Karte 5. Karte 6. 2 Sätze sind Quatsch! Kreuze sie an! 2 Sätze sind Quatsch! Kreuze sie an! Im Frühling erwachen Kröten und

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1 Karte 5 Karte 6 Im Frühling erwachen Kröten und Gummistiefel bestehen aus einem Frösche aus der Winterstarre. wasserdichten Material. Kröten, Molche und Frösche legen Eier. Gummistiefel kann man wie Kaugummi zu Blasen aufpusten. Wenn es wärmer wird, wandern Es gibt Weltmeisterschaften im Kröten zu ihrem Geburtsort. Gummistiefelweitwurf. Es gibt ein Verkehrszeichen, das Die englische Königin trägt auf auf Krötenwanderung hinweist. dem Land gern Gummistiefel. Frösche haben oft große Blasen aus Kaugummi um ihr Maul. Der älteste je entdeckte Gummistiefel ist 1257 Jahre alt. Im Frühling wandern Kröten etwa Bei starker Reibung können sich 600 Meter pro Tag. Gummistiefel sehr leicht erhitzen. Langeweile ist für die wandernden Kröten die größte Gefahr. Das Tragen von Gummistiefeln ist auf Rolltreppen verboten.

2 Karte 7 Karte 8 Im Frühjahr suchen Königinnen der Hummeln einen Nistplatz. Wolken bestehen aus Zuckerwatte. Im Frühling gründen Hummelköniginnen ein neues Volk. Wolken sind große, schwebende Haufen aus Wassertropfen. Einer erschöpften Hummelkönigin gibt man am besten Benzin. Eine Schönwetterwolke kann etwa so viel wiegen wie 800 Autos. Gerne wohnen Hummeln in von Menschen gemachten Nistkästen. Eine Wolke besteht aus unzähligen winzigen Wassertröpfchen. Nur jede zehnte Hummelkönigin überlebt den Winterschlaf. Gewitterwolken sind dunkel, weil sie dreckiges Wasser enthalten. Hummeln können nicht stechen. Es gibt Bakterien, die in Wolken leben und um die Erde reisen. Der Stachel der Hummeln besitzt gefährliche Widerhaken. Ständig ist etwa die Hälfte der Erdkugel in Wolken gehüllt.

3 Karte 11 Karte 12 Wenn es wärmer wird, baut das Im zeitigen Frühjahr müssen Ameisenvolk sein Nest aus. Laubbäume neue Blätter bilden. auszubauen. Ab April sieht man ab und zu Bei Obstbäumen kommen erst die Ameisen mit Flügeln. Blüten und dann die Blätter. Die Ameisenkönigin legt Eier. Im Frühjahr sind die Blätter der Bäume zunächst eher rosa. Ampeln haben Ameisenstraßen nur im Laubwald. Büsche kriegen jedes Frühjahr in derselben Nacht ihre Blätter. Ameisen leben in großen Ameisen- Pflanzen können mit ihren Blättern Staaten. die Sonnenenergie nutzen. Die Ameisenkönigin wird jedes Jahr neu gewählt. Bäume mit eher runden Blättern werden nur ein halbes Jahr alt. Ameisen besitzen Panzer aus rostfreiem Stahl. Bäume produzieren Sauerstoff, den wir Menschen einatmen.

4 Karte 13 Karte 14 1 Satz ist Quatsch! Kreuze ihn an! Regenbogen entstehen, wenn Lichtstrahlen auf Wassertropfen treffen. Viele Schneckenarten überwintern in einer Kältestarre. Jeder Regenbogen ist ein Festumzug von Außerirdischen. Schnecken rutschen auf einer Spur aus Schleim. Der Regenbogen gilt als Zeichen für den Frieden. Es gibt Nacktschnecken und Kleiderschnecken. In Irland kann man kleine Regenbogen im Glas kaufen. Regenbogenflaggen sind das Zeichen der Lesben und Schwulen. Regenbogen leuchten in der Dunkelheit. Landschnecken verschließen im Winter ihr Gehäuse mit einer dicken Schicht aus getrocknetem Schleim. Schnecken sind Weichtiere. Alle Schnecken sind taub. Im Farbkreis erscheinen alle Regenbogenfarben. Alle Landschnecken können sehr gut riechen.

5 Karte 17 Karte 18 Nur wenige Schmetterlingsarten Viele Vögel finden heute keinen überwintern in Deutschland als natürlichen Nistplatz mehr. erwachsene Falter. Nistkästen sind für Vögel, aber Schmetterlinge heißen auch Falter. Ist es im Frühling warm genug, auch für Wespen, Siebenschläfer oder Fledermäuse geeignet. fliegen die Schmetterlinge wieder. Graue Nistkästen sind verboten. Erwachsene, bunte Schmetterlinge schminken sich jeden Morgen. Vögel lieben es, wenn der Kasten lustig im Wind schaukelt. Schmetterlinge sitzen oft zum Sonnenbaden auf Sandwegen. Namensschilder an den Nistkästen helfen den Vögeln bei der Schmetterlinge haben Rüssel, weil sie mit Elefanten verwandt sind. Orientierung. Meisen übernachten im Winter Das Wort Falter kommt nicht von falten, sondern von flattern. gern in den Nistkästen, in denen sie dann später ihr Nest bauen.

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