte Buchungskreise für Handels- und Steuerbilanz bei umfangreichen Abweichungen Auswirkungen des BilMoG auf die Aktivposten der Bilanz Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs Rechtslage nach HGB a. F Aufhebung des 269 HGB a. F. durch das BilMoG Letztmalige Anwendung, Übergangsregelung und steuerliche Folgen Selbst geschaffene immaterielle Wirtschaftsgüter Allgemeines, bisheriges Recht Änderungen durch das BilMoG Ansatz Bewertung Ausweis Erstanwendung, Übergangsregelung und steuerliche Folgen Synopse: Behandlung immaterieller Wirtschaftsgüter in Handels-und Steuerbilanz 156
5 4.3 Entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände Geschäfts-oder Firmenwert (GoF) Bisheriges Recht Ansatz nach dem BilMoG Bewertung Praxis-Beispiele Erstanwendung, Übergangsregelung und steuerliche Folgen Sachanlagen Anschaffungskosten Herstellungskosten Planmäßige Abschreibung Geringwertige Wirtschaftsgüter und weitere steuerliche Vereinfachungsregelungen Ausweis Bewertungsvereinfachungen Finanzanlagen Bisherige Regelung Änderungen durch das BilMoG Zeitliche Anwendung Notwendige Angaben im Anhang Umlaufvermögen Folgen aus der Zuordnung zum Anlage- oder Umlaufvermögen Vorräte, Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Auswirkungen des BilMoG auf Passivposten der Bilanz Eigenkapital Ausstehende Einlagen auf das Eigenkapital Eigene Anteile Sonderposten mit Rücklageanteil Bisherige Rechtslage Aufhebung durch das BilMoG 208
6 5.2.3 Letztmalige Anwendung, Übergangsregelung und steuerliche Folgen Bilanzpolitische Möglichkeiten beim Übergang zum BilMoG Besonderheiten für steuerfreie Rücklagen nach Steuerrecht Bildung und Auflösung von Reinvestitionsrücklagen ( 6bEStG) Ersatzbeschaffung, Übertragung stiller Reserven Übertragung von Zuschuss-Rücklagen Besonderheiten bei Bildung und Auflösung des Investitionsabzugsbetrags Rückstellungen Begriff und bisherige Verbindung zwischen Handels- und Steuerbilanz Ansatz von Rückstellungen Bewertung von Rückstellungen in der Handelsbilanz Bewertung von Rückstellungen in der Steuerbilanz Bewertung von Rückstellungen - Konsequenzen abweichender Handels- und Steuerbilanz Bewertung von Rückstellungen - Übergangsvorschriften Beispiele Kontenübersicht für Rückstellungen Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Entwicklung und Änderungen Ansatz Bewertung Ausweis Erstanwendung und Übergangsregelung Steuerliche Folgen und Erfassung latenter Steuern Gefahr der Insolvenz und Bilanzbereinigungsmöglichkeiten Mögliche Überlegungen für ein besseres Bilanzbild Verbindlichkeiten Änderungen durch das BilMoG 246
7 5.6.2 Abzinsung von unverzinslichen Verbindlichkeiten in der Steuerbilanz Laufzeit mit mehr oder weniger als zwölf Monaten Darlehen ohne festgelegte Fälligkeit Besonderheiten bei der Fremdwährungsumrechnung Latente Steuern Entstehungsursachen Ansatz latenter Steuern Bewertung von latenten Steuern Ausweis Erstmalige Anwendung Beispiele Rechnungsabgrenzungsposten Änderungen durch BilMoG Als Aufwand berücksichtigte Zölle und Verbrauchsteuern Als Aufwand berücksichtigte Umsatzsteuer auf Anzahlungen Letztmalige Anwendung, Übergangsregelung und steuerliche Folgen Anhang Änderungen der Berichterstattung im Anhang durch BilMoG Überblick Ausgewählte Änderungen im Detail Konkretisierung der Angaben zu den Verbindlichkeiten ( 285 Nr. 2 HGB) Außerbilanzielle Geschäfte ( 285 Nr. 3 HGB) Sonstige finanzielle Verpflichtungen ( 285 Nr. 3a HGB) Einfluss steuerlicher Vorschriften ( 285 Satz 1 Nr. 5 HGB a. F.) Begründung der Nutzungsdauer eines GoF ( 285 Nr. 13 HGB) Corporate-Governance-Erklärung ( 285 Nr. 16 HGB) Abschlussprüferhonorare ( 285 Nr. 17 HGB)
8 6.3.8 Finanzanlagen ( 285 Nr. 18 HGB) Derivative Finanzinstrumente ( 285 Nr. 19 HGB) Geschäfte mit nahe stehenden Unternehmen und Personen ( 285 Nr. 21 HGB) Forschungs- und Entwicklungskosten ( 285 Nr. 22 HGB) Angaben zu Bewertungseinheiten ( 285 Nr. 23 HGB) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen ( 285 Nr. 24 HGB) Saldierung von Planvermögen mit Altersversorgungsverpflichtungen ( 285 Nr. 25 HGB) Investmentvermögen ( 285 Nr. 26 HGB) Risiken aus der Inanspruchnahme aus Haftungsverhältnissen ( 285 Nr. 27 HGB) Ausschüttungssperre ( 285 Nr. 28 HGB) Angaben zur latenten Steuerabgrenzung ( 285 Nr. 29 HGB) Zeitpunkt der Anwendung der neuen Berichtspflichten und 6.5 Sonderregelungen Größenabhängige Erleichterungen bei den Anhangangaben Erleichterungen für kleine Gesellschaften Erleichterungen für mittelgroße Gesellschaften Übergangsvorschriften Notwendigkeit Grundsatz des BilMoG-Übergangs Ausgewählte Übergangsvorschriften im Einzelnen Wahlrecht zur Auflösung oder Beibehaltung des Sonderpostens mit Rücklageanteil Wahlrecht zur Auflösung oder Beibehaltung von Aufwandsrückstellungen Zuschreibungen außerplanmäßiger Abschreibungen Zuschreibungspflicht bei Abschreibung wegen nur vorübergehender Wertminderung
9 7.3.5 Behandlung von Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs Auswirkungen auf die Eigenkapitalquote Zusammenfassung der Übergangsregelungen Übergangswahlrechte und Bilanzpolitik 304 Literaturverzeichnis 308 Stichwortverzeichnis
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